, das Präsidium der Kammer möge die „Innsbrucker Nachrichten" aufmerksam ma¬ nchen, daß sie auch' beit Standpunkt der „Bür- » gerlichen" vertreten. Ms ob wir bisher gegen 1 dieselben nur )te Interessen der Sozialdemo- kraten vertreten hätten. Es handelt sich hier um die Aktion der Arbeiterbäckerei, auf welche von uns in der Nummer vom 30. Jänner d. I. (Herr 'Sadrawetz sagte in der Nummer vom 29.) mit dem SH^worte „I m Kampfe gegen eine Brotverteuerung
— als ob die Kammer das Forum wäre, welches darüber zu entscheiden hätte, was ein Blatt aufnehmen will oder nicht. Herr Präsident Walter machte den Redner auch' darauf aufmerksam, daß diese Geschichte die Kammer nichts angehe, Herr Sadrawetz «aber behauptete d'as' Gegenteil und' formulierte i seine Beschwerde in einen Antrag, das Präsi¬ dium möge die „Innsbrucker Nachrichten" dar- ' aus aufmerksam machen, daß diese auch das Interesse und den Standpunkt
des Bürgertums zu vertreten haben. Merkwürdigerweise wurde dieser Antrag von der Kammer, die ‘ offenbar über den ganzen Hergang her Geschichte im Unklaren war, nicht abgelehnt. Die Kammer -hat sich 'da — das müssen wir schon sagen — infolge Verkennung des Verhältnisses der Presse pi ihr ein wenig vergaloppiert. Wir aber werden auch in ZÄunst das tun, sWs uns gut uM entsprechend' Wink. Gegen den Vorwurf, daß wir die Interessen des Bür¬ gertums
und auch bei fortgesetztem Gebrauch sehr gut vertragen. Die aslösende und abführende Wir¬ kung erfolgt schon bei geringeren Mengen als bei allen anderen gleichartigen Wässern. Tagcsdosis: 1/2 bis ein Glas voll erwärmt früh nüchtern genommen. 385 iuchenSie? Häwfer T@!?b &tl6s / Restaurants, Gewerbe*"'! betriebe, Geschäfte ezc\ \ für Grundstöcke, Hauser I jlen . Hotels . Fsnsi onsn % « Vereinigte Finanzierungs- u. Xmmobilien-Zentralen, G. m. b. H., Wien, I., Stubenring