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Lienzer Nachrichten
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Seite 12 von 20
Datum: 09.05.1913
Umfang: 20
, Sterzing. * » »> O> * f H> * » Zum heiligen Pfingstfest machen wir auf ein vortrefflicheSi weit über die Grenzen Tirols bekanntes autaerksa*, betitelt: Betrachtungsbuch Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Ein Belehrungs- u. Betrachtungsbtichlein nebst Gebetsanhang für das christliche Volk von Dr. Josef Walter, Stittspropst in Innichen. 438 S. Oktav. Geb. in Leinen Kr. T50. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen, so dürfte unter den populären Schriften

über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen sein. („Katholik*. Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. („Raphael“, Donauwörüi.) Das sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen Schriftstellers

ist ein neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden und Gaben kennen zu lernen und tun zur Förderung und Vertiefung des religiösen Lebens zu verehren. („Lourdes-Rosen“, Donauwörtn.) Gute, leicht faßbare Büchlein zu Ehren des Heiligen Geistes sind selten. Unter den vorhandene» nimmt das Büchlein von Dr. Walter unstreitig den ersten Platz ein. („Reich des Herzens Jesu“, Sittard.) Wäre ich nicht Kapuziner und besäße ich Geldmittel, so würde ich gleich einige hundert Exem plare

dieses Büchleins ankaufen und unter das Volk verteilen. (P. Ferdinand v. Scala O. C„ Innsbruck-) Der hochselige Papst Leo XIII. hat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubige» allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem eine vorzügliche Anleitung und An regung gibt. (Illustr. Beilage zum Kath. Sonntagsblatte, Breslau.) Zu beziehen durch die Buchhandlungen

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Lienzer Nachrichten
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Seite 8 von 8
Datum: 15.04.1913
Umfang: 8
machen wir auf ein vortrefffliches ( weit über die Grenzen Tirols bekanntes aufmerksam, be.it.,BetraCHtünflSbUCh Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Ein Belehrungs- u. Betrachtungsbüchlein nebst, Gebelsanhang für das christliche Volk von Df. loset Walter, Stiftspropst in Innichen. 438 8. Oktav. Geb. in Leinen Kr. 150. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen, so dürfte unter den populären Schriften über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen

sein. („Katholik“, Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. V („Raphael“, Donauwörth,) Das sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen Schriftstellers ist ein neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden

O. C., Innsbruck.) Der hochselige Papst Leo XIII. bat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubigen allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem eine vorzügliche Anleitung und An- «gung gibt. (lllustr. Beilage zum Kath. Sonntagsblatte. Breslau.) Zu beziehen durch die Buchhandlungen der Verlagsanstalt Tyrolia: Brixen, Bozen, Innsbruck, Landeck und Sterzing. als Vorlage

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Seite 7 von 20
Datum: 03.05.1913
Umfang: 20
der Verlagsanstalt Tyrolia: Brixen, Bozen, Innsbruck, Landeck und Sterzing. ■ Zum heiligen Pfingstfest machen wir auf ein vortreffliches, weit über die Grenzen Tirols bekanntes aufmerksam, betitelt: »«trsrktungsduek Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Ein Belehrungs- u. Betrachtungsbüchlein nebst Gebetsanhang für das christliche Volk von Dr« Josef Walter, Stiftspropst in Innichen. 438 S. Oktav. Geb. in Leinen Kr. 1 50. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen

, so dürfte unter den populären Schriften über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen sein. („Katholik“, Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. („Raphael“, Donauwörth.) Das sehr volkstümliche und praktische Buch

eines bewährten geistlichen Schriftstellers ist ein neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden und Gaben kennen zu lernen und ihn zur Förderung und Vertiefung des religiösen Lebens zu verehren. („Lourdes-Rosen“, Donauwörth.) Gute, leicht faßbare Büchlein zu Ehren des Heiligen Geistes sind selten. Unter den vorhandenen nimmt das Büchlein von Dr. Walter unstreitig den ersten Platz ein. („Reich des Herzens Jesu“, Sittard.) Wäre ich nicht Kapuziner und besäße ich Geldmittel

, so würde ich gleich einige hundert Exem plare dieses Büchleins ankaufen und unter das Volk verteilen. (P. Ferdinand v. Scala O. C., Innsbruck.) Der hochselige Papst Leo XIII. hat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubigen allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem eine vorzügliche Anleitung und An regung gibt. (Illustr. Beilage zum Kath. Sonntagsblatte, Breslau

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Seite 7 von 8
Datum: 29.04.1913
Umfang: 8
— Testamentsbestimmungen — Stempel- und Gebührentarif — Behörden — Aemter — Schulen — Vereine und Branchen verzeichnis aller drei Städte. Preis kartoniert K 2 —. Preis kartoniert K 2 —. Vorrätig in den Bnchhandlungen der V.-A. Tyrolia, A Brixen, Bozen, Innsbruck, Landeck, Sterzing. ^ 2um heiligen Pfingstfest machen wir auf ein vortreffliches, weit über die Grenzen Tirols bekanntes aufmerksam, betitelt: BetraCHtUHgSbUCH Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Drei wichtige Neuheiten talt Mi io liiito o. 1 In den nächsten

und Sterzing entgegen. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen, so dürfte unter den populären Schriften über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen sein. („Katholik“, Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu

-Andacht verdienten Ruf genießen. („Raphael“, Donauwörth.) Das sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen Schriftstellers ist ein neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden und Gaben kennen zu lernen und ihn zur Förderung und Vertiefung des religiösen Lebens zu verehren. („Lourdes-Rosen“, DonaUwörth.) Gute, leicht faßbare Büchlein zu Ehren des Heiligen Geistes sind selten. Unter den vorhandenen nimmt das Büchlein von Dr. Walter unstreitig den ersten Platz

ein. („Reich des Herzens Jesu“, Sittard.) Wäre ich nicht Kapuziner und besäße ich Geldmittel, so würde ich gleich einige hundert Exem plare dieses Büchleins ankaufen und unter das Volk verteilen. (P. Ferdinand v. Scala O. C., Innsbruck.) Der hochselige Papst Leo XIII. hat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubigen allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem

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Seite 7 von 8
Datum: 22.04.1913
Umfang: 8
machen wir auf ein vortreffliches, weit über die Grenzen Tirols bekanntes aufmerksam, betitelt: 3CilfUltfllSbllCh Der Heilige Geist in seinen Gnaden und Gaben. Ein Belehrungs- u. Betrachtungsbüchlein nebst Gebetsanhang für das christliche Volk von Dr. Josef Walter, Stiltspropst in Innichen. 438 8. Oktav. Geb. in Leinen Kr. 1 50. Sind Walters asketische Schriften überhaupt nicht den alltäglichen beizuzählen, so dürfte unter den populären Schriften über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen

sein. („Katholik“, Mainz.) Eine der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver danken wir in diesem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die heilige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. _ , („Raphael“, Donauwörth.) Das sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen Schriftstellers ist ein ' neuer, schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist

v. Scala O. C., Innsbruck.) Der hochselige Papst Leo XIII. hat alle Bischöfe aufgefordert, Sorge zu tragen, daß die Gläubigen allerorts den Heiligen Geist stets besser kennen lernen und inniger verehren mögen, und so werden Seel sorger wie Gläubige gern nach diesem Buche greifen, das zu beidem eine vorzügliche Anleitung und An regung gibt. (Illustrl Beilage zum Kath. Sönritägsblatte, Breslau.) Zu beziehen durch die Buchhandlungen der Verlagsanstalt Tyrolia: Brixen, Bozen, Innsbruck, Landeck

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Nachrichten
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Seite 11 von 20
Datum: 11.04.1913
Umfang: 20
über den Heiligen Geist der vorliegenden die erste Stelle anzuweisen sein. („Katholik“, Mainz.) d , Ei. ne . der volkstümlichsten und gediegensten Schriften über die dritte Person in der Gottheit ver- heil" 6n m’ r in d * esem Büchlein dem berühmten Asketen Stiftspropst Dr. Walter, dessen Schriften über die uige Messe, das Altarssakrament, den Rosenkranz und die Herz Jesu-Andacht verdienten Ruf genießen. („Raphael“, Donauwörth.) n Bas sehr volkstümliche und praktische Buch eines bewährten geistlichen

Schriftstellers ist ein zu p’. schätzbarer Beitrag, den Heiligen Geist in seinen Gnaden und Gaben kennen zu lernen und ihn Forderung und Vertiefung des religiösen Lebens zu verehren. („Lourdes-Rosen“, Donauwörth.) nimmt ^Oute, leicht faßbare Büchlein zu Ehren des Heiligen Geistes sind selten. Unter den vorhandenen mt „s Büchlein von Dr. Walter unstreitig den ersten Platz ein. („Reich des Herzens Jesu“, Sittard.) pW a- !.ch nicht Kapuziner und besäße ich Geldmittel, so würde ich gleich einige hundert Exem

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 15.04.1870
Umfang: 10
' mit folgenden Worten beginnt: „Komm, schaffender Geist' u. f. w. Weiter heißt es in die sem Artikel: „Kaum geboren' u. s. w. Prüft man den ganzen Inhalt dieses Artikels, so muß man an erkennen, daß in demselben die Lehren, Gebräuche, Einrichtungen nicht bloß der kath. Religion, sondern überhaupt einer im Staate anerkannten christlichen Religion herabzuwürdigen gesucht werden, und na mentlich enthält die »rste Stelle in ihrer frechen Sprache und Haltung eine Verspottung der Glaubens lehre vom hl. Geiste

, welchen nicht bloß der Katholik, sondern jeder Christ von was immer sür einer Con- session als Gott anbetet. In dieser Stelle wird der hl. Geist als gewichen und mit der Person des Geist lichen identifieirt dargestellt. Allein der Autor begnügt sich nicht mit dem spöttischen Thema vom hl. Geiste, sondern er ergeht sich in höchst unpassenden Aus drücken und Entstellungen über hl. Sacramente und namentlich über die hl. Taufe. Schon die Eingangs worte dieser Stelle: „Kaum geboren' u. s. w. zeigen unverkennbar

wäre.' Der. Herr Angeklagte hat, vom Herrn Vorsitzenden über dl^ Anklage zur Rede gestellt, die Nothwehr vor gegeben, im Kampfe des modernen Staates gegen die Uebergnffe der Kirche; allein einer Ausschreitung der Presse bedarf es nicht, um die Ausschreitungen desi Klerus zu widerlegen. Der Herr Angeklagte will we der den hl. Geist noch die kirchliche Lehre vom hl. Geiste herabzuwürdigen beabsichtigt haben, er läugnet- die böse Absicht; allein prüft man den Inhalt deS Artikels in der ersten Stelle

, so geht die böse Absicht, den hl. Geist, namentlich aber die Glaubenslehre der katholischen Kirche vom hl. Geist zu verhöhnen, Hohl unzweideutig daraus hervor. Der Unterschied, den der Angeklagte zur Rechtfer tigung und Beschönigung anführt, daß er nämlich den hl. Geist mit großen Lettern bezeichnet, und daß er den Geist, der geschwunden ist und den er nicht als Gottheit bezeichnen wollte, mit kleinen Lettern schrieb, ist wohl nur eine Ausflucht des Angeklagten; für den Leser bleibt

, sondern eine bloße Druckschrift geschrieben habe, und daß man es mit einer Druckschrift nicht so genau nehmen solle wie mit einem Buche, wird vom Gesetze als unstatt haft erklärt. Das Gesetz lastet die ganze Verantwor tung, sei es bei einem Buche, sei eS bei einer Flug schrift, dem Verfasser auf, der jeden Artikel wohl zu erwägen und zu prüfen hat. Ebenso ist nicht anzu nehmen, daß der Herr Redacteur die Meinung oder den Geist der hierortigeu Bevölkerung nicht gekannt habe, daß er nicht geglaubt

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Maiser Wochenblatt
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Seite 4 von 12
Datum: 14.05.1910
Umfang: 12
, verschiedene Spiele mit schönen Gewinsten. 8 Uhr abends: Abcndunterhaltung, Festprolog, vom Fräulein Ebenbcrger u»ter Mitwirkung der Kaiserjäger - Regimentskapelle und Tanzkränzchen.. Zu recht, zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein Das Festkomitee. Pfingstsonntag. 1 ' „(kr wird den fluten Geist bcitjcitiflcu flcScij; jfo ih» darum bitten.' Luk. 11,13. Mit Brausen naht der Geist des Ewigen, Durchdringend jedes Läbyrint; In mächtigem Schauer bebt die Seele Durch die des Stromes Gnade rinnt. Es hört

das . Ohr der Allmacht Rufen, Es fühlt das Herz der Liebe Macht. O Menschheit flehe: Geist der Weisheit, Erhelle unsere düstere Nacht! Und gib Dein Licht dem Äug der Schwachen,. Beug' aller Spötter stolzes Haupt, Und schütze Du die zarte Unschuld, Der unsere Zeit den Frieden raubt. ■ 1 O! brause! wehe Geist, des' Ew'gen Laß fühlen uns Gott ist heut nah; ■ Laß unsere Seelen dankbar rufen: „Der Herr- ist's den das Auge sah.' ' Urgeist- Urkraft, beherrsch den Willen - Der Wesen die aus Deinem Geist

, P Gebiet dem Herzen und der Zunge, . > Daß sie Dich jubelnd immer preist! Zerstreu' der Erde Friedensfeinde, Laß eine Welt voll Liebe. sein, Und kette Du der Hölle Mächte Vernicht des Geistes falschen Schein ! . Hinter dichten Nebelwallen, Birgst Du der Geheimnis Los - Uns zur Prüfung -- uns zum Segen, > O l Jehova, Du bist groß. Und aus Deiner Sonne kreise ' n Aus dem Reiche wo Du bist, Rufst Du'laut Und rufst Du'leise: „Heilig seid, wie Gott es ist.' , Brause, wehe Geist der Liebe Weltenlenkers Geist

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.07.1920
Umfang: 6
und Bauarbeitern ein Beitrag abgeschlossen, womit die siebenstündige Arbeitszeit mit einem Mindeststundenlohn von Lire 1.10 bis 2.50 festgesetzt wurde. Der Vertrag wurde auf die Dauer von zwei Jahren abgeschlossen. pH Eisacktaler Nachrichten. Klausen. (Todesfall.) Im Benediktlner-Stlst Lambach (Oberösterreich) starb am 19. Juli P. Augustin Raben st einer, geb. in Villanders bei Klausen, iin Alter von 73 Jahren. Selt 1890 war er Stiftsprior. Der welsche Geist. Von Lrlch Volfsgruber. Wohl ragen die Berge unseres

. Und doch weht ein stemder Hauch durchs Land, trotz dem scheint ein stemder Geist um die Köpfe zu streichen — ich will nicht sagen, die Köpfe zu erfüllen, der Geist des Saumsgls,' der Lässigkeit und Unordnung, ein ganz und gar undeutscher, volksfeindlicher Geist. Sieh deinen Hof an, deutscher Bauer; es ist Sonntag heu und du hast Zelt genüg zum Schauen und Betrachten! Der Mörtel bröckell von den Mauern, oie Tünche ist geschwärzt, be schmutzt und verunstaltet, das Dach verwahrlost, Türen und Fenster

, und daß du das nicht mehr stehst und daß du da nicht längst schon Wandel geschaffen hast, das ist der welsche Geist, der dich umweht. Ja, komme mir nur mll deinen Ausreden und rechne mir ' vor, was jetzt das Bauen kostet! Wieviel hast du stüher selbst r ' 7 u S ebaut und in Ordnung gebracht und jetzt säumst du und schämst 0,1 ö ich, dein eigener Maurer, Tischler, Zimmermann und Dach decker zu sein. Und selbst wenn die Herstellung und Erneuerung deines Hauses etwas, wenn sie viel kostet — ein deutscher 3uli. Bauer

zu sein, das darf auch etwas kosten, das ist man nicht 11.25 umsonst. 44.50 Rot-weiße Fahnen dürfen wir nicht hissen; doch unsere 71.15 Häuser können wir instand halten, unsere Dächer können wir 142 78 decken, Söller und Stiegen können wir erneuern, die Zäune oyZ wieder aufrichten, Saumsal, Lässigkeit und Unordnung können wir verbannen. Und haben wir diesen stemden Geist oerttieben, -ro.au erstrahlt die liebe Heimat wieder in schmucker Ordnung und Sauberkeit wie ehedem, dann weiß es jeder, der unseren Boden

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