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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 4
Datum: 05.07.1916
Umfang: 4
. Westlich und nord westlich von Luck wurden heftige russische Vorstöße abgeschlagen; ebenso scheiterte eine feindliche Reiter attacke in der Gegend von Zloczewka. Hiezu meldet der deutsche Tagesbericht vom 3. Juli: Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Die Russen haben östlich und nordöstlich von Goro- Dischtsche sowie beiderseits der Bahn Baranowitschi- Snow nach vielstündiger Feuervorbereitung angegriffen. Gegen nordöstlich von Goro - Dischtsche eingedrungene Abteilungen

bis in die Gegend von La Boiselle errang der Feind keine nennenswerten Vorteile, erlitt aber sehr schwere Verluste. Dagegen gelang es ihm, in die vordersten Linien der beiden an die Somme stoßenden Divisionsabschnitte an einzelnen Stellen ein- zudringen, so daß vorgezogen wurde, diese Divisionen aus den völlig zerschossenen vordersten Gräben in die zwischen erster und zweiter Stellung liegende Riegel stellung zurückzunehmen. Ein neuer Erfolg vor Verdun. Gr. Hauptquartier. 3. Juli (Amtl.) Oestlich der Maas

Flieger abgeschossen. Das Schicksal Verduns. Lugano, 2. Juli. Der „Corriere della Sera" gesteht zu, daß die Fortschritte der Deutschen vor Verdun in den letzten Tagen weit erheblicher seien, als er wartet wurde, weshalb die Möglichkeit des baldigen Falles der Festung nicht von der Hand zu weisen sei. Erhebung der Marokkaner gegen die Franzosen. Paris, 2. Juli. Nach Meldungen aus Tanger sind in der Gegend von Fez und Taza neue Un ruhen ausgebrochen. Die Aufständischen leisteten in dem schwierigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.07.1916
Umfang: 8
wird gemeldet: Nach Meldungen, die dem „Temps" aus Tanger zugingen, sind in der Gegend von Fez und Taza unter der Leitung des Rebellen Sidi Raho neue Unruhen ausgebro chen. Die Aufständischen leisteten in dem schwierigen Gelände lebhaften Widerstand. Die Stellung von Tarzout im Abschnitt von Guigou wurde ange griffen und mußte energisch verteidigt werden, wozu Truppen aus Meknes herangezogen wurden. Auch zwischen Mogador und Agadir mußten die franzö sischen Trusten Streifzüge unternehmen. England

sie den auf dem Rückzug be findlichen feindlichen Gruppen dicht aus den Fersen folgten. Am Kagerafluß stieß die Brigade Moli tor nur auf geringen Widerstand. Nachdem sie den Fluß überschritten hatte, setzte sie den Marsch in drei Kolonnen nach Osten fort und besetzte am 26. Juni Biaromulo. Am folgenden Tage griffen vor geschobene Abteilungen einen Tagmarsch östlich von Biaromulo eine feindliche Abteilung, die aus der Gegend von Keindehuma, füdwestlch von Bükoba (am Viktoria-See) kam, in der Flanke an. Der Feind wurde

geschlagen und zog sich zurück. Am Tanganyika-See lehnte der Feind unter Bedrohung durch Abteilungen der Brigade Olsen einen Kampf ab, gab seine Stellung bei Ritzca auf, die wir am 16. Juni besetzten. Die Verfolgung wird fortgesetzt." (Biaromulo, das auf einigen Karten unter dem Na men Niawurunga verzeichnet steht, ist ein Straßen knotenpunkt in der Gegend südwestlich des Vikto ria-Sees, Keindehuma liegt auf dem rechten Kageraufer.) — Aus London wird berichtet: Aus Ostafrika wird gemeldet

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 05.07.1916
Umfang: 12
seine erbitterten Angriffe in der Richtung gegen den Styr und Stochad und südlich von Stochad fort. Gestern nachmittag machte die feindliche Artillerie in der Gegend von Kobcze (6 Kilometer), Helenowka (7 Kilometer) südwestlich von S o k u l und K u ch a r y (9 Kilometer nordwestlich Sokul) einen F euer üb erfall. Es entwickelten sich daraus kräftige Angriffe, die wir jedoch abschlugen. Nordwest¬ lich von Kifilin vor dem Dorfe Trysten (12 Kilo

¬ meter nordöstlich von Kisilin) stellten wir rechtzeitig eine feindliche Unternehmung fest, die durch unser Artilleriefeuer zerstreut wurde. Ter Feind ergriff die Flucht. Südöstlich von Kisilin brachten wir einen in dichten Massen angesetzten feindlichen Angriff beim Dorfe Lemerynke zum Stehen (5 Kilometer südöstlich von Kisilin). In derselben Gegend beim Dorfe Zu- b i l n o wird heftig gekämpft. Südlich (9 Kilometer) vom Torfe Zaturctz beim

dieser Gegend litten die Deutschen stark unter dem Feuer der eige¬ nen Artillerie, das sie von neuem zum Angriff Vor¬ trieb. Das Gelände dort ist mit Feind es leicherr bedeckt. Baltisches Meer: Am 30. Jüni konnten Ab¬ teilungen unserer Kveuzer und Torpedoboote auf der Suche nach feindlichen Kräften zwischen Gotland und der schwedischen Küste keine größeren Gefechtseinhei¬ ten seststellen. Bei Tagesanbruch wurden die Kreu¬ zer durch feindliche

. Sie machten bis jetzt ungefähr 2000 Gefangene,, die zu den in dieser Geaend abtransportierten Truppenteilen gehör¬ ten. Die Mebrzabl der Gefangenen war betrunken.' (?) An der wolhynischen Front fetzt der Gegner die er°- bitterten Kämpfe fort. Wir brachten die Offensive der Deutschen zwischen Styr und Stochad in der Gegend der Dörfer Kobyce und der Kolonie Ozgary (81.5 Kilometer westlich von Kobcze) zum' Stehen. Eine Reihe feindlicher Angriffe

in der Gegend von Kisilin (Zubilno-Koscewo) wurden abgewiesen und die feindlichen Schützen und Unterstützungen unter sehr schweren Verlusten für sie zu einem eiligen Rückzug gezwungen. Eine Menge Leute des Feindes fiel, als die Zurückgebenden, unterstützt durch vorgezogene Re¬ serven, den Angriff wieder vortrugen, nur um' wieder von neuem geschlagen zu werden. N o r d w e st f r o n t : An der Düna und an der Front südlich von Dünaburg

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2. Abendausgaben
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Seite 4 von 4
Datum: 05.07.1916
Umfang: 4
. Nordwestfront: Nördlich der Pinsker Sümpfe Jnfanteriefeuer, das stellenweise lebhafter ist. Ein feind¬ liches Flugzeug warf Bomben auf den Bahnhof von M o l o d e c z n o. Schwarzes Meer: Eines unserer Unterseeboote versenkte in der Nähe des Bosporus einen großen Segler. Die Besatzung bestieg die Boote und wurde freigegeben. Kaukasus: In der Gegend östlich der Stadt Beiburt nahmen unsere Truppen durch einen über¬ raschenden Angriff eine Reihe vom Feinde

'den Lebensmittelnachichnb und machte eine Besehlsübermittlung unmöglich. Wäh¬ rend des französischen Artilleriefeuers setzten die Fran¬ zosen 13 und am 1. Juli zwei deutsche Fesselballone in Brand. Während des Angriffes waren die französischen Jagdflugzeuge Herren der Front; nur neun deutsche zeigten sich, von denen keines die französischen Linien überflog, eines wurde zerstört. Südlich der Avre in der Gegend von B a n c o u r t und des Bois - des - La¬ gos drangen

französische Erkundungsabteilungen in die deutschen Gräben ein und säuberten sie mit Handgranm len. In der Gegend von 2 a s s i g n v ist ein Handstreich aus einen deutschen Graben in dem Gehölz Verlöt bei Canuv-sur-Matz geglückt. Eine andere französische Pa¬ trouille machte bei Prunsy Gefangene und brachte ein Maschinengewehr ein. Auf dem linken Maasufer war die Nacht der« hältnismäßig ruhig, abgesehen von Artilleriefeuer auf bie Stellungen

bis in die Nähe von Estrees. Im Lause des Nachmittags rückten wir über hie zweite deutsche Stellung hinaus und nahnren Buscourt, östlich Femlleres, und F l a u- c o u r t. An dieser Stelle erreichte das von uns er¬ oberte Gelände eine Tiefe von 5 Kilometern. Feind¬ liche Verstärkungsabteilungen, die aus der Gegend B e l- lov - e n - Santerre gemeldet wurden, und andere östlich von Flaucourt wurden unter Feuer unserer Ar¬ tillerie genommen

M a a s u f e r n keine Infanterie, Unternehmung. Auf dein linken Ufer mittlere Artille¬ rietätigkeit. Auf dem rechten Ufer heftige Beschießung in der Gegend des Pfefferrückens und im Abschnitt des Werkes T h fa u nt o n t und der Batterie D a m l o u p. die vom Feinde im Laufe des Tages nicht mehr ange¬ griffen wurden. In Belgien lebhafte Artillerietätigkeit an der bell gischen Front, wo ein Zerstörungsfener erfolgreich auf die deutschen Stellungen bei Driegrachten

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 05.07.1916
Umfang: 8
eS keine Infanterie- Tätigkeit. Die Gesamtzahl der bei unseren Erfolgen vom 23. Juni und bei der Abwehr der großen fran zösischen Gegenangriffe eingebrachten Gefangenen beträgt 70 Offiziere, 3200 Mann. Hauptmann Böhlke schoß am Abend des 27. Juni beim GeHöst Thiaumont fein 19. feind liches Flugzeug ab, Leutnant Paschau nördlich Peronne am 29. Juni das 5. In der Gegend von BoureulilleS (Ar- gonnen) wurde ein französischer Doppeldecker durch Abwehrfeuer heruntergeholt. Kerlitt» 1. Juli. (K.-B.) Amtlich wird Ver

. W Durch Geschützseuer wurde ein feindliches Flugzeug bei BraS, durch Maschinengewehrseuer ein anderes in der Gegend des Werkes Thiau mont außer Gesecht gesetzt. Feindliche Geschwaderangriffe auf Lille ver» ursachten keine militärischen Verluste, wohl aber haben sie, besonders in der Kirche St. Sauveur, erhebliche Opfer unter der Bevölkerung gefordert, die an Toten und Verwundeten 50 übersteigen. Ebenso wurden in den Städten Douai, Ba- paume, Peronne und Nesle durch französisches und englisches Feuer, sowie

Fliegerbomben zahl« reiche französische Einwohner getötet oder ver wundet. Kerlin, 2. Juli. (K.-B.) Amtlich wird ver- lautbart: In einer Breite von etwa 40 Kilometer be gann gestern der feit vielen Monaten mit un beschränkten Mitteln vorbereitete, große englisch- französische Massenangriss nach 7tägiger stärkster Artillerie« und Gasvorbereitung an beiden Usern der Somme und des Ancre-Baches. Von Gommecourt bis in die Gegend von La Boiselle errang der Feind keine nennens werten Vorteile, erlitt

Thiaumvnt angegriffen und mußte im Sperr feuer unter großen Verlusten wieder umkehren. Der gegnerische Fliegerdienst entwickelte große Tätigkeit. Unsere Geschwader stellten den Feind an vielen Stellen zum Kampf und haben ihm schwere Verluste beigebracht. Es sind, vorwiegend in der Gegend der- angegriffenen Front und im Maas« Gebiet 15 seindliche Flugzeuge abge- schössen worden, davon 8 englische und 3 fran zösische in unseren Linien. Oberleutnant Frh. v. AlthauS hat seinen 7. Gegner außer Gesecht

abgeschossen. Zwei feind liche Doppeldecker wurden h?runtcrgehv't. 2 fian- zösische Fesselballons in der Gegend vonBerdun von Fliegern abgeschossen. Oberste Heeresleitung Italienische Mgen. AuS dem Kriegspressequartier wird gemeldet: Der italienische Tagesbericht vom 27. Juni hebt als Beweis der uns eigentümlichen Barbarei hervor, daß „Asiago und andere blühende Ortschaften vom Feinde in rauchende Trümmerhausen verwandelt wurden'. Dieser Behauptung gegenüber muß sestgestellt werden, daß während der Kämpfe

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 5 von 12
Datum: 05.07.1916
Umfang: 12
. Auf dem rechten Ufer wurden mehrere Unter¬ nehmungen der Deutschen gegen das Werk Thiau- tn o n t, m dem sich die Franzosen festgesetzt haben, leicht Kurückgewiesen. In derselben Gegend stieß eine starke deutsche Abteilung gegen Teile unserer ersten Linie vor; sie wurde gber nach erheblichen Verlusten zerstreut. Die Fran-osen nahmen 16 Mann gefangen, darunter 2 Of¬ fnere. Westlich und südlich von Vaux war die Artillerie beiderseits setze tätig

/ Ärmlicher Abendbericht: „Nördlich der Somme wurde der Kampf während des ganzen Tages zu unserem Bortekl in der Gegend von Hardecourt und Curlu fort¬ gesetzt; namentlich bei dem letztgenannten Dorf erober¬ ten wir einen vom Feind stark befestigten Steinbruch. Südlich der Somme faßten wir an vielen Stellen in der zweiten feindlichen Linie zwischen dem Fluß und Asse- m\Ut& Fuß. Das Dorf Frise fiel in unsere Hände, sowie der Wald von Mereaucourt

. , ' Bon der Front nördlich von Verdun meldet man keine Jnfanterietätigkeit. Die Beschießung ist an¬ dauernd sehr lebhaft in der Gegend der Höhe 304, sowie m den Abschnitten von Fleurv und Damloup. Unsere FluMNge schossen drei feindliche Fesselballone in der Hegend von Verdun in Brand. Unteroffizier Chainat schoß sein fünftes feindliches Flugzeug ab, das auf der Lrde bei Peronne zerschellte. Irr der Nacht zum 2. Juli warf eines unserer

in der Richtung N a n c v, andere Granaten wurden etwas später in der Gegend B e l f o r t abgeschofsen. Heute früh gegen 3 Ubr warf ein feindliches Flugzeuggeschwader mehrere Bomben auf die offene Stadt Luneville. Der Fall wird für Vergeltungsmaßnahmen zur Kenntnis genommen." Die englischen Berichte. ' London, 2. Juli. Bericht des britischen Haupr- guartiers in Frankreich vom 30. Juni: Bei einen: von Anzac letzte Nacht auf die feindlichen Linien

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 05.07.1916
Umfang: 12
- und In- f fanteriefeuer zusammen. Im Raum westlich und! nordwestlich' von Luck wurden heftige russische Vor- i flöße abgeschlagen. Ebenso scheiterte eine feindliche! Rcitcratiacke in der Gegend von Zstczewka. Nord östlich von Baranowiczc wiesen deutsche und öster reichisch-ungarische Truppen starke, durch heftiges Artilleriefcucr vorbereitete Angriffe ab. Die Kämpfe sind noch nicht völlig abgeschlossen. Italienischer Kriegsschauplatz. Das lebhafte feindliche Geschütz- und Minen- werserfeuer gegen die Hochfläche

von Chatcau- Salins einen französischen Doppeldecker abschoß,wurde vom Kaiser mit dem Orden puor io morste ausge zeichnet. Ein feindliches Flugzeug wurde bei Bras, ein anderes in der Gegend von Thiaumont herunter geholt. Feindliche Geschwaderangriffe auf Lille verursachten keine militärischen Verluste, forderten > jedoch unter der Bevölkerung 50 Opfer an Toten und Verwundeten. Ebenso wurden in den Städten Douai, Bapaume, Perronne und Nesle durch fran- durchschnitten sie, aller Gefahr zum Hohne

von Luck sind für uns er folgreiche Kämpfe im Gange An Gefangenen büßten die Russen hier gestern 15 Offiziere und 1365 Mann ein. Berlin. 2. Juli. Westlicher Kriegsschauplatz. In einer Breite von etwa 40 Kilometern be gann gestern der seit vielen Monaten mit unbe schränkten Mitteln vorbereitete große englisch-fran zösische Maffenangriff nach siebentägiger schärfster Artillerie- und» Gaswirkung an beiden Ufern der Somme sowie des Ancre-Baches. Bon Gommecourt bis in die Gegend von La Boiselle errang

Verlusten wieder umkehren. Vorwiegend in der Gegend der angegriffenen Front und im Maasgebiet wurden 15 feindliche Flugzeuge abgeschoffen, kein deutsches Flugzeug ging verloren. Oestlicher Kriegsschauplatz. Der Angriff der Heeresgruppe des Generals v. Linsingen schritt vorwärts. Die Zahl der Gefan genen ist um über 1400 gestiegen. Feindliche Ge genangriffe wurden glatt zurückgiwiesen. Balkan-Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Berlin, 3. Juli. Westlicher Kriegsschauplatz. Die Fortsetzung der englisch

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