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M - «!»«»rbebalt d»r höheren Genehmigung versteigert werden, Gegend von Vlttazüe,no, vorhin den Augustinern in Trient ülS i , ^ . »ugihtrig, Kät5stral-Nr. der GOM,tnt« ?r»v.S.SiB, lasteft« . ü. Juli in der Ka»t^i des k. 'k. Rentamtes zu Trient : frei', »dn 1SS0 Wime» Mlast»r; »m df« AuHfl«fSp?»lS Hon , Ein vorhin den, Zlugustinern in Trient zugehöriger, in . »73-?;'«^ «».- n -/-I ,.„i dem Ztatasier von L»r-»nc» ,unter Nr, 135/1 .vorkommender Den 13. I«li 1S40..in der Kanzlei dßS t. k. Kreisa

«^le<'j»t , Acker, »>kiU»r«»Ni odertti?-ot Mqnnt, von SSo Katasttai» - . ^ ., - Rover^do: i ^ Slaster, welcher den Zehen« PP?i eitsl.en.^heile an die.priti. 17. Ein vormalS den Ep-IaxN»jiternonn»n in Rovertdo cwescs vL»eovilß ,>die ^qnijlie.!^hus,n Inbegriffen, zugehöriger Acker, all« Xontlargi, fu'i'sit Vssqust ge« , und den vierten Thett.än>en Pfarrer .entrichtet;'um isen Ans» nannt, in der Gegend von: Vota««»» ^q»astral -Nr. ditser russvrtiS von 354 p: 29 '/« kr. W:.W, C. M' Gemeinde 1717-^1113 von 17S3

^tasträMlsster, de^ Ein Grundstück in der,Gegend voy IVlatarsllo, s lion- jährtichei» Entrichtung desQuartesq an den Pfarrer nach dem . .»'genannt, von.270 Katästral-Klafter, Katastral-Nr. der alten Herkömmen belastet; um den Äusrufipreis Son 303 st- . a,»-nnten Gemeinde 121. >Di?ses .den .?lUgustiNern in Trient 33 V» kr. W^ W/ C. M»' ^ rsemalS gehörige Grundstück hat ?in ^teuerkapitqt von 50 st. 18. Ein Theil des HauseS in V<?>ar»o» »!>» ?«?ntkvSge- Tikvler Währnng, und entrichtet hen Zehent vom eilten

Theile nannt, vorhin den Ex>Salefiasterinnen zu Skoveredo,^ehö« >,1, die Familie, Trapp; um den.Ausrufspreis von 237 fl. rig,'biShet nicht katast^irt; „m,den Ausrufspreis von 63 st. . ZZ kr. W. W'. C.'M. ' - 1t tn Z. Ein vorhin den Urfuliner.Nonnen in Trient zugehörl- 19. Ein Grundstück, sott« 1a Lliiezursgenänkt, in der . q,r, in der Gegend von Vixolc» Vattaro gelegener, sehr fiel- Gegend von ^vic». vorher den Ex-Ursulinerinnen daselbst zu- nigter Boden, von 726 Katastral-Klafter, Katastral-Nr. 528

bewachsener Ackergrund 2V. Ein detto, alle Vallesells genannt, in der Gegend in derselben hegend,, sotto Li,strscls genannt, Katastral- von dloßareclo, vorhin dem Kloster derMinöriten ^u Lra«. Nr. 1272 von 1151 Katastral-Klafter, .mit dem Zehent wie colinc» zugehörig, Katastral-Nr. der Gemeinde Lrsncolmo oben belastet; um den AusrufspreiS von 120 fl. 5t V« kr. 359 , lastenfrei , von 1450 K.lqster ; üm dcn7Ausxuk?ppeis. W.W.C.M. - »ot» S8S- 27-kr. W. W» C..-Ms: -. --.7.'7.'.7.' .7' / 77:' 5. Ein Zlcker

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c-II», a I^vn- z;in genannt, von 270 Katästral-Klasler, Katastral-Nr. der genannten Genieinde 121. Dieses den Augustiuern inTrient vormals gehörige Grundstück hat ein Steuerkapital von 50 fl. Tiroler Währung, und entrichtet den Zehent vom eilstenTheile an die Familie Trapp; um den Ausrufspreis voi» 237 fi. 3V kr. W. W. C. M. 3. Ein vorhin den Ilrsuliner-Nonnen in Trient zugehöri ger, in der Gegend von Vi^oln Vatl.ir» gelegener, sehr stei- nigter Boden von 726 Katastral-Klaftcr, Katastral-Nr. 528 gedachter (Gemeinde

, ui (z,e?.?.i la sti-aZn genanitt, der den Zehent vom eilftcn Theile dein Pfarrer von ViZvIc, Vattaro entrichtet; nin den AuSrusspreis von 65 fi. 20'. > kr. W. W. S. M, - 4. Ein zum Theil mit Gesträuch beivachst'iier Ackergrund in derselben Gegend, <ic>ttc> Lcistr-.icl^ genannt, Katastral- Nr. 1272 von 1151 Katastral-Klafter, niii dem Zehent wie oben belastet; um den AuSrusspreis von 12(1 fl. 51kr. W. W. C. M. 5. Ein Acker- und Weingrund >nil Manlbeerbaunien in derselben Gegend, al kZoss genannt, i^atastraleNr

. 1273, belastet mit dem Zehent wie oben ; um den Ausrufspreis von 200 fi. W. W. (5. M. 6. Ein der iri derselben Gegend, >1 genannt, !?a- tastral-Nr. 1274 von 824 Katastral-Klasler niil der Entrich tung des ZehentS voni eilsten Theile wie oben, und einem jährlichen Grundzinsevon 11 feltrinischen oder trientnerischen I^Iiirvlli Weihen an die l^o»i>>l <Ii ^l>iit.'i von Vi^olc, Vallarn belastet; uiy den Ausrufspreis von 137 fl. 17 kr. W. W. t5. M. Den 7. Juli 1840 in der Rentanilskanzj.i. 7. Ein Acker

- und Weingrund mit Maulbeer? und Wei- denbänmen beseht, nebst einer kleinen Wiese, in der Gegend von Vi^ol« V^ttiii-u, ui genannt, Katastral-Nr. der eben genannten Gemeinde 1275, von 897 Katastral-Klas- ter, vorhin den Nrsulinern in Trient zugehörig, nnd vom eils- ^ ten Theile an den Pfarrer von Vi^lo V.itl.ii» zchentpflich- tig; um den AuSrusspreis von 11t» fi. 3 kr. W. W. E. ?)?. 8. Eine Wiese, ncn irionti alle: 'I'ücll» genannt, in der Gegend und im vorigen Eigenlhnme wie oben, Katastral- Nr. 360, frei

von jeder Belastung; „ni den Zinsrusspreis von 14 fl. 51 kr. W. W. (?. M. 9. Ein Acker mit Maulbeerbäiimen in derselben Gegend und demselben vorigen Eigenthum?, !>i I'iiii genannt, Kata- stral-Nr. 2021—1> von 1356 Katasiral-Klasler, lind zehent- pflichtig init dem eilsten Theile an den'Pfarrer von Vi->nln Vatlaro; nm den AuSrusspreis von 549 fl. l 1 kr. W. W. C. M. 10. Der dritte Thcil der Wiese in derselben Gegend wie oben, al Soil. genannt, Katastral-Nr. 2023 von beiläufig 750 Katastral-Klaster, lastenfrei; nin

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D/n 7. Juli 1840 in dcr Rkntamtskanjlki. 7. Ein Acker- und Wcingrnnd mit Maulbccr- und Wtk« dcnbäumen bcsclzl, ncbsi eine kleinen 'Wiese, in dcr «g»Nh vsn Vij-olcz Vattarci, ai i geiiannt, Katastr«n-Nr. der eben genanntcn Gemeinde 1275/ von S97 Katastral.Klqf- tcr, vorhin dcn llrsulinern inTrirut zugehörig, und vom eils- tcn Theile an den Pfarrer von Vignlll Vuttsro zehentpflich- üa; um den Ausrusspreis von 116 fi. 3 kr. W. W. t». Ä)!. 8. Eine Wiese, iic.i monti »llt- genannt, in der Gegend

und im vorigen Eigenthume wie ode», Katastral- Nr. 36g, frei von jcScr Belastung; um den AusrufspreiS vo» ,4 fi. 51 kr. W. W. E. M. 9. Ein ?lcker mit Maulbeerbäumen in derselben Gegend und demselben vorigen Eigenthume, ui kini genannt, Kata- sir.il Nr. 2021—1^ von 1356 Katastral-Klastcr, und zehent- pflichtig mit dem cilsten Theile an den Pfarrer von Viz-olo Vatt.il »; »nn den AusrufSpreis von 549 fi. 11 kr. W. W. (5. M. 10. Der dritte Theil der Wiese in derselben Gegend wie oben, .tl Loit genannt, Katastral

-Nr. 2023 von beiläufig 75V Katastral-Klaster, laslensrei ; nm den ZlnSrnssprcis von 21 fl. 30 kr. W. W. C. M. 11. Ein Acker- nnd.Wcingrnnd mit einigen Maiilbccr- bäunien in dcr Gegend von Lusizritniu, sl ge nannt, vorhin dem Kloster der Minoriten zn Trient zugehö rig, von 631 Wiener Klafter; um den Ausrufsprcis von 152 fl. W. W. E. M. Da in dem Kataster derGemeinde von I!c»Zt-ilii»ic> dieses Grundstück nicht vorgefunden werden konnte, so ist zu ver muthen, daß eS in den Kataster nicht aufgenommen

worden sey, welches auch hinsichtlich dcr folgenden vier Nummern 12, 13, 14 nnd 15 bemerket wird. 12. Ein mit den, Spaten umzustechendes Grundstück in derselben Gegend und in demselben vorige!» Eigenthume, i»t I.ue-Iilljvl genannt, von 126 Wicnci Klafter; um dcnAns- rnfSprciS von 16 fl. W. W. E. M. Den 8. Juli 1840 daselbst: 13. Ein detto mit einigen Weinreben in dcr Gegend von Lvsontino, al l^ustc-IIar genannt, von 200 Wiener Klaf ter ; um dcn Ausrusspreis von 36 fi. W. W. E. M. 14. Ei» deren

mit Weinreben beseht, in derselben Gegend, al genannt, von 53 Wiener Klastrr 5 Schuh; um den Ausrusspreis von 13 fl. 20 kr. W. W. C. M. 15. Ein vorhin als Küchengartcn bcnühter Grund in derselben Gegend, allt.Nl-ZIlvi genannt, von.28 Wiener Klafter 2 Schuh; ur» den AuSrusSpreiS von 64 fl. W. W. E. M. 16. Ein Acker- und Weingut mit Maulbeerbäumen in dcr Gegend von Vi>Iu2?.an«, vorhin dcn Augustinern in Tricnt zugehörig, Katastral-Nr. der Gemcindc 1'»vc^ 853, lasten frei, von >530 Wiener Klafter

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Maisch (Ll-asvalu) und drei Star Roggen nach Tricntner Mag belastet, werden aber frei von dieser Ab gabe, jedoch mit dem veräußert, baß der Käufer das entspre chende Adelssteuer-Kapital und die Bezahlung der dießfälli- gcn Steuern übernehme. daS heißt: die Dominikalstener mit der Nilstikalsteuer konsolidirr. in. Ein Gras- und?llkergrund mit Manlbeerbäumen in der Gegend von LaviS, alla ?Ian2lZro genannt, von 4587 Kaiastral-Klaftern, wie oben Litt. 5^, an weichem 1. die Straße, 2. Oainizlli von Trient

. I. die Erben deS Steifn« Lallovi und Zlnton Hölzer von Lavis. 4. der Kon- fortalweg, dann Peter Franck)i und die. Gebrüder Majer gränzen. ii. Ein Sumpf jenseits der Etfch in der Gegend clolla di 8. Iic>ccc>, ai i>?a^nc,iii oder nl-i genannte ?ln diesem Sumpfe gränzen oll I. und 2. der Arzt Dr. ^1- konso pacili von Welfchmetz; a,l 3. die Straße, der alle Weg genannt; a«1 4. Anton (isti von 1250 Katastral-Klaf- tern, Katastral-Nr. der genannten Gemeinde 239. c>. Ein anderer Sumpf, noi «I IZunvI genannt

, von 1404 Klafter, K<itasiral-Nr. der genannten Gemeinde 24l; an welchen» a6 l.s^niAi I^ana zu Lavis, acl 2. Anton Nar von Welfchmetz, all 4. Johann Postal von !^avc- S. Ilococ, gränzen. I>. Ein detto in derselben Gegend, «s! I^iznAi allu all-a- i-sllt.» genannt, von 582 Klafter, Katastral-Nr. 242, an wel chem :icl l. die Straße, a<i 2. die Erben Corel, aci Z. und 4. Karl Lanzinger von Lavis gränzen. Für alle oben von Litt.-i. bis inklusive j'. bezeichneten Nea- litäten mit Einschluß der Freigebung

der Abgabe an dir Ex-Prälatur von St. Michael wird der AusrnfSpreiS anf 6572 fi. W. W. ?. M. festgesetzt. 2. Ein kleiner Acker- und Weingrund von 329 Klafter, in der Gegend «lrzi Loriii, ai l^anton genannt. Katastral-Nr. der Gemeinde LaviS. l'?l>5sanr> und Konsorten Nr. 1567 Litt. 1^, an welckem all 2. ttnd 4. der Priester Joseph Eonei, und aci Z. der Hliiipiqraben gränzen; nm den Ausrnfspreis von ,60 fl. W.'W. E. M. 3. Ein Acker- lind Grasgrnnd mit Manlbeerbäunien be setzt, von 2722 Klafter

, in der Gegend von 1'rl-ssaiic», allv Lcai-clc>I« genannt» Katastral-Nr. wie oben Litt, o, an wel chem acl l. die Erben deS Anton Loner vonl^uvt-, .-,<1 2. Jo hann CeScoii und die Erben von Johann Marchi, a<l 3. die nämlichen Erben und Johann (sallovi, all 4. HerrPräsidrnt Dr.Bartolomeo Berti angränzen ; nm den Ansrnsspreis von 1300 fl. W. W. C. M. Ein Acker - und Grasgrund mit Weinreben und Manl beerbäunien besetzt, von 3579 Klafter, in der Gegend von Michael, üanalv genannt, Katastral-Nr. der Ge meinde

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und die Bezahlung der dießfalli- gen steuern übernehme, daS heißt: die Dominikalsrencr mit der Nnstikalsieuer konsolidire. in. Ein Gras- nnd Aclergrnnd mit Manlbeerbäumen in der Gegend von Lavis, .-,11a 1'lan^.vrL genannt, von 4537 Katastral-Klastern, wie oben Litt. an welchem l. die Straße, 2. I^eNo (üiiiiiLlii von Trient, 3. die Erben des Ät<zis.zii>z L.iIIovi nnd Anton Holzer von Lavis, 4. der Kon- sortalweg, dann Peter Franchi und die Gebrüder Majer gränzen. ii. Ein Sumpf jenseits der Etsch in der Gegend

» d-Uo in d-rselbcn Gegend. »,ei l^Qrigi nllc. l-eilt- genannt, von 532 Klafter, Katcistral-Nr. 243, an wel chem sei 1. die Straße, «ct 2. die Erben Early, ücl Z. und - 4. Karl Lanzinger von LaviS gränzen. Für alleoben von Litt. u. bis inklusive i>. bezeichneten Re.i- litäten mit Einschluß der Freigebung der ?lbgabe an die Ex-Prälatur von St. Michael wird der AusrufSpreis <n,f 6572 fi. W. W. C. M. festgcfelzt. 2. Ein kleiner Acker - und Weingrund von 329 Klafter, in der Gigkttd «Isi Lurni, ul genannt, Katasir

^l-Nr. der Gemeinde LaviS» I'les5nii<> uud Konsorten Nr. 15ti7 Litt. II, an welchem oel 2. und 4. der Priester Joseph Conci, und all 3. der Hauptgraben gränzen; um den Ausrufspreis von l60 fl. W. W. C. M. . 3. Ein Acker- und Grasgrund mit Maulbeerb.iunien be seht, von 2722 Klaster, in der Gegend von l'i-t-ss.ino, ->llc- Scarclols genannt, Katastral-Nr. wie oben Litt. <zn wel chem 1. die Erben dcS Anton Loner von^nve. u<I 2. Jo hann Eeseon und die Erben von Johann Marchi, ati 3. die nämlichen Erben und Johann

(»allovi, ucl 4. Herr Präsident Dr.Bartolomeö Berti angränzen ; um den .'lusrufspreiS von 1300 fl. W. W. C. M, 4. Ein Acker- und Grasgrund mit Weinreben und Mcnil- deerbäumen beseht, von 3579 Klafter, in der Gegend von St. Michael, nlls Lansle genannt, Katastral-Nr. der Ge meinde St Michael, 201 und 202, an welchem ocl 1. Jo hann Faechinelli und Michael Michelon, ucl 2. Valentin . Belin, s<1 3. und 4. derHauptgraben gränzen; um den?luö- rufspreis von 1000 fi. W. W. M. nebst dem der Ex-Prä- latur

von St. Michael zu entrichtenden Zehcnt vom 4lfte!> Theile, welcher vorbehalten wird. 5. Ein kleinerfchlagbarerWaldin der Gegend von Lo ni, ^ii>a genannt, von 1000 Klaster, in einem Ka taster eingetragen, an welchem acl 1. die Gemeinde t^ivvv, a<i 2. Johann Welber, Liil 3. ie vii.> und der lirsprung der Palnsiella, »ll 4. die Gründe des Msyerhofes liosiiizt-l und Joseph Marzari angränzen; um den Zlusrussxreis von 52 si. W. W. C. M. L. Ein Sumpf von 1872 Klaster, bei dem Dorfe I<5iZlii- 1»siia, in der Gegend

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. 2. I^tto llaiiielli von Trient, 3. die Erben des t^xllovi und Anton Holzer ven LaviS, 4. der Kon- sorlälmeg, dann Peter Franchi und die Gebrüder Majer ii. Ei» Sumpf jenseits der Etsch in der Gegend llolla Kavl. tli Ä. liocclz, ai I>1aAiic>i,i oder i>l.i I^,r>,'in'i genannt. An diesem Sumpf- gränzen acl l. und L. der Arzt Dr. /^i- fon5a I'aoli von Welsch,neh; ä,l 3. die Straße, der alte Weg genannt; ^ 4. Anton vsli von 125V Katastral-Klaf- tern, Katastral-Nr. der genannten Gemeinde 239

. ». Ein anderer Sumpf» nei I^ongi sl Ilniiol genannt, reu 1404 Klafter, Katastral-Nr. der genannten Gemeinde an welchem acl l.I^'iigi I^ona zu Lavis, all 2. Anton Rat von Welschmetz, all 4. Johann Postal von Kavl.> L. Koccv gränzen. >>. Ein detto in derselben Gegend, >it-i liöngi allli all^a- ie»l! genannt, von 582 Klafter, Katastral-Nr. 242, an wel chem -itl I. die Straße, all 2. die Erben Corel, acl 3. und 4. Karl Lanzinger von Lavis gränzen. Für alle oben von Litt. a. bis inklusive i>. bezeichneten Rea- litätcn

, ve„ S722 Klafter, in der Gegend von I'i czssa»c>, alle Scarciolc- genannt, Katastral-Nr. wie oben Litt. c>, an wel chem all l. die Erben deS Anton Loner von^avc.-» acl 2. Jo hann Cescon und die Erben von Johann Marchi, all 3. die nämlichen Erben und Johann Eallovi, all 4- HerrPräsident Dr.Bartoloineo Berti anaränze» ; nm den Anoriifsprcis von 1300 fl. 2S. W. (5. M. . 4. Ein Acker- und Grasgrund mit Weinreben und Maul beerbäumen besetzt, von 35,79 Klafter, in der Gegend von St. Michael, all» lianal

^ genannt, Katastral-Nr. der Ge meinde St Michael, 201 und 2V2, an welchem a<l I. Jo hann Faechinelli und Michael Michelon, acl 2. Valentin Velin, .icl 3. und 4. der Hauptgraben gränzen; um denAns- lusspreis von lV00 fl. W. -W.«». M. nebst dem der Er-Prä- latur von St. Michael zn entrichtenden Zehent vom 4lsten Theile, welcher vorbehalten ivird. ^ 5. Ein kleiner schlagbarer Wald in der Gegend vonLoini, --Ha 1'aIuslLlIa genannt, von 1000 Klafter, in einem Ka taster ei,»getragen, an welchem acl

1. die Gemeinde (Ziovo, !>cl 2. Johain» Wrlber, acl 3. lc: viiz nnd der Ursprung der Palustella, all 4, die Gründe des MayerhoseS liosalzel nnd Ivscph Marzari angränzen; um den?lnsrnfspreis von 52 fi. W. W. E. M. 6. Ein Sumpf von 1872 Klafter, bei dem Dorfe Xam- Ksiig, i„ der Gegend der Gemeinden Kavo lli L. Ilcicco, Katastral-Nr. dieser Genicinde 24V, an welchem acl 1. die Gemeinde !5ainlia»a, all 2. und 3. I>Iatlc:v l'eviiii von <l>int, -,<1 4. Johann Castellan gränzen; um den Ansrufs- siciS >.cn 249

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44 A n h an g. Nntur- und Lebensbilder aus der Gegend von Kufstein. Wie jedes Wesen, eben so hat auch jede Landschaft ihren ei genthümlichen Charakter. Dadurch entsteht die Mannigfal tigkeit der Natur, welche in ihrer Tiefe die unmerklichsten Ile- bergänge bildend, in ihrer Höhe nur scheinbar netzförmig und ohne Zusammenhang die wunderbar verschiedensten Formen darstellt. Durch Uebung und Erfahrung lernen wir aus den Früch ten die Gattungen der Bäume, aus den Fährten die Gattun gen der Thiere

will ich in hie siger Gegend in etwas belauschen, den Charakter desselben heraus zu heben, und ihn mit einigen menschlichen Lebens- verhältnissen zu verknüpfen suchen. Die Gegend von und um Kufstein ist vielleicht für man chen Einheimischen weniger bekannt, als sie es zu seyn ver diente. Sie ist eine schöne Verhalle, ein würdiger Vorsaal von dem natürlichen Festungswerk Tirol. NechtS und links des schiffbaren JnnstromeS, welcher in vielseitig verschlungenen Richtungen die hie und da beträcht liche Breite

sie wie die Gegend uin desto mehr an mahlerischer Schönheit, indem sie dein Blicke von allen Seiten zugänglich, von verschiedenen Richtun gen aus mannigfaltig darstellen. Auf einer derselben, welche die Mitte des Haupttliales ein nimmt, und zugleich einen felsenfesten Wasserdamm für das Städtchen bildet, liegt dir nestung Kufstein gleichsam als ein lebendiges Miniaturgemählde im Vorzimmrr des Hauptfe- stungswerkes, in dessen Innern» Felfenburg auf Felsenburg sich thürmet. Einzelne perspektivische Ansichten

Lüften geschützt; daher sehr fruchtbar und zahlreich mit einzelnen Bauernhöfen, Feldern, Wiesen und Waldungen ge ziert, fast wie der Haarberg im Zillerthal. Die düstern Fich tenwälder find dort wie in der ganzen hiesigen Gegend mit Buchbäumen versetzt, welche vermöge ihrem freiern TvpuS und lebhaften Grün eine fröhliche Gemüthsstimmung herbei führen. An der Gränze, wo der grüillickte Jnnstrom Tirol verläßt, und an beiden Usern Baiern berührt, erheben sich ans der rechten Seite das schon erwähnte

Gränzhorn, auf der linken der Wendelstein wie zn?i kolossale Herkules-Säulen , welche die natürlichen, aber nicht wirklichen Gränzen Tirols bilden; indem sich das baierisch? Gebieth auf der linken Seite des JnnstromeS bis auf leichte ^ Stunden Weges gegen Kuf stein hinzieht. Wie in den natürlichen Verhältnissen der Gegend etwas Ehaotisches obwaltet, so auch in den menschlichen. Wenig verschieden von dem L aden der Ariadne im Labyrinth zu Kreta verlaust die Gränzlinie. Das Recht, nicht di» Natur, wurde

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von Trient für dus Recht, in dem Hofe des Maler» hofeS die Röhre, welche das Wasser vom nahen Bache herfüh ren , elnzugraben, zu bezahlen schuldig ist. Der Ausrufspreis für diesen Malerhof besteht in 13460 fl. 36 kr. W. W. C. M. 3. Ein vorhin dem Kloster der aufgehobenen Augustinianer zu Trient angehörig gewesenrö, in der Gegend von Mattarello allkz lilz^olkz genannt, liegendes Grundstück von 130 Klafter indem Steuer-Kataster der Gemeinde Mattarello unter Skr. 118 vorkommend mit einem Steuer-Kapital

von.31fl. Tirol. Wäh rung und zehentpflichtig mit dem 11. Theile an die gräsl. Fa milie Trapp, im AuSrusspreise per 165 fl. W. W. C. M. 4. Ein anderes in der nämlichen Gegend vorhin dem ge nannten Kloster angehörig gewesenes Grundstück, a!?nral1is genannt, von 1260 Klafter unter Katastral-Nr. 119, der Ge meinde Mattarello, mit einen» Steuer-Kapital von 215 fl. Tirol. Währung, und zehentpflichtig mit dein 11. Theile an gedachte gräfl. Familie, im Ausrufspreise pr. 1129 fl.W.W

. C. M. 5. Ein anderes In der nämlichen Gegend liegendes, vorhin dem genannten Kloster angehörig gewesenes Grundstück von 900 Klaftern, »i (üirczsaii genannr , mit der Katastral-Nr. 120, und einem Stellerkapital von 102 fl. Tirol. Währung, ^ind zehentpflichtig wir oben, im Ausrufspreise per 609 fl. W. W. E. M. 6. Ein anderes cieuso in der Gegend von Mattarello liegen des, vorhin dem obengenannten Kloster angehörig gewesenes Grundstück von 270Klaftern, al genannt, mildem Katastral-Nr. 121, und einem Steuer-Kapital von 50 fl. Tirol

. Währung, und zehentpflichtig wie oben, in dem Aus- rufsprelse per 264 fl. W. W. C. M. 7. Ein anderes Inder nämlichen Gegend liegendes, von dem erwähnten Kloster abstammendes Grundstück, 3. rensc, in I^iclornc, genannt, von 675 Klaftern, unter Ka- tastral-Nr. 122, mit einem Steuerkapital von 76 fl. Tirol. Währung, und zehentpflichtig mir dem 21. Theile an diefürst- bifchöfl. Kammer in Trient. Im Ausrufspreise per 721 fl. W. W. C. M. 3. Ein Acker», Wein- und GraSgrund zu Xlliianc» a! csmxo <!> sopra

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heiter heiter heiter heiter Ostwind dctto detto heiter heiter heiter N k l (Beschluß.) Auf einem Ausflug» in die dortige Ilmgegend zeichnete er die Ruinen der Ritterveste Kühbach und von Sigmundskren, und zwar letztere zweimal, auf; dann die des berüchtigt«, Ad lernestes Greifenstein; beide letzter» mit Tusche ausgeführt. Hierauf ging er nach Meran, und nahm unterwegs auf: die Gegend von Terlan mit den^Ruinen der Burg Maultasche; die von Lana mit ihren zahlreichen Ritterburgen ; die vcn Le benberg

mit dem gleichnamigen Ritterschlosse; die von FragS- burg mit dem dabei befindlichen Wasserfalle; die von Mais mit ihrer Anmuth und ihren vielen Ritterburgen ; die Stadt Meranzweimal, von Nordosten und vonOsten her; das Haupt schloß Tirol, ebenfalls wieder mit der Stadt Meran in der Tiefe; die Aussicht vom Hauptschlosse Tirol in das Elfch« land; die Gegend von Thurnstein; die schonen Ruinen teü ehemaligen landesfürstlichen ResidenzschlosseS Zenoberg. Dieß geschah auf Ausflügen vcn Meran aus, nach deren Vollendung

er seine Kunstwanderung nachVinschgau fortsetzte. Seinen er sten Standpunkt nahin er an der Töll, und dann zeichnete er die Gegend von Naturns, von Jufal, die von Eastellbell zwei mal, deren letztere mit den prachtvollen Ruine» im Mittel grunde in Tusche vollendet ist; ferner die von Montani; die von den dasigen Jöchern, mit ewigem Schnee bedeckt; die von Churburg; das Städtchen Glurns und den Markt Mals; den Haider-See mit der herrlichen Aussicht auf die aus Nebelwol- ken über alle Berge hernieder blinkende

OrtleSspitze; dann den Paß Finstermünz mit dem Felsenschlosse Sigmundseck, eine Ansicht der in historischer Beziehung klassischen Gegend an der Pontlaz-Brücke, und zuletzt eine Ansicht der Martinswand. Gleich nach seiner Ankunft begann er alle genannten Ansich» ten, von der von Glurns bis auf die von der Martikswanv, mit den früher angedeuteten, und auch nachträglich die von Kardaun, mit Tusche zu vollenden, um sie dann wegen der leichteren Kolorkrung in Aquatinta zu legen. Auf solche Weise find

IS Landschaften in Oktavformat in der Kunsthandlung des Hrn. Ilnterberger erschienen, welche gewiß jedem Reisen den eine willkommene Erinnerungsgabe an unser schönes Al penland gewähren. Schade, daß die Rücksicht auf kommerzielle Zweckmäßigkeit das Format so sehr beschränkte! Er befaßte sich während dieser Beschäftigung auch mit an dern Arbeiten, und lieferte namentlich eine panoramische An sicht von Innsbruck nach Rehberg und die Gegend von Wind eck in vier Blättern. Auch im Porträtmahlen versuchte

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Thurm, welcher genannt wurde Lloris vsllis. Wirklich befindet sich in jener Gegend der Garten des Pfarr- widdums von GlurnS, worin vor einigen Jahren, bei Ancb- nung desselben, starke Grundmauern entdeckt wurden. Auch heißt die dortige umliegende Gegend noch : „In Widdum,' wie das Steuerkataster von Glurns und verschiedene Besttz- briefe bestätigen. Der erwähnte Thurm erhebt sich in der nordwestlichen Ecke der Stadtmauer, und leine Vorderseite siebet gerade dein Dorfe Laatsch gegenüber

Schweizer Geschichtschreiber Fortunatus Sprecher. In der That wird Glnrnö noch gegenwärtig häufig „6lo- rvi,s' geschrieben, besonders von den benachbarten Italie nern. So scheint der Name Glurns von „l3Iori.i,' „(5lo- rtZ,»s' sich durch die, den Deutschen eigenthümliche Svlben- znsammenziehnng ausgebildet zu haben. Bei dem Geschicht schreiber des BisthümS Ehur, P. Ambros Eichhorn, kommt Glurns wirklich einmal unter dem Namen „<Zlorium'vor')> Daß in das Vinschgau, und gerade in die Gegend von Glnrns

die alten Römer gekommen sind, und dr,rt auch verweilten, ist unverkennbar. Beweise hievon liefern die in Mals, eine halbe Stunde ober Glurns, aufgefundenen Römer- steine, und die fast überall vorkommenden alt oder neu römi schen (roman'schen) Benennungeu von Ortschaften, Höfen, Alpen, Bergen, Quellen, Bewässerungskanälen u. Dgl. ES scheint, und die Sage bestätiget'es, daß in frühern Jahrhunderten in der ganzen Gegend > um Glurns die ro- man'scheoder s. g. Latina-Sprache, weNn nicht aus schließend

von den später gepropsten und versetzten blühen, beson ders solche, die ich in niedrigere Gegenden gegeben habe. Im Jahr 1327 steckte mein Weib Kirschkerne in die Erde, und -in Jahr !L32 pflückten wir mehr als 30 Früchte von einem dieser Bäumchen, und Heuer steht er in der Dicke des Umfangs mit 17 Zoll, seine Länge mißt 18 Schuh; ich er zähle seine Blüthen nicht. O Blüthen, o Frühling des Lebens, o Natur! und doch bewohnen ich und meine Bäumchen eine Gegend, die mehr als 1l)gg «schuh in senkrechter Stellung

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vorkommender Acker, k'illÄi-otti oder genannt, von 550 Katastral- Klafter, welcher den Zehent vom eilften Theilean dir vo<>l:ovilo, die Familie Thun» inbegriffen, und den vierten Theil an den Pfarrer entrichtet; nm denAus- > rufspreiS von 354 fi. 29 'X, kr. W. W. E. M. 2. Ein Grundstück in der Gegend von Hlnlai tzlln, a I^>c>n. xiii genannt, von 270 Katastral,Klafter, Katastral-Nr. der genannten Gemeinde 121. Dieses den Augustinern in Trient vormals gehörigeGruudstück hat ein Steuerkapital von 50?. Tiroler

Währung, und entrichtet denZehent vom eilftenTheile an die Familie Trapp; nm den AnsrnfSpreis von 237 fl. 36 kr. W. W. E. M. 3. Ein vorhin den Ursnlincr-Noniicn in Trient zugehöri ger. in der Gegend von Vi^alci Vattaiu gelegener, sehr stei nigtet Boden von 726 Katastral-Klafter, Katastral-Nr. 523 gedachter Gemeinde, ui l-> genannt, der den Zehent vom eilften Theile dem Pfarrer von Vi^alo Vattsi » entrichtet; um den Aiisriifspreis von 65 fi. 20'/^ kr. W. W. C. M. 4. Ein zum Theil mit Gesträuch

bewachsener Ackergruud in derselben Gegend, sottci genannt, Katastral- Nr. 1272 von 1151 Katastral-Klafrer, niit dem Zehent wie oben belastet; um den AnSrufSpreiS von 120 fi. 51kr. 2S. W. t>. M. 5. Ein Acker - nud Weingriind mit Manlbeerbänmen in derselben Gegend, ul Ovss genannt, 5katastraleNr. 1273, belastet mit dem Zehent wie oben; um den AuSrufspreiS von 200 fi- W. W. C. M. 6. Eiu detto in derselben Gegend, ul Doss genannt, Ka tastral-Nr. 1274 von 324 Natastral-Klafter mit der Entrich tung deS ZehentS

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des k. k. Rentamtes in Trient von 9 bis 12 UhrVor- mittagS, und von 3 bis 6 Uhr Nachmittags nachstehende dem Neligionsfonde zugewiesene Realitäten im Wege der öffentlichen Versteigerung, welche, wenn an demselben Tage nicht alle Realitäten sollten veräußert werden, auch den darauf folgen den Tag wird fortgesetzt werden, znm Verkaufe ausgebothen werden, als: 1. Ein Acker und Weingrund in der Gegend von Trient, die Chiefura in Mesiano genannt, ehevor dem Kloster der Klarisserinnen zu Trient angehörig

L sl.40 kr. W. W. C. M., den Hartmann jährlich zn zahlen hat, und k) der Grundzins von 30 kr. W. W. C. M., welchen Peter Schmalz von Trient für das Necht, In dem Hofe des Maier hofeS die Nöhre, welche das Wasser vom nahen Bache herfüh ren , einzugraben , zu bezahlen schuldig ist. Der Ansrusepreis für diesen Maierbof besteht in 13460 fl. 30 kr. W. W. (5. M. 3. Ein vorbin dem Kloster der aufgehobenen Ziugustinianer zu Trient angehörig gewesenes. In der Gegend von Mattarello nlliz lit-^olkz genannt, liegendes Grundstück von 180

Klafter indem Stener-KatasterderGemeinde MattarellounterNr. 113 vorkommend mit einem Steuer-Kapital von 31 fl. Tirol. Wäh rung und zehentpflichtig mit dein 11. Theile an die gräfl. Fa milie Trapp, im AuSrufspreife per 165 fl. W. W. E. M. 4. Ein anderes in der nämlichen Gegend vorhin dem ge nannten Kloster angehörig gewesenes Grundstück, ai genannt, von 1260 Klafter unter Katastral-Nr. 119, der Ge meinde Mattarello, mit einem Steuer-Kapital von 215 fl^ Tirol. Währung, und zehentpflichtig

mit dem 11. Theile arr gedachte gräfl. Familie, im AuSrufspreife pr. 1129 fl.W.W,. E. M. 5. Ein anderes in der nämlichen Gegend liegendes, vorhin dem genannten Kloster angehörig gewesenes Grundstück von 900 Klaftern, ,ii lUirosari genannt, mit der Katastral-Nr. 120, und einem Steuerkapital von 102 fl. Tirol. Währung, und zehentpflichtig wie oben, im AllSnisspreise per 60? fl, W. U. C. M. '

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; es befanden sich unter ihnen ein pcnsionirter Kapitän der ChouanS und mehrere Bauern aus der dortigen Gegend. Spanien. Das Memorial des Pyrences enthält vergleichende Be merkungen zwischen der Armee der Insurgenten und jener der Königin. Zumolacarreguy hat nach diesem Blatte jetzt 2S Bataillone, jedes von 7S0 Mann, unter seinen Befehlen. Er liefert eine Menge einzelner Gefechte, in welchen er nur unbedeutende Vortheile erringt, allein diese kleinen Siege ver schaffen ihm Feuergewehre , und erst vor Kurzem

gekommen seyn. Alle Ge neräle des Erstcrn haben Instruktionen zu einer allgemeinen Bewegung erhalten. Lorenzo stand mit »ooo Mann in der Gegend von Estella; Oroa hielt mit i bis sooo Mann das Thal Vastan besetzt, die übrigen Truppen der Königin konzen- trircn sich unter den Mauern von Pampcluna und zuVittoria. AuS Madrid soll eine Verstärkung von sooo Mann angekom men seyn. Es hält schwer, die raschen Bewegungcn der In surgenten zu beschreiben. Die Junte vcnNavarra hat sich von Lessaca nach SaldiaS

begeben. Segastibelza hol sich bet Lamayen gelagert; Jbarolla durchstreift mit seinen Hausen die Gegend von Sumbiella. Ton Karlos von einer Elitengarde und et lichen Vendeer-Offizieren begleitet, hält sich gewöhnlichen der Gränze von Niscoya und Navarra auf, und ist stets bereit, sich in jene Provinz zu begeben, wohin ihn die Kriegsereignisse rufen. Zumalacarregny ist bald hier, bald dort. Letzterhand er schien er bei Leren zu-Estella, und zwei Tag» darauf gab »r 4 5 Meilen von dort seine Befehle

. in der Gegend von Lerma ein Gefecht vorgefallen, in w»sch»m Zumalacarregu? »inigen Verlust »rlltt»n, Tags daraus ab,r sich auf »in» ausgezeichnete Art dafür gerächt hätt». Eine Depesche vom 18. Nov. (Im Moniteur) meldet, daß ein Korps von tsoo Christine«. Freiwilligen sich zu Cerbera und ein anderes von 2000 Mann sich zu Rioja gebildet hat^; diese beiden Korps sind bereits vollständig bewaffnet; ein drit tes Korps bildet sich so eben in Vastan. Mina Hot an der Spitz» von 7000 Mann ein» NekognoSzl- rung

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t>0 lv» I>.0 9.l 14 0 lti» lV.5 ll.5 Iv.v Woltea Regen dettv .Rege» detlo Wolken Regen jWolken veiter Dle ErsteigunL.' herMiMaunspiye im Thale Schnals am 22. Juni 1840. (Sortsetzung.)^ Von W. N. W. bis Ö.-S!> L>. , nämlich von 5er Gegend über den Bodensee bis zu den Gebirgen Salzburgs nahe am Großglockner hin» »rar eine inrmer heitere, wolkenlose, durch nicht« gestörte Aussicht. Ueber den Fernern und Gebirgen Vorarlbergs, besonders MontasonS, zeigen sich Badens und Würtembergs lachende Gefilde in dunklem Blau

den Gcbirgszug von» Ursprung der Ersch, so wie jenen, wo der Znn in Tirol eintritt ; mir Aus- nahMss vo^Finsterinünz^sind.die Windungen des letztern bis zum-Äu?tr>ll>nzch Baiern leicht zu erkennen» wenn man der Ged»rgste1h«!fclgt; besonders schön und ausgezeichnet herrlich nah^» ?fichudie-Gegend von Jnncbruck von vieser Seite aus. — . Da^ganze^L'ctzthalj welches vor rin'ern Füßen lag» zeigte sich uns in seinen Krümmungen am leullichsten, allein so vrele-Mühe ich mir auch gav, so konnte

Alpen belrachien konnlen, in deren Miire sich das Drauthal befindet. Einer weile»» Aussicht bis ?!.W. konnten wir uns nicht irilimeu» mit Auenahrne e'niger blicken» welche uns die in dieser Himmelsgegend bestäntig gclagerien Wolken gonNlen, rinl ler nähet» Gebirge» nelche »ech im Bereiche Tircls liegen. Die Gegend '.cn Meran zeigte uns dic Jfinger- spitze» die Noihwand » , den Tscheggoi und Gannespitz ober Partschins. Späler zeigten sich vom Qrleles links die »nächtige Gebirgsrcihe der Marlellrr

hin , aus welche ich mich,setzte, um zuschreiben» nnd von Zeit zn Zeit tie Gegend rlkogrioszirle. T>c Thermoincler in» Schalten tivergirten >.cn llhr bis Z '/2 Uhr Nachmilrags, als ter Zeit uuserer Rückreise» von — 0,5 bis 4,3. Im Freicn, wo uns in mcl?r als ti Srunden die Sonne höchstens eine halbe Viertelstunto verließ, variirten selbe von -j- 4,6 bis l4,2. (Fortsetzung folgt.) H.iuplrcdtMcur: ?r. ^chiilcr. Verleger: Johann ^Schumacher.

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I Linie» »ni y Uhr 7Il>ent!i -joil I Linien l2 26 0,3 l 26 . 26 0 50 26 14 25 7.8t 23 »5 25 7,25. 25» 0,17 «'so 6,75 F e r d l II a n d c »I NI. Nachrichten von den» Leben und den Schriften deS Doktors Kandidus v. Rauschenfels. Die Gegend von Lienz erhielt vor beiläufig 60 Jahren durch die Reisen der Damals so ausgezeichneten kärntnerischen Bota niker — eines Freiherrn von Wulfen, v. Neiner, Freiherr» von Hohenwarr — in der gelehrten Welt einen ausgezeichneten Ruf, und wurde seit jener Zeit

die Vegetation einzelner Berge in der Gegend von Lien; schon zn wiederholten Malen in verschiede nen Zeitschriften beschrieben wurde, ist dennoch bisher, keine die reiche Flora der ganzen Gegend des untern PusterthaleS nm- fassende Abhandlung erschienen. ES gereicht daher dem Ferdinanden»» zum großen Vergnü gen, daß es sich seit Kurzem im Besitze eines solche» Manu skriptes befindet. Der zu Ende des JahreS 1333 verstorbene Dr. KandiduS v. Rauschenfels hinterließ nämlich eine Flora von Lienz in Ori

. Den Phanerogamen folgt ein Vcrzcichnisi der Provinzialbe- nennungen von 29 krvptogamischen Pflanzen; endlich ein deutsch-lateinisches Namenregister. Leider ist keine Jahreszahl beigefügt; aus dem Anhange jedoch, der einige in der Gegend von Lien; nachträglich ausge fundene Pflanzen enthält, nnd die von Sieber am 7. Aug. 1312 anf der Kirschbauiner Alpe entdeckte äic.s>i->!> cllvilv- rionlvs erwähnt, so wie aus mehreren andern Kriterien geht mit großer Wahrscheinlichkeit hervor, daß dieses Manuskript jedenfalls

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zeigte sich dieselbe Krankheit epide misch in der Pfarre Virgen , und griff nach und nach in der Pfarre Windisch - Matrei um sich. Beide Thäler hatten iin Sommer durch Hagel und Platzregen schreckliche Verwüstun gen erlitten. Heftig und schnell dehnte sich das Uebel aus, denn diese dürftige Gegend litt Mangel an Nahrung; der Kummer und die Angst öffneten ihm die Thüre in jenen ar men Hütten, wo sogar das Bett fehlte, zum Leiden und zum Sterben. Pfarrer Hofmann zu Virgen, der ehrwürdige Seel sorger

, der seiner Gemeinde in dieser Noth mit christlicher'Er- gebung beharrlich beisprang, die Kranken besuchte, die Ge sunden tröstete, mit Rath und Gabe unterstützt«, wandte sich an die Behörden um Hülfe. Der Distriktsarzt Dr. Engstler besuchte die Gegend, und beschrieb mit traurixen Zügen Die Hülflosigkeit dieser Unglücklichen , denen dieser treffliche Arzt mit der eifrigsten Anstrengung und augenscheinlichem Erfolge ärztlich« Hülfe leistete. In dieser schwierigen Lage erließ das Kreisamt einen Aufruf

an die Landgerichtsbezrke zu Briren, Müblbach, Bruneck, Welsberg, Sillian und Lbnz, dieser ver armten Gegend mit Lebensrnitteln, Wäsche urd Bettgeräthe mildthätig zu Hülfe zu eilen. Das hohe LandeSjUbernium ließ Die edelmüthigen Bewohner Innsbrucks in glacher Absicht zu wohlthätiger Spende auffordern. Herzerheben! war das Er gebniß. 5^« allgemeine Ueberzeugung von der Idth dieser schwer Heimgesuchten Leute hat vortreffliche Männer bewogen, sich ^er Beförderung der milden Gaben anzunehnen, und jede Erwartung ward

von 60StarWeitzenund 60 Srar Gerste, 1 Ähren Wein nach Virgen. An barem Gelde aus dieser Gegend 131 fl. 41 '/>. kr.; 120 Leintücher, 298 Hemden, 5 Decken, 2 Pölster, 2 Polsterziehen, 1 Tischtuch, 1 Handtuch, 1 Beinkleid, 2 Un terhosen, 2 Fürtücher, 10 Weiberärmel, 1 Paar Strümpfe, 34Ellen Leinwand und 12 Star Getreide. Aus dem Be zirke Lienz: an barem Gelde 101 fl. 39kr.; 134 Leintü cher, 132 Hemden, 6 Decken, 13 Polsterziehen, 3 Tischtü cher, 3 Strohsäcke, 4 Schnupftücher, 2 Beinkleider, 1 Für tuch, 2 Goller

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. Ein erfreuli cher Eintritt in die Gegend von wterzingen. Der Eifer des k. k. Herrn Landrichters Johann Beer wurde durch den Erfolg belohnt. Zu Sterzingen liefert der Obst pflanzgarten schon Edelstämme für die Landwirthe, es wurde dort die Birne auch auf junge Ebereschen (sordus) gepfropft, und gedieh. Der emsige Lehrer Nikolaus Walter theilt hier den Knaben Lust und Unterricht für diefe Pflanzung mit, vom Lehrer Thaler im benachbarten ThuinS gut unterstützt. Mehrere Obstgärten sind in dieser Umgebung

entstanden, ihre Fruchte lohnen schon, und rufen vom Baume herab dem Sän» mlgenzu, daß guter Rath nicht zu verachten sey, wer erndten will, muß säen. Die sonnige Lage von Thuins begünstiget des fleißigen Lehrers Arbeit, die Pflanzschule verspricht der Verbreitung von gutem Obste viel Mithülfe. In TfchöfS, Trens und Stilfeö sind Pflanzgärten der Nachfrage dereinst entgegen zu kommen. An der Straße, auf Seitenwegen haben sich Laubbäume eingefunden, um die Annehmlichkeit jener schönen Gegend zu erhöhen

; im südlichen Theile des Bezirkes hat der Nußbaum seine gebührende Stelle an der Straße einge nommen. Unverkennbar hat diese Gegend seit einigen Jahren gewonnen. Im Bezirke von ML hlbach waren die ersten Pflanzschu len. Lehrer Felder, schon im Jahre 582S mit einem Preise von den tirolischen Herren Ständen ausgezeichnet, unteKichtet zu Mühlbach seit sieben Jahren die Knaben in diesem nützli chen Zweige der Landwirthschaft, und Lehrer Franz Mader gibt zu Rodeneck diesen Unterricht, und jenen über die Bie

der Himmel deS Menschen verständigen Fleiß I Die heitere freundliche Gegend von Bruneck verjüngt sich durch die Pflanzung von Bäumen. Seit einigen Jahren sind in diesem Bezirke wohl über zehntausend Edelbäume gepflanzet worden. An den Schulgärten zu Bruneck, Pfalzen, St. Sig- mund, St. Lorenzen, St. Georgen, Monthal, Dietenheim wird Unterricht ertheilt. Die Obstbaumzucht hat hier tief» Wurzel geschlagen, die Landwirthe nehmen daran den wänn- sten Antheil. Die Stadt Bruneck und das Dorf Pfalzen

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auf einmal vernichte«. Petition eines Hrn. dr la Röche von Clermcnt, »reicher ver- Eine heftige Kalte, «reiche mehrere Tage anhielt, und riu langt, Marschall Claufel solle vorGericht gestellt werden, weil dichter alle Bäume deckender Schnee zerstörte die reichsten er seine Armee vor Constantine verloren habe. -— Im Jonr- Produkte dieser Gegend. Man fürchtet sogar, die Baume um- nal Droit liest man Folgendes: 2^iS heute verhüllet der hauen zu müsseu. — Nach Briefeu aus Bayonue vom 3. Schleier des tiefsten

zu haben. - ' P a mpe l n n a , den 3l. Marz. Die Truppen des Opera- - Nachrichten aus Bona vom 26. Man geben folgende De- ticnskcrpS von Navarra stehen in den Umgebungen von Pam- tailS über eine am 20. statt geliabte fünftägige Ez^pedition in peluna. Das Hauptquarlier befindet sich in dieser.Stadt, der Gegend von Guelma: Wio hatten erfahren , daß sich ein Man denkt für jetzt an keine neue Bewegung. Seit General Streifkorps des Bei von Constantine zwischen Gnelma uuv SarSsield dem Kommando der Armee von .Navarra

vellkonuncu angebauter Besitzungen und irgend eine Demonstration von Wichtigkeit gegen Madrid oder die mit Fruchtbaumen und Heerden bedeckten Thäler bewri- Andalusien zu wagen, weil er es vonieht, seine Armee zu or- seu, daß diese Araber, dem Gebrauche ilwer Nachbarn zuwi- ganistren, wobei er von Niemanden Hindernisse zu befürchten der, in dieser Gegend ihre bleibende Stätte aufgeschlagen, nnd dat. In der Thal verschanzt sich Alvarez, weit entfernt die Hoffnung gefaßt haben, uns die Erträgnisse

aber gar nicht unterstützt wurde, so gelangte sie nicht Städten, die einst von den Römern erbaut worden waren, einmal zur Abstimmung. Nachdem sich hieraus das HauS Diese wissenschaftliche Ausbeute biethet sehr viel Interesse, zu einem Komitee gebildet hatte, legte der Kriea-ministerLcrd und ein neuer Ausfiug in jene Gegend wird uns Mnße ge- Hcwick das Budget der Pruike ver. Dir Ausgaben füv'daö

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