sich, um nicht dem Feinde i« die Hände zu fal le». Zu Guerufey Hat man auch Nach richt , daß unter der Arm« der Repub likaner ein allgemeine- Mißvergnügen herrsche. Deutschland. Mannheim, Den 6. März. Bei dem nemlichen Vorrücken der Franzosen stieß in der Gegend von Wachenheim ei» Preußisches Kavallerieberaschement auf ein ftmnzösischeS, nahm ihm mehrere beladen« Wagen ab, hieb etliche und 20 Man» zusammen, und machte 7 Gefangene.— Auch in Dürtheim haben die Franzosen neuerdings eine Brandschatzung, die auf 40000
- he mit dem linken Flügel der kaiferl. Ar mee Segen Manbeuge gemacher hat, st auch die schwere Artillerie , welche sich zu Dornick und Arh befand, gegen die Sam- hre abgeführt worden. Es scheint , daß sich der heyrige Feldzug mit der Belage rung jener Festung eröffnen wird. Die Feinde haben ihrer S?its einen Theil der Gegend unter Wasser gesetzt. Man schätzt die Garnison in Maubenge auf 5 bis 6020 und die des verschanzten Lagers von Rou- sies vorwärts der Festung auf 8222 M. stark. Bouchain an der Schelde
ist im- gleichen vom Feinde, dem die immer mehr zunehmende Macht der Kaiferl. Besorg- niß erregte, unter Wasser gesetzt worden, und man hält diesen, obgleich kleinen Platz, nächst Lille, jetzt für einen der stärk sten der ganzen feindlichen Nordgränze. »Wir»*» Inländische Nachrichten. A. L- Niederlande. Mons , den 26. Febk. So eben wird berichtet, daß ein Officrer an der Spitze von 25 latourschen Dragonern bei einer Rekegnoftirnng in der Gegend von Cambray plözlich von 522 Franzosen um- rungen worden
