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Lienzer Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 24.02.1923
Umfang: 8
in der nächsten Zeit folgende öffent liche Versammlungen abgrhalten, wozu alle Jnte- ressknten, d. h. Bauern und Dienstboten teilzu- nehmen eingeladen werden und zwar: Am Morrtag der; 5. März 1923 um 1 Uhr nachmittags im Gasthause zum „Nößl" in Sillian für die Gemeindeir Silliar', Silliarrberg und Arrlbach. Am selben Tage um 8 Uhr abends im Gast- Hause zum „Huber" irr Kartitsch für die Gemein den Kartitsch und Hollbruck. Am Dienstag den 6. März 1923 um 12 Uhr Kittag« im Gasthause zum „Weiler" in Obertilliach

für die Gemeinde Oherlilligch und Untertilliach. Am Freitag den 9. März 1223 um 9 Uhr vrrmittags im Gasthause „Heidenderger" in Ai- net für die Gemeinden Amet, Alkns, Gwabl, Glanz, Schlacken uub St. Johann i. W. Am selben Tage um 8 Uhr abends im öde ren Gasthause in Kalß für die Gemeinde Kals. Von der Bezirkshaiiptmannschast Lienz, am 20. Februar 1923. Der Beziikshanptmann: Dr. Kneußl. Nichtamtlicher Teil. Pacht-Fdlbigtungs-Edikf. Mit gerichtlicher Bewilligung findet am Mittwoch den 7. März, beginne

n d u m 1 U h r N a ch m. am Jselberg im Gasthause „zur Wacht" die freiwillige öffentliche Pachtversteige rung folgender, zum Nachlasse nach Herrn Dr. Joses Mayr gehörigen Liegenschaften statt: I. E. Zl. 67 U K.-Gemeinde Jselsberg (Langwiese) Ausrufspreis Kr. 150.000 — II. E. Zl.§811 Ke Gemeinde JfelsberZ (Schlienwald) Ansrufspreis Kr. 400.000 - III. E. Zl. 72 II K.-Gemeinde Jstlsberg (Moos, Mitterling.) A u s r» s s p r e i s Kr. 250.000' — IV. E. Z! 27 II K.-Gemeinde Ätronach (Stro- nacher Wiesen

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Tiroler Wastl
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Seite 2 von 10
Datum: 13.06.1928
Umfang: 10
schistische Italiener in Innsbruck auch wohnen mögen: im Gasthause Steneck verkehren sie weder einzeln noch in Gruppen; es liegen hier keine italienischen Zeitungen auf und es ist und war hier nie irgendein italienischer Verein, weder ein politischer noch ein unpolitischjer stän-, dig oder vorübergehend zu Gast. Die Stenecffs sind seit Jahrzehnten in Innsbruck zuständig ; übten ihr öffent liches Gewerbe, für das sie ihre Steuern und Abgaben nie schuldig blieben, stets ohne jede Beanstandung

Beisammenseins, gleichermaßen kann aber von den Italienern in Innsbruck dasselbe kaum behauptet werden. Bestimmt aber trifft für das Gasthaus Steneck, wo aus selbstverständlichen Grün den weit weniger Italiener als in jedem anderen Inns brucker Gasthause verkehren, die Bezeichnung „Hochburg der Faschisten nicht im geringsten zu; und wer ab und zu Innsbrucks Cafehäuser, Bars und Gaststätten besucht und dann einmal die Stammgäste Stenecks, zumeist reindeutsche erbeingesessene Innsbrucker (auch in allgemein

angesehenen öffentlichen Stellungen!), frägt: der wird sehen und hören, daß überall mehr Italiener verkehren als gerade im Gasthause Steneck. Kein Wirt kann sich sein Publikum auswählen oder bestimmen, das Gewerbe ist öffentlich und auf freiwilligen Besuch und Geschmack und Behandlung angewiesen; daß nusger^chnet sehr viele reichsdeutsche Bewohner Inns brucks gerne bei Steneck verkehren und verweilen, die nicht hingehen, um in Gesellschlaft faschistischer Italiener Mahl zeiten und Getränke einzunehmen

dem Gasthause Steneck bzw. seilten Besitzern durch die Bezeichnung „Hochburg der Faschisten" und durch alle damit zusammenhängenden ähnlichen Behauptungen sehr schweres Unrecht an getan wurde, dessen ich mich! wahrlich! schäme in Hinsicht auf seine deutschen Gäste, deren Mitteilungen dieser Er klärung zugrundeliegen. Gustav Peter. (Bemerkungen der Redaktion: Aus unserem Aufsätze in der vorigen Ausgabe glauben viele Leser mit Rücksicht auf die kurz vorher stattgehabten Demonstrationen das genannte Gasthaus

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Lienzer Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 28.05.1921
Umfang: 8
von der Rezirkshauptmannschaft Lienz. Für den Inhalt ver» antwortlicher Schrist- ieiterDr. Erich Kneußl. in Lienz. Druck von I. G. Mahl (Hans Mahl) in Lienz. Jahrg. 1921 Amtlicher Teil. Kr. 1-808/2. Rundschreiben an die Herren Bürgermeister des pol. Bezirkes Lienz. Im Monate Mai bezw. Juni finden Bür- getmeistertage statt: Am Sonntag den 29. Mai nur 10 Uhr Vormittag in Lienz, int Gasthause Bau- eruheim für den Gerichtssprengel Lietrz. Am Donnerstag den 9. Jnni um 1 Uhr Nachmittag in Sillian, im Gasthaufe zmn Rößel

für den Gerichtssprengel Sillian. Am Samstag den 11. Juni um 10 Vorntittag in Huben in Taferners Gasthause für die Gemeinden St. Jakob, Hopfgarteu, St. Veit Und Kals unb am gleichen Tage um 2 Uhr Nachmittag in Wind.-M atrei int Gasthofe Obwexer für die Gemeinden Prägraten, Virgen, Wind.-Matrei Markt und Land. Tagesordnung. 1. ) Das Spielabgabe rrgefetz vom 14. Mai 1920, St.-G.-Bl. Nr. 226^ seine Aus dehnung auf alle Gemeindeu und die Durchfüh rung beefelbeu im Sinne des B.-G.-Bl. Ns. 121 vom 11. Februar 1921

bis 10 Uhr Vormittag in Taferners Gasthaus, am Samstag beu ll. Juni in Wind - Matrei von 2 Uhr bis 4 Uhr Nachmittag im Gasthause Obwexer. Für Parteien, welche nicht speziell vorgela den sind, bleibt jeweils die zweite Stunde des Amtstages reserviert. Bezirkshauptmannschaft Lienz, am 18. Mai 1921. G.-Zl. 144/4. Kundmachung. Den in Betracht kommenden bevorzugten Bewerbern wird bekanntgegeben, daß die Ta baktrafik in Lienz, Pfarrgasse Nr. 5, behufs defi nitiver Besetzung zur Ausschreibung gelangt

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 12.03.1929
Umfang: 8
wollte sich im Mai v. I. den Wardanieri anschließen und kam dann im Dezember nach Innsbruck, wo er sich mit dem Regittnig im Gasthause „Zur Glocke" einlogierte. Später wurde er auch mit Skopek bekannt. Er bettelte in Hötting herum und erlangte etwa zehn Schilling, davon gab er fünf Schilling aus. Er sah im Gasthause, daß Bachmann dem Regittnig bezahlte und daß ersterer viel trank. Dabei vermutete er, daß Bachmnan etwa 100 8 bei sich habe. Schon beim Tisch äußerte sich Hastik zu Skopek, er wolle den Bachmann

„h e r st r a n e n". worunter er Geldabnehmen beim Kartenspiel verstand. Bachmann lehnte aber das Kartenspiel ab. Vom Gasthause „Zur Glocke" gingen Bachmann und Regittnig zum „Südtiroler". Während dieser Zeit war teten Hastik und Skopek vor dem Gasthause, etwa eine halbe Stunde. Regittnig kam während dieser Zeit heraus und Hastik sagte ihm, er solle den Bachmann nach Mühlau führen, „das weitere werden wir besorgen". Bachmann sei homosexuell veranlagt und da könne man ihm entweder etwas erpressen oder etwas stehlen. Beim

alles. Er wurde dann vom Gericht zu fünf Tagen Arrest wegen Landstreicherei verurteilt. Daß Bachmann homosexuell sei, schloß Hastik daraus, daß Bachmann ben Regittnig aufforderte, mit ihm ge meinsam ein Zimmer zu beziehen, nnd daß er ihm einen Anzug versprach. Der Angeklagte Skopek bettelte am selben Nachmittag mit Regittnig und erlangte sechs bis acht Schilling. Bachmann kam erst später zum Tisch und zahlte ihm drei Krügel Bier. Bis gegen 9 Uhr blieben sie im Gasthause. Bachmann tat so schön mit Regittnig

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Lienzer Nachrichten
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Seite 8 von 8
Datum: 10.01.1920
Umfang: 8
Robert Führers Harmonie-Fest messe und passend gewählte Einlagen mit vor trefflichen Gelingen zur Aufführung und trug so zur würdigen Feier des Festes wesentlich bei. Bei der Feier um 1 Uhr nachmittags gedachte mau durch eine Andacht mit feierlichem Schlußsegen der Gefallenen, für die man bereits am 2. Nov. am Schluffe der Mission die Totenfeier abgehal ten hatte. Dann folgte bei klingendem Spiel der Aufzug zum Gasthause „Hueber", wo die Heimkehrer von einem Schulmädchen willkommen geheißen

schmachten noch in russischer Gefangenschaft; doch hört man schon seit Jahr und Tag nicht- mehr von ihnen. — Unter den grausamen Wet terlaunen leiden auch die Landwirte in unserer Gegend sehr schwer. Trotzdem fehlt es in gewis sen Kreisen nicht an Genußfreude uud Tanzlust. Seit Mitte Jänner bis 24. November gab es hier neun öffentliche Tanzunterhaltungen. Am Vorabende von Kathrein gab es in RadochaS Gasthause eine große Hochzeitsfeier mit etwa 70 Hochzeitsgästen. ku§ aller well. Eine Wiener Korrespondenz

. Ferner 966 Stücke Musel mit 274 ' 2 .b 2 , Festmeter. Die Versteigerung wird auf den 24. Jän ner 1920, 10 Uhr vormittags in Lei ters Gasthause in Mittewald anberaumt. Die Bedingnisfe können am Versteigerungstage eingesehen werden. Mittewald» am 8. Jänner 19*0. Die FrakimMcketliug. wird gegen Stoffe :eingetauscht bei: Anton Ingruber, Ainet. Herausgeber Osttiroler Preßvereinigung. Verantwortlicher Schriftleiter Karl Zarfl. Druck von I. V. Mahl (Hans Mahl). Sämtliche in Lienz.

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Alpenland
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Seite 7 von 10
Datum: 25.07.1922
Umfang: 10
Dienstag. den 25 . Juli 1922 »Alpenland* ---- MorgSndlatt. Folge 317 . Seite 7 . -7" mangelhaften Blitzschutzes bis zum Generator und durch, schlug zwei Spulen desselben. Feldkirch. Vom Mieterschutzverein. Bei der am 18. Juli, abends, im Gasthause «Zum Schäfte" in Feldkirch abgehalte- aen Vollversammlung des Mieterschutzvereines wurde nach stehende Entschließung zum Besckjlusse erhoben: „Die heutige Vollversammlung des Mieterschutzvereines Feldkirch schnt die Annahme

in allen Zuhörern einen bleibenden Eindruck hinterlassen, ja man darf ruhig sagen, die Wolkensteiner haben sich in die Herzen und Sinne der Bregenzer hineingesungen; sie haben dm Zuhörern frohe und erhebende Feierstunden bereitet. Dies kam anläßlich des Abschiedsabends im Gasthause zum „Störchen" nach dem zweiten Vortrage in herzlichen Worten des Liederkranzvorstandes Rudolf Schwarz sowie des Rechtsanwaltes Dr. Schmid zum Ausdrucke, die beide den Sängern für die gnußfrohen Stunden namens der musik- freudigen

der Wolkensteiner würdig. Deren Sprecher We- hinger sagte auch, die Wolkensteiner hätten nichts Schöneres zu vergeben, als ihr Lied, sie seien arm! Wir aber sagen, die Lolkensteiner sind reich, reich im Liede, im Können' und in lei Gesinnung? Heil -den Wacker-en! Ärotzveutsche Parteinachrichten aus Salzburg. Anläßlich 'tat am 19. ds. im Gasthause des Herrn Kranzinger stattge- jmdenen, sehr zahlreich besuchten außerordentlichen Ver- imuensmänner-Verfammlung hielt Herr Dr. Reitlechner »neu kurzen Bericht

hielten sie vor dem Gasthause zum Regen bogen, wo noch eine Zahl jener Schlittenfahrer beim Glase saß. Als das Paar im Wirtssaale erschien, lief wie ein Feuer die Rede herum: „Ha. da haben wir eine Entführung; wir haben eine köstliche Geschichte.eingeleitet!" Doch ging Wenzel ohne Umsehen ' hindurch mit seiner Braut, und nachdem sie in ihren Gemächern verschwunden war. begab er sich in den Wilden Mann, ein anderes gutes Gasthaus, und schritt stolz durch die dort ebenfalls noch hausenden Seldwyler

ohne Anhalt durch Seldwyla gefahren, als sie noch rechtzeitig den Schlitten Fortuna wohlbehalten vor dem Gasthause stchen sahen und zu ihr.em Tröste vermuteten, daß wenigstens die schönen Pferde auch nicht weit sein würden. Sie ließen da her ausspannen, als sich die Vermutung bestätigte und sie die Ankunft und den Aufenthalt Nettchens vernahmen, und gingen gleichfalls in den Regenbogen hinein. Es dauerte jedoch eine kleine Weile, bis Nettchen den Vater bitten ließ, sie auf ihrem Zimmer zu besuchen

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 11.11.1927
Umfang: 4
, aber da fehlt es eben manchesmal, besonders wenn der Alkohol nntsptelt, und so war es auch an einem Samstag abends, wo drei in der Ziegel fabrik in Fritzens beschäftigte Reichsitaliener etwas lustig aus dem nahen Gasthause heimkehrten und der Mahnung des Nacht wächters zur Ruhe nickt gleich nachkamen, vielmehr eine Balgerei entstand, bei der ein Arbeiter verletzt wurde. Wie eigentlich die Verletzung erfolgte, ob durch den Nachtwächter oder durch Selbst verletzung, ließ'sich nicht aufklären, und so gelangte

der Richter zu einem freisprechenden Urteil. 8 Die Füstrlichkrit des Gaststausvesuches. Um zu sehen, was für einen Hut der letzte Gast auf hat, blieb der ledige Hilfsarbeiter Johann Reinmaier in Absam unlängst ziemlich lange im Gasthause „Ebner" sitzen, wo er dann infolge seines an geheiterten Zustandes etwas laut wurde und schließlich der Ord nung halber um 2 Uhr früh vom Hausknecht Moritz Mähr unter Mithilfe der Gäste Franz Waldner und Franz Loben,tock aus dem Gasthause entfernt wurde

, denn er konnte erzählen, wie der Kläger an einem Festtage in Kolsaß mit den Paradeschützen ausrückte, hernach im Gasthause, des Geklagten eine ausgiebige Jause einnahm und dann die Hose voll hatte, sowie im Rausch 2 Stunden im Abort gelegen sei. Der Kläger korrigierte diese Darlegung nur dahin, daß er damals nicht die Hose voll hatte, sondern sich erbrochen habe, weil er bald Bier, bald Wein und dann wieder Schnaps getrunken habe. Weil der Kläger die Zech schuld nie bezahlte, mahnte ihn Wechselberger

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