Dienstag. den 25 . Juli 1922 »Alpenland* ---- MorgSndlatt. Folge 317 . Seite 7 . -7" mangelhaften Blitzschutzes bis zum Generator und durch, schlug zwei Spulen desselben. Feldkirch. Vom Mieterschutzverein. Bei der am 18. Juli, abends, im Gasthause «Zum Schäfte" in Feldkirch abgehalte- aen Vollversammlung des Mieterschutzvereines wurde nach stehende Entschließung zum Besckjlusse erhoben: „Die heutige Vollversammlung des Mieterschutzvereines Feldkirch schnt die Annahme
in allen Zuhörern einen bleibenden Eindruck hinterlassen, ja man darf ruhig sagen, die Wolkensteiner haben sich in die Herzen und Sinne der Bregenzer hineingesungen; sie haben dm Zuhörern frohe und erhebende Feierstunden bereitet. Dies kam anläßlich des Abschiedsabends im Gasthause zum „Störchen" nach dem zweiten Vortrage in herzlichen Worten des Liederkranzvorstandes Rudolf Schwarz sowie des Rechtsanwaltes Dr. Schmid zum Ausdrucke, die beide den Sängern für die gnußfrohen Stunden namens der musik- freudigen
der Wolkensteiner würdig. Deren Sprecher We- hinger sagte auch, die Wolkensteiner hätten nichts Schöneres zu vergeben, als ihr Lied, sie seien arm! Wir aber sagen, die Lolkensteiner sind reich, reich im Liede, im Können' und in lei Gesinnung? Heil -den Wacker-en! Ärotzveutsche Parteinachrichten aus Salzburg. Anläßlich 'tat am 19. ds. im Gasthause des Herrn Kranzinger stattge- jmdenen, sehr zahlreich besuchten außerordentlichen Ver- imuensmänner-Verfammlung hielt Herr Dr. Reitlechner »neu kurzen Bericht
hielten sie vor dem Gasthause zum Regen bogen, wo noch eine Zahl jener Schlittenfahrer beim Glase saß. Als das Paar im Wirtssaale erschien, lief wie ein Feuer die Rede herum: „Ha. da haben wir eine Entführung; wir haben eine köstliche Geschichte.eingeleitet!" Doch ging Wenzel ohne Umsehen ' hindurch mit seiner Braut, und nachdem sie in ihren Gemächern verschwunden war. begab er sich in den Wilden Mann, ein anderes gutes Gasthaus, und schritt stolz durch die dort ebenfalls noch hausenden Seldwyler
ohne Anhalt durch Seldwyla gefahren, als sie noch rechtzeitig den Schlitten Fortuna wohlbehalten vor dem Gasthause stchen sahen und zu ihr.em Tröste vermuteten, daß wenigstens die schönen Pferde auch nicht weit sein würden. Sie ließen da her ausspannen, als sich die Vermutung bestätigte und sie die Ankunft und den Aufenthalt Nettchens vernahmen, und gingen gleichfalls in den Regenbogen hinein. Es dauerte jedoch eine kleine Weile, bis Nettchen den Vater bitten ließ, sie auf ihrem Zimmer zu besuchen