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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 27.11.1938
Umfang: 8
. Sonst werden die Folgen für sie sehr un angenehm sein.' Dies aber sagte er zum Gärtner, der als letzter vernommen wur de. „Vielleicht hat der Gärtner doch ge sehen. wie wir die Katze wegbrachten u. wie Bumbusch sie fortschleppte', dachte ich mir, und es war mir sehr slau zu Mute. Der Inspektor besichtigte den Garten sehr eingehend und machte sich dauernd Notizen. Er ging die Mauer entlang u. blieb genau an der Stelle stehen, wo Bumbusch am Vormittag herübergeklet tert war. „Um Gottes Willen, er weiß schon

ich mir, „setzt will er mich herein legen. Na, ich muß ihm schon alles von! A bis Z erzählen' Ich erzählte ihm al-i sci wirklich die ganze Geschichte. Der In-! spektor lachte aus vollem Halse. „Na, gut. ich werde Euer Geheimnis wahren.! Wer willst Du mir nicht mal sagen, ob! der Gärtner nicht -ins Zimmer der Tan te Dora gekommen ist? Wo war er denn eigentlich als Bumbusch die Katze .iort- geschlep.pt?' — „Oh. ja, Herr Inspektor, das kann ich Ihnen ganz genau sagen. Als wir die Katze Holten. Wollten

wir natürlich nicht, daß der Gärtner uns sah. jUnd es war doch so wichtig, daß Bum busch die Katze bekam. Wir sagten also zu dem Gärtner, Tante Dora möchte gern I te. Und sie war nicht einmal überall einige Rolen haben, er soll welche ab- gleichmäßig blau, sondern geradezu schneiden und ihr aufs Zimmer stellen.' scheckig. Da lehnte ich mich zum ersten — „So. so', sagte der Inspektor und Mal gegen Vumlnisch aus: „Du bist ein wurde plötzlich wieder sehr ernst. „Und Dummkopf. sagte ich. „was sollen wir weißt

Du vielleicht, wo die Tante gera- jetzt bloß mit der häßlichen Katze mo de mar. als er auf ihr Zimmer ging?' chen. Du hättest sie mit der Tinte nicht — „Oh ja. Herr Inspektor', sagte ich j übergießen sollen. Es wäre besser gewe- stolz. ..auch dos kann ich Ihnen genau Uen, Du hättest sie in die Tinte getunkt.' sagen. Tante Dora war weg. Sie war — „Da wäre sie doch ersoffen', sagte mit Mutter gerade in die Kirche gegan gen.' — „So, so', wiederholte der In spektor, „das hat mir aber unser Freund, der Gärtner

freilich nicht erzählt. Gut, mein Sohn, und alles, worüber wir hier sprachen, von der Katze und von dem Gärtner, das bleibt alles unter uns, nicht wahr? Du wirst niemand «erzählen, daß Du mir Euren Trick mit dem Gärtner gestanden hast, und nur. wenn Dil dich haltst, werde auch ich kein Sterbenswört chen von Eurem Katzenwunder sagen»- u. hoffentlich wird das Tier schön blau.' — „Gewiß, Herr Inspektor', sagte ich, „und vielen Dank noch. Wir alten Indianer müssen doch zusammenhalten.' Da lachte

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.07.1944
Umfang: 10
Ich nach Gröden, ohne meinen lieben Freund Franz Demetz da Four zu be suchen, einen der wenigen, die mir dort noch ge- Das Naturwunder Der edle Ritter Prinz Eugen war nicht nur ein großer Feldherr, sondern auch ein ebenso großer Liebhaber botanischer Seltenheiten. .Vor allem beschäftigte'er sich gerne mit der Ver edlung von Pflanzen und Früchten nach eige nen Gesichtspunkten. ^ Auf seinem, Gute hatte der Prinz einen Gärtner, der als tüchtiger Botaniker galt.und dessen wissenschaftliche Kenntnisse, ziemlich

be deutend waren. Er betrieb mit besonderem Eifer das Studium der Pflanzensamen Und hatte damit, schon manchen Erfolg zu verzeich nen, sehr zum Mißvergnügen seines Herrn, der sich auf diesem Gebiet unfehlbar glaubte. Da her hatte er schon, einige Male versucht, seinen Gärtner mit fingierten Samenarten anzufüh ren, ohne jedoch, damit Glück zu haben. Eines Tages zeigte nun Prinz Eugen seinen Freunden eine kleine Dose mit getrocknetem Fischrogen und sagte triumphierend: „Jetzt habe ich aber meinen Gärtner

endlich in der Falle. Ich zeigte ihm heute diesen Rogen und fragte ihn, was das für eine Sämenart fei. Er behauptete, daß er vün einer seltenen en Pflanze stamme, nur könne er mir n'genbuck ihren Namen nicht sagen.' • Zum Beweis ließ er den. Gärtner, kommen, zeigte IHM vor. den versammelten Freunden nockmals den Inhalt der Dose und fragte aber mals: „Sie kennen also diesen Samen?' „Gewiß', enttzegnete der Gärtner allen Ernstes und erklärte: „Wenn ich nicht irre, handelt es sich.um eine »Polpus

Finfamuä', eine äußerst seltene Pflanze in den Tropen, weil sie viel Feuchtigkeit verlangt.' „Und was glauben Sie, wie lange dieser Samen brauchen wird, um zu keimen?' fragte der Prinz mit einem ironischen Lächeln. „Ungefähr vierzehn Tage' antwortete bet Gärtner ohne Zögern. . „Dann versuchen Sie Ihr Heil!' Damit gab ihm der Prinz die Dose und sagte weiter: „Meine Freunde werden sich in vierzehn Tagen überzeugen kommen, ob Sie wirklich .ein Meister auf diesem Gebiete sind.' Zwei Wochen später

hatte der Prinz seine Freunde zum Mittagessen eingeladen. Alle waren voll.gespannter Erwartung auf das Ge sicht des Gärtners, wenn er berichten müsse. daß seine Voraussage nicht eingetroffen sei. Wie groß aber war das Erstaunen, als gleich nach dem Mahle der Gärtner mit feierlicher Miene verkündete: „Mein Prinz, die .Polpus Finsamua', deren Samen Sie mir vor vierzehn Tagen gegeben haben, ist soeben aufgegangen.' Der Prinz und seine Gäste wußten sich vor Ueberraschung nicht zu fassen. Sie begaben sich sofort

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 02.09.1882
Umfang: 12
lier Gärtner von der 12. ^Compagnie des Kaiser Franz Grenadier-Regimentes Nr. 2 zu den Arbeitern und knüpfte mit denselben eine Unterhaltung an. Einzelne von den Arbeitern behaupten, dass der Sol dat angetrunken gewesen sei, während die Mehrzahl dagegen der Meinung ist, dass dies nicht der Fall war. Im Laufe des Gesprächs sprach der Posten davon, dass er einen der Arbeiter todtschießen müsse; als diese darüber lachten, nahm der Soldat das Ge» wehr von der Schulter, steckte vor aller Augen

, sich des Gewehres zu bemächtigen und den Posten unschädlich zu machen. Das von dem Vorfalle sofort in Kenntnis gesetz e zuständige Regiment, das bekanntlich in der Nahe sein Caserne- nient hat, ließ sofort den Posten ablösen und nach der Casernenwache führen, woselbst der Regiments- Adjutant das erste Verhör mit dem Manne bewirkte. Die Aussagen, welche Gärtner machte, der bereits zwn Jahre dient und sich zeitübe.' stets gut gesührt hat, legen, die Vermuthung nahe, dass er plötzlich wahnsinnig geworden

ist. Er will geträumt haben, dass er jemandes todtschießen müsse, und hätte dies nun wahr gemacht. Nach dieser ersten Vernehmung schlief Gärtner ein uud zwar so fest, dass er erst gegen 6 Ühr aufgerüttelt werden konnte. Die LeiHe des erschossenen'Arbeiters, der eine Frau und fünf Kinder hinterlässt, wurde zunächst nach der SAibm- wache in der Hasenhaide geschasst. Dort blieb die selbe, bis gegen 6 Uht Gärtner unter Bedeckung an den Thatort zum Verhör vor dem Auditor geführt wurde. Als Gärtner aus seinem tiefen

Schlafe er wachte, äußerte er ans Fragen von'Kameraden und Vorgesetzten, er wisse nicht, was er getizdn habe, er erinnere sich nicht, geschossen zu haben Das Ver hör wurtn in der Wachtstube der Scheiber,wache vorgenommen und war über dos Resultat desselben nichts zu erfahren. Es heißt, es seien Zeugen dasür vorhanden, dass Gärtner von einzelnen Arbeitern durch Steinwürse zu der That gereizt worden sei. Eingesandt. Unter Verantwortlichkeit des Herrn EinjenderS. Die löbliche Direktion der k. k. priv

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 17.06.1905
Umfang: 12
ich am 13. Juni der achtjährige Sohn des Eisen- iahnbedimstetm BosenSky ans Lebensüberdruß (!) aus der im vierten Stock gelegenen Wohnung sein« Eltern. Er blieb mit zerschmetterten Gliedern tot auf dem Pflaster des HofeS liegen. * ßine Wemwiszevz. Der Tod des Barons Nathaniel Rothschild bringt die nachstehende Episode in Erinnerung. Baron Nathaniel Rothschild besaß « Reichman eine Villa, deren Garten von Fremdm gerne besichtigt wurde. Rothschild untersagte dem Gärtner bei Strafe der Entlassung, Fremden

in dm Garten Einlaß zu gewährm. Als eines Tages der verstorbene Erzherzog Karl Ludwig in der Villa Rothschilds erschien, um den Garten zu besichtigen, hatte der Gärtner es sich nicht nehmm lassen, dm hohm Gast, der ja ew Bruder unseres Kaisers war, im Garten herumzuführen. Der Gärtner hatte keine Ahnung davon, daß dieser Besuch ihm ver hängnisvoll werden sollte und war deshalb nicht wenig überrascht, als er erfuhr, daß er den Besuch des kaiserlichen Prinzen mit sewer Entlassung werde büßen; müssen

. Mit der Entlassung in den Händen erschien der Gärtner beim Erzherzog Karl Ludwig und dieser hochherzige kaiserliche Prinz nahm dm seinetwegen gemaßregeltm Gärtner sofort in seine Dienste auf. Das erfuhr natürlich auch Rothschild. Kurze Zeit nach dieser bemerkenswerten Geschichte erfuhr man aus den Judenblättern, daß Baron Nathaniel Rothschild sein unweit der Villa des Erzherzogs Karl Ludwig gelegenes Schloß dem Verein? zur Errichtung von Lungenheilstätten zum Geschenke gemacht habe?^' AnschIießmd ätt dm Besitz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 10.04.1915
Umfang: 8
, wie man uns aus Sterzing meldet, der Sohn des Besitzers Gärtner in Thums, der Landesschütze Anton Gärtner, als aus dem nördlichen Kriegsschauplatz gefallen angesehen, und am 2. Februar bereits fand in Äerzing ein Sterbegottesdienst statt. Nun erhielt der Vater des „Gefallenen' am 7. ds. von seinem Bekannten, Serafin Senn in Telfs, eine Nachricht, nach welcher ein aus Telfs stam mender Landesschütze seinen Angehörigen auf einer Feldpostkarte seine Gefangenhaltung in Abirien mitteilt, und dag diese Karte

auch die Unterschrift des Landesschützen Anton Gärtner nage. Die Freude und das Glück in der Fa- mlie Gärtner kann man sich vorstellen, den als U Betrauerten nun wieder unter den Leben den zu wissen. — Aus Mühlbach schreibt man uns: Vom Bruder des hiesigen hochw. Koopera- tors Josef Kratzer, Johann Kratzer, war seit längerer Zeit nichts zu hören. Anfangs De zember wurde er in Galizien lt. Verlustliste verwundet. Anfangs April kommt nun eine Karte aus Vertschinsk, Sibirien, aus der der vermiete Soldat schreibt

am 19. Februar und letzterer am 23. März. In St. Lorenzen fand am 8. April der ^teibegottesdienst für den verwundeten und im Spital zu Mährisch-Weiskirchen verstorbenen Samstag, den 10. April Landsturmmann Josef Unterpertinger aus Pflaurenz bei St. Lorenzen statt. Aus der Kriegschronik von Ahornach schreibt man uns von dort: Auf dem Felde der Ehre ist weiters gefallen: Johann Mairho - fer, Tischler. — Als verwundet werden ge meldet: Joh. Obergasteiger, Jnnerpitzersohn, verlor ein Auge, Alois Gärtner

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 03.06.1882
Umfang: 12
Inschrift konnte ich ganz entziffern, eine zum größeren Theile, von einer war nur noch die letzte Zeile lesbar. Alle waren mit deutschen Buchstaben geschrieben, in der eckigen Form, wilche gothische oder Fractnrschrift ge nannt zu werden Pflegt. Der Charakter der Schrift deutete auf die zweite Hälfte des 16. Jal rhunderts. Die vollkommen entzifferte Inschrift lautete in ge treuer Abschrift: „wer am pockh zu gärtner seczt vnd schaff und genß an ain Wolf heczt vnd sein zend stirt mit ainem scheit vnd

Hunten pratwyrst zu pehalten geit vnd guet speyß salzt mit Asche vnd sein gelt legt in ain locherige tasche vnd in ain reyschcn geußt wein der tunglht rmch nit vast wyrzig sein.' In unser heutiges Deutsch übertragen lauten diese Berse: Wer einen Bock zum Gärtner setzt. Und Schaf' und Gäns' an Wölfe hetzt. Die Zähne stochert mit 'nein Scheit, Den Hunden Würft' zu wahren geit (gibt), Gut' Speise salzt, o weh! mit Asch'n, Sein Geld legt in zerriss'ne Tasch'n, In Reusen gießet guten Wein, Der dürfte

nicht gar witzig sein. Avalbert von Keller hat diese Priamel in sein Büchlein: „Alte gute Schwänke' (Heilbronn. 1676. S. 32) aufgenommen und dazu Literaturnachweise gegeben, aus denen hervorgeht, dass sie bereits in einem Fastnachtspiele des 15. Jahrhunderts vorkommt. Der von Keller mitgetheilte Text ist mit 53 andern Priameln einer Handschrift in der öffentlichen Biblio thek zu Stuttgart von 1520 entnommen und n»ter- scheidet sich nur wenig vom Milser Texte, welcher pockh, gärtner, schaff, wols. stirt

kommt das Wort driften vor, bei Schnuller (a. a. O. H. 676) tristen, tri- stern, tritschen, was aufschobern heißt. Der Milser Text hat, wie das in Tirol nahe liegt, den weichen Mitlaut aus lateinischer Ur quelle .«Zirizors' beibehalten; wie es im Bauern latein, der nächsten Quelle, gelautet hat, scheint unbe-' kannt; für den ladinischen Wortschatz kann ick den Ausdruck in dem bisher vollständigsten Verzeichniffe bei Gärtner (die Gredner Mundart. Linz. 1S79) nicht finden. Seitcnverwandte

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 13.02.1936
Umfang: 6
, sowie sein zähes Ringen um die Freiheit sind in unerreichter Weife geschildert. Beginn: ö, 7.15, S.30. Theaterkino. Heute der preisgekrönte Spitzenfilm »UHsà' Mit,Haula,^WeWy und ^Karl Ludwig Diehl ià àen Hauptrsllesi. Für Paula WeMy «sì LIèsex Film ein Triumph, ein stärkerer noch als „Maskerade'. Was die Kunstgewerbeschülerin Valerie Gärtner lPaula Wes- sely) und die Menschen um sie herum in diesem Film erleben — wir erleben es mit. Jeder von uns erlebt es, jedem bleibt es unvergeßlich

, des Irrwahns, die moderne Sintslut. Geldsturz. Geldiiberschwemmüngen. Hemmungslosigkeit ist Alltag, die Moral sinkt unter Null, Tanz ist die Pa role der Nacht. Und In dieser Zeit und durch diese Zeit kämpft Valerie. Gärtner um Existenz, Ehre und Liebe: sie kämpft' vorbei an jenen Klippen, an denen die Mä dels jener Tage so oft scheiterten. Wessely wurde darum auch für ihre Darstellung in Venezia als beste Schau spielerin des Jahres ausgezeichnet. P. Wessely, sowie ihr Partner

bert; S. Huebser «Siegfried. Unterstufe: . ^ 1/ Köster Johann 2, Zeit 6M:4 Min.; 2. Kofler Josef; 3. Sparber Georg; 4. Mairanderlahn: 5. Leitner Josef. ^ ' Die Preisverteilung erfolgte anschließend am Rennen im Gasthof „W.ieser' bei sportfreudigster Stimmung. - : . Als Voranzeige sei gemeldet, daß am Sonntag, dm 1S. ds.)auf der 7 Km ldngen «trecke Calice— Casateia ein großes Dopolaööro-Rodel-Rennen zur Austragung kdmmt. Heute fahren unsere Rodel- Kanonen Hofer Luis, Gärtner Josef, Zingerle u. Wild

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 07.03.1944
Umfang: 4
. 4:50.9; 2. Gärtner Hildesuse. Re Freiburg. 5:07.3: 3. Hapimerer Rest Walfcrtal 5:16.6; 4. Jenneweln Steffi. Arlberg. 5:17.2; 5. Baiser Trudi. SC. berg, 5:31.1. Torlaus ^ Männer': 1. Cngelbert Haider (ff-SporU gemeinschaft Salzburg) 2:12.7 (66.4 und 66.3) 2. Hans Nogler (Innsbruck) 2:18.6 (70.3 Und SC. SK. SC. Arl- 63.3); 3. Harro Cranz (Freiburg) 2:22.2; 4. Toni Seelos (Seefeld) 2:23.2; 5. Eberhard Kneißl (Sölden) 2:23.3. Frauen: 1. Annemarie Fischer (Gar- misch) 2:30.9 '(77.1 und 73.8

); '2. Hildesuse Gärtner (Freibllrg) 2:36.8; 3 Rest Hamme- rer (Walsertal) 2:52.8. Alpine Kombination Männer: 1. Engelbert Haider: 2. Hans Nogler: 3. Harra Cranz; 4. Josef BrM; 5. Eberhard Kneißl. , .... Frauen: 1. Annemarie Fischer; 2. Hilde- suse Gärtners 3. Rest Hämmeren dadurch technisch noch dartcn Ansprüchen hervorragend gewachsen. ge'lÄiet worden, eine angesichts nnlcr den vielen Zuschauern konnte der Stell» '»t- !>«ri'orr»!ie-r!>en Bekelligunsi «mi Rcnnrn ^rrrerer des Reichssportführers Arno

- desus« Gärtner (5:07,3) mit Abstand Sie» fen. Diese Leistung ist bei Leutnant Clausing gerin in der Frauenklasse ' wu^re. Unsere um so höher zu. werten, als er ' ..... .. v .. # . Infolge einer Sjagmar SRom7 Siegerin der BDM.-Klasse Kriegsverletzung den rechten Arm m der bei den Gaumristerschasien' in Seefeld, reihte Schlinge tragt-und dadurch beim-Nehmen dep sich mit 6:28.6 an 14. Stelle. . - -Tore stark behindert-ist.- Trotzdem.vermochte ' ~ ' der Läufer ein er ^ich In die Spitzengruppd zureihen

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Dolomiten
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Seite 15 von 18
Datum: 18.02.1939
Umfang: 18
aeincht. 1881-3 Einig« tücht. Gärtner gehilfen sucht Gärtne rei Streiter. Bia San Osvaldo 9. 1882-3 gteUengef nthe [ Langjähriger Lager« vermalter sucht Posten in gleicher oder ähn licher Stellung. Zu schriften unter ..Ernst 5735'35« an di« Perm Chauffeur mit allen Driisungen sucht Dauer- stelle. 1682-4 Tüchtiger Schubmacher- Gehilfe sucht Stelle in Nalrana. 1684-4 Flinke. arbeitsame, ebrlich« Anfangs-Ber« käuserin aus gutem Hause, welche auch et was kochen kann, sucht Stelle in Ecmiicht

in der Verwaltuna. 1732-1 Gelernter, strebsamer Gärtner sucht Stelle, gebt auch als Vor arbeiter. Adresse in der Verwaltung. 1672-4 Ktnderltebendes ISiäb- riges Mädchen lucht Stelle zu zwei Kin dern. bevorzuat Bol zano und Umgebung. Adr. Nerw. 1748-4 Selbständige Buchhal terin. kaufm. od. Hotel fach. bilanzsich., deutsch- italienisch. Prima Re ferenzen. sucht Stelle. Offerte an die Derw. unter „5762'62'. -4 24iährig. Bursche sucht Anfanasvosten in Hotel oder Pension. 1746-1 tzotelsekretttrin-DIrek- trice. Veste

verrichtet, sucht Stelle. Adr. Perm. 1780-4 Tüchtige, gesetzt« Per son sucht Stelle als Wirifchgsterin od. Kö chin. mögk. am Lande, auch Land-Eastbos — 1790-4 Mädchen sucht Stelle als Kochenlernerin. Diale Trento 4. Bol zgnu 1707-4 Junges, brave« Mädl. deutsch-italienisch, lucht Anfanasvosten zu klei ner Familie aea. Ver- vfleanng. Adresse in de- Denn. 1801-4 Tüchtia. Flitterer lucht balbtaN Stelle 1800-4 Hausdiener - Gärtner. mit Iabreszeugnillen. sucht Stelle in Hotel oder Dringt. 1874-4 Älterer

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Dolomiten
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Seite 14 von 16
Datum: 02.04.1938
Umfang: 16
. Zuschrif tcn an die Verw. nntcr ..Billa 1171,71'. Geschäfts - Lokal oder 1 oder 2 Räume im 1. Stock mit Strassen- vitrine oder Platz für Vitrine im Zentrum von hiesigem lUeichälts- mann gesucht. Ges. Zu- schristcn an die Veno unter ..1161/61“. <* Kaufmann von Bol zano sticht moderne Dreizimmer-Wobnung. Zuschriften an Verw. unter ..1163/63“. -2 Herrschaflswohnnng. 5 oder 6 Zimmer mit Komfort, möglichst zen tral. gesucht. Diemin- qer. Hotel Europa. -2 Offen» Stellen Gärtner (ältere Per son. ledig

Tatz. Madernedo. Avniano. 3180-3 Garten, sowie Ikellnc rin. auch Anfängerin. gesucht. 3020-3 Fütterin zu zwei Kühen auf 15. April gesucht. 3011-3 Suche sofort für Land wirtschaft mit Obst skcissigen Pächter mit 4 bis 5 Stück Vieh u. Fahrnissen: mindestens drei Arbeitskräfte. — Fürholz bei Chiusa d'Jsarco. 3138-3 Fleiss. Kellnerin, auch Anfängerin, und bra ves Hausmädchen so fort gesucht. Adresse in der Verw. 3110-3 Aekterer, verlässlicher Gärtner gesucht: gute Bezahlung. 'Adresse in der Berw. 3111

Gasthaus oder Pension, Bolzano oder Umgebung. M. Höllcc, S. Giacomo 4. Bolzano. 3227-4 Tüchtige, selbständige Friseuse sucht guten Sominerposteu. - Zu- schristen unt. „1177/77' an die Berw. -1 Verlässlicher Flltterer sucht Posten zu grösse rem Viebstand. Nieder- statter. Laioes. 3255-4 Strebsamer, gelernter Gärtner sucht Stelle. Adr. Verw. 3191-1 Kinderfräulein mit gu ter Praxis, deutlch- italienisch. sucht Stelle. 3259-4 l Derkärrfs | Achtungttl EchuheM Billigst nur bei Rosen- dorscr. Bolzano, Por

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Lienzer Zeitung
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Seite 30 von 48
Datum: 24.12.1913
Umfang: 48
, wie sie es ihm wohl am geschicktesten beibringen könne, daß sie seine Begleitung nicht mehr wünsche. Da kam er ihr plötzlich selbst zu Hilfe. „Ja, was wollte ich Ihnen doch gleich erzählen, Fräulein Gärtner', sagte er sinnend. Und lächelnd fügte er bei: „Es war doch keine Lüge!' „Vielleicht war es aber wirklich eine Lüge!' ant wortete sie ernst, beinahe bestimmt. Ganz erschreckt sah er sie an. Sie betrachtete ihn mitprüfendemBlick,wäh rend sie fortfuhr: „Was ich kürzlich über Sie ge hört, Herr Hellmut, ge reicht

. Hier angekommen, passierte ich allerdings die Unglücksstelle. Ich hoffe, Sie werden es mir glau ben, daß ich nicht vom Biertische kam. Doch nun will ich Sie nicht länger belästigen. So, wie man über mich urteilt, möchte es Ihrem guten Rufe schaden, wenn Sie mich neben sich dulden würden. — Nur eines sagen Sie mir noch, Fräulein Gärtner, denken Sie noch immer schlecht von mir?' Sie sah ihn freundlich an. Und ihm die Hand reichend, meinte sie: „Schlecht, o nein! Nach Ihrer Erklärung habe ich doch gar

keinen Grund dazu!' ^ „Dennoch sind Sie mir nicht mehr so gut gesinnt, als Sie es Am Weihnachtsabend waren, bevor gehässige, klatschsüchtige Menschen mich in Ihren Augen erniedrigten. Ich fühle es!' antwortete er außer sich. „Sie dürfen hoffen, daß ich Ihnen wieder so gut gesinnt bin, wenn Sie künftig den Aufenthalt an Biertischen kürzen. Wenn Sie häuslicher geworden sind . . .' tröstete sie ihn. Er drückte still ihre Hand. „Heißen Tank, Fräulein Gärtner!' sagte er ernst. „Jetzt weiß ich, wie ich sortan

leben muß, wenn ich Sie einst beim Wort nehmen will!' — Diese Unterredung zwischen Lehrer Hellmut uud Anne-Liese Gärtner hatte kurz vor Weihnacht stattgefunden. Darüber war nun über ein Jahr vergangen. Denn wieder zog Weihnacht in die Welt. Tie beiden hatten sich wohl öfter getroffen, doch nie mals war es wieder geschehen, daß sie beieinander stehen ge blieben, oder daß er sich ihr wie früher angeschlossen. Er hatte nur stumm den Hut zum Gruß gezogen, und sie hatte ebenso stumm gedankt. Lange Zeit

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Weitere Beilagen
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Seite 2 von 8
Datum: 19.12.1913
Umfang: 8
, wie sie es ihm wohl am geschicktesten beibringen könne, daß sie seine Begleitung nicht mehr wünsche. Da kam er ihr plötzlich selbst zu Hilfe. _ „Ja, was wollte ich Ihnen doch gleich erzählen, Fräulein Gärtner', sagte er sinnend. Und lächelnd fügte er bei: „Es war doch keine Lüge!' „Vielleicht wckr es aber wirklich eine Lüge!' ant wortete sie ernst, beinahe bestimmt. Ganz erschreckt sah er sie an. Sie betrachtete ihn mit prüfendemBlick,wäh rend sie fortfuhr: „Was ich kürzlich über Sie ge hört, Herr. Hellmut

übernachtet. Hier angekommen, passierte ich allerdings die Unglücksstelle.. Ich hoffe, Sie werden es mir glau ben, daß ich nicht vom Biertische kam. Doch nun will ich Sie nicht länger belästigen. So, wie man über mich urteilt, möchte es Ihrem guten Rufe schaden, wenn Sie mich neben sich dulden würden. — Nur eines sagen Sie mir noch, Fräulein Gärtner, denken Sie noch immer schlecht von mir?' Sie sah ihn freundlich an. Und ihm die Hand reichend, meinte sie: „Schlecht, o nein! Nach Ihrer Erklärung

habe ich doch gar keinen Grund dazu!' „Dennoch sind Sie mir nicht mehr so gut gesinnt, als Sie es waren, bevor gehässige, klatschsüchtige Menschen mich in Ihre, Augen erniedrigten. Ich fühle es!' antwortete er außer sich. „Sie dürfen hoffen, daß ich Ihnen wieder so gut gesinnt bin wenn Sie künftig den Aufenthalt an Biertischen kürzen. Wem Sie häuslicher -geworden sind . . tröstete sie ihn. Er drückte still ihre Hand. „Heißen Dank, Fräulein Gärtner! sagte er ernst. „Jetzt weiß ich, wie ich fortan leben muß, wem

ich Sie einst beim Wort nehmen ynll!' — Diese Unterredung zwischen Lehrer Hellmut und Anne-Lies Gärtner hatte kurz vor Weihnacht stattgefunden. Darüber tvm nun über ein Jahr vergangen. Denn wieder zog Weihnacht in die Welt. Die beiden hatten sich wohl öfter getroffen, doch nie mals war es wieder geschehen, daß sie beieinander stehen ge blieben, oder daß er sich ihr wie früher angeschlossen. Er hatte nur stnmm den Hut zum Gruß gezogen, und si hatte ebenso stumm gedankt. Lange Zeit war ihr nichts üher

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 19.02.1896
Umfang: 12
Nr. 21 Meraütt Seite 7 <^-rSss1:S ^.11i IN Sonnen- unrß ksgensvkinmsn In allsa ?rttisIaZsii l.agsr sämmtlioksi' 8onnsn- u. ksgsnZvkii'm-Ztoiks, prompt« /^usfütirung sllsr koparaturon unä ^nfsrtigung von l)o8tüm Zoiiirmon nur 2u kaben in 6er So»»«»- »»ü R.oxonsvIiiri^ I'a.Izri^ 6es Angela 2sn«GKs, ller-ui, Vsssorlilllbsn Xr. Z7. kilislvs Innsbnuvle, I.sniI»K?s»»« ß. Verheiratheter jedoch kinder loser Gärtner dessen Frau im Hause zu ver wenden ist, findet Stellung in Hygiea Obermais. Vorstellung

täglich von 9—11 und von 2—3 Uhr. Gute Referenzen unerläßlich. 464 Tüchtiger Gärtner ledig, in allen Gartenarbeiten tüchtig, insbesondere Gemüse, welcher gute Zeugnisse übermehrjäyr. Verwendung sowie auch über seine Leistungen und seinen Charakter auszuweisen hat. kann vom 15. Februar an aber spätestens bis 1. März die gutbezahlte Stellung in eineu größeren Privatgarten an treten. Mit dieser Stelle ist die des Hausmeisters und im Winter die Centralheijnng deS Wohnhauses zu besorgen, sowie

andere im Hause noth wendige Bedienungen zu leisten, be sonders in jener Zeit wo im Garten wenig od. nichlSzu thun ist. Bewerber um die Stelle wollen ihre Gesuche mit den Zeugnissen und der Photograsie in der Adm. d. Bl. ab geben unter der Aufschrift »Fleißiger Gärtner. 406 Junger unverh. Mann sucht bald möglichst Stellung alS Gärtner oder Hausmeister Gute Zeugnis!« stehen zu Diensten. Werthe Adressen bitte in der Adm. ds. Bl. unter „Gärtnergesuch' niederzulegen. 393 , Braver 411 Herrschaftskutscher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 27.05.1922
Umfang: 12
und Völlerknall der Ein gen, die in den letzten Tagen am mich ein stürmten'. „Wenn die Büchse im Hause oder im Gar ren stehen geblieben wäre, mußte sie doch von irgend jemandem bemerkt worden sein. Wer kann darüber Auskunft geben?' Niemand meldete sich. Endlich sagle der Gärtner auf eine direkte Frage: „Nach der letzten Jagd speisten die Herr schaften im Garten. Es wurde ziemlich spät. Wäre die Büchse dort vergessen worden, so hätte ich sie am nächsten Morgen sehen müssen. Ich bin stets von fünf Uhr

. Ein jeder der Angestellten Rodians hörte diese Beschuldigung mit einem Gefühl, als sei sie auf ihn selbst gemünzt. .Lch bin schon seit zwanzig Iahren bei Herrn Rod ran,' sagte Franz. „und er wußte, was er von mir zu hallen hatte. Unsern se ligen Herrn hätte keiner so leicht hinters Licht geführt. Der hatte einen hellen Kopf und war scharf hinter jedem her. dem er nickt voll und ganz vertraute. Der Gärtner, marsch in das mit Triumphbogen und Inlchnf- :eii festlich geschmückt?, von der Ctsch durchbrauste Dorf, erfolgte

, der Kutscher — sie alle sind schon lange auf Tollstiidt und keiner hat sich je etwas zu schulden iommen lassen. Keiner oon uns veruntreute je auch nur einen Pfen- nig und niemand wäre es eingefallen, sich an Herrn von Renaus Eigentum zu oergreisen. Wenn der Gärtner erklärt, am Morgen nach der Jagd kein Gewehr im Garten gefunden zu haben, so erklären wir unserseits, daß auch im Hause nirgends eins zu sehen war Wir alle sind an srühes Ausstehen gewöhn:. Unser Herr war kein Langschläfer und er konnte arg böse

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 20.08.1921
Umfang: 10
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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 20.02.1926
Umfang: 8
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