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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 24.01.1833
Umfang: 12
, dann «Skr. dem löbl. GotreShäuS von Auer, und entrichtet den Ze hent der Pfarre Auer von Ausgang des Jahrs »LZ-?, wo von der AusrufspreiS ist 3t)«»fl. 4. Ein Slück Weinbau und Ackerfeld, die Furkl genannt, Kat. Nr. 370, von 46W Klafter : ..gränzt >. an den Gmundnerweg, 2. an den gemeinen Weg, 3. an die Hrn. Thomas Staffierischen Erben, und 4. an Hrn. v. Fioresi, vorbehaltlich besserer Gränzen. Ist frei und luteigen, und gibt den Zehent dem Psarrwidum zu Auer, mit dem AuSrusspreiS

, der Apfel baum genannt, Kat. Nr. S4, von » Klafter -, gränzt >. an Hrn. Ortlieb, 2. Hrn. v. Comini, 3. Hrn. Pren- ^er, 4. Jokann Tandel; zahlt der Pfarrkirche zu Auer jährlich 1 /2 Gilte Oehl; ist übrigens frei und luteigen. Im AuSrufSpreis von 36o fl. 7. Ein Stück Grund, die Strint genannt, Kat. Nr. 3-ib, größtentheils von dem Backe überschüttet, von sSqgKIaster; gränzt >. an Baltbasar Greis, 2. an Berg, 3. und 4. an den Bach; ist frei und luteigen. Im AuS rufSpreis von 76 fl. ö. Ein Stück Grund

, Weinbau und Ackerfeld, in der Feldliütten, Kat. Nr. 2bo, von <>87 Klafter; gränzt 1. an Anton Franzelin, 2. an den Grund des Frühmeß- Benesi,iuniS, 3. an denselben, und 4. an Hrn. v. Fio resi ; ist frei und luiei'gen, zahlt aber den nassen Zehent an die GerichtSherrschaften, und den trockenen an die Hrn. v. Kiehbach. Im AusrusSpreiö von ,75 fl. y. Ein Stück Äckerfeld, die Allheiler genannt, Kat. Nr. 37g, von .42c» Klafter; gränzt ,. an Johann Di- pauli, 2. an die Thomas Stafflerischen Erben

, <j. an den Mitterling der Gemeinde, und 4. an die Altheiler de» Wibums; ist frei und luteigen. Hiefür ist der AuS russpreiS soo fl. ^ 10. Ein Stück Moos, daS Steinbrückel genannt, Kat. S)r.. -S3, von >.3c,o Klafter ; gräii.t >. an B»rthl Zanon, 2. Hrn. Orllieb, 3. Thomas Staffier, und 4, an Hrn. Zamboknk GemeindSstrentbeiler; ist frei und luleigen. Im ÄuSrufSpreiS von sSo fl. ... Ein Glück M00S, zum Tb.il Ackerfeld, Kat. Nr.3S3, von »76» Klafter; gränzt und 4. an die Tbo- maS Staffler.ichen Erben, ». Hrn. Oi'ilieb

, ur.v 3. an den großen Abzugsgraben; ist frei und luleigen. Im AuSrusspreiS von 60a fl. Ein Stück MooS, der Trunkwald genannt. Kat. Nr. »S,, von »534 Klafter; gränzt an Johaun Pontara, 2. Hrn. Orilieb. 3. und. 4. an Hrn. v. Fio resi; ist frei und luteigen. Im ÄuSrufSpreiS von ü»o fl. >i3. Ein SlückMoos, daS Zinßmoos genannt, ^iai. Nr. >os, von 7S2 Klafter ; gränzt .. an großen Abzugs graben, s. Hrn. Orllieb, 3. an kleinen Graben, unv 4. an die SZerkäufer; ist frei und luteigen. Jmkuörufö- preiö

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 21.01.1833
Umfang: 10
Tondel; z.'blt der Pfarrkirche zu Auer jährlich 1 /2 Gilte Oehl; ist übrigens frei und luteigen. Im Ausrusspreis von 3So st. 7. 'Ein Stück Grund, die Strint genannt, Kat. Nr. 3ht>, größler,iheils von dem Backe überschüttet, von ^SlzgKlajter; gränzt ». an Balthafar Greif, 2. an Berg, 3. und 4. an den Bach; ist frei und luteigen. Im AuS- rufSpreis von 70 fl. 3. Ein Stück Grund, Weinbau und Ackerfeld, in der Feldhütten , Kat. Nr. s(io, von tiä? Klafter ; gränzt >. an Anton Fronzelin, 2. an den Grund

des Früljmeß- Benesiziums, 3. an denselben, und 4. an Hrn. v. Fio resi; ist frei und luteigen, zahlt aber den nassen Zehent an die Gerichtsherrschaften. und den trockene», an die Hrn. v. Kiehbach. Im Ausrufspreis von 176 fl. <1. Ein Stück Ackerfeld, vie Altheiler genannt, Kat. Nr. 3-3, von >420 Klafter; gränzt >. an Johann Di- pailli, 2. an die Thomas Stasslerifchen Erben, 3. an den Mitlerling der Gemeinde, und 4. an die Altheiler des WidumsV ist frei und luteigen. Hiesür ist der AuS rufspreis 200

fl. >c>. Ein Stuck M00S, das Steinbrückel genannt, Aat. Nr.^>S3, von ,3oo Klafter ; gränzt -. an Barthl Zanon, 2. Hrn. Ortlieb, 3. ThomaS Stasslcr, und 4. an Hrn. ZamboinS Gemeindsstreuilieiler; ist frei unv luteigen. Im AuSrnfspreis von 2Q0 fl. t». Ein Stück Moos, zum Theil Ackerfeld, Kat. Nr. 353, von >7ZS Klafter; gränzt und 4. an die Tho mas Stasslerifchen Erden, 2. Hrn. Ortlieb, und 3. an den großen Abzugsgraben; jist frei und lultigtn. Im AusrufspreiS von 36c> fl. ^ ,a. Ein Stück Moos, der Trunkwald

genannt, Kat. Nr. s5i, von sZ34 Klafier; gränzt 1. an Johann Pvntara, Ä. Hr». Orilieb, 3. und.4. an Hrn. v. Fio resi; ist srei und luteigen. Im AusrufSpreiS von 6oo fl. ,3. Ein Stück Moos, daS Zin^nioos genannt, Kar.' Nr. »l>s, von 7SS Klafter; gränzt ». an großen Abzugs graben , 2. Hrn. Ortlieb, 3. an kleinen Graben, und 4. an die Verkäufer; ist frei und luteigen. Im AvSrufS- preis von i vo fl.. >4. Ein »stück Moos, das Spitzwiesel genannt, Kat. Nr. bi , von 20Z4 Klafter; gränzt >. an die Ver käufer

, 2. Hrn. Prenner, 3. Hrn. v. Fioresi, 4. an die GemeindStheiler: ist frei und luteigen. Im AusrufspreiS von the fl. ^ Bedingnisse, i. Unter dem AuörusSpreise wird kein Anboth an- Zenomrtten. ' s. Die Ausrusspreise sind in Neichswäh'rung ange nommen, und in dieser Währung sind dieselben auch sammt dem allfälligen SteigerunZöaufschlag tarissinäßi'g abzuführen. 3. Alle wie immer gearteten Lasten, Steuern und Oblagen geben von Martini >L3s an auf den Käufer übcr,.vhncRückflcht ihrer EntstehungSzeit

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 14
Datum: 17.01.1833
Umfang: 14
der Pfarre Auer von-AuSgang deS Jahrö »L37, wo von der AusrusSpreiS ist 3tZc>o fl. 4. Ein Stück Weinbau und Ackerfeld, die Furkl genannt, Kat. Nr. 370, von 4688 Klafter; gränzt 1. an den Gnnindiierweg, 2. an den gemeinen Weg, 3. an die Hrn. Thomas Slasslerischen Etben, und 4- an Hrn. v. Fioresi^ vorbehältlich besserer Gränzen. Ist frei und luteigen, und gibt den Zehent dem Pfarrwicum zu Auer, mit dem AuSrusspreiS von 2100 fl. S. Ein Stück Weinbau und Ackerfeld, St. Marti ner Schaddristl genannt, Kat

, Ortlieb, 2. Hrn. v. Comini, 3. Hrn. Pren- ner, 4. Johann Tandel; zahlt der Pfarrkirche zu Auer jährlich Gilte Oehl: ist übrigens frei und luteigen. Im AuSrufSpreiS von 32c, fl. 7. Ein Stück Grund, die Strint genannt, Kat. Nr. 34k», größtentheils von dem Bache überschüttet, von eSlzvKlaster; gränzt 1. an BalthasarGreis, 2. an Berg, 3. und 4. an den Bach; ist frei und luteigen, Im Auö- rufSprei« von -7S fl. ' K. Ein Stück Grund, Weinban und Ackerfeld, in der Feldhütten, Kat. Nr. slio, von s>lZ7 Klafter

; gränzt 1. an Anton Franzelin, 2. an den Gri'Nd des Zrühmeß- BcnesiziumS, 3. an denselben , und 4. an Hrn. v. Fior rest; ist frei und luleigen, zahlt ober den nassen Zehent an die Gerichtsherrschaften, und den trockenen an die Hrn. v. Kiehbach. Im Ausrusspreiö vc^n >76 fl. »?. Ein Stück Ackerfeld, die Aliheiler genannt, Kat. Nr. 37V, von ,420 Klasler; gränzt >. an Johann Di- pauli , ». an die Thomas Stafflerischen Erben, 3. an den Mitterling der Gemeinde, und 4. an die Altheiler des WidumS; ist frei

und luteigen. Hitfür ist der AuS russpreiS 20a fl. -o. Ein Stück M00S, daS Steinbrückes genannt, Kat. Nr. 2Z3, von >3oo Klaster; gränzt 1. an Barthl Zanon, 2. Hrn. Orllieb, 3. Thomas Staffier, und 4. an Hrn. ZamboinS Gemeindsstreuiheiler; ist frei und luteigen. Im Ausrufspreis von 2S0 fl. -l. Ein Stück Moos, zum Theil Ackerfeld, Kat. Nr. 323, von 17^2 Klafter; gränzt,», und 4. an die Tho mas Stafflerischen Erben^, 2. Hrn. Ortlieb, und 3. an den großen AbzugSaraben; ist frei und luteigen. Im AuSrusspreiS

von 3Zo fl. >2. Ein Stück M006, der Trunkwald genannt, Kat. ?Zr. s5l, von s534 Klasicr;> gränzt an Johann Pontara, 2. Hrn. Orilieb, 3. und 4. an Hrn. v. Fio resi; ist frei und luteigen. Im.AuSrusspreiS vrm.Soo fl. >3. Ein Stück Moos, das ^inöniooS genannt, Kat. Nr. ic>2, von 752Klafl«r; gränzt >. an großen Abzugs-

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 18
Datum: 06.12.1838
Umfang: 18
selbst im Falle deS Verkaufes des Pachtgutes vom Pachte während der Pachtdauer abzutreten verhallen werden könnte. Eine Abtretung vom Pachte kann nur in dem Falle statt finden, wenn das Stift GrieS wieder errichtet werten sollte. In diesem Falle soll eS dem Stifte Gries frei stehen, die Güter gegen eine angemessene Entschädigung von den Pächtern zurück zu nehmen. 3. Um aber für den Fall, als die pachtenden Parteien mit dem Stifte nicht übereinkommen könnten, dann auch noch aus dem fernern Grunde

, behält sich dasselbe das Recht bevor, bei Ablauf der Pachtzeit, oder auch während derselben die geeigneten Gebäu- deuntersuchungcu vorzunehmen oder vornehmen zulassen, und dem verpachtenden Aerar bleibt die Wahl frei, entweder den Pächter zur Herstellung der getroffenen Gebrechen zu verhalten, oder von demselben den Schadenersatz zu verlangen, wozu sich der Pächter verbindlich erklärt. Z. 1l>. Dein Pächter wird zur besondern Pflicht gemacht, sowohl die todten als lebenden Zäune und Mauern

, und die auf dem Wein stücke genommene Muhr auf dem Gute selbst zu verwende». Sollte es sich ein Pächter belkommen lassen, dieselbe zu ver kaufen, und er dessen überwiesen werden, so ist der Pacht, wenn es dem Berpächter beliebt, ipso fsola als aufgelöst zu betrach ten, und es steht trm höchsten Aerar frei, das Gut auf Ge fahr und Kosten des Pächters nach den folgenden 2 neuer lich zu verpachten. A. 12. Im Falle der Pächter die festgesetzte erste Rate der Pachtsumine nicht zur gehörigen Zeit, oder nur zum Theile

be richtiget, wird die ganze JahreSpachtsummc als bereits verfal len betrachtet, und eö steht dem höchsten Aerar als Verpächter frei, gegen den Pächter alle jene Mittel zu ergreifen, welche zur Sicherung und Habhstftwerdung deS Pachtschillinges füh ren , daher zu diesen, Ende sogleich die gerichtliche Pfandbe- fchreibnng und Sequestration der stehenden und Hangenden Früchte zc. nach dem a. b. G. angesucht werden kann. Sollte übrigens der Pächter mit einem ganzjährigen Pachtschillinge iui Nückstanle bleibe

von der verfallenen nnd nicht entrichtenden Summe die 4prozcntigcn Interessen bezahlt werden müssen, und zwar ohne Rücksicht auf andere Kosten nnd Auslagen, welche wegen Habhaftwerdung der schuldigen Snnnne, oder aus anderen Ursachen erwachsen. 13. Wenn der Pächter den übrigen Bedingungen des Kontraktes nicht nachkömmt, vorzüglich aber die ihm obliegen den Verbesserungen nnd Näutungen nicht vornehmen sollte, so steht eS dem höchsten Aerar frei, den Pacht auszukünden, und die Wiederverpackung der Realität

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 22
Datum: 29.11.1838
Umfang: 22
, wenn das Stift Grles wieder erachtet iperpen sollte. In diesem Falle soll, es deM Stifte Gries frei stehen, die Güter gegen eine angemessene Entschädigung von den Pächtern zurück zu nehmen. Z; Z. Um aber für den Fall, als die pachtenden Parteien mit dem Stifte nicht übereinkommen könnten, dann auch nych aus dem fernern Grunde, um die Pächter gehörig beaufsichti gen , zu den nöthigen Verbesserungen der Güter und zur fort währenden Erhaltung verseilen veshalten zu können, wird auf Kosten deS höchsten AerarS

vorzunehmen oder vornehÄen zu lassen, und dem» verpachtenden Aerar bleibt dl» Wahl frei, entweder den Pächter zur H»»st»ll»ng v»r gttroffenen Gebrechen zu verhalten, oder von demselben den Schadenersatz zu verlangen, wozu sich der Pachter verbindlich erklärt. 8- Dem Pächter wird zur besondern Pflicht gemacht, sowohl di« todten als lebenden Zäune uns Mauern, welche zum Schutze der Güter bestehen, sowie di» Wassereinlässe, Schleusen und Brücken in unklagdartn Stand zu erhaltin, die Gräben zur gehörigen Zeit

, und er dessen überwiesen werden, so ist der Pacht, wenn es dein VerPächter beliebt^ ij>so lsots als aufgelöst zu betrach ten, und es steht dem höchsten Nerar frei, das Gut auf Ge fahr und Kostin des Pächters nach den folgenden 2 M. neuer lich zu verpachten. ' Z. 12^ Im Falle der Pächter die festgesetzte erste.Rate der Pachtsumme nicht zur gehörigen Zeit, oder NUr zum Theile be richtiget, wird die ganze Jahrespachtsnmme als bereits verfal- l'en betrachtet , und es steht dem höchsten Aerar als Verpächter frei

auf andere Kosten und Auflagen, weiche wegen Habhaftwcrtung der schuldigen Summe, oder aiis andren Ilrsachcn erwachse». Z. I^j. Winn der Pächter den übrigen Bedingungen dc- KvntrakteS nicht nachkömmt, vorzüglich aber die ihm obliegen den Verbesserungen nnd Räntungen nicht vornehmen sollte, ss steht eS.dem höchsten Aerar frei, den Pacht oufzukünden, uiid die Wiedervefpachtung der Realität im-Administrationswege auf Gefahr und Kvsttit deS Pächters einzuleiten, und sich we gen deö alifälligen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 10.06.1833
Umfang: 10
soll vollkommen frei seyn, jene der Maas den Handel crc>snet, und bis zur Festsetzung eines definitiven Reglements den Verfügungen der M Mainz am »I. Mai t8»l für die Nheiufahrt unterzeichneten Konvention nntirworfen werden. Die Verbindungen zwischen der Festung Maestricht und der Gränze von Nord-Arabant, dann zwischen dieser Festung und Deutschland sollen frei und ungehindert seyn. Die hohen kon- trahirenden Theile verpflichten sich, sich unverzüglich mit einein Dcfiuitiv-Traktate zu beschäftige

dieser Konvention werden Ihre Majestäten der König der Franzosen und der König des vereinigten Reiches von Großbritannien nnd Irland den ans die Unterthanen Sr. Majestät des Königs der Niederlande gehörigen Schisse nnd Waaren gelegten Embargo aufheben, und alle zurückgehalte nen Schiffe mit ihren Ladlingen sollen anf der Stelle frei ge geben und ihre» respektive» Eigenthümern zurück gestellt wer den. 2. Zur nämliche» Zeit sollen die niederländischen Mili- tärpersoiicn sowohl von der Marine als von der Armee

, wel che dermal inFrankreich znrück gehalten werden, in die Staa ten Sr. Majestät des Königs der Niederlande mit ihren Waf fen, Bagage, Wägen, Pferde» und andern Gegenständen, welche den Korps oder den Andividi^ii gehör.'», zurück kehren. I. Bis die Verhältnisse zwischen Holland uud Belgien durch eiucu Defiuitiv-Traktar werdeu berichtiget seyn, macht sich Se. niederländische Majestät verbindlich, die Feindseligkeiten mit Belgien nicht wieder zn beginnen, und die Scheldefahrt gänz lich frei zu lasse

und Deutschland sollen frei und ungehindert seyn. Z. Die hohen koiitrahiren- de» Theile verbinde» sich, sich unverzüglich mit dem Destnitiv- Traktate zn beschäftigen , welcher die Verhältnisse zwischcn den Staaten Sr. Majestät des Königs der Niederlande, Groß- licr^og von Luremburg und Belgien festsetzt. Sie werte» die Höfe vo» Oesterreich, Preußen und Rußland eiuladen, dazu mitzuwirken, v. Gegenwärtige Konvention soll ratifizirt, uud die Ratisikationei'. sollen binnen tt) Tagen, oder wo möglich früher

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 14
Datum: 04.09.1837
Umfang: 14
zu entwickeln: „Jeder von ihnen weiß, daß die Ministerver änderung durch eine Handlung militärischer Jnsuberdination herbei geführt wurde s darum will ich hier die Rechte der Krone vertheidigen. Die Krone ist bei der Wahl ihrer Minister frei; es steht allein den Deputirten der Nation das Recht zu, die Minister durch ihre Stimmen zurück zu stoßen. Keine andere Gewalt kann in dieser Beziehung der königlichen Macht Ge setze vorschreiben. Sie kennen meine Meinungen; ich wünschte den Stur; des Ministeriums

gegen die Regierung strenge gestraft worden, so hätt» kein zweiter mehr statt gefunden. Wenn Europa die Nachricht von dem Vorgefallenen erhält, wird es nicht denken, die Negierung und die Korkes sind der Gnade von 72 Offizie ren preisgegeben gewesen? Ich erkläre es ihnen frei heraus, Meine Herren! lieber sähe icd Don KarloS triumphiren, als fortwährend solchen Ereignissen ausgesetzt zu seyn.' Hr. Jn- fante suchte die Minister gegen den Vorwurf zu vertheidigen, daß ihre Schwache an den statt gehabten Ereignissen

werde sie bestimmen, sich zurück zu ziehen, wenn sie fähigere Männer gefunden habe. Ich bin vielleicht mit dieser Versichernng zu weit gegangen, da derjenige, welcher in dieser Beziehung viel ausführlichere Erklärungen geben kennte, nicht gegenwärtig ist; aber es liegt mir daran, diesen Elenden zn antworten, die, um ihre Feigheit oder ihre Unfähigkeit zu verbergen, darauf bestan den» die Königin wäre nicht frei, ihre Räthe zu ernennen. Ich habe die nämliche Sprache zu einem geschickten Generale geführt, ich sagte

zn General Espartero: Wenn du deinen Ruf als Soldat , als Patriot, als ehrlicher Mann bewahren willst» so leihe dein Ohr keiner Parthei, höre sie alle, und antworte ihnen» daß die Königin frei sey , ihre verantwortli chen Minister zu ernennen» daß ihre Freiheit in dieser Beziehung undegränzr sey, und du daher den Befehlen der Königin gehor chest, ohne zn untersuchen» ob der Minister, der dir diese Ördren überbringt, Calatrava oder anders heiße, und daß du endlich mit deinen Soldaten keinen andern Zweck

habest, als auf den Feind loszugehen, und ihn zu schlagen. General Espartero, suhr Seoane fort, billigte diese Rathschläge, befolgte sie aber zu spät, um das Skandal zu verhüten, dessen Zeugen wir sind. Diese Menschen, die nicht einmal den NamrnJanltscha- ren verdienen, weil sie einem Kapitäne gehorchen nnd einen Chef haben, den sie als Schild für ihre Feigheit gebrauchen, bedienten sich des Vorwandes, daß die Königin bei ihrer Mi nisterwahl nicht frei sey. um ihr mit Gewalt diese Freiheit

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 09.07.1832
Umfang: 12
, mit Vorbehalt des Eigenthums übergeben von dem k. k. Herrn Kämmerer Franz Grafen v. Enzenberg. — Des obersten österreichischen Kanzlers Dr. Johann Paul Frei herrn v. Hocher Adelsdiplom von 1660, Freiherrndiplom von 1667, und kärntnerisches Matrikeldiplom von 1667, mit Vorbehalt des Eigenthums übergeben von dem Frei- berrn v. Winkelhosen zu Brisen. — Ferner das AdelSdi- plom des erloschenen Geschlechtes Gaugger von Vergutz zu Lie benthal und Treuenburg, Geschenk des Freiherrn v. Berchtold zu Sonnenburg

schwindet. Und der Geist fliegt himmelan. > Ganz der Wonne hingegeben, Augenblicke frei zu seyn. Trink' ich nun in langen Zügen Reine junge Lüfte ein. Bin nun los und abgeschälet Allem, was da irdisch heißt. Keiner Leidenschaft Gewölk, Trübet mehr den hellen Geist. Alles ist zurück geblieben, Was die Seele drückt nnd bangt, Kanm, daß sie mit schwachen Fäden Noch an des Körpers Hülle hangt. Frei schon glaub' ich Hinzuschweben Durch der Lüfte weites Meer, Und es lacht mir still umarmend Freiheit, Freiheit

hoch und hehr. ^ Wonne fühl' ich, fühl' mich selig, Vollbeglückt, denn ich bin frei. Und es fehlt mir nur zum Gone , Daß dieß Seyn auch dauernd sey. Schöner Morgen, herrlich kündet Sich dein früher Strahl mir an, Alles Erdenübel schwindet. Und der Geist fliegt himmelan. C e. h a r a d Zweisilbig. Der Jüngling. O du mein Stern! mein LebenSglück! Nicht wende weg von mir den Blick I Mein Alles, Theure! bist ja Du ! Mag gegen mich die Zweite zeigen, Bei dieses Abends heil'gein Schweigen Ruf

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 16
Datum: 31.10.1833
Umfang: 16
zu verabreichen. AuSrufSpreiS ,Sc> fl. VIII. Nr. Kat. So3. Ein Acker im obern Feld von »^4 Jauch, die Plör genannt, ebenfalls ledig und eigen. AuSrufSpreiS 7S fl. IX. Nr. Kat. S04. Ein Acker zu Ueberberg im untern Feld von Jauch, frei, ledig und eigen, hat aber dem Hrn. Pfarrer in Axams i/>2 W. M. Gersten, dem Jo seph Abenthung eben soviel, und dem Peter Maurer i/»2 W. M. Hafer als Zehent zu verabreichen. AuSrufSpreiS 200 fl. X. Nr. Kat. SoS. AuS einem Lehen ein Stück Früh mahd im Lufnerfeld von i 2/3M.M

in der LufenS, dag Bodenmahd genannt, von 2 ,/s M. M., ist Be schwerden frei; per 3oo fl. XVII. Nr. Kat. S12. Ein Galtmahd in LudenS, der Buch- bcrg, von 3 i/SM.M., ist derKirche zuVälS mit jähr lichen 3 kr. grundrechlbar; per 400 fl. XVIII. Nr. Kat. Si3. Eine Eigenthums-Bewaldung trnter dem Brunnenfeld, mit Lorenz Landerer ^»vertheilt; der hieber gehörige Antheil haltet » i/3 M., und ist Be schwerden frei; per 2S fl. ' XIX. Nr. Kat. S»4. Eine andere Eigenthums - Waldung in derOeÜe von s/S Morgen

, ist auch Beschwerden frei; per So fl. XX. Kat. Nr. 64g. Ein Stück Acker, der Stockacker, von 2 /3 Jauch, ist Grundrechten halber frei, aber Hrn. Hinterwaldner jährlich mit 1/12 W. M. Roggen und eben so viel Hafer zehentbar; per 200 fl. XXI. Nr. Kat. S4, Lit. Ein aus dem Prigllehen ge brochenes Galtmahd von 4 >^4 M. M., ist dem Pfarr- widdum zu Axams mit jährlich 3c» kr. ZinS - Und i kr. TheilzinS unterworfen; per Soo fl. XXII. Nr. Kat. -34. Ein Mahdstack von » »/SM.M. aus der Lusens, dem Stifte Wilten

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Seite 9 von 12
Datum: 28.10.1833
Umfang: 12
. AuSrufSpreiS »S« fl. VIII. Nr. Kat. So3. Ein Acker im obern Feld von »^4 Jauch, die Plör genannt, ebenfalls ledig und eigen. AuSrufSpreiS 7S fl. IX. Nr. Kat. S04. Ein Acker zu Ueberberg im untern Feld von Jauch, frei, ledig und eigen, hat aber dem Hrn. Pfarrer in Arams 1/12 W. M. Gersten, dem Jo seph Abenthung eben sp viel, und dem Peter Maurer i/»s W. M. Haser als Zehent zu verabreichen. AuSrufSpreiS 200 fl. 'X. ' Nr. Kat. SoS. AuS einem Lehen ein Stück Früh mahd im Lufnerfeld

Galtmahd in der Lufens, das Bodenmahd genannt, von 2 1/2 M. M., ist Be schwerden frei; per 3oo fl. XVII. Nr. Kat. S >2. Ein Galtmahd in LudenS, der Buch berg, von 3 i/SM. M., ist derKirche zuVölS mit jähr lichen 3 kr. grundrechtbar; per 400 fl. XVIII. Nr. Kat. Si3. Eine^Ei'genthuinS-Bewaldung unter dem Brunnenfeld, mit Lorenz Landerer unvertheilt; der hieher gehörige Antheil hallet 1 l/3 M., und ist Be schwerden frei; per 2S fl. ^ XIX. Nr. Kat. S14. Eine andere Eigenthums-ÄLaldung in derQede

von 2/S Morgen, ist auch Beschwerden frei; per So fl. XX. Kat. Nr. 64g. Ein Stück Acker, der Stockacker, von 2 /3 Jauch, ist Grundrechten halber frei, aber Hrn. Hinterwaldner jährlich mit >1/12 W. M. Roggen und eben so viel Hafer zehentbar; per 200 fl. XXI. Nr. Kat. S4, Lit. N. Ein aus dem Prigllehen ge brochenes Galtmahd von 4 1 /4 M. M., ist dem Pfarr- widdum zu AramS mit jährlich Zo kr. Zinö - und » kr. Theilzins unterworfen: per Soo fl. XXII. Nr. Kat. »34. Ein Mahdstück von r i/ä M. M. auf der Lufens

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Seite 11 von 14
Datum: 24.10.1833
Umfang: 14
2 kr.; per »oo fl. XVI. Nr. Kat. 6»,. Ein Stück Galtmahd in der LufenS, daS Bodenmshd genannt, von 2 »/» M. M., ist Be schwerden frei; per 3oo fl. XVII. Nr. Kat. S »2. Ein Galtmahd in LudenS, der Buch berg, von 3 i/S M. M., ist der Kirche zuVölS mit jähr lichen 3 kr. grundrechtbar; per 400 fl. XVIII. Nr. Kat. S»3. Eine EigenthumS-Bewaldung unter dem Brunnenfeld, mit Lorenz Landerer unvertheilt; der bieder gehörige Antheil haltet » »/3 M», und ist Be schwerden srei; per sS fl.^ ^ Nr. Kat. S»4. Eine.andere

Eigenthums - Waldung in der Vede von s/S Morgen, ist auch Beschwerden frei; per So fl. ' XX. Kat. Nr. 643. Ein Stück Acker, der Stockacker, von 2 /3 Jauch, ist Grundrechten halber frei, aber Hrn. Hinterwüldner jährlich mit »/»2 W. M. Roggen und eben so viel Hafer zehentbar; per 200 fl. XXI. Nr. Kat. 64, Lit. Ein aus dem Prigllehen ge brochenes .Galtmahd von 4 >/4 M. M., ist dem Pfarr- widdum zu AxamS mit jährlich 3c, kr. Zins - und » kr. Theilzinö unterworfen; per Soo fl. XXII. Nr. Kat

von >/S Jauch, ist luteigen, gibt aber dem Pelcr Maurer Zehcnt 1/24 W. M. Roggen und l/^^W.M. Hafer; per »6ofl. XXVI. Nr. Kat. Z64- Ein Stück Acker, der Luß, von 2 /6 Jauch, ebenfalls ledig und eigen, hat aber jährlich frei- herrl. v, Zechischen Zehent 2/12 W. M. Gerste und i/is Hafer zu verabreichen; per 3oo fl. Die Versteigerung wird am »». November d.J. im Joseph Ranggerschen Gasthaus zu GötzenS vor einer laudgerichtlichen Kommission abgehalten; Vormittags von y bis i» Ul.r werden die Anböthe

zu Protokoll ge nommen , und Nachmittags » Uhr wird mit der Verstei gerung der Ansang gemacht, und solche nach der gesetzli chen Ordnung durchgeführt und beendet werden. Den Kausölustigen wird frei gestellt, die VerkaufS- bedingnisse, so wie die Gutslasten, und diese mit Hin weisung auf den H. 443 des a. b. G. B., während den gewöhnlichen Kanzleistunden in der LandgerichtSkanzlei auS den öffentlichen Büchern einzusehen. — Am daraus ' folgenden Tag werden die lebendigen und todten Fahr nisse gegen sogleich

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 30.01.1837
Umfang: 10
, dann ein nächst dabei stehender Heu - und Futterstädel mir Kühe- und Pferdstall, nebst Wagenremise, Sirbufchnpfe und Wasch haus ?c. zc. Hiebe! eine reelle Wirlhsgerechligkeit bei der Trau be , oder Auer genannt. Lit. L. Ein Krautgartel von 46 Klafter. Lit. L. Ein HauSanger haltet 1742 Klafier Bau grund und 844 Klafter Gaituiahd. Lit. O. In der Erlau ein Atltheil vor^ 1511 Klafter. DaS Hauö und Garten ist frei, von der WirihStä- serne zahlt man zum k. k. Urbaramt RekogniiionSzinö

, Vor- derbüchl, haltet 8734 Klafter. Lit. L>. In der Erlau ein Holzluß von 2266 Klafter. Hievon zahlt man dem Hrn. Baron Lichtenthurn am Achenrain jährlichen Gfundz/nS Z fl. 42 kr., und Steuer auf einen Termin 51'/^ kr^ T. W. Nr. Kat, 68. 69 und 71. I. Drei verschiedene Wechsellüsse von mehr alS 1500 Klafter. Sind frei, und zahlen an Steuer auf einen Termin in T. W. 5'/? kr. Nr. Kat. 72. I». Auf der Leonhardwiese ein Luß von 394 Klafter, welcher frei ist, und auf einen Termin 1 ^ kr. T. W. Steuer zahlt

fl. R. W. II. Nr. Kat. 61. Auf der Kohlstatt ein Alker von 1420 Klafter Baugrund. Ist frei und zahlt Steuer auf einen Tevmin in T. W. 6-/2 kr. Hiefür ist der AusrufSureiö 300 fl. R. W. III. ^ Nr. Kat. 177. 578, 579. . l). Jni sogenannten langen Luß ein Galtinalid von 2800 Klafter. Ist, frei und zahlt an Steuer auf einen Termin in T. W. 9 kr. , Hiefür ist der AuSrufSpreiö 275 fl- R. W. B e d i n g n i s s e. . 1. Unter dem SchatzungSpreiS wird ke,n An- und nach der Versteigerung kein Nachgeboth angenommen

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 16
Datum: 26.01.1837
Umfang: 16
haus ?c. ?r. Hiebei eine reelle WirlhSgerechligkeit bei der Trou- be, cder ?iuer genannt. Lit. tt. Ein Krautgartel von 4V Klafter. i?ik. Ein HauSanger haltet 1742 Klafter Bau- giund und 844 Klafter Goltmahd. Lit. O. I» der Crlou ein Antheil von 15»11 Klafter. Das Hauö unv Garten ist frei, von der Wirthsta- ferne zahlt man zum k. k. Urbaramt RekvgnilionSzins I fl. 26',< kr., dann TronSIaiionSzinS 6 kr., vom Anger zum Pfarrgoktesl'aufe Kundl an Stift 8 kr. Steuer hievon trifft eö auf einen Termin

am Achenrakn jährlichen Grundzins 3 fl. 42 kr., und Steuer auf einen Termin kl kr. T. W. Nr. Kat. 68, 69 und 71. l. Drei verschiedeneWechfellüsse von mehr a!S 15VV^ Klafter. Sind frei, und zahlen an Steuer auf einen Termin in T. W. 5'/- kr. Nr. Kat. 72. li. Auf der Leonhardwiefe einLuß von 394 Klafter, welcher frei ist, und auf einen Termin 1^ kr. T. W. Steuer zahlt. Nr. Kat. 73. li. In der Au ein im Jahre 1770 ei'ngefangener Mahdluß von 500 Klasrer. Hievon zahlt man zum k. k. Urbaramt 3 kr. Grund zins

, Steuer auf einen Termin in T. W. 1 kr. Nr. Kat. 74. i>7. Ein Mahdluß in Hupfau von 594 Klafter. Hievowzahlt man dem k. k. Urbaramt RekognitionS- . zinS 7'/z kr., und Steuer auf einen Termin in T. W. 1 V» kr. Zu diesen Entien gehören auch in Pamberg auf der Hirfchlack, und in den Brüchen fünf-Waldthcile von 12,119 Klafter. Hiefür ist der Ausrufspreis 6000 fl. R. W. . , Nr. Kat. 61. N. Aus der Kohlstatt ein Acker von 1420 Klafter Baugrund. Ist frei unv zahlt Steuer auf einen Termin

in T. W. g'/-, kr. Hiefür ist der AuSruföpreiS 300 st. R. W. III. Nr. Kat. 177, 578, 579. (Z. Im sogenannten langen Lug ein Ga'tmabd von 2800 Klafter. Ist frei und zahlt an Steuer auf «inen Termin in T. W. 9 kr. Hiefür ist der AuSruföpreis 275 st. R. W. B e d >' n g n i s s e. 1. Unter dem Schätzungspreis wird kein An - und nach der Versteigerung kein Nachgeboth angenommen. 2. Wird für den angesetzten Flächeninhalt, welcher aus dem Rustikal-Sleuerlataster enthoben wurde, keine Gewährschaft geleistet

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 16
Datum: 17.01.1839
Umfang: 16
L/n. e. Sin HatMöger, 5«Ue» l?42 Klafter Bau grund und S^4Alast»r Galtmähd. Litt. O. In derErlau «in Antheil von 15N Klafter. DaS Hau» und Gärten ist frei, von der WirlbStaferne .ahlt man zum k. k. Urbaramt RekognitionSzlns 1 fl. Lg'/- kr. Dann TranSlafionSzin'S 6 kr., vom Anger zum Pfarrgotteshause Kundl^Stift S kr. Steuer hievon trifft eS auf ein Termin in T. W. Ist. 2 kr. Nr. Aal. 03 und 64, Litl L. ZweiMahdlüsse in der Hupfauf von 2376 Klafter. Hievon zahlt man zum k. k. Urbaramt

. I. Drei verschiedene Wechsellüsse von mehr als 1300 Klafter. Sind frei und zahlen an Steuer auf ein .Termin in 55. W. 5'/? kr. Nr. Kat. 72, Litt. K. Auf der Leonhardwiese ein Luß von 394 Klafter, welcher frei ist, und auf ein Ter min I V» kr. T. W. Steuer zahlt. Nr. Kat. 73, Litt. 1^. In der Au ein ini Jahre 1770 eingesangener Mahdlufi von 500 Klafter. Hievon zahlt man zum k. k. Urbaramt 3 kr. Grund zins. Steuer auf ein Termin in T. W. 1'/» kr. Nr. Kat. 74, Litt. !>?. Ein Mahdluß in Hlipfau von 594

Klafter. Hievon zahlt man dem k. k. Urbaramt RekognitionS- zinS 7kr. und Steuer auf ein T ermin in T. W. 1-/, kr. Zu diesen Entien gehören auch im Pamberg auf der Hirschlack und in den Bruche'., fünfWaldtheile von 12119 Klafter. Hiefür ist der AuörufSpreiS 6000 st. R. W. II. Nr. Kat. 61, Litt.??. Auf der Kohlstütt ein?lcker von 1420 Klafter Baugrund. Ist frei und zahlt Steuer auf ein Termin in T. W. 6'/- kr. Hiefür ist der AuSrufSpreiS 300 fl. R. W. III. Nr. Kat. 177, 578, 579, Litl. 0. Im sogenannten

langen Luß ein Goldmahr von 2300 Klafter. Ist frei und zahlt an Steuer auf einen Termin in T. W. 9 kr. Hiefür ist der AuSrufLpreis 275» st. N. W. B e d i n g n i f s e. 1. Unter dem Schätzungsweise wird kein An- und nach der Versteigerung kein Nachgeboth angenommen. 2. Wird für den angesetzten Flächeninhalt, welcher auS dem Rustikalsteuerkataster enthoben wurde, keine Ge- währschast geleistet. 3. Werden die Käufer gleich nach geschlossener Ver steigerung in den Besitz der erstandenen Realitäten

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Der Bote für Tirol
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Seite 19 von 20
Datum: 30.04.1835
Umfang: 20
zu erscheinen haben, alS die Nichterscheinenden den Beschlüssen der Anwesenden beigetreten geachtet würden. ' K. K. Landgericht Sitz, den 20. April 1835. Kleinhans, Landrichter. 3 Versteig^rungs-Kund machung. Gemäß hohem Gubernialdekreie vom 12. Jänner d. Nr. 92, ist der dießgerichtlichen Gemeinve Marling die Herstellung der untern Hälfte deS sogenannten Frei- dofhanseS zu Marling zu einem Schulhause, mit zwei Schulzimmern und einer Lehrerwohnung, bewilliget worden. Zufolge dessen wird bekannt gegeben

am Mooszaun, KaN Nr. 307S, ist frei und lut- eigen, und wurde vom Schuldner unterm 20. Jan. 1815 käuflich an sich gebracht, gibt Steuer 2 kr. 1 Pf. Aliörusspreiö in R. W. s?- <ü. Ein Stück Äcker auf ^alg, Kat. Nr. Ä735, ist frei und steuert 2'/-» kr., welches Franz Plangger zugleich mit obiger Aue erkaufte. AuSrusSpreiS in R. W. 80 si. Die Feilbiethungsdedingnisse können zu den gewöhn lichen AmtSstunden eingesehen werden. Diese gerichtliche Versteigerung wird aus Ansuchen d«s ExekutionsführerS am 9. Juni

, Stallung und übriger Zugehör, dann ein kleines Früh- gartel und ein Kramladen; frei, eigen. AuSrufspreiS 1125 fl. Kal. Nr. 175, Lir. ö. Gin Drittel Kuhsuhr Acker stall , die Türkenleiten genannt, von 3500 Ellen. Kat. Nr. 176. ÄuS dem ReiterSgliiel ein Fleck, an obigen gelegen; beide Slamfer'fcheS Griindgut. AuSrusSpreiS für beide 672 fl. Kat. Nr. 312. Aus den Mohrengütern ein Stück WieSmahd, im Anger genannt, dem Stifte Sramö grund- zinSpfli'chtig von 3000 Ellen. AuSrufspreiS 330 fl. Kat. Nr. 313

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 22
Datum: 24.12.1840
Umfang: 22
von dem Punkte an, wo er das russische Gebieth be Verboth oder die Vormerkung verfügt hat, deren Aufhebung rührt, bis zu seinem Ausflüsse ins schwarze Meer, als auf zu bewirken. der ganzen Strecke, wo er die Staaten Sr. k. k. apostolischen 5. Bei der Kapitals-Auszahlung von Obligationen, Majestät bespühlt, soll, sowohl auf- als abwärts, gänzlich welche aufFonde, Kirchen, Klöster, Stistnngen, öffentliche frei seyn; sie soll in Bezug auf den Handel Niemand ver- ZnMute und andere Körperschaften lauten, finden

jene Vor- wehrt, keiner Hemmung noch irgend einem Zoll unterworfen schafft ihre Anwendung, welche bei der Umschreibung von werden können, und es sollen für diese ^schiffsahrt keine an derlei Obligationen befolgt werden müssen. dern Gebühren, als die weiter unten festgesetzten <, entrichtet H. 6. Den Besitzern von solchen Obligationen, deren Ver- werden, zinfung auf eine Filial-KreditSkasse übertragen ist, steht es 2. Art. Die österreichischen Handelsfahrzeuge, so wie die frei, dieKapitals-Auszahlung

bei der k. k. Univcrsal-Staats- einer jeden andern Nation, die das Recht hat, im schwarzen und Banko-Sckuldenkasset oder bei jener Kreditskasse zu er- Meere zu schiffen, und die mit Nußland in Frieden ist, kön- haltcn, bei welcher sie bisher dje Zinsen bezogen haben. nen frei in die schiffbarenMündungen der.Donan einlausen. Im letzter» Falle haben sie die verlosten Obligationen bei diesen Strom auf- und abwärts befahren , unh ans demsel- der Filial-Kreditskasse einzureichen. den auLlaufen, ohne deshalb irgend

einer Zoll - oder Durch- Jnnsbrnck, den 10. Dez. 1840. fahrts-Abgabe, anßer den unten erwähnten Gebühren, unter- Vom k. k. Landes-Gnberninm für Tirol und worfen zu seyn. Vorarlberg. Auf gleiche Weise können die russischen Handelsfahrzenge In Ermanglnng eines Herrn Landes-GouverNeurs: die Donau auf der ganzen Strecke , wo sie die Staaten Sr. Robert Freiherr von Benz. k. k. wirkl. Hofrath. k. k. apostolischen Majestät bespühlt, frei aus - und abwärts Karl von Fröfchauer, k. k. Gub.-Rath. befahren

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 14.01.1839
Umfang: 12
in T. W. 7 kr. Nr.'Käk65/ Litt. Ein 1770 eingesangener Mahd- lüß vön 333 Klafter , mit 2 kr.'zum' ?, k. Urbaramt lind Steuer auf'ein Termin' T< W! A kn..'' '' - Nr.'Kat.'ö?;- ^./ Lilt. <ü. In dem Oderfeld das Halbteheü . Bo^derbüchl , haltet 8?34 Klafter. lZi, Litt. v. In der Eilau ein Holzluß von 2266 Klafter. . Hievon zahlt män deni Herrn Baron Lichtenthürn Wechsellüsse von Mehr als 1500 Klafter. Sind frei und zahlen an Steuer aus eil? Termin in T. W. 5'/i kr. Nr. Kat. 72^ Litt. R.' Atif dör/Leonhardwiese ein Liiß

von 394 Klafier , welcher frei ist , uiiid auf ein Ter min 1V» 'k^. T.',W. Steuer zahlt. ' Nr. Kat. 73/Litr. der Au ein im Jahre 1770 eingefangener Mahdlug von 500 Klafter. Hievdn zahlt man zum k: k. Urbäramt 3 kr.' Grund zins , Steuer äiif ein Termin in T'. W. 1»/» kr. Nr! Kat. 74/ Lilt. NI. Eitt Mahdluß in Hupfau von SS4''KläfteV. ' / ' Hievon zahlt man dem k. k. Urbäramt RekognitionS zinS 7'/< kr. undSteueraufein Termin in T.W. 1^ kr. Zu diesen Enlien gehören auch im Pamberg auf der Hirschlack

und in den Brüchen fünf WaIdlheile von12N9 Klafter. ' ... - ' Hiefür ist der Alisrufspreis 6000 fl. R. W. II. Nr. Kat. 61, Litt. N. Auf der Kohlstütt ein Acker von 1420 Klafter Baugrund- Ist frei und zahlt Steuer auf ein Termin in T. W. 6'/; ?r: ? Hiefür ist-der Ausrnföp.reiö 300 fl. R. W. , U.I.. ^ Nr. Kar. 177, 578, 579, Litt. c>. Im sogenannten langen Luß ein Goldmahd von 2800 Klafter. Ist frei unv'zahlt an,Steuer äuf/einen .Termin in T. W. 9 kr. Hiefür ist der AuSrufspreis 27S fl. R. W. Bed

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 19.09.1836
Umfang: 12
, «m Jah.r hindurch diesen Dienst zu versehen, ohne zurAufkündung deS Vertrages berechtiget zu seyn, nach Verlauf dieser Zeit aber steht eS sowohl ihm als der Gemeinde frei, durch, eine vorhergehende vierteljährige Ab- oder Auskündung den Vertrag zu lösen. .... « Sollte der Chirurg seinem Dienste wegen Krankheil oder Alter nicht vorstehen können, so ist er verbunden, ein befähigtes Jnhividuum unterzustellen, ohne, deswe gen von Seile der Gemeinde eine Entschädigung anspre chen zu können. Salurn

gewi'lligel: -1. Die Wirthsbebaufung zur geldenen Sonne, in- der obern Slad« Hall gelegen, mit Nr. 18 bezeichnet. Di»s« Behausung ist der Grundrechte wegen frei , ledig und eigen. AuSrusSprcis 10000 fl. R. W. II. Eine Behausung, mit Nr. 19 bezeichne!, in der Sladi Hall. AusrufspreiS 3500 fl. W. III. Ein Stadel, Stallung und Wagenschupfe, satiimt Kornkammer und einem dabei befindlichen Gartel, eben falls in der Stadt Hall in der Ochfengaffe, mit Nr. 364 bezeichnet. . . Diese Realität ist frei und luleigen

.. AuSrusSpreiö 500 fl. R. W. IV. DaS sogenannteUrschenthaler Lehen.kn derOb- lei AmpaS, sul» Nr. Kat. 59, mit Stadel und Stallung. Dieses Lehen, ist zwar-frei und eigen» > AusrufSpreis 7000 fl. R. V. Der Neurauth in der Haller Aue bei der Loret- tokirHe, mit Stadel und S»allung, im besten Zustande, Halter nach der neuesten Ausmessung 26 Jauch, theil» Ackerland und theils Mahdstatt. AuSrufSpreis 9000 st. 3k. W. Die auf diesen Realitäten l>afirnden Gledigfeiten können hierorts eingesehen

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 24
Datum: 23.11.1838
Umfang: 24
fahr ««dKost«n di» Pachters nach den folgend«« 2 §§. neuer lich zu V,rp5cht»n. §. 12. Im Fall» der Pächter die festgesetzte erste Rat» der Pachtsumm» nicht zt» gehörigen Zeit, oder nur zum Theil» be richtiget, wird di« ganz« JahreSpachtfumm« als bereits Verfäl len betrachtet, und »S steht dem höchsten Aerar als Verpachtet frei, gegen d«n Pächter all» j»n» Mittel zu ergreifen, welche zur Sicherung und Habhaftw»rdung des PachtfchillingeS füh ren, daher zu diesem Ende sogleich dir gerichtliche

deS Kontraktes nicht nachkömmt, vorzüglich aber die ihm obliegen den Verbesserungen und Räutungen nicht vornehmen sollte, so steht eS dem höchsten Aerar frei, den Pacht aüfzukünden, und die Wiederverpachtung der Realität im Administrationswege auf Gefahr und Kosten des Pächters einzuleiten, und sich we gen des aUfälligen PachtschillingsabfalleS nicht nur allein an der Kaution, sondern an dem gesammten Vermögen des Päch ters schadlos zu halten. Dieses Recht der Wiederverpachtung wird sich aber von Seite

des verpachtenden Aerars nur wahl weise vorbehalten, «S steht demselben auch frei, mittels der hiezu aufgestellten Behörde all» jene Mittel zu ergreifen, wel che zur unmittelbaren Erfüllung der vom Pächter eingegange nen Verbindlichkeiten führen, dahingegen wird dem Pächter jedoch unter Aufrechthaltung des §. 5 der Rechtsweg für alle Ansprüche offen gelassen, die er aus dem eingegangenen Pachte mächen zU können glaubt. §.14. Zur größern Sicherheit drr Einhaltung des Kontrak tes hat der Pächter bei Errichtung

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Seite 1 von 10
Datum: 19.02.1838
Umfang: 10
noch Hr. Passy eine Proposilion, welch» den Zweck hat, alle in den Kolonien gcbornen Kinder, wessen Standes ihre Väter und Mütter immerhin seyn mö gen , als frei zu erklären. Die Erörterung dieses Vorschlages wurde auf nächsten Dienstag festgesetzt. —- Heute schritt das sechste Wahlkollegium der Seine zur Wahl eines neuen De putaten für Paris an die Stelle des Hrn. Arago. Sie fiel auf Hrn. JaqueS Laffitte, welcher 1031 Stimmen von 1322 Slimmgebendcn erhielt. — Die sieben nun aufgehobenen öffentlichen

Fr. und auf die Spielpächter 262,249 Fr. trafen. ^ Paris, den 12. Febr. ?»Droit, das Journal der Ger richtshöfe, enthält endlich einige Details über den Hubert- schen Prozeß. Aus den Bericht des Untersuchungsrichters Jour- dain hin wurden nunmehr drei der Verhafteten, die Deinoi- selle Hergaland , Hr. Godard von Neuen und Klupcll frei gelassen, die übrigen sechs aber in Sinklagezustand versetzt. Unter ihnen befindet sich die Demoiselle Grouvelle, die intim ste Vertraute Huberts, mit der er in beständigem Briefwechsel

mit seiner vorjährigen E.rpe- dirion nahm. Zufolge der der Brigade det Aber!» bezeichne ten Richtung wäre nun ganz Niederacragsnien verlassen, und die Faklion, frei in allen ihren Bewegungen, könnte sich ohn» Widerstand dorthin wenden, wo sie e« vortheilhaft fände, denn General Oraa, der sich in Valencia befindet, wird mit den unter seinen Befehlen stehenden Streitkräfren nicht im Stande seyn, die beiden Königreiche Arragonien und Valencia gleich zeitig ;u vertheidigen. Die letzten, unglücklicher Weis» nur.' alln

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