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Alpenländische Gewerbe-Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.09.1912
Umfang: 8
sind in der Lage, ihre Käm men, welche aus mit Plüsch und dergl. über- der Herren Photograph Bährendt und Fri- den in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen, so- zogenem Karton bestehen, ist zweifellos als feur Sp anel zu einem ansehnlichen Schmucke daß wirklich kein Grund vorhanden ist, den eine typische Buchbinderürbeit anzusehen; es . der Habsburgerstraße Mitwirken. Wie anders Bedarf an Kleide» und WÄschestoffen pvn (mrS-- - (kann'einem Buchbinder aber auch nicht ver- aber zeigt sich die Front des „Forsterbräu

des. Kurbezirkes. Wir sind der Wähl zu treffen, was jedoch bei den Muster- näch wäre ein Buchbinder wohl befugt/ diese Meinung, ein solches Unternehmen wie das kollekttonen auswärtiger Firmen erschwert Holzarbeit/bei solchen Rahmen selbst vörzu- „Forsterbräu" könnte «so viel Rücksicht auf wird, d a man sich vvn einem kleinen / Stoff« flehmen> welche än ihrer ganzen Oberfläche-.unser Kurleben nehmen, das Gleiche zu tun äbschnflt nicht so leicht ein fertiges Ganzes' -mit Stoff überzogen

sind, wo also ein Po--wie jeder ändere minder situirte Gewerbs- vorstellen kann, ials wenn ein großes Stück kteren, Beizen, Färben oder Vergolden des mann, nachdem doch das Haus „Forsterbräu" vorliegt. Was'dis Geldersparung durch den Holzes nicht in Frage kommt. Zum Ueber- jedenfalls ziemliche Einnahmen aus dem direkten Bezug vvm Fäbriksorte betrifft, so ziehen von fertig gekauften Holzrahmen mit Fremdenverkehr zieht. Es liegt uns fern, den Möchten wir darauf . hmwersen, daß sich Stoff ist der Buchbinder auf jeden Fall be- gewiß

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