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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 29.03.1945
Umfang: 4
nur als velhstvcrstiimlliclie i >: mimente dos Wnldsinndes nnsnh. betracb- die irolio lb moinsoliai' der beiden !u;!- ■r.u Leute mit l'nwilier „lob glaube gar Pu liebsi diesen Sause wind!''. sagte er eines Tages zu seiner Tocb- :er. und da bat .Marearctbe mit glühendem (iesielit ihren V.ner. ihr Florian zu Manne 7 a rieben. Aber da war Christophorus ärgerlich gc- \\ orden. „Die Tochter eines Ratsherrn und ein Mann ohne Beruf! Niemals! Denn Malen, was ist das schon? Flatterkunst und Gaukelei. Cs steckt kein Frnst und keine W issenschaft

dahinter. Wenn er wenigstens Porträts und Wandbilder malen wollte, aber er verspielt seine Farben mir mit blühenden Härten und Kinderköpfen. Nein, eher gäbe Ich Dich einem Schuhmacher, der sich mit seinem Leder abmiiht'' Da wagte Margarethe keine Crwiderung und wollte traurig in ihre Kemenate gehen, aber der Vater hielt sic zurück. „Florian muß aus dem Hause, und Du mußt ihn ver gessen!' Weicher fügte er hinzu: „Aber Du sollst nicht traurig _ sein, nenne mir einen anderen Wunsch! Nächsten Monat hast

Du Heburtstag. ich will Dich für den begrabenen Traum gern entschädigen!' Margarethe dachte eine W eile nach und Sagte dann bescheiden: ..So wünsche ich mir ein hübsches Andenken an Florian. Er soll mir eine kleine wilde Mohnblume ma len. wie ich sie sommers gern vom Feld rand pflücke.' Nun hälfe der Ratsherr seiner Tochter zwar lieber ein seltenes Geschmei de geschenkt, denn die unwägbaren Dinge des Gefühls waren ihm immer etwas unbe haglich. aber er hielt sein Wort und gab sogleich bei Florian die Blume

in Auftrag. „Kommt in einer Woche wieder, lieber Oheim!' sagte Florian und kopfschüttelnd entfernte sich der Ratsherr.. „Daß inan, so eine einfache Blume zu malen, soviel Zeit brauchte!' Fr fand indessen nach acht Tagen die Staffele! noch leer und ließ sich mißmutig auf weitere acht Tage vertrösten. Warum hatte er nicht auch gleich die kleine List erkannt, die Florians Abreise hinauszögern sollte? Denn anders konnte <y sich die feere Leinwand nicht erklären. Als er aber am Schluß der zweiten Wo che immer

noch keine gemalte Blume vor fand, wurde er sehr zornig. „Ihr seid ein Nichtskönner. Florian, und ein Faulpelz! Noch heute verlaßt Ihr das Haus! Florfan blieb ruhig. „Wartet doch noch bis morgen, lieber Oheim', bat er. Aber Christophorus hatte keine Geduld mehr. „Morgen Ist cs zu spät, denn m morgen hat Ja Margarethe schon Gcburts. — Er biß sich auf die Lippen, fuhr aber fort: „Nim, das gellt Euch nichts an. Ich brauche das Bild nicht mehr!' Aber nun waren Florians Augen aufgeblitzt. „Eine Stunde. Oheim! „Packt

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 25.01.1893
Umfang: 12
Der Burggräster ’biejtn großen Zuchtruthen bei erzürnten himmli scheu BaterS verschont bleiben mögen. -d- ©t. Florian, 19. Zün. (P. Schüch f.i Der ,Burggr.' brachte in j Nr. 6 dieses Jahrganges aus Linz vom 14. d. M. ’ einen Artikel, betitelt: „P. SchüchS Leichenbegäng nis^, der mehrere Unrichtigkeiten enthält. Demzu folge theilen wir mit, daß 1. P. Jgnaz Schüch, Kapitular des BencdiklinelstifleS KremSmünstcr, den Lrhrstuhl drrPastvral nicht anderLinzer theologischen > Lehranstalt

, sondern an der HauSlebran.talt in St. > Florian innehatte; 2. daß er als Pastoralprofesior nicht bis zu seinem Tode wirkte, sondern bereits j seit 5 Jahren seine ohnehin 30jährige Wirksamkeit. eingestellt und in dieser Zeit als ©listshosmeister in ! Linz lebte; 3. folgt von selbst, daß nicht an seine Stelle der Domprediger Dr. Rudolf Hittmayr vom i hochwdst. Bischof zum Pastvrolprvsessvr derusen ' werden konnte, sondern an Stelle des nunmehrigen . Domherrn des Linzer Lathedralkapiiels Joseph ' Schwarz. j Aus der Diözese

Trient. Gestorben; ist am 12. ds. M zu Piemione Pfarre Canole | der pensionirte hvchw. Herr Karl Lutterini, gebo ren zu Slenico 1806 und zum Priester geweiht. 1831. Er ruhe im Frieden. i DomhrrrninstaUirung in Trient. Letzten Freitag wurde der neuernannte Domherr \ deS Kathedralkapitelk in Trient, der hochwürdigste ^ päpstliche Gcheimkämmer Msgr. Dr. Josef Hutter, s. d. Ordinariatsvizekanzler, in dem Domchor seier- lich installirt — ad multos annos! i P. Florian Trevo f* 3“ Philippopel: verschied

am 10. Jan. der hvchw. Kapuzinerordens priester P. Florian Trebo von Enneberg an einer f Lungenentzündung. ?. Florian war gevoren am ' 21. Jän, 1851, trat am 11. ©ept. 1872 in den ! Orden und wurde 1876 zum Priester geweiht. Im i Herbste 1890 kam er nach Philippopel, wo er als: Präseit und auch alS Lehrer dem Seurrnarium gute j Dienste leistete. Er war ein wahrer Sohn des hl. ; Franziskus, demüthig, bescheiden und ein großer, Freund des Gebetes. Am längsten hat er früher im Kloster zu Bruneck gewirkt

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Maiser Wochenblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 21.10.1911
Umfang: 12
, Kassier; M. Danner, Schriftführer; Dicker Josef, Chronist; 1. Zugskommandant P fit sch er Joachim; 2. Zugskommandant Winkler Ant.; 3. Zugs kommandant M. Danner; Vergnügungs obmann Anton Winkler; Stellvertreter Joachim Pfitscher; Archivar Gm ein er Karl; Fähnrich Matthias Holzner; Fahncn- begleiter Ludwig Pinamonti und Josef Schöpf. Ausschußmitglieder: Brida Ant., Sinn Florian, Müller Martin, Platzgummcr Sebastian, Gmeincr Karl, Pöhl Valentin, P isncr Martin, Tschöll Balthasar, Platter S ebastian

, Platzer Misko, Desalla Florian und Benedikt Telfner. Ersatzmänner: Josef Platzer, Florian Prosliner, Josef Huber und Josef Schöpf. ’ Nachdem der Fähnrich Herr Peter Schraffl infolge eines Unglücksfallcs diese Funktion nicht mehr ausüben konnte, wurde derselbe für seine 'außerordentliche Förderung des Vereines per Akklamation zum Ehrenmitgliede ernannt. Im Konservative» Biirgerklub Meran wurden vom Ausschüsse. folgende Herren in die engere Vorstehung gewählt: Karl Huber, Obmann; Jakob Prader

versorgung für Hilfsbeamte und Diener der Gemeinde sind von den verschiedenen Pensions- mstituten Offerte einzuholen. Eine definitive Anstellung von Hilfsbeamten und Dienern wird abgelehnt. — In den Heimatsverband werden ausgenommen: Josef Weiser, Johann Pichler, Marie Kuen, Eller Florian, Filippi Archangelo, Spiß Anna, Ladurner Johann, Gurschler Franz. — Das Schotterwerkkomitee wird neu konstituiert und in dasselbe gewählt: Viktor Bilharz. Matthias Trogmann, Hans Rungg. — Die Anschaffung

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 26
Datum: 10.03.1912
Umfang: 26
Eisseespitze und Ceve- Haupt: Trenkwälder, Egger Josef, Kröll, Gemälde, zumeist Tiroler Motive, von P. dale erstiegen und in die Hütte zurückgekehrt, Pjitscher, Müller Florian, Senn sen.,Widerin. Lunmitzer, München. Der Künstler dürfte wo genächtigt wurde. Nach einer äußerst Schlecker: Oetzbrugger, Ladurner Mathias, von seinem seinerzeitigen Aufenthalt hier genächtigt wurde. Nach einer außerordentlich Viertl, Egger Josef, Waldner Joh., Pranter, noch Vielen bekannt sein. Es ist eine Freude, stürmischen

Nacht auf der Hütte, hellte sich Müller Florian,. Langer sen., Ladurner Jos., diese frischen, förmlich jubilierenden Farben- früh der Himmel auf und wurde der Abstieg Widerin, Trenkwälder, Langer jun. Serien : akkorde, die der Meister uns in seinen Werken angetreten. Als die Kolonne mitten im Spal- Ladurner Karl, Pranter, Müller Florian, ossenbart, auf sich wirken zu lassen. Die Bil- tengewirr des Suldengletschers war, trat Kröll, Viertl, Trankwalder, Egger Josefa der begegnen erfolgreichstem

Interesse. dichtester Nebel und heftiges Schneetreiben Langer jun. Prämien für die meisten Schlecker (Von Baron Ompteda) wird in dem ein, worauf die Vorsicht verdoppelt wurde und Müller Florian, letzte Nummer Etzthaler. - Aprilheft der bekannten deutschen Zeitschrift trotz der schwierigen Orientierung am Glet- Sonntag, den M ds.: Gnadengabenschießen „Belhagen und Klasings Monatshefte' ein scher, wurde das Tal ohne Unfall erreicht. Beginn l Uhr. Feuilleton über Innsbruck erscheinen. Vier Diese Tour

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 11.05.1944
Umfang: 4
Seite » I ' L-_L Vozner TagblaN' Donnerstag d«n 11^ Mai 1944 Lcurisrcrci Weitblick Einige Ratschläge für Rekruten - Von Steffen Stargg Hans Moser hat einen Bekannten, der sehr für Wasserkuren schwärmt, für äußerliche wie für innerliche. Weitblicks bürgerlicher Name war „Was tun Eie zuerst, wenn Sie das beliebten^FilmEmsvieler- geben eigentlich Florian Tupfhuber, aber unter Gewehr reinigen?' wandt« er sich an und sie liufcbe.buVtS dem kannte ihn autzer dem Ia-Schreiber Weitblick. scheu

. Der Wasserfreund fragte etwas höh» als der Inbegriff kommißmäßiger sstchel'e der Gefragte. „Weitblick!' nisch: „So? Und womit putzen Sie ssch Schlauheit, militärischer Berechnung und f agte er, „nichts, als Weitblick! Ich sehe die Zähne?' soldatischer Erhabenheit. Und wenn die m ; r zuerst die Nummer an, damit ich Moser lächelte triumphierend: Da anderen so oder so vermuteten, dann wirklich mein eigenes und nicht etwa das nimm i halt anen jungen Gumpolds- sprach Florian Tupfhuber mit Ueberzeu- Gewehr

eines änderen reinige!' kirchner!' gung sein« Ansicht aus. Und er setzte h,n- f ett\ < ? i.f.f ! Ji M«t Kinfrrrlif» Tf.n« 5 iinrr der »mschNeßendes geistiges Band galten, fe Luucicris Losung _ ner J , ie , ^ icf) i ßwrte Zeitschrift „Der - aWt« Mensch. Weitblick mußt Du beim zu: „Mensch. D Kommiß haben. Weitblick!' Also wurde Florian Tupfhuber von den Kameraden, noch ehe sie seinen bür gerlichen Namen wußten, Weitblick ge tauft. Immer wieder gab es von Weitblick zu lernen. Gleich beim Uniformempfang begann

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 08.05.1924
Umfang: 12
Dormerstag, den 8. Mai 1924, Litten», am S. Mol. (Patrozintums- feier.) Am 4. Mai feiert von Alters her dt«, Fraktion. Oberplanitzjng ihr Patrozi» niumsfost des hl. Mortan. An diesem Tage geht olyährttch von der Pfarre ans die Pro ber fefMch gegierten Kirche des hl. Florian, um durch jÄne Fürbitte bei Gott von jeg licher Feuersgefahr verschont zu bleiben. An Obeeplanching ist dann Predigt, Mtprogss- sdm durch die Felder mit dem AllerheMgsten und Abhaltung der vier hl. Evangelien und Seyen

. Nach der Rückkehr et« hl. Amt im der festlich Regierten Kirche des hl. Florian. Den gesangliche« Teil besorgt' der hiesige Psarrklnhenchor. Me sreiw. Feuerwehr mit d« St. Fteriani-Statue, sowie mit der Fahne, beteikgte fich an der Feier in ansehn- Schee Zahl. An Oberplonitzing rückte auch die dortige Feuerwehr unter ihrer eigenen Konmrandantschaft aus «nd begleitete das AllerheMgfte, Spalier bildend, mit brennen de« Kerzen. Daß die PlonWnger während dtefer Frier eine starke Kanonade los lassen, ist von. jeher

- gesagt möge uns St. Florian beschützen! tippan. (Uebermut tut selten gut.) Die Wahrheit dies« Sprichwortes werden fich diejenigen rnerten, die vom letzten Paul- fer Markt bergauf heimwärts gingen, und bei der Gelegenheit ollen möglichen Kultur.- und Sachschaden anvichteten. Zum Glück wurden Me Helden erkannt und der „Spaß' kommt ihnen auf zirka 600 Lire zu stehen. Das Traurige an der Sache ist nur, daß es fich etwa rächt um Schulbubenstveiche han delt, sondern, daß die Täter gereiste Bauern söhne

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 04.02.1898
Umfang: 12
hat und dessen altbewährter Geschmack Wohl genügende Bürgschaft da^ür bietet, daß dem Publikum an dem erwähnten Abende ein nicht gewöhnlicher Kunstgenuß bevo» steht. lTrlo-Bereinigung.j Für die von der T'io-Bereinigung, den Herren Max Pauer, großh. Hess. Kammervirtuose, Florian Zaj'c. großherz. bad. Kammervirtuos«, und Heinrich Grünfeld, kgl pr»uß Hoscellist, am 8. Febr. abends 3 Uhr und 9. Febr. vormittags 1t Uhr im Kurhause veranstalteten Konzerte wurden folgend« P'naramme «»fgestellt: I. Konzert. 1. Beethoven: Trio

L-äur ox. 97. (^Uexro moäerato, Zeker?o, eaatadils, .^Uexro moäerato.) 2. an Neetboven: Romanze 6-äar, b) MeniowS'i: Potona'k, v-äur. (Florian Zoj>c.) 3. Cbov'n: an Nocturne üs- ckur, d) Ltucks Les-äiu-, Lolisr^o H-moU. (Max Pauer.) 4. s) Tartini: b) Valencia: ^leunstto, o) Popper: Spanischer Tanz. (Heinrich Günkeld.) 5 Rubinstein: T'io L-äur vx. 52. (^loäsrato assai, .<lläauts, ^Ilexro moäeratv, ^Uexro spxasziollato.) — II. Konzert. 1 Schubert: T?io Ls äar ox. IlX). (^Uexro, ^näallts coii moto

, Loker^o, ^Uexro luoäe- rsto.) 2. Bach: Oiaccoua, für »ie V'o'tne »ll««n Florian Zaj'c) 3. a) Veethoven: ^llclants?-äur, de Schumann: ?oceata L-äur. (Mor P''''') 4 a) G>uck: Melodie, d) Gabriel Marie: Lill<iuiuitaiQS, v) MoSkovSki: Guitarre. (Heinrich G'üniell») sAlpenvereinS-Abend.) Ohne Zweifel ist daS am DienStag Abend bei starkem Besuch abgehaltene Tanzkränzchen, daS der VergnügungS-AuSschuß der hiefigen Sektion den Mitgliedern deS Alpenvereines und deren Angehörigen gab, zu den originellsten

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