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Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 04.06.1922
Umfang: 8
aber dann noch übrig'? Man spricht davon, daß ein gefährdetes Optionsgesuch dadurch hätte gerettet werden sollen. Kurz, da die Führung dieser Reise viel kritisiert und lvoht auch belächelt lvird, so wieder gleich. Diesmal erreichte der Florian den höchsten Posten, welcher bei den Bauern nberhalipt zn vergeben ist: er wlirde Grvßkiiecht! Von seinen • früheren Jahren als .nntergvordiieter Knecht könnte Florian eine fange Leidensgeschichte er zählen, wobei ihnl die Narben in seinem Gesicht, seine ausgezogenen

, verullstalteten Otzrkappen und noch man cher schwarzgelbe Fleck an seinein Körper gute Zeugen schaft abiegen würden. Florian hatte nämlich das Un glück, in feinen Kuabenjah-ren eine lachlustige) lebensfrohe Natur zu sein, was ihm auch die meisten Schlüge, Stöße und Ohrenriebler eingebracht hätte. Lange Zeit hatte er.sich 'nicht angewöhneil könneii, bei Tische has „Maul zu halten', wie es sich für einen „Bub'n' gehört. In seinem Heißhunger, den er stets mit zu Tische gebrach^ hatte er es oft nicht erluarten

können, bis alle andere» Dienstboten einen Löffel voll ans der Schüssel genouimen und die Reihe an ihn gekoiilinen lvar, was zur''Folge gehabt, das; der Großkriecht ihiil mit dem Löffel so auf den Handrücken schlug, daß. ihm vor Schmerz der .Hunger verginge Abgesehen von diesen Untugenden war aber bald zu bemerken, daß ans Florian ein geschickter Ar beiter lverden wird. Er lvar fleißig and zeigte für die Landwirtschaft großes Interesse. Auch ehrgeizig lvar er und ließ sich gerne als sehr stark und arbeitsam loben

», wie Tanzen, Singen und Spielen hätte Florian keinen Sinn. Ailch die Liebe znm zarten , Geschlecht erlvachte in ihnr nicht. Nun er Großknecht ' geworden lvar, bekam er ein großes Verantwortlichkeits- ' gefühl und hielt am Hofe alles in peinlicher Ordiilliig. ' Er redete mit den andeoen Tieirstboten nicht viel, zeigte ihnen ein ernstes Gesichit und es wurde bei seiner An- wesenheit bei der Arbeit überhaupt nicht viel geredet.. Sonn- und Feiertags versäumte et weder im Winter noch inl Sommer die erste Messe

uni fünf Uhr früh und. ver brachte fast den ganzen Vörillittag in der Kirche zn, wo er seinen bestimnUeir Platz gerade der Kanzel ge genüber in der Breimerschen Bank hatte. Wer die geistige Beschäsfenheit' des Florian ans seinen glanz- und ausdruckslosen Augen zu ergrüirhe» > versucht haben lvürde, der lväre sicherlich getäuscht wor- !den. Denn der Florian besaß einen sehr guten Anffas- j sllngsgeist und war trotz seiner vielen Entbehrungen sehr A denkfähig. Das ,koinrte schon daraus ersehe

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.12.1889
Umfang: 4
den ganzen Abend hindurch in heiterster Stimmung. Was die Aufführung betrifft, war dieselbe eine iu jeder 'freundschaftlichem Verkehr, den der Rangunterschied Zwischen beiden nicht trüben konnte. Es waren dies die Familien des Oberförsters Dohna und des Försters Florian. Marianne, Dohna's Gattin, ver kehrte gern in dem kleinen Häuschen und unterhielt fich'mit der FSrsterin über Alles was Frauen in- teresstren, kann. Noch enger wurde der Verkehr, als beiden Familien fast zu gleicher Zeit em Sohn geboren

wurde. Es gibt in solchen Fällen ja genug Anknüpfungspunkte für die Frauen, und eine Mutter achtet der gesellschaftlichen Stellung wenig wenn ste von ihrem Kinde plaudern kann. Anders war das Verhältniß zwischen Dohne und seinen Förster. Bon des Ersteren Seite außerordent lich herzlich und herablassend, Florian aber ließ es nie ar dem schuldige» Respekt der dem Vorgesetzten fehlen. Der Verkehr der Beiden nahm niemals einen vertraulichen Charakter an, denn der Förster ging in seinem Gespräch

nicht aus dem dienstlichen Rahmen heraus. Kerzengerade mit znsammenge- nommenen Fersen stand Florian stets vor dem ^Oberförster und regte sich nicht her, bis Dohna sagte: Rührt Euch, Florian. Da» Eigenthümlichste war, daß er den Oberförster stets Herr Lieutenant nannte und trotz mannigfacher Vorstellungen nicht davon abzubringen war. Das kam daher. Florian hatte bei dem selbigen Bataillon gestanden wie Dohna und beide hatten in derselben Compagnie den schleSwigholsteinischen Feldzug im Jahre 1343 und 49 mitgemacht

. Der junge Forstmann war damals Lieutenant und Floriaa sein Bursche. Wie za gewöhnlich das Verhältniß zwischen dem Offb zierSburschen und seinem Herr» ein gewisse begrenzte Vertraulichkeit annimmt, so erhöht sich das während des Krieges noch mehr, besonders wenn der Herr o gütig gegen den Burschen ist wie Dohna gegen Florian war. DaS Beste, was aufzutreiben war, trug der Bursche seineA Herrn zu. daS beste Quar tier reservirte 'er für ^hn und mehr als einmal wagte er sein Leben für ihn. Beim Sturm

auf die Düp- peler Schanzen wär Dohna mit dem gezogenen Degen vor seinem Zuge hergestürmt, aber kaum hatte er zwanzig Schritte gemacht, als ihn. eine feindliche- Kugel in den.Oberschenkel traf und auf das reichlich von Artilleriegeschossen beworsene Schlachtfeld hinstreckte.. Florian, der. dicht hinter seinem Herrn, war, warf die Büchse ÄberMe Schul ter, hob ihu auf und trug ihn an einen- gedeckten Ort, .wo er ihM'deu.Hrstzn nothwendigstes Verband anlegte. . ^ „Das Wrd'^ich. Dir> nie .vergessn», Florian

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.12.1889
Umfang: 8
, Gosinar war, WÄ weiß in welchem Winkel der Welt, der HaüS- lihrer war gleichfalls in Frankreich, so blieben also die Oblerförster-Faniilie und Florian mit feinet Kau. Da trüf den Oberförster auf einmal ein Schlag, der thu tief schmerzte. Auf seine Einladung alt Florian, erhielt er eine Absage und zwar ohne jede Mdtivitnng. ^Donnerwetter', schlüg « auf den Tisch, seit zwanzig Jahren das erste Mal.' bann 6ef «r seinem Burschek: .Der Förster Florian soll Mrt herüber kommen, ich tdfehk es.' Ftoriän kam

, das sagen Sie nicht wer so mülhvoll ftindr Liebe entsagen kann . . . .' .Der ist ein Feigling, Florian.' „Nein, Herr Lieutenant, der hat Muth. Sie söllen nicht satzim, ich sei rein Mann, Kar sein letztes Wort, bann ging er; der hat mehr Courage, als wir alten Haudegen/. .Gut also die Sache Ist kbgemiicht. Heüie Abend um die bestimmte Stunde seid Hhr mit Eurem Weibe bei uns.' „Nein, Hik LieÄeiiänt, itäüü nicht m^r sein, war freilich ein Eiel. daß ich bei Ihrer Freundlichkeit und Güte meinen Stand

vergessen habe, will Jhntu wieder die Stiefel Pützen, wie ehedem, nicht mit Ihnen rauchen und plaudern, taugt nichts, wenn man geringt Leütt ju hoch Wßt, wttden über müthig. „Bin'S auch geworden, hab'geglaubt, Ihre Fräu lein Tochter sei nicht zu gut für meinen Jüdgen ... Bin ein Esel gewesen.' „Florian macht mich nicht böse, ich hätt' dem Jungen gern 's Mädel gegeben, aber er ist kein Kerl, er ist ein Hasenfuß, ein Wort, könnt Jyr mir uicht verdenken, daß ich «ein Mädel wUl unter einer wackeren Faust

haben. Nun kommt,.Florian, seid mirwieder gut ich kann Euch dieDüpp-ler Schanzen Nicht vergessen, thut mir die Liebe und kommt, mir ist da« ganze Fest verleidet, wenn Ihr ausbleibt, wahrhaftig ich hab' Euch so lieb, wie meinen Bruder.' — .Vater Florian,' eilte Theo iu'S Zimmer, Ihr wollt heute Abend uicht kommen» das geht nicht» das geb' ich nicht zu, taS darf nicht sein> thut'S mir zu liebe.' „Fräulein . . . .' stotterte der Alte.' „AS> toaS. Fräulein, bin ich nicht iüehr Eiire Theo Eber Wildfang, kommt nür

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 14.10.1911
Umfang: 12
in Unterplanitzing auf die Fuchsjagd. Etwa 450 Schritte unterhalb und westlich der Haltestelle Montiggl stell ten sie sich auf, und zwar Atz am nördlichen Rande der dort befindlichen Wiese, Vorhauser auf der süd liche» Seite knapp am Waldrande. Einige Meter hinter dem Standorte des Vorhauser, parallel mit dem Waldraude, führt von Osten nach Westen, von Gebüsch versteckt, ein Fußsteig, auf welchem die Füchse zu wechseln Pflegen. Am gleichen Abende hatten sich auch Florian und IakobSinnan dieselbe Stelle

auf die Fuchs passe begeben. Florian Sinn bezog einen Posten östlich, Johann Sinn westlich von Vorhauser, ohne daß dieser die beiden bemerkte. Nach einiger Zeit begab sich Florian Sinn zu seinem Jagdgenossen Jakob Sinn und benutzte dabei den oben beschriebenen Fußweg. Als die beiden nun am gegenüberliegenden Wicsenraude den Rudolf Atz bemerkten, gingen sie — Florian Sinn voraus — leise austretend und sich im Flüstertone unterhaltend, auf dem Steige wieder zu rück iu der Richtung nach Osten

. Als sie den Staudort des Karl Vorhauser passier ten, gab dieser aus seinem Jagdgewehre aus einer Entfernung vou zirka zehn Schritten einen Schrot schuß ab, desseu ganze Ladung den Florian Sin» in Brust uud Hals tras. Den hiedurch erlittenen Ver letzungen erlag Sinn infolge innerer Verblutung nach kurzer Zeit. Vorhauser verantwortete sich dahin, er habe im Gebüsch etwas rauschcu gehört, und sich bewegen WZ Nach den ärztlichen Berichten bewährt sich bei Rheumatismus, Gicht und Neuralgie als ein prompt

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 29.07.1913
Umfang: 8
in Kaltem unter aufsehener regenden Umständen verhafteten Gutsbesitzers Josef von Call folgende Zuschrift: „Sehr geehrte Redak tion! In Vertretung der Familie des Herrn Josef von Call, der unter dem Verdachte der boshaften Verwüstungen zum Schaden des Herrn Florian Andergassen auf Grund der Erhebungen seitens des von Innsbruck herbeigeholten Polizeihundes sich in Untersuchungshaft befindet, teile ich Ihnen mit, daß irgend ein weiteres Verdachtsmoment gegen Herrn Josef von Call nicht zutaae getreten

ist. Es hat sich vielmehr im Gegenteil herausgestellt, daß Herr Josef von Call am gleichen Tage in seinem Wein gute, das dem des Herrn Florian Andergassen un mittelbar benachbart ist, Reben gespritzt hat und daher wiederholt den Weg, auf dem sodann der Polizeihund seine Spur verfolgte, zurückgelegt hat. Es ist daher leicht erklärlich, daß die vom Hund aufgenommene Spur gerade in das Haus des Herrn Josef von Call führte. Anderseits ist Herr Josef von Call in der Lage, sein Alibi in der fraglichen Nacht zu erbringen

, und haben sich schließlich auch gar keine Anhaltspunkte dafür ergeben, daß Herr Josef von Call, der ein wohlhabender und ange sehener Mann ist und mit Herrn Florian Andergasftn nie einen Streit hatte, sich aus politischem Hasse zu einem solchen Bosheitsakte hätte hinreißen lassen. Es steht im Gegenteil fest, daß Herr Josef von Call sich über Herrn Florian Andergassen als politischen Gegner stets in sreundlichem Sinne äußerte. Die Familie ist daher fest überzeugt, daß Herr Josef von Call lediglich das Opfer eines Irrtums

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 18.11.1897
Umfang: 10
von 24 Klft. Peterlini Anna verehel. ?lndergassen, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 5414 von I I Klft. Gaiscr Kaspar, Kcllerfchaffer, Kältern, G.-P.-Nr. 5415/1 von 8 Klft. Nofchatt Florian Kältern, G.-P.-Nr. 5415/2 von 8 Klft., 553V von 8 Klft. Scaraznola Nosa, geb. Pichler, Tramin, G.-P.-Nr. 5448/9 von 4!» Klft. Wöth Anna, geb. Zigal, Psuß, G.-P.-Nr. 5478/1 von 7 Klft. Herrenhofer Josefa, geb. Tfchiinben, Niittersdorf, G.-P.-Nr- 5478/2 von « Klft. Vorhanfer Anna, geb. Haßl, Unterplanitzing

Alois des Anton, Mitterdorf, G.-P.-Nr. 4498 von 1 Klft. Florian Anna, geb. Morandell, Pfnß, G.-P.-Nr. 4497 von 2 Klft. Pugneth Franz des Michael, St. Nikolaus, G. P.- Nr. 44»«; von 2 Klft. Kafpareth Johann Maria zc., St. Nikolaus, G.-P.- Nr 4495 von 2 Klft. Beneficium St- Leonhard, Unterplanitzing, G.-P.- Nr. 44V4 von 5 Klft. Gregori Maria verehel. Nofchatt, Mitteldorf, G.- P.-Nr. 4493 von 3 Klft. Ploner Gottfried in Feld. Kältern, G.-P.-Nr. 4492 von 3 Klft. Bologna Johann des Josef. Mitterdorf

« von 12 Kljl. Zani Aiathias, Unterplanitzing, G.-P.-?tr. 5 53 7 von 12 Klft. Maudl Johann des Andrä, Tramin, G.-P.-Nr. 5 535 von 5 Klft. Egger Maria, Gainpcr Martin, Tramin, G--P.-Nr. 5533 von 13 Klft. Spetzger Karl des Johann, Trainin, G.-P.-Nr. 5532.> vvn 5 2 Klft., 5531 von 5 5 Klft. Sölva Alois des Johann, Obcrplanitzing, G.-P.- Nr. 5530 von 10 Klst. Micheli Slmalia und Atz Nothburga, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 5 5 28 von 7 Klft. Tschimben Maria, Witwe Florian, St. Anton, G.- P.-Nr. 5525 von 3 Klst

Florian des Mathias, Mitterdorf, G.- P.-Nr. 5479/1 von 3 Klst. Wirth Josef des Johann, Pcrnstich Johann nnd Anderlan Franz, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4351 von 3 Klft. Solva, Alois, Anton, Josef des Johann, St. Niko laus, G-P.-Nr. 4354 von K Klfr. Sian 'Anna, ;;cb. Andergassen, Kältern, G.-P.-Nr. 435«; von '2 Klst. F:ailk Alois so», uud Pngneth Aloisia, geb. Frank, St. Nikolaus, G.-P.-Nr. 4357/1.2. von 3 Klft. Andergassen Johann des ...ohann, Mitterdorf, G.- P.-Nr. 4358 vou 3 Klst. Pichler Alois

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 04.06.1910
Umfang: 8
Nr. 124 „Bozuer Nachrichten', Samstag, 4. Juni 1910 Bereinsnachrichteu. Bozner Mänuergesangverein. Freitag, 3. Juni Probe zu der am 15. Juni stattfindenden Sommerliedertafel. Turnverein „Jahn' Bozen. Am Samstag, 4, ds., nach mittags halb 6 Uhr findet die Beerdigung unseres langjähr, treuen Mitgliedes und früheren eifrigen Schriftwartes Herrn Florian Vieider, Prokurist, statt und werden die Mitglieder ersucht, sich an derselben recht zahlreich zu betei ligen. Zusammenkunft — wo möglich

in Turnerkleidung — um 4^ Uhr beim Peter Mayr-Denkmal. Kaufmannischer Verein Bozen. Das Leichenbegängnis unseres verstorbenen langjährigen Mitgliedes Herrn Flo rian Vieider, Prokuristen der Firma Franz Jnnerebner hier, findet morgen, Samstag, 4. ds., um halb 5 Uhr von der Leichenkäpelle aus statt und werden die Mitglieder ersucht, sich hieM recht zahlreich einzufinden. Freiwillige Feuerwehr Bozen. Samstag, 4. ds., nach mittagshalb 6 Uhr erfolgt die Beerdigung unseres verstorbe nen Kameraden Florian Vieider

des Turnvereins Bozen stattfinden den Gartenfeste eingeladen sind, und empfiehlt zahlreiches Erscheinen. Stadt-und Feuerwehrkapelle. Freitag, 3. ds.: 8^ Uhr abends Musikprobe. Samstag, 4. ds.: 4^ Uhr nachmittags Zusammenkunft im Musiklokale zur Beerdigung des Feuerwehr-Zugsführer- Stellvertreters Florian Vieider. Feuerwehr-Uniform und Helm. —- 8 Uhr abends: Zusammenkunft im Musiklokale Zum gemeinsamen Abmärsche zum Konzerte in der Turnhalle. Sonntag, ö. ds.: 2 Uhr nachmittags Zusammenkunft bei der Turnhalle

, 4^ Uhr: Florian Vieider, vevehel. Prokurist, . 34 Jahre alt. ' < ' Tücht. nüchterner Kellerarbeiter gesucht. 3733 ? L DHpelMIt-SchrelöH ch billig zu verkaufen. Auskunft bei Sanft! 2155 ? s 1393 Aufgebotsliste Nr. 1270 Aufgebot. Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß 1. Der Wirt- schaftsgehiilfe Friedrich Wilhelm Nosbach, ledig, wohnhaft in Duisburg. Beekstraße LI, vorher in Mülheim-an der Ruhr, Blotterweg und davor in Bozen, Hotel Kaiserkrone, Sohn der Eheleuten Ge- schäflsführer- Hermann

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