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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.04.1936
Umfang: 6
zwischen Filialen unkereinander. ' Dem Wortlaut des Gesetzdekretes gemäß, unter liegen der Stempelung mit 30 Cent, alle jene Do kumente, die sich auf eine Bewegung oder Emp fang von Waren, Geldbeträgen, Wertpapieren, ohne Rücksicht auf Wert oder Betrag, beziehen. (Hinsichtlich der sich auf Waren beziehenden Do kumente ist es belanglos, ob deren Wert oder Preis angegeben ist oder nicht). Es handelt sich also vor nehmlich um die Begleitdokumente, mit denen obige Vorgänge zwischen Firma und Filiale usw

. oder zwisckM Filialen selbst bekanntgegeben wer den, ebenso um Empfangsbestätigungen für der gleichen Vorgänge, falls darin nicht auf ein dies bezügliches, schon gestempeltes Dokument hinge wiesen wird. - Hingegen sind Mitteilungen der Filiale an.die Firma, in welchen über den Waren- .oder Geld- verkehr der Filiale mit anderen Filialen oder der Filiale mit den direkten Lieferanten berichtet wird, nicht ftempelpflichtig. Ebenso fallen nicht unter Stempelpflicht die Mitteilungen buchhalterischer Natur

der Filiale an die Firma über den eigenen Geldverkehr, wie z. B. Bankbewegung, Kontibe- rvegung, 'Kundenbewegung, statistische Berichte, Datenerhebungen und dergleichen, wenn diese Be richte keinerlei Belastung?- oder Gutschnftsanzei- gen zwischen Filiale.und Firma oder zwischen den Filialen untereinander enthalten. Wenn stempelpslichtige Dokumente der eingangs erwähnten Art >zu rein interner Verwendung und Kontrolle in mehreren Kopien ausgefertigt' wer» den, so sind die Kopien stempelfrei, wenn darauf

der die Waren empfangenden Filiale seitens der Firma oder Zentrale, so ist die Bela stungsnote der Firma stempelfrei, wenn darin die Hauptdaten des gestempelten Avisos (oder sonsti gen Dokumentes) angegeben sind, das die eine Filiale der anderen anläßlich des Warenübergan ges ausgestellt hat. 3. Kassa- und Magazinsaufstellungen. Die Kassaaufstellungen, die von Zeit zu Zei oder manchmal auch täglich von den Filialen usw sür die Firma ausgefertigt werden,, sowie Geld bewegungsberichte, sei es uàex die Behebung

-.der Filiale bei den von der Firma hiezü ermächtigten Banken oder über getätigte Inkassos und anderer seits über die Ausgaben und Spesen der Filiale, sind der Stempelung mit 30 Cent, unterworfen Stempelfrei sind jedoch die solchen Dokumenten beigefügten Formulare, die als wirkliche Beilagen das Hauptdokument nur erläutern und rechtferti gen, wenn sie mit Stampiglienaufdruck (Allegato alla prima nota di cassa...) als solche Beilagen deutlich gekennzeichnet sind. Stempelfrei sind ferner auch die Kopien

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Volksrecht
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Seite 5 von 8
Datum: 13.04.1923
Umfang: 8
allem ivill ich bemerken, das; ich mich lediglich aus- die Richtigstellung, resp. Ergänzung der mich per sönlich, resp. die Filiale Bozen betresfeuden Anschul digungeir beschränke. Tie Behauptung des Herrn Uade, das; mit seinem Austritt aus der Bank auch die Ordnung aus dem Insti tute anszog, betrifft mich z>va-r nur indirekt, doch fei festgestellt, das; sich die »ach dem Austritt Au des für die Leitung der Bank verantwortlichen Herreit redlich be mühten, den damaligen schlechlen Ruf der Bank solvie

das gesunkene Ansehen durch Reorganisation des Betriebes Errichtung einer Fitialtöntrolle, Ausarbeitung von Filial- iiistruktivueu, u a kht räg t iche A nläge einer B u ch führuug für die Ätz are u a b t e i tu ng usiv., zu hebeit und Orduuug in das Institut zu bringen, was auch allseits aiterkaunt lvurde. Weiters ist es mir sehr angenehm, hier öffentlich fest stellen zu, tonnen, das; das Institut und sonach auch die Filiale Bozen ditrch die Firma Le lisch er nicht zu Schaden hu», ebenso ist es itnrichtig

, das; die Filiale Bozen durch Pirchl 200.000 Lire verlor, sondern betragt der Schaden, nachdem es sich um österreichische Aroiceu handelt, ledig lich zirla 200 Lire. Herr Gstach und Wiesthaler standen mit der Filiale Bozen niemals in geschäftlicher Ber bindnng und hat die Bank durch diese Herren nicht einen Eeiitesiino Berlnst erlitlen, ebenso unwahr ist, das; di Niederlassung Bozen bei Prvck 00.000 Lire verlor: Prock nnterhielr bei der Filiale Bozen niemals ein Muitw, noch ivnrde für denselben ein Wechsel

ansgestellt. Richtig ist vielmehr, das; Prvck in Brireu im Jahre 1918, also noch zur Zeit der Amtsführung Mades ein Uredil-Konto cröjfnet erhielt uno ist ivohl anznnehmen, das; ancl,. zu dieser Zeit der betreffende Teckungsivechsel dort ans gestellt ivnrde. (Also zil einer Zeit, da die Filiale Bozen noch gar itichl epistierle.i Auch entbehrt die Behauptung, ich hätte die Bankleitnng mit l. Juli 1920 übernommen (also zu einer Zeit, >vv sich die Zentrale noch fange in Brchen befand) jeder Grundlage

, sondern ivnrde mir die selbe mit 1. Jänner 1.922 übertrage». Die Behauptung, das; die Filiale z>vei Jahre nicht kontrolliert ivnrde, ist ebenfalls nmvahr. Richtig ist, das; ich in Bainlen „iitachte', wie sich Herr »ade so schön anszndrüclen beliebt, und zwar ans ziveierlei Oirnnden. Erstens, iveil das Valuten- und De visengeschäft eine Sparte des Banigeschäftes bildet, und zlveiteuS, iveil der Filiale Bozen in relativ kurzer Zeit täglich eine 'schöne Anzahl Ueberiveisnngsanfträge nach dem Auslände übertragen

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.09.1923
Umfang: 6
- »nna steht. Mit anderen Worten, die Waren, I,'iiii.chsteuer ist auch dann zu entrichten, wenn ?ikdösige Firma eine Filiale, Vertretung. De- usw. der ausländischen Absenderfirma ist zur in irgend einem sonstigen Abhängitzkeits- l.chältnis zu ihr steht. Mir die Berechnung de? M^renumsahfteuer ist nach dem Gesetze allein ilmstand maßgebend, daß eiiie Wäre für s>nen Geschäftsmann eingeführt wurde. Aus dieser Auslegung des Art. 6 des Waren- ^'Intzsteuendelretes geht aber nicht hervor

, daß -,-i Weiterverkauf einer Ware durch eine hiesige Hilmle einer ausländischen Firma, in jedem s<Fe zweimal die Warenumsatzgebühr ent ^juet werden muß. Tatsächlich liegen dann nicht »!?ei Warenirbergänge vor, wenn die Ware, die der ausländischen Firma an ihre hiesige Filiale oder Vertretung gesendet und von dieser sm Namen und auf Rechnung der ausländischen ksirma und auf Grund der von «ihr festgesetzten Mise verkauft wird, oder wenn die Marcumar wm hiesigen Vertreter der ausländischen Finna ^cn Kunden ausgefolgt

wird, die Rechnung aber M'it von der ausländischen Firma auf den Na- des Käufers ausgestellt wird. Gleichwie bei inländischen Firmen, die ihre Viiren durch Filialen verkaufen, die Waren- Imisatzstcuer nur einmal, und zwar beim Ver lauf von der Filiale an den Wiederverkäufe? «rechnet wird, ebenso soll mich bei' Verkäufen M Waren seitens hiesiger Filialen von aus- Kindischen Firnien die Warenumsatzgebi'chr nur Einmal, rind zwar bei der Einfuhr, berechnet verüen. VorausseHungen für diese m'iirstige Lehandlung

sind, daß die betreffende Faktura biwkt von der ausländischen Firma auf den üamm! des kiesigen Käufers «ausgestellt Ist, oder, ^ills die Faktura von 'der hiesigen Filiale oder Abtretung ausgestellt wird, daß folgend? Be dingungen zutreffen: 1, Dag der Verkauf im Namen und auf Rech nung der ausländischen Fiirma und auf Grund Per von ihr festgesetzten Preise geschlossen lttMde. ?. Daß auf der von der Filiale ausgestellten Faktura das Vorhandensein der unter 1. er mähnten Voraussetzungen bestätigt

wird und I>«if jene Faktura oder jenes Dokument berufen Dvich. das bei der Einfuhr der betreffenden IWaren mit dem WarenumsMtempel gestempelt Mirde. Wenn also s?n ausländisches Stammhaus an »eins hiesige Filiale. Vertretung oder Nieder lassung Waren sendet, muß das entsprechende Dokument (Rechnung, Lieferschein usw.) den jener t dem ige Fi- er. Im Preis der War«, enthalte« und kmerdaid drei Tagen nach de? Verzollung der Ware in jedem Falle mit den Warenumfatz^Doppelstempel- marken versehen werden. Beruf Weiterverkaufe

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.02.1929
Umfang: 4
des Finanzministeriums vom 26. Jänner kundgemacht, wonach der „Banca nazionale di credito' mit dem Sitz in Milano die Errichtung einer Zweigniederlassung in Bolzano erteilt wird. — Die Filiale etabliert sich in d«n Räumen des Bankvereins. Sie Eröffnung des städtischen KurWnos in Gries Am kommenden Samstag, um 20.43 Uhr findet, wi« bereits mitegteilt die Eröffnung des städt. Kurkasinos in, Beisein des Podestà Gr. Usf. Poggi und S. E. des Präfekten S. E. Marziali statt. Das Kasino ist vollkommen neu ausgestattet

des Antrages oder Nichtannahme binnen 80 Tagen eingestellt. 442 Der Konkurs über das Vermögen der Rosa Klotz in Parcines (seit 6. Sept. 1928) wurde wegen mangels Massevermözens aufgehoben. 443 Kraflos erklär« ngen: a) Auf An trag des Jakob Sinn, kgl. Notar in Fi landro, wird das in Verlust geratene Ein lagebuch Nr 9233 der Sparkasse Meranq- Filiale in Silandro, lautend auf den Na men Andreas Stiller. Lafa, per L. 1946.22, 447 und ebenso b) auf Antrag der Sparkasse in Merano wird das verloren gegangene

Einlagebüchel Nr. 10.187 der Sparkasse Merano, Filiale in Silandro, lautend auf den Namen Rosa Rodler, Lehrerin in Tor res. per L. 1SS2.— aufgeboten. Deren Inhaber werden aufgefordert, die Bucheln binnen sechs Monaten vom Tage der er sten Kundmachung dieses Aufgebotes bei Gericht vorzuweisen: auch andere Beteiligte haben ihre Einwendungen gegen die Amortisierungsanträge zu erheben. Nach fruchtlosem Ablauf der Frist werden die Bücheln vom kgl. Tribunal Bolzano für rechtsunwirkiam erklärt. 444 Handelsregister

die Vorstandsmit glieder Karl Erhart und Leo v. Perkham- mer, beide in Merano- 446 Beim Wiener Bankverein mit der Filiale in Merano wurde die Vertretung in Bol zano gelöscht und gehen die Geschäfte ab 1. Jänner 192V an die Filiale in Merano über. Vertretr sind Siegfried Schlesinger und Hugo Welleminsky, beide wohnhaft in Merano. Gelöscht wurden die Vertreter Friedrich v. Tschurtschenthaler und Guido ' Giardini. . . > '448 G e'n o s se n sch a f t s - Regist e r. Bein, Wareneinkaufs- und Verkauisverein

von Porphyrsteinen zur Straßenpflasterung. Geschäftsführer ist Aegidius Pernprunner, Automobilunternehmung in Bronzalo. 453 Bei der Firma Anna. Weser, verehel. Ca ligari, in Ptato wurde die 'Eigentümerin Anna^Wieser gelöscht und-.Paula Kuntner als Alleineigentümerin'eingetragen. . -, 4-54 K raf ti o s « rk l ä r u n g.. Auf Antrag der Sparkasse Merano wird das in Ver lust geratene Sparbuch Nr. 9841 der Spar kasse Merano, Filiale Silandro, lautend aus den Namen-Katharina Gamper, Maia alta per Lire 1370.40

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 02.07.1924
Umfang: 8
schließlich, daß das Parla ment unverzüglich das Gesetz schaffe, das die persönliche Haftung der Verwaltungsratsmit- glieder für die während ihrer Verwaltung be schlossenen Geschäfte der Bank bringen muß. Nun, da die Katastrophe da ist. müsse wenig stens in letzter Stunde gehandelt werden, das lei die sofortige Sicherstellung des Vermögens des Herrn Eastiglioni zur Sicherung der Ent schädigungsansprüche der Angestellten, der Ein leger und der Industrieunternehmungen. Von der Jnnsbrucker Filiale

der Depositenbank schreiben die „Innsbr. Nachr.': Die Wendung in der Angelegenheit der Depositenbank kam für die Innsbrucker Filiale vollkommen überra schend. Bis zum Montag noch hatten die Inns brucker Filialen der an der Stutzungsaktion teil nehmenden Großbanken im Sinne des seiner zeitigen Beschlusses Austrag, der Depositenbank weitestgehend entgegenzukommen; nichts deutete auf den Umschwung hin. Die Depesche zur so fortigen Schließung der Schalter erhielt die Innsbrucker Direktion völlig unerwartet

in der Nacht von Montag auf Dienstag, nachdem schon die Dispositionen für den nächsten Tag ausge geben waren. Die Innsbrucker Filiale der Allgemeinen De positenbank besteht seit 1920. In ihrer Blüte zeit beschäftigte die Innsbrucker Filiale 60 An gestellte; gegenwärtig sind noch 32 Beamte ange stellt, die fast durchaus Einheimische und ver heiratet sind. Der Zusammenbruch des Insti tutes trifft die Angestellten daher sehr schwer. Aber auch für den Tiroler Handel und In dustrie wird der Wegfall

dieses Geldinstitutes zu spüren sein. Die Jnnsbrucker Filiale der De positenbank war im Handel und in der Indu strie Tirols stark verankert; anerkanntermaßen hat die Bank sich sehr bemüht, den an sie ge stellten Anforderungen möglichst zu entsprechen und sie hat es auch, wie versichert wird, bis zum letzten Augenblicke getan. Die große Klientel der Jnnsbrucker Filiale hat dann auch, trotz der ersten alarmierenden Nachrichten, das Vertrauen nicht verloren und die Dienste der Bank weiter reichlichst in Anspruch

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 01.09.1852
Umfang: 4
Zahl von frühern Vere nSgliedern uud Gönnern der An stalt; »ine General-Versammlung hatten die Freunde der vaterländischen Landwirthschaft zu Stande zu bringen gesucht; es gesellten sich aber blos einig« Genossen der Jnusbrucker Filiale und wenige Abge ordnete oder Vollmachtträger für andere Gegenden deö Landes in dem Lokale des Ferdi'»a»denms daliier znfammen. Die mit Zustimmung des frühern Ge- sellschafts-Protektors, Sr. kalf. Hoheit deS Erzher zogs Johann, entworfenen neuen Statuten sollten

, zu einer Sitzung zu berufen, sie darüber mit ihrem Gutachten zu hören, und daS Protokoll davon mitzutheilen. Die Filiale Bregeuz sendete dieses Protokoll schon am 23. ?!pril 1852; die Filiale Jmst am 9. Juni 1852, und der Vorsteher der Filiale Schwaz, Herr Bacher, erklärte am 9. Juni 1852, daß von seinen Sektionen keine Aeußerung eingelaufen, daß aber er seinerseits mit den Statuten einverstanden sei. Die Filialen zn Bruneck und Bozen konnten bis her eine Aeußerung aus Mangel innerer Verbindung und Leitung

» ist. Die Filiale Bozrn erklärte am 30steu Juli ds. Js. , die Versammlnng ihrer Mitglieder, welche dermal allzusehr an verschiedenen Orten ab wesend seien, werde erst Ende September l>S. Js. stattfinden können. — Um bis dahin mit einiger Sicherheit auch von der Filiale Schwaz nnd ans der Gegeuv von Meran genügende Mittheilungen zu er reichen, sind zweckmäßig und unermüdlich wiederholte «chritte gemacht nnd die fähigsten, verirauenswer- t'esten Männer zur Beihülfe anfgefordert worden. Ans diesen Vorgängen

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Maiser Wochenblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 28.10.1911
Umfang: 12
St. Leon hard—Moos—Platt, St. Leonhard. Lugger Anton, Gast- und Schonkgewerbe, a, b, c, d, f, g, Lana, Mitterlana 65. Köllensperger Dr. Jakob, Gast- und Schonkgewerbe, a, b, c, d, f, g, Pawigl, Station der Schwebebahn. IV. Veränderungen in be st eh en den Gewerbebetrieben. Merancr Kalville-Export-Gescllschaft m. b. H., Untermais, Kommissionshandel mit Obst, Geschäftsführer Arthur von der Planitz. Gamper Josef, Gemischtwarenhandel, Gries bei Bozen, Filiale Meran, Ortensteingasse 6. Hofer Josef

durch Elise Witwe Silber nagel. Ennemoser Alois, Gastgewerbe, St. Leon hard, Verpachtung an Güster Johann. Platzer Michael, Zimmermeister, Lana, Filiale Untermais, Neichsstraße 71. V. Löschungen. Ladurner Anton, Untermais, Handel mit Uhren, Gold- und Silberwarcn und optischen Artikeln, Uebersiedlung. Daniel Anna, Meran, Weißnähergewerbe, Zurücklegung. Plunger Franz, Lana, Handel mit Gold- u. Silberwaren, Filiale Meran, Zurücklegung. Plunger Franz, Lana, Handel mit Uhren und optischen Waren, Filiale Meran

Franz» Lana, Uhrmachergewerbe, Filiale Meran, Zurücklegung. Obadalek Marie, Meran, Modistengewerbe, Zurücklegung. Mariacher Josef, Partschins, Schuhmacher gewerbe, Todesfall: . Gamper Anna Witwe, Partschins, Tischler gewerbe, Zurücklegung. Hager Johann, Lana, Fäßbindergewerde, Uebersiedlung. Strimmer Franz, Tisens, Wagenschmied, Zurücklegung. Strimmer Franz, Tisens, Hufbeschlag, Zurücklegung. Wenin Matthias, Gastgewerbe, Lana, Anheimsagung. Stransky Friedrich's Witwe, Meran, Reise bureau

durch und durch mit Blut, getränkte Tücher. Das stärkste Verdachtsmoment ist aber ein Stückchen Riemen, das man bei einem der Verdächtigen fand, von welchem Riemen der andere, dazu gehörige Teil beim Ermordeten aufgefunden wurde. Die Obduktion der. Leiche ergab, daß das Opfer zuerst erschossen und dann in der entsetzlichsten Waise verstümmelt wurde. P Filiale Meran Habsburgerstrasse Nr. 38 gemeinsam mit Stadtbüro d. k.k. Staatsbahn Zentrale Innsbruck, Filialen: Bozen, Bregenz, Meran, Bruneck, Kufstein, Feldkirch

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 30.10.1922
Umfang: 4
. Wir «chalten vom Direktor der Filiale Bozen der österreichischen Kreditanstalt, Herrn Ußo, Pellegrini nachfolgenden Brief mit der Bitte um Veröffentlichung. Hochwohlgeboren Herrn Rag. Luigl Barbesino, Bozen. „Mit Bezugnahme auf den in der Zeitung „Al viccolo posto' vom 2i. d. M. erschienenen Artikel „Ttriamo le somme' möchte ich, zwecks Hintanhaltung von Mißverständnissen in der Oeffentllchkeit ersuchen, gefälligst bekomitzu- gebm. auf welche deutschen Anstalten sich die in dem genannten Artikel

, daß die Politik «ine Feindin der guten Geschäfte ist. Ueberdies hat die Anstalt ihre loyalen Absichten wohl mehr als notwendig gezeigt, indem sie, wohlverstanden aus eigenem Antriebe, einen Italiener, den ergebenst Gefer tigten, zur Leitung ihrer einzigen Filiale in Ata- lien berief. 3. Vermeidung allfälliger Schädigung der ita lienischen Gläubiger. Hier erlaube ich mir, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß man Mischen Bank und Dank ■ unterscheiden muß. auch um Bevwechslungen in der Oeffentlichkelt

. Aber abgesehen von all dem sind für die Ein leger der Bozner Filiale auch weitere tatsächliche Garantien vorhanden, nämlich das Bankge- bände am Waltherplatz, welches Eigentum der Anstalt ist und heute einen Wert von wenigstens zwei Millionen Lire darstellt, sowie die Dotation der Wiener Zentrale, wie später angeführt wird. 4. Verhinderung der Verschleppung von Ka pital ins Ausland. Sie wissen, daß das Gesetz den ausländischen Anstalten die Verpflichtung auferlegt, das für die italienischen Filialen

bestimmte Kapital fest zusetzen (was die Kreditanstalt bereits getan hat) und daß die Filialen selbst eine besondere Bilanz, welche von der italienischen Regierung über prüft werden kann, ausstellen müssen. Wer abgesehen davon, bin ich bereit. Ahnen an Hand der Bücher nachzuweisen, daß die hie sige Filiale der Kreditanstalt nicht nur keine hier gesammelten italienischen Kapitalien in andere Länder ausführt, sondern daß sie tm Gegenteile der Zentrale Wen und den Schwesteranstalten einige Millionen Lire

erlaube ich mir, Ahnen mitzu teilen, daß ich eine Abschrift dieses, Briefes auch den übrigen Ortsblättern Übersende. Mit dem Ausdrucke meiner vorzüglichen Hoch achtung U g o P e l k e g r I n i, Direktor der Filiale Bozen und Hanptrepräfen tanz für Italien der Kreditanstalt für Handel und Gewerbe. Schließung der Börsen. Mailand, 29. Oktober. „Dl Popolo d'Jta. lta' meldet: Die Handels- und GeweUbekammer, Mailand teilt mit, baß über Anordnung der Re gierung die Börsen bis zum 6. November ge. schlossen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 29.09.1925
Umfang: 12
. Palästinas u. Griechen lands vernetzt. Hawl. 24 Ave. «uchhaudluag Vogelweider, Bozen, Lauben 41 Aus aller Welt Großer Scheckdetmg. Bei der Innsbruck«? Filiale einer Wiener Großbank wurde mit einem gestohlenen Kre ditbrief ein grober Scheckbetrug verübt, durch den es den Tätern gelang, einen Be trag von rund 42.000 Schilling (420 Mil lionen Kronen) herauszuschwindeln. Am 1. September stellte sich ein Mann, der sich Rolla von Watt nannte, vor, legte der Innsbrucker Filiale einen von der First National City

Banc in San Francisco aus gegebenen Zirkularkreditbrief Nr. 3453 auf . 10.000 Dollar vor und ersuchte, ihm auf > angelegenheiten Grund des Kreditbriefes KS» Dollar auszu folgen. Da die von der Filiale vorgenommene Prüfung der Unterschriften keinen Zweifel an der Echtheit des Kreditbriefes ergab, zahlte die Filiale den Betrag von 650 Dollar an den angeblichen Rolla von Watt aus. Am nächsten Tage oerlangte Watt, daß man an einen Herrn Steiner nach Wien im Hotel „Imperial' auf Grund des Kreditbrie fes

6000 Dollar absende. Nachdem Watt die vorgeschriebene Bestätigung unterschrieben hatte, sandte die Filiale das Geld an ihre Zentralanstalt für Herrn Steiner nach Wien ob. Am 21. Sept. erhielt nun die Wiener Zen trale der Großbank eine Depesche aus San Francisco, daß der Kreditbrief gestohlen worden sei. Die 6000 Dollar waren nun von einem Mann, der sich mit einem falschen Paß als Josef Steiner legitimiert hatte, bei der Wiener Zentrale behoben worden. Steiner hatte jedoch gar nicht im Hotel

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.03.1928
Umfang: 6
und das Iahreserträgnis L. 193.647.14. Alles in allem ein noch zufriedenstellender Abschluß. Eine einschneidende organische Neuerung ist im Berichtsjahre erfolgt. Es ist dies die lieber- nahine der Sparkasse Silandro und die Neu- Umwandlung, bzw. Weiterführung derselben als Filiale der Sparkasse Merano- Die Vor geschichte ist kurz folgende: Mit kgl. Gesetzdekret vom 10. Februar 1927 hat die hohe Regierung angeordnet, daß die kleineren und schwächeren Sparkassen an die nächstgelegenen größeren und finanziell starken

in das Eigentum der Sparkasse Merano übergegangen. Die Aktiven der nunmehrigen Filiale in Si landro betrugen am 31. Dezember 1927 Lire 7,17S.3LK.76, denen Passiven nach Hinzu rech- nung von dem Reingewinn von L. 467.63 in gleicher Höhe gegenüberstehen. Mit der Filiale Silandro weist die Sparkasse Merano mit Ende 1927 ein Verwaltungsver mögen von L. 52,758.158.77 und unter Hinzu rechnung der fremden Depots und Effekten per L. 22,921.143.49 insgesamt von L. 75,679.302.26 aus. Nicht unerwähnt darf bleiben

, daß mit der Sparkasse Silandro auch der Esattoriadienst für 32 Gemeinden des Mitiel- und Obervinschgaues mitübernommen werden mußte. Weiters, daß zur leichteren Erreichung des von der hohen Negierung durch die Vereinigung er hofften Endzwecke? der Sparkasse Merano mit Ministerialdekret vom 28. November 1927 die Errichtung einer Filiale in Malles bewilligt wurde. Nachdem der Bericht und die Iahresrechnung nach Verlesung des Revisionsprotokolles geneh- migt und dem Verwaltungsrat die Entlastung erteilt

wird, werden in weiterer Erledigung der Tagesordnung 9. 9000.— für wohltätige und ge meinnützige Spenden verteilt, die Herren Dr. Hermann Honig, Advokat in Merano, unp slak. Äußerer. Restaurate»? in Silandro, als Mit glieder in den Verband der Sparkasse Merano aufgenommen, für d'e Filiale Silandro ein fünfgliedriger Ortsausschuß auf die Dauer von zwei Jahren gewählt, und zwar die Herren Anton Jnnerhofer, Gutsbesitzer, Heinrich Mat scher, Kaufmann, Jos. Blaas, Besitzer. Sebastian Hell, Fabrikant, und Jakob Äußerer

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.02.1924
Umfang: 6
O««,rMW. w, A. SsbtMr S«»te» A^Wlmd-StMm) auf bi« vremmstreck« geltet werden. Bei der römischen Negiemn« lieger» all« diese Projekte zum Stuvkum. von tier Danca Cooperatloa. Der Gvltnder der hiesigen Filiale der Banca Coopemtwa ld» Lrsrto, Tav. Aless«ndrv Torrodtnt, verläßt in diesen Tay«» unsere Stadt, um die Leitung de« Filiale iw Rwa zu übernehmen. Alle die- jeMen, welche Gelegenheit hatten^ Eao. Corra- dick näher leimen zu krmn» sehen ihn ungern scheiden, hat er es doch oerfftwnldlen

^ sich durch sem liebenswüMges, ikon^ilianies Wesen die Achtung aller zu erwerben». Er war einer der beliebtesten und gearbtetsten ivoltvuriger italieni scher Zunge, der überall den Geist der Versöhn lichkeit hineintruy. Er war MttMed de? Ovtions- kommMm und fftiand' cm der Spitze verfchie- !»ener WohltätigkeitsanstMen und war bei den selben gogen> alle, ob Italiener oder Deutsche, in gleicker Weife entgegenkommend. Die hiesige Filiale der Banca Coovewtioa kst! unter seiner Leitun einem Mw-enden, ^ern

besuchten In stitute ««morden» und war wohl djas Bestreben der Triienier Direktion, «uch die «Filiale Riva diese Höhe zu «bringen, dchür maßgebend, ll M. Corradini 'dahin zu versehen. Unsere besten Äiickwün5che begleiten ihnl Arie-sinvalioe. Achtung! Die KckegsinvaMen, Witwen und Waisen der Untersektion Menm des Reichsverbandes >weMn dringend ersucht, dien wc-itgliedsbei-traa für ISA, und zwar für Mitglieder von Lire 6.— und Gr Neueintretende von Lire 8.— bis längstens Ende Februar d. I. bestimmt

zur GoethestvaHe mit ReiNigumgsarbelt betraut waren, die Strecke vorher voWr^tsmÄhia ab spritzten und dann staublo-s von Unrat, Sand und Erde retBgten. Die Kehrmaschine darf aber dann nicht gleichzeitig tätig durch die Markt- aasse — vielleicht heimifahren —- ohne doh vor her gehörig sufgesvrenigt ist. Me mochte einen fürchterlichen Gtauvl Zfraelltlfcher Goliesdiensi. Freitag abends 5.80 Uhr, Svmstag, früh 10 Uhr. Telephonanfchluh unker Nr. 72 erhielt „Fides', Treuhandgesellschaft m. b. H., Filiale Mercm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 12.08.1924
Umfang: 8
de Janeiro hat die Firma A. Thun in Berlin eine Filiale. Sie hat ein Konto korrent bei der „Garanty Trust Company' in Newyork in ansehnlicher Höhe und däs Möglichkeit, mit Hilfe eines Geheimcode je derzeit telegraphisch Geld zu beheben oder überweisen zu lassen. Als nun im Februar l. I. die „Garanty Trust Company' eine Ab rechnung an die Filiale der Firma A. Thun nach Rio de Janeiro schickte, kam man dar aus. daß von dem Konto der Filiale auf schwindelhafte Weise 62.000 Dollar mittels Scheck abgehoben

Dollars auf Weisung des angeblichen Hartmann an einen M. Dahenne eine Zeitlang nach Paris, Rue de Maubeuge 11, gesendet worden waren. Dort ermittelte ein Polizeikommissär, daß dieser M. Dahenne wirklich Rue de Mau- beuge 11 wohnt, ein Warenagent und mit dem Vater Frankls, Alexander Frankl. be freundet ist. Er stellte ferner fest, daß der angebliche Hartmann am S. Februar bei der Pariser Filiale des EquitaÄe Trust einen Scheck präsentiert hat, den er sich auf die Bank de France umwandeln ließ

; damit hat er in Paris 28.000 Franken behoben. Er hatte auch Identitätspapiere vorgewiesen, die zweifellos falsch waren. Erhebungen ia Wien. Die weiteren Erhebungen ergaben, daz schon im November o. I. auf einem der eni. lockten Schecks durch die Banco di Rom». Filiale Trieft, auf Order des gehewmiS. vollen Frances Hertmann zugunsten ein« Frau T. in Trieft 300.000 Lire ausbezaH worden waren. Offenbar hat der Betrüg« alle Sicherheiten zu treffen versucht, um di« Spur durch internationale Ueberwsisungg, möglichst

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