an sich viel unwahrscheinlicher, als in einem festen Holzbau. In keinem Zeltzirkus dürfte aber mehr für die Sicherheit der Besucher in dieser Hinsicht geschehen sein, als im Zirkus Sarrasani. Außer den zahlreichen Mannschaf¬ ten der Ortsfeuerwehr verfügt der Zirkus über eine eigene, wohldisziplinierte Feuerwehr mit großer Dampfspritze, Tankwagen und voll¬ ständiger Ausrüstung. Auch mit den allerorts angebrachten Feuerlösch apparaten zum soforti¬ gen Ersticken eines etwa
wird ein Tunnel einge¬ bohrt, der oberhalb dem Klausenwaldwege endet. Von dort führt die Bahn nach Heiterwang und ober den: Heiterwanger Gemeindeschießstand durch nach Bichlbach. — Am Mittwoch war In¬ genieur Niehl mit einem Oberbaurat und einem Oberinspektor hier. (Feuerw ehr-Ehrenmedaillen.) Das Statthaltereipräsidium hat dem Johann Tie- f ent H aler, Mitglied der freiw. Feuerwehr in Jenbach, Len Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr in Wlindisch- Matrei Josef
Lottersbergeer und Josef Waldner; in Klösterle: Konrad Westreicher, -Franz Rudolf Tschohl, Peter Nuderscher und Gebhard Erhärt, 'und in Hittisan: Peter Steurer, Josef Fink, Johann Peter Bechter, Karl Dorner und Josef Füßinger die „Ehrenmedaille für 25jährige verdienstliche Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und ReLtungswesens" zuerkannt. (Beim Holzfällen verunglückt.) Aus Kramsach, 21. d. M. wird uns geschrieben: Gestern verunglückte in Brandenberg beim
war in kürzester Zeit zur Stelle, legte durch das Haus und über die Stiegen eine Schlauchlinie von dem vor dem Hause befind¬ lichen Hydranten aus und unterdrückte sehr bald den im Entstehen begriffenen Brand. Da unter dem Dach alles von Holz gebaut ist und sich! in unmittelbarer Nähe dieser Zurichtkammer viel Gerberlohe befand, war die Gefahr der Weiter¬ verbreitung sehr groß. Die Tante des Besitzers zog sich vor Erscheinen der Feuerwehr bei Löscht
