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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1899
Von der Zugspitze in die Dolomiten : eine Sommerfahrt
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Seite 201 von 204
Autor: Schmidt-Buhl, Karl / von Karl Schmidt-Buhl
Ort: Stuttgart
Verlag: Spddt. Verl.-Inst.
Umfang: 200 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Faktur. - Titels. fehlt
Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergsteigen
Signatur: II A-4.155
Intern-ID: 155759
.... 86 „ kargletfcher . . . . 114 KreuZberg .... 88 Garmisch .... . . 10 Kühtreien .... 103 Gärtner Wand . . . . 51 Lähner Berge. . . 51 Gatterl ..... . . 44 Landeck 70 Gepatschhaus . . . 68 Landra 192 Gilfenklamm . . - . . 134 Lnngenspitze . . . 154 Grnsleitenhütte . . 153 Langkofl ..... 152 „ kesfel . . . ■ 154 Lnngthaler Ferner . LOO n paß . . . . . 158 LazZachthal .... 132 „ thal. . . . . 154 Leoni 9 „ turnt . . . . 153 Lernt oos 51 Gries . . 162 Leutaschthal . . . : 45 Grohmnnnhütte . . 129, 130 Lorenzspitze

.... 126 Große Reißen. . . . . 28 Wahlknechtjoch .. . 153 Großglockner . . . . . 182 Alai erti 132 Gurgier Berge . . 86 Aia lg a Ciapello . . 176 „ Thal . . . . . 98 Alandarfen .... 68 Gurglthal .... 00 Mareit ..... 133 Kairlach ..... . . 66 Atareiter Bach. . . 130 Hängender Ferner , . . 128 Marmarole .... 172, 182 Hauensteiner Wald . . . 142 Marmo lat a . . . 152, 170 Hsiligkreuz .... . . 96 Mazzia ' 161 Hildesheimer Hütte . 111, 114 Mettdel 154 Hochgewand . . . . . 125 Misurinasee . . . 190 „joch

. . 88 Mieminger Berge 51 .. trog. . . . . . . 130 Mittagskogl . . . 68 „ wann er . . . . . 18 Mittelborg im Piütha l . . 68 Hochivildfpitze . . . . . 100 „ bei Tiers 154 Hohe Geige . . . . . 66 „ Ferner . 68 ZerZens . . 63 Mittelberger Joch 85 Imst 56 Mitterknr-Ferner . . 87 Jnnermareit . . . . . 132 „ Joch . . 87 Jnner-Ridnaun . . . . 132 Molignonknmm . . 154 Kaarles ferner . . . . . 75 Mottte Fernazza . . . 179

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Seite 95 von 708
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XXII, 683 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/1
Intern-ID: 408747
W> Eisenwaaren. Die gepflogenen gerichtlichen Erhebungen mach ten es im höchsten Grade wahrscheinlich, daß diese Gebeine die irdi schen Ueberreste des schon im Jahre 1804, nach der damals ange nommenen allgemeinen Vermiithung, auf dem Schnalser-Ferner verunglückten Schlossermeisters, Vlasius Mvriggs, von Schlanders, waren, der km August desselben Jahres, nm nach Oetzthal bestellte Eisenwaaren zu überbringen, den Weg über den Schnalser-Ferner angetreten hatte, und auf einmal verschwunden

sich besonders auszeichnete, aus geworfen wurden. 18. Eine andere große Erscheinung in Len Regionen des ewigen Eises — der Aufmerksamkeit der Naturforscher besonders würdig — ist das Wachsen und Abnehmen der Ferner. Die Beobachtungen Zeigen, daß diese Ausdehnung, nach geheimen Naturgesetzen, nicht allein nach der Richtung des ThaleS, sondern, wenn die Umgebung es zuläßt, stets in einem .Kreise geschieht. In der Mitte haust sich das Eis am meisten, und da ist der Ferner auch immer am höchsten

er auf einmal stille, und nach Jahren tritt er wieder in seine alten Schranken, oder auch noch weiter zurück. Sehr genau erkennt man den Raum, den der gewichene Ferner in seinen Fortschritten eingenommen hatte, da die aufgewühlten Erd- und

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1845
Flußgebiete: Inn, Rhein, Iller, Lech, Ammer, Isar, Mangfall. Nordtyrol, Vorarlberg, Oberbayern.- (¬Die¬ Deutschen Alpen ; 2)
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Seite 53 von 292
Autor: Schaubach, Adolph / von Adolph Schaubach
Ort: Jena
Verlag: Frommann
Umfang: IV, 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Landeskunde
Signatur: II 101.286/2
Intern-ID: 512634
46 Gurgl. Dh- Thales stören. Doch auch kern Baum,, kein Strauch unterbricht hier die hügeligen Mat ten, keine Felsenwand schwebt drohend über dem Wege. Statt der dunkeln Wälder leuchten die Ferner herab, statt der schwarzen Wände überzieht ein lichtgrüner Rasen teppich die Hügel und Gehänge des Thales. Man erwartet höchstens eine einsame Senn hütte und hört plötzlich die ernsten Töne einer Glocke aus Gothischem Kirchthurme. Doch die Gefühle, der Wechsel der Zeiten an dieser Stelle find schon

oben bcy den Bildern der Dtzthaler Gruppe ausgesprochen. Der Reisende, welcher wieder zurückkehrt durch das Dtzthal und nur seine Ferner sehen will, macht von hier noch solgendm, nicht ganz einen Tag kostenden Ausflug/ Am frühen Morgen verläßt er Gurgl und steigt links r ) hinan über Matten, welche bald von Geröll überschüttet, bald auch durch lebendiges Gestern durchbrochen werden. Nachdem man die erste Ecke der Lhalwand umstiegen hat, wird man. überrascht durch das links (östlich

und verursachte im Anfang Schrecke» durch das ganze Thal, so daß wöchentlich Messe auf dem Ferner gelesen würde ; allem er verschaffte sich seit dem^ jährlich einen natürlichen allmähligen Abzugsgraben durch das feste. Fernereis im Gegensatz zu dem Eissee im benachbarten Rosenthale, der durch EiSgebröckel entstan den war. Der See hat demnach ein sehr verschiedenes Aussehen, je nachdem man ihn vor oder nach dem Ausbruche,' welcher gewöhnlich Johanni statt findet, sieht. Am gro- .teskesten erscheint

er; sein südliches Gestade bilden die schwarzgrauenGneus- Mchten des Sch4sarztz» Berges, der seinen Namen.inmitten der schimmernden Eis- welt. mit Recht verdient. 'Über den Großen Ferner zieht eine Reihe von Eiskolvssen hin unter ihm» der Sch a lfko gl, die Firm i a n spitz e und K a rI s sp itz e; nur an den steilsten Wänden bricht der Eismantel in) blaugrünen Stufen ab und zeigt graues verwittertes Glimmerschiefergeröll. — Bon diesem Standpunkte aus führen zwey Elspsade ab, der eine hinab auf. den Großen

Ferner, auf diesem dann hinan, den See links lassend. Bald über dem See verläßt man das Eis auf einige Zeit und klettert über lockeres Schiefer- geröll des Schwarzen Berges zum S teinernen Tischbilde, einemRastplatze der über den Ferner Wandernden, wo eine große Felsplatte einen Ruhesitz und Tisch darbietet; ein Heiligeubild weihr den Ort zum Heiligthume. Der Ferner wird wieder betreten, nachdem man seinen Mrktzen Absturz umgangen hat; stach 2 starken Stüllden Wische tiefen Klüften h indurch,-hoch

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 05.05.1933
Umfang: 16
Per Neubau der Franz-Lenn-Hütte im Stubaital. Unter den 150 Schutzhütten des D. u. Oe. Alpenvereins in Tirol ist die Franz-Senn-Hütte im rechten, nordwest lichen Hauptaste des Stubaitales, am Alpeiner Ferner, bei den Innsbrucker Bergsteigern stets sehr beliebt gewesen; auch schon zur Zeit, als man bis zur Hütte noch einen ganzen Tag be nötigte, während man heute nur mehr einen Halbtag braucht. Man fährt von Innsbruck um 2 Uhr nachmittags mit Stubai- bahn und Kraftwagen nach Neustift

Hütte), der Neuen Regens burger Hütte »ermöglichen abwechslungsreiche leichte oder schwierige Rückwege. Im W i n t e r ist die Bergfahrtenauswahl wegen der Steil heit mancher Hänge zwar nicht so groß, aber immerhin reichlich genug. Als Bergskifahrten vom Standort Franz-Senn- Hütte aus kommen hauptsächlich in Betracht: über Sommer wandferner zur Kräulscharte, 3155 Meter; über Alpeiner Ferner—Verborgenen Berg-Ferner—Turmscharte zum Wilden Turm oder Wilden Hinterbergl, 3321 Meter; .über Alpeiner Ferner

zur Wildgratscharte, 3175 Meter und weiter über den Schwarzenbergferner aus den Schrankogl, 3600 Meter; über Alpeiner Ferner zur Hölltalscharte, 3255 Meter; über Alpeiner Ferner auf die Ruderhofspitze, 3472 Meter; über Alpeiner Ferner zur Hochmoosscharte und auf die Westliche Seespitz, 3420 Meter. Von der Wildgratscharte können auch bestiegen werden: Südliche Wildgratspitze, 3263 Meter, Nördliche Wild gratspitze, 3325 Meter, Schrandele, 3397 Meter. Als Winter übergänge sind geeignet: Alpeiner Ferner — Wildgrat

scharte—Schwarzenbergferner—Amberger Hütte (5 bis 6 St.) oder vom Schwarzenbergferner über Sulztalferner und Daun joch, 3041 Meter, zur Dresdner Hütte (7 bis 8 St.). Die Franz-Senn-Hütte wurde auf Anregung und mit Unterstützung des Alpenvereinszweiges Innsbruck vom Ge werken, Gastwirt und Alpenbesitzer Karl Pfurtscheller Phot. E. Lap, Innsbruck. Der Blick auf Fels und Eis. Ausblick von einem Fenster der Franz-Senn-Hütte auf den Alpeiner Ferner. Im Hintergrund das Schrandele und der Apere Turm. 1884

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1902
Bergführer-Tarif für die Führerstationen Meran, Partschins, im Passeier und im Schnalserthal
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Seite 13 von 20
Autor: Deutscher und Österreichischer Alpenverein / Sektion <Meran> / Sektion Meran des D. u. Oe. A.-V.
Ort: Meran
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 17 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I A-3.919
Intern-ID: 160028
11 p a f f e i <? t Marsch- slundeii Entlohnung K \ h ’ I"- - 13 lieber HothMooskogl 3242 in, Wallsee- sPitze 3426 in und Langthalor Ferner zur Karlsruher Külte, entweder über d. Langthalcr Gisfee 2363 in oder mit Ueberqueren des Schwarzen Hammes 7-9 12 14 lieber Asthmo oskogl 3242 in. Hinteren Seelenkogl 3480, Langthaler Joch- sxitze 3 l 56 m, zum Langthaler Joch 3035 in u. zur Stettiner Hütte 2280 m oder - nach Pfelders . . . . . . . 6-8 10 15 Dieselbe Tour mit Besteigung der Koch- wilden

. . . . . ~. 7 . . . . 10-12 16 1 1 !). Von der Stettiner Hütte 2880m am Eisjöchl im Bild. Nach Hfelder- hinab 1665 in .... 2 2 2 . . „ St. Leonhard hinab 689 in . . . 6 8 — 3 Ueber Langthaler Joch 3035 m und Hin teren Seelen ko gl zum Weißen Hnott (Zwickauer Hütte) ........ 6-8 10 4 lieber Langthaler Joch und die drei Seelenkogl nach Gurgl . . . , . 8-10 14 5 Ueber CauatOalcr Joch u. Langthaler Ferner (Eissee) nach Gurgl "oder . Karlsruher Kutte 7 6 10 6 Ueber Langthaler Joch z. Aarnolhaus 6 8 9 — 7 Auf die hochrvilde 3480 m und zurück

. 6 — 8 // u „ mit Abstieg z. Garls- ruher Hütte . . 8-10 13 9 Auf die hschwilde mit Abstieg nach Gurgl 10-12 16 -— 10 Ueber den Gurgl er Ferner zur Earls- rnher Kutte ........ - 5-6 8 11 12 Ueber den Gurgler Ferner z. Aainolhans 6-7 10 — „ ,> „ „ n. Obergurgl 7-8 12 — 13 Tour 10, 11 oder 12 mit Besteigung der Falschungspitze 3353 in mehr je . . 1-2 2 14 Tour 10, 11 oder 12 mit Besteigung der Aarlesspitze 3471 m mehr je . . . 2-3 4 15 16 Ueber das Gissoch 2908 in zum Eishof 2076 in ........... 1 2 Ueber den Gishof

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Bücher
Jahr:
1906
¬Die¬ gefährlichsten Gletscher von Tirol : eine geschichtliche Skizze
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Seite 24 von 49
Autor: Hueber, Adolf / von Adolf Hueber
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 40 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus.: Programm der k.k. Oberrealschule in Innsbruck ; 1905/06
Signatur: II 109.529
Intern-ID: 203023
des D. u. Ö. Alpenvereins XIX. Bd., 8. 50 ff.) darauf hin, daß im allgemeinen eine angenäherte Proportionalität zwischen der Größe der Ferner und ihrem Volumver luste innerhalb einer Schwankung besteht. Er fand im Mittel aus Glieder ferner, Hornkees, Alpeinerferner, Suldenferner, Obersulzbachferner, Gepatsch- ferner und Pasterze 6*15 m 3 Eisverlust auf 1 m i) 2 Gletscheroberfläche und später hat Richter (Gletscher der Ostalpen S. 297) aus ähnlichem Material dieselbe Größe, 6'17 m 3 erhalten. Eine Revision der damals

benützten Zahlen mit Rücksicht auf die seither eingetretenen Verluste macht eine Erhöhung des früher berechueten Betrages auf ca. 7m 3 notwendig Trotz dem erreicht derselbe noch nicht die Hälfte der für den Vernagtferner geltenden Zahl, der bei 1604 ba Fläche 239 Millionen m 3 , also 14‘9 m :i pro 1 m 2 verloren hat. Der Volumverlust des Vernagtferners seit seinem letzten Maximum ist daher mehr als doppelt so groß, wie der anderer Ferner von gleicher Ausdehnung, x ) Im Hinblick auf die einschneidende

Bedeutung, welche der Vernagt ferner bei seinen Vorstößen für das Schicksal des ganzen Otztales hat, ist es begreiflich, daß er auch seit dem Beginne des Alpinismus in der Mitte des vorigen Jahrhunderts Gegenstand wiederholter und eingehender wis senschaftlicher Forschungen geworden ist. v. Sonklar und die Gebrüder Schlagintweit haben sich mit ihm befaßt, noch viel gründlicher aber die beiden hochgefeierten Zierden des Deutschen und Österreichischen Alpen vereins, Professor Dr. Eduard Richter

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1891
Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute
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Seite 335 von 777
Autor: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker und Humblot
Umfang: XX, 742 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Stubai
Signatur: III 3.424 ; III 58.468
Intern-ID: 216820
Gschwätz, Oberißer 171. Gschwätzgrat 170. (Kugeliger Ferner 170, 199. Habicht 200, 267, ZOO. Haüichtferiier 201. Habichtknmm 200. Habichtköpfl 202. Hagel'chlag 278. HalSl 95. HalSlbach 92, 266. Hnlslthal 92. Hangender Ferner 319, 234. Hasen 118. Haslerbach 268. Haslergrube 113. Hausbrand 279. Herrengasse 46. Hertz, M. 213. Herzeben 65. Heren 107. Hermbcrg 23. Hochbachgrube 104. Hochserner 240. Hochgrindt 219. Hochröther 145. Hochtennbodm 100. Hochtennsprtze 100. Höhle 76. Hölle 218. Höllrachen

126, 287. Höllthal, Großes 262. Höllthal, Kleines 261. Höllthalserner, Großer 262. Höllthalferner, Kleiner 261, Höllthalscharte 130,195,167. Höllthalsvitze 262, 287. Hörndlcn 128. Homianiispitze 238. ! Hogar 200. ; Hogarleiten 203. ; Hogarniever 205. ! Hoher Ferner 240. j Hohe ©ruße 166, 196, 214. ! Hoher Kogel 128. ! Hohe Moos-Alpe 193. i Hoher Moos-Ferner 198. Schone 143. ; Hohe Stellen 239. Hoher Ttcllen-Ferner 239. Hohe Stellen-Scharte 239. ^ Hohe Villerspitze 144. Hohlweg 95. Holderloch 121

81. Klampenberggrube (Aeußere, Innere) 85. Klausbach 92, 266. Klanshofbach 70, 265. KleLlealpe 189. ^ .ft lima 6. Knnppenlöch« 113, 204. Knolenferncr 198. Knotenspitze, Alpciner 169, 299. Knotenspitze, Balbesoner170, 299. Knotenspitze, Oestl. 170,299. Känighof 239. Kohlstatt 53. Kornbnch 267. Griesbach 44, 73, 265, 267. Grüben 54, Gröbmbach 69, 265. Grohmannshütte 220. Grribensteig 94. Grüblalpe 211. Grüblasserner 210. Grübl, Unnützes 171. Grüne Schoße» 80. Grünau(er) Ferner 243. Grünauer See 231. Gschnalserwald

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Bücher
Jahr:
1897
Tirol (nordwestlicher Teil bis zur Linie Kufstein-Franzensfeste), Vorarlberg, Algäu, Bayerisches Hochland und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten der Schweiz.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 1)
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Seite 142 von 338
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 272 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 59.889/1
Intern-ID: 143596
(2 7* im Gschnitz, s. II. 2 . B. 1») Über das SIMMIXGJÖCHL ca. 2774 m. ^ wi '! cl, ft ). Wetterspitze und dem Feuerstein, nach Lapones (6 St.), lohnender Ton der Nürnberger Hütte über die Zunge des Grüblasferner (20 Mihd.?: 0 f neuem, Steige der AVS. Nürnberg über Felsen in südöstl. Richtung ei»!^ zur NÜRNBERG ERSCHAUTE’, 2913 in, und über den Ferner in -Lf wärts zum Jöchl (2 1 /« St.), mit überraschender Aussicht 'auf die Stuh® Gletscher und Gipfel ; in der Ferne die Venter Wildspitze. Hinab Simmingfemer

über das ( | des Stubeiifemers oder über den Südwestgrat. durch div..Schneespit-ze 1 ^ über den Stuben ferner hinab., zur MAGDEBURGER. HÜTTE, 2422 W- j, 4) Ins RIDNAUNTHAL * a) Über die Teplitzer Scharte, 2910 M, ? — des Teplitzer Hütte, s. II. 7. A. (4—5 St.) und von hier entweder zum i- Elisabethhaus oder hinab nach Ridnaun. Lohnend, aber etwas' anstrime^j Über den westl. Teil des Grüblferners zur Scharte zwischen Hochg*?2 4 , und Rote Gratscharte, s. u. Hinab über den Hangenden Ferner zur "H' 11 - li) Lohnender

m, bis z. Scharte, s. o., dann fast eben auf den Gamwund ferner, “ef, diesen und in siidwcstl. Richtung zur_ BOTZERSOHARTE, 2979 in (* üf. von der Hütte) zwischen Hetzer- und Königshofspitzc (mit 2 St wand Besteigung des BOTZER 3256 in). 'Nun entweder s.w, über Hohen Ferner zur Tinibleralpe, 2347 in (E/a St.), und nach Schöna® ^ Passeier (2 St.), oder s. über den Höhen Ferner hinab, über ^ Schwarzseescliarte (3 St.), 2850 m (w. die Schwarzseespitze, 2992 , v mh f |j'p hinab nach St. Martin in Schneeberg. 2355

35
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1845
Flußgebiete: Inn, Rhein, Iller, Lech, Ammer, Isar, Mangfall. Nordtyrol, Vorarlberg, Oberbayern.- (¬Die¬ Deutschen Alpen ; 2)
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Seite 107 von 292
Autor: Schaubach, Adolph / von Adolph Schaubach
Ort: Jena
Verlag: Frommann
Umfang: IV, 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Landeskunde
Signatur: II 101.286/2
Intern-ID: 512634
etiitìfee auf die nächste und letzte Thalstuft bringt. Auf dieser steigt chalàwSrts der Alpeiner Ferner ziemlich allmählig herab. So wie der Reisende um die Ecke Herum- «egt, liegt das Alpeiner Thal vor seinen überraschten Augen. Sein nächster Borgrund ein Felsenchaos, welches sich links hinabzieht zur Tiefe, in welche sich der Alpeiner Bach ein zum The» unterirdisches Bett eingeschnitten hak, wie es sehr oft bev Glel- scherbächen der Fall ist; zwischen den Glimmerschieferblöcken wuchert

der schöne grüne Alp einer Ferner herab, rechts begleitet und überragt von dem hohen, weit in die Lüste aufsteigenden Großen Pockkogl, der Gaisl spitze und dem halbkugelfvrmig gewölbten Kasiserkopss, ssauter hohe, tief .in Schnee gehüllte majestätische Gestalten. Bon hier wandern wir noch eine halbe Stunde über das Gebuckel.des Hochthales bis zum Ferner selbst) denn sein grünblaues Gewürfel gewährt einen prächtigen AnbliE. Im AngOcht diestr Ratur, umleuchtet vom Strahlenglanze des EispallastcS, verzehr

der Wanderer sein von Reustift mitgenommenes Frühstück und Mittagsmahl, und wäh rend er mit seinem Führer auf das Wohl des schönen trauten Tyrols anstößt, donnern die Ferner, daß die Erde erbebt *). Bon Reustift bis hierher werden 3—4 Stunden sehr leichten Weges gebraucht Bon der Sennhütte besuchen wir noch den Alp ein er Fall, welcher unweit derselben aus der erwähnten Schlucht hervorkömmt) doch nur seine aufwirbelnden Staubsäulen verkünden in der Ferne sein Daseyn, er selbst verbirgt

den Biller spitz, der sich nicht sehr über das Joch erhebt, aber eine weit um fassende Aussicht gewährt. ’ Der angMeffenste Plan für solche Reisende möchte folgender seyn: Man wandert Nachmittags von Innsbruck weg, bleibt auf dem Schönberg, puderen Tages geht man über Reustift zu» Alpein« Ferner und übernachtet in der Sennhütte unweit desselben. Am Nächsten Morgen »mrd der'Lillerspitz überstiegen nach Lisenz, von wo man sich »vch nach Selrain abwärts wenden kann, um den nächsten Mittag

wieder in Innsbruck zu Reisenden, welche vielleicht die Brennerstraße schon kennen, oder diesen Weg Fleisches als zu gewöhnlich verabscheuen, tüchtigen Bergsteigern und Freunden großarti ger Ratwscenen rachen wir folgenden, stellenweis zwar mühseligen, aber reichlich loh, nenden Weg, dessen Einzelheiten zum Theil bey den nächstfolgenden Thälern,nachzusehe„ sind. Bon Innsbruck nach Selrain, Lisenz, Joch, Alpeiner Ferner, Reustift (öder so«e Selrain schon bekannt seyn, über den Schönbcrg nach Neustist

36
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1804
Abriß der westlichen Provinzen des österreichischen Staates
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Seite 197 von 301
Autor: Rohrer, Joseph / von Joseph Rohrer
Ort: Wien
Verlag: Camesinaische Buchh.
Umfang: LXI, 237 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth. 2 Radierungen
Schlagwort: g.Österreich <West> ; s.Landeskunde
Signatur: 2.799
Intern-ID: 189413
Gckkge einfindm. Wir hatten in weniger, als einer Stunde zu dem Ferner kommen können. Mein, sosehr vir auch diese große Erscheinung der Natur in der Nä he zu'sehen wünschten- so Mußten wir dennoch unsere Sehn- stlchk für Reßmah! nnbefticdigt laffen ; denn bey einem so heftigen, durchdringenden Winde, wo überdieß die schrvftn - WeM. durch den neu gefallenen Schnee äußerst schlüpfrig iDfliw, würde die Unternehmung mit zu vieler Gefahr ver knüpft gewesen ftyK?' : /.:.=■ ■ * ' •/-“ -'WaS Wort

^ Fern bedeutete im MLfvgorifchen• bereits so viel als Alk, und paßt daher allerdings auf die Ferner, Le«n Oivfel selbst auS Eise bestehen *). Man könnte viel leicht, um sich bestimmter im Detail auszudrücken, den Rahmen Ferner jenen höchsten Bergen, die sich in die Wol ken mit ihren beschneyetm und beeisten Gipfeln verlieren ^ geben; man könnte. -Me von ihnen gebildeten Thäler-,. Eisfelder , und ihre Äste im Mittelgebirge und in niedrigern Makern Gletscher oder - Käfer nennen. Allein -schwerlich

wirdder Vorschlag zu einer genauern Bezeichnung durchdrin- g«, indem nun em Mahl das allumfassende Wort Ferner '' .. wenig- ' ^ HöpfMe^ft sein Magazin zur Naturkunde HelvetienS) : - ,N der^ A„sdr«ch,tz^ tzligM Storr, daß die Gletscher, aus. chtchterem.. Hchueestöffe.. hestehey, .„ein Wortspiel oder Jrr- thum, iubeANr^dichtee'e tzichnerfi'off doch wohl nichts au« -derÄ, ÄschestWMs WaM'fch.- -Rach chm unrerscheidet , - mur die verMieheufi Uri zzz gMiere» das gemeine Eis vom . Gletschereise. Ersteres

37
Bücher
Jahr:
1906
¬Die¬ gefährlichsten Gletscher von Tirol : eine geschichtliche Skizze
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Seite 15 von 49
Autor: Hueber, Adolf / von Adolf Hueber
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 40 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus.: Programm der k.k. Oberrealschule in Innsbruck ; 1905/06
Signatur: II 109.529
Intern-ID: 203023
in die hoch, länug, und braitte aufsteigen thuet, begeben hat. Erstliehen hat sollicher ferner sein anfang und Ursprung ob dem. Püzenthalerjoch, davon er sich in das gemelt tüeffe thal und pachrunst begibt, und erströekt. und solches thal dermaßen von gruinl auf mit einem tham oder perg geformiert wie ain runde große paßtey, ungefährlich dem perg Ysel zue Wilthan zue vergleichen, eiugefillt und überstiegen, — als nemblich in die hoch unzt ') auf dem Christen grad in die 100 wer ehe] alter, brait gegenüber

von aineni perg zum andern m die 150 werchclafter, und in die leng J50 werchclafter. Was aber den übrigen ferner, so daran stoßt und gegen gemeltem Püzenthalerjoch begreifft und in sich halt, ist durch eingefallncs großes sclinee- und regenwetter zue besichtigen und erlassen worden. Sollcher ferner ist auch mit, wie andere mit ganzem eiß glatt ge wachsen. sondern mit lauterm krackgstell 2 ), spiizen, zönuen, wasserstubnen, zwerchkliiften a ) und selzamen färben, das mau sich daroh ni genueg ver wundern

kau. Haclivolgendts hat solcher ferner ain schwölle und ain see gemacht, da vor Zeiten anderst nichts alß ein schöne alben und graßpoden, wuun und wählt gewellt; der ist lang (125 werchclafter, brait gegenüber von aineni perg zu dem andern, wo er am braitisten ist 175 werchclafter, dieff des Hanns Baffners 4 ) gewiß auzeigen und worzaichen. nach in die 60 clalter, und wöxfc noch in die hoch in 24 stunden, das ist tag und nacht, eines manus hoch. Darein gehen von 1 linden her zween grosse päcli

. einer ge nannt der Byspach, von dem Ei Ufern er und der andere der Florenbach genannt aus dem ober.ii Jochferner, jeder ungefährlich der claiuen Sil zue Jnsprugg zu vergleichen. Alsdann sein andere nebenpäch ainer aus dem Creuzferner und der ander aus dem Gfrabengröben h ) ferner, auch beede der klaiueu Sill zue vergleichen, die alle, sominer und whiter iren stetten ') Unzt = bis. -) Krack = Rill, Spalte. 0 Querspalten. h Der Rofener Bauer. ") Brabengröben = Braue Drüben.

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 15 von 24
Datum: 01.07.1982
Umfang: 24
, 11.59, 12.26, 12!43, 12.58. 1334, 14.17, 14.38, 15.14, 15.38, 16.52, 17.39, 17.58, 1839, 19.11, 19.38 und 20.15, Oberlana an 6.48(w). 728(w), 803, 819, 8.49. 9.05, 10.28, 1103, 1125, 1208, 12.34, 12.49, 13.05, 13.45, 1425, 14.45, 15.20, 15.45, 17.02, 17.48, 18.05, 18.48, 19.20, 19.45 und 2023 Uhr. (w) = nur an Werktagen Lana—Meran—Forst (Betrieb: Aulolinien Lana—Meran in Lana) a) an Werktagen: Lana ab 6.00, von 630 alle 20 Minuten bis 19.30, ferner um 20.00 und 21.00 Uhr, Meran ab 6.20, von 6.50

alle 20 Minuten bis 19.50, ferner um 20.20 und 21.20 Uhr, Forst an 6.28, von 6.58 alle 20 Minuten bis 1938, ferner um 20.27 und 2128 Uhr. Forst ab 6.30, von 7.00 alle 20 Minuten bis 20.00, ferner um 20.30 und 2130 Uhr, Meran ab 6.40, von 730 alle 20 Minuten bis 20.10, ferner um 20.40 und 21.40, Lana an 6.57, von 7.27 alle 20 Minuten bis 20.27, ferner um 20.57 und 21.57 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Lana ab 6.50 alle 30 Minuten bis 19.50, ferner um 20.5 0 Uhr, Meran ab 7.1 0 alle 30 Minuten bis 20.10

, ferner um 21.10 Uhr, Forst an von 7.18 alle 30 Minuten bis 20.18, ferner um 21.18 Uhr. Forst ab 720 alle 30 Minuten bis 20.20, ferner um 21.20 Uhr, Meran ab 730 alle 30 Minuten bis 20.30, ferner um 2130 Uhr, Lana an 7.48 alle 30 Minuten bis 20.48, ferner um 21.48 Uhr. Meran—Plars—Parlschins (Betrieb: Autolinien Lana—Meran in Lana) Meran Bhf. ab 6.00(w), 7.00, 8.00, 930, 1030, 1130, 13.00, 14.30, 1530, 16.30, 1730, 18.30 und 19.30, Plars 6.17(w), 7.17, 8.17, 9.47, 10.47, 11.47, 13.17, 14.47, 15.47

(x), 1430, I5.00(x), 1530, 16.00(x), 16.30. 17.00(x), 1730, . 18.00(x), 18.30 und 19.30 Uhr. (x) = nur an Werktagen bis 12. Juni und ab 16. August 1982 Neuheit! Eigene große SPEZIALABTEILUNG! I Bozen,Lauben 14,Tfetefon 21979 IhrgioBes Kleiderhaus mit den besseren Reisen Städtische Autobusdienste VVB Bozen Gültig ab 21. |uni 1982 s Linie I: Bahnhof—Gries—Seilbahn lencsien a) an Werktagen: Bahnhof ab: von 7.10 bis 19.50. Uhr alle 10, 30 lind 50 Minuten nach jeder . Stunde, ferner um 20.05 und .20,35 Uhr

. Seilbahn fenesien ab: 6.45, von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 5Ö Minu" ten nach jeder Stunde, ferner um 2020 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab: von 730 bis 20.10 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stun de. Seilbahn Jenesicn ab: von 7.30 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und'SO Minuten nach jeder Stunde. J . Linie 2: Bahnhof—Mazziniplatz—Rombrücke— Oberau—St. |akob Nur bis 5. fufi und ab 28. August 1982 . Nur an Werktagen B a h n h o f ab: 530, 6.00, 630, von 7.00 bis 19.40 Uhr

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1845
Flußgebiete: Inn, Rhein, Iller, Lech, Ammer, Isar, Mangfall. Nordtyrol, Vorarlberg, Oberbayern.- (¬Die¬ Deutschen Alpen ; 2)
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Seite 108 von 292
Autor: Schaubach, Adolph / von Adolph Schaubach
Ort: Jena
Verlag: Frommann
Umfang: IV, 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Alpen ; s.Landeskunde
Signatur: II 101.286/2
Intern-ID: 512634
umwallt; sehr hohe ungemessene Kogl und Hörner erheben sich auf ihm; der innersten Hanptkette der Alpen gehört je doch nur die Strecke von der Weißspitze bis zum Daun köpf. Roch führen aus dem Langenthal zwey Fernersteige; -links an der W e i ß sp i h e vorüber,. jenseits ■ über den Agelspitz ferner hinab nach Pflersch (bey- Goßensaß zur Eisack) ; rechts über den Stubay er Ferner (im engeren Sinne) und jenseits über den Hangenden Ferner nach Ridnaun (bey Sterzing zur Eisack); beyde Steige

in einem 420 Fuß breiten und 400 Fuß hohen Wasserfalle, dem Sulzbachsall. Einst stürzte oben von dem Ferner ein gewaltiger Eisblock in die Blaue Lake, wodurch der See so überwogte, daß er nicht nur einen RiefenwaffersM schuf, sondern auch eine allgemeine Überschwemmung im Thale verursachte. Im Hintergründe der Wild grübe liegt die Ferner» n, um glänzt und umstarrt von dem Eise gewaltiger Eisberge. Rechts zieht sich die G l a m e r- grübe zur Alpe Mitter- oder Mutterberg hinan, mit dem kleinen Mutier berger

; der andere links ab an der Schaufel spitze vorüber, 2j St. über den Ferner und durch das jenseitige Win ach er Thal nach Sölden im Dtzthale. Rückblick auf das Thal. So lieblich das Thal, vom Schönberg aus gesehen, erscheint, so wild schaut doch die Natur die lachendsten Gegenden desselben bisweilen an. Schon wurde einiger Verwüstungen erwähnt, welche die geöffneten Schleußen der Gieß bäche verursachten. Aus diesem Grunde ist der Feldbau vielen Störungen Msgestht. Unverdrossen trägt der Stubaycr die Erde

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1804
Abriß der westlichen Provinzen des österreichischen Staates
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Seite 203 von 301
Autor: Rohrer, Joseph / von Joseph Rohrer
Ort: Wien
Verlag: Camesinaische Buchh.
Umfang: LXI, 237 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth. 2 Radierungen
Schlagwort: g.Österreich <West> ; s.Landeskunde
Signatur: 2.799
Intern-ID: 189413
Hes t»ii Rofner- Spieglet - Fender- und Gurgferkhal eia schließt, gleichsam mit Kernern bedeckt *). Das äußere Ansehen dieser Ferner im Ganzen und in den ThÄen ift oft sehr verschieden. Einige Ferner- welche aber nur von erstiegenen Bergen herab besehen Werden können, erstrecken sich ununterbrochen fort, und Verbreiten sich durch ausgedehnte Thäler dergestalt, dass, sie, wenn ihre Fläche wagerecht wäre, die Oberfläche eis «s gefrsrnen Sees Vorstellen . könnten. Es gehen, weil dadurch

.'vieleUmwege -ersparet ^werden-. nicht nur Men- schm über dieselben; sondern selbst das Vieh wird darüber Hetriebem Über den Gebatsch - Gurglet - und GroßöZ- ihaler-Ferner sind auf der Anichischen Karte Tirols sogar die gewöhnlichen Wege der Wanderer gezeichnet worden«. Wenn übrigens die Witterung sich ändert, so versteht es sich von selbst, daß dieses Wandern über die Eisberge »eg« der vielfältigen Klüfte sehr gefährlich werden kann, Ivmahl ' Mi die -Spaltungen^ durch den,..neu gefal- lenen Schnee

nicht sogleich ins Auge fallen. Bemerkms- werth ist es, daß diese Spalten an unfern Gletschern mei stens oben wagerecht, gegen den Fuß derselben aber senk- recht zu seyn pflegen. Die meisten Ferner, die matt auS - , ^ ' dem *) Don ihnen gilt t was Eraf FUìasi yen ■ ben FarmstHen, unb èadorìMische« Gebàgèn fagt- in noch viel hohèrem Grahx« ’’Béla, moda volesse , che visitati fossero », que’ giochi sub'' Imi folle godcrsbbero tanta fama.» quant* u# godono VAlpi delFatielgaj dà Vallèe!, dè Siiia«l.. Aneto nell

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 15 von 24
Datum: 05.10.1978
Umfang: 24
Donnerstag, den 5. Oktober 1978 Seite 1 7 „Volk s bote “ Stadt. Autobusdienst Bozen Linie 1: Bahnhof—Gries—Seilbahn lenesien a) an Werktagen: Bahnhof ab von 6.50 bis 19.50 Uhr alle 10. 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.05, 20.20, 20.35 und 21.05 Uhr. — Seilbahn lenesien ab um 6.45 und von 7.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.05, 20.20 und 20.50 Uhr. b) an Sonn- und Feiertagen: Bahnhof ab von 7.35 bis 20.35 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten

nach jeder Stunde. — Seilbahn lenesien ab von 7.30 bis 20.20 alle 10, 30 und 50 Mi nuten nach jeder Stunde. Linie 2: Bahnhof — Mazziniplatz—Rom- brücke—Oberau—St. lakob a) an Werktagen außer am Samstag: Bahnhof ab um 5.30(x), 6.00 und 6.30; von 7.00 bis 20.00 Uhr alle 15 Minuten; ferner um 20.10. 20.30, 20.50, 21.10, 21.30 (x). 22.10<x) und 22.50(x) Uhr. S l. lakob ab um 5.25, 6.00(x) und 6.30; von 7.00 bis 20.00 Uhr alle 15 Minu ten; ferner um 20.22. 20.30, 20.42, 2I.02U), 21.42(x), 22.22(x), 23.00 und 23.30

Uhr. b) an Samstagen: B a h n h o t ab um 5.30(x), 6.00 und 6.50, von 7.00 bis 13.15 Uhr alle 15 Minuten; von 13.50 bis 19.50 alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde, ferner um 20.10. 20.50. 2!.30(x), 22.10(x) und 22.50 (x) Uhr. St. | a k o b ab um 5.25, 6.0O(x) und 6.30, von 7.00 bis 15 45 Uhr alle 15 Minuten; von 14.02 bis 20.02 Uhr alle 2, 22 und 42 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.22, 20.42, 21.22(x), 21.42(x), 22.22(x), 23.00 und 23.30 Uhr. (x) = lährt über die Industriezone Linie

4: Bahnhof—Mazziniplatz—Rom- brücke—Industriezone—St. jokob—Leifers —Branzoll Bahnhof ah von 5.10 bis 19.50 Uhr alle 10, 30 und 50 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.10(y3, 20.50(y), 21.30 (V und x). 22.10 (y und x) und 22.50 (y und \) Uhr. Branzoll—Bozen Branzoll ab um 5.20; von 5.50 bis 19 50 Uhr alle 10, 50 und 50 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.l0(y). 20.30(y). 20.50(y und \), 2l.30(y und x), 22.tOty und x), 22.50(y) und 23.20(y) Uhr. Lcifcrs—Bozen Leiters ab uni 5.24; von 5.54 bis 19.54

Uhr alle 14, 54 und 54 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.14(y), 20.34(y). 20.54(y und \), 21.54 (y und x), 22.14(y und \j, 22.54(y) und 25.24(y) Uhr. St. |akob — Bozen St. lakob ab um 5.32; von 6.02 bis 20.02 Uhr alle 2, 22 und 42 Minuten nach jeder Stunde; ferner um 20.22(y), 20.42(y). 2l.22(v und x). 21.42 (y und x), 22.22(y und x), 25 00(y) und 23.30(y) Uhr. tyl = fährt die Strecke der Linie 2 l\) -- fährt über die Industriezone Linie 2/4: Bahnhof — Mazziniplatz—Rom- briieke—Oberau

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