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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1804
Abriß der westlichen Provinzen des österreichischen Staates
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Seite 197 von 301
Autor: Rohrer, Joseph / von Joseph Rohrer
Ort: Wien
Verlag: Camesinaische Buchh.
Umfang: LXI, 237 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth. 2 Radierungen
Schlagwort: g.Österreich <West> ; s.Landeskunde
Signatur: 2.799
Intern-ID: 189413
Gckkge einfindm. Wir hatten in weniger, als einer Stunde zu dem Ferner kommen können. Mein, sosehr vir auch diese große Erscheinung der Natur in der Nä he zu'sehen wünschten- so Mußten wir dennoch unsere Sehn- stlchk für Reßmah! nnbefticdigt laffen ; denn bey einem so heftigen, durchdringenden Winde, wo überdieß die schrvftn - WeM. durch den neu gefallenen Schnee äußerst schlüpfrig iDfliw, würde die Unternehmung mit zu vieler Gefahr ver knüpft gewesen ftyK?' : /.:.=■ ■ * ' •/-“ -'WaS Wort

^ Fern bedeutete im MLfvgorifchen• bereits so viel als Alk, und paßt daher allerdings auf die Ferner, Le«n Oivfel selbst auS Eise bestehen *). Man könnte viel leicht, um sich bestimmter im Detail auszudrücken, den Rahmen Ferner jenen höchsten Bergen, die sich in die Wol ken mit ihren beschneyetm und beeisten Gipfeln verlieren ^ geben; man könnte. -Me von ihnen gebildeten Thäler-,. Eisfelder , und ihre Äste im Mittelgebirge und in niedrigern Makern Gletscher oder - Käfer nennen. Allein -schwerlich

wirdder Vorschlag zu einer genauern Bezeichnung durchdrin- g«, indem nun em Mahl das allumfassende Wort Ferner '' .. wenig- ' ^ HöpfMe^ft sein Magazin zur Naturkunde HelvetienS) : - ,N der^ A„sdr«ch,tz^ tzligM Storr, daß die Gletscher, aus. chtchterem.. Hchueestöffe.. hestehey, .„ein Wortspiel oder Jrr- thum, iubeANr^dichtee'e tzichnerfi'off doch wohl nichts au« -derÄ, ÄschestWMs WaM'fch.- -Rach chm unrerscheidet , - mur die verMieheufi Uri zzz gMiere» das gemeine Eis vom . Gletschereise. Ersteres

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1804
Abriß der westlichen Provinzen des österreichischen Staates
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Seite 203 von 301
Autor: Rohrer, Joseph / von Joseph Rohrer
Ort: Wien
Verlag: Camesinaische Buchh.
Umfang: LXI, 237 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth. 2 Radierungen
Schlagwort: g.Österreich <West> ; s.Landeskunde
Signatur: 2.799
Intern-ID: 189413
Hes t»ii Rofner- Spieglet - Fender- und Gurgferkhal eia schließt, gleichsam mit Kernern bedeckt *). Das äußere Ansehen dieser Ferner im Ganzen und in den ThÄen ift oft sehr verschieden. Einige Ferner- welche aber nur von erstiegenen Bergen herab besehen Werden können, erstrecken sich ununterbrochen fort, und Verbreiten sich durch ausgedehnte Thäler dergestalt, dass, sie, wenn ihre Fläche wagerecht wäre, die Oberfläche eis «s gefrsrnen Sees Vorstellen . könnten. Es gehen, weil dadurch

.'vieleUmwege -ersparet ^werden-. nicht nur Men- schm über dieselben; sondern selbst das Vieh wird darüber Hetriebem Über den Gebatsch - Gurglet - und GroßöZ- ihaler-Ferner sind auf der Anichischen Karte Tirols sogar die gewöhnlichen Wege der Wanderer gezeichnet worden«. Wenn übrigens die Witterung sich ändert, so versteht es sich von selbst, daß dieses Wandern über die Eisberge »eg« der vielfältigen Klüfte sehr gefährlich werden kann, Ivmahl ' Mi die -Spaltungen^ durch den,..neu gefal- lenen Schnee

nicht sogleich ins Auge fallen. Bemerkms- werth ist es, daß diese Spalten an unfern Gletschern mei stens oben wagerecht, gegen den Fuß derselben aber senk- recht zu seyn pflegen. Die meisten Ferner, die matt auS - , ^ ' dem *) Don ihnen gilt t was Eraf FUìasi yen ■ ben FarmstHen, unb èadorìMische« Gebàgèn fagt- in noch viel hohèrem Grahx« ’’Béla, moda volesse , che visitati fossero », que’ giochi sub'' Imi folle godcrsbbero tanta fama.» quant* u# godono VAlpi delFatielgaj dà Vallèe!, dè Siiia«l.. Aneto nell

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1898]
14028 - 15138 [= Jahr 1588 - 1626].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 2 von 148
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CCLXXI S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nicht ermittelt. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/14028-15138
Intern-ID: 172465
Ferdinand jivei Köcher mit den darin liegenden drei Pfeilen, von der Maultasch (Margaretha von Tirol) herrührend, die ihm Bischof Christoph von Gurk habe jukomtnen lassen; ferner ein altes Sattel gestell, welches ein Graf von Tirol gebraucht haben solle und das ihm Kaspar Mandorf jugestellt habe, dessen Eltern und Voreltern schon im Besitze desselben gewesen seien. Er habe ferner in Aussicht, das an einem Orte befindliche Gestell des Sattels, auf dem die Maultasche geritten sei, und einen Eisenhut

, den sie ge tragen haben solle, ju bekommen, in welchem Falle er die beiden Stücke alsbald übersenden werde. Or., A. Vit. 14032 1588 Jänner. Erjherjog Ferdinand schenkt dem Kaspar Teuten- hauser, Sohn des Pßegers von Virgen, jii seiner Hochzeit XVIL mit Anna Vorstlehner ein silbernes Trinkgeschirr im Werthe von 2 5 Gulden, ferner aus gleichem Anlasse dem Bartlmä Häberl, Küchenmeister des Cardinais Andreas von Oesterreich, dem Karl Vehlin von Fricken hausen und dem Dietrich von Rost je ein silbernes

ju nehmen. Registraturblich, Conc.-ß. in Hofkammersacken /588, f. //. 14035 i588 Februar 8, Innsbruck. ErjherjOg Ferdinand schreibt an den Freiherm Sigmund Khevenhüller, es sei ihm berichtet worden, dass er ein Sattelgestell und einen Eisenhut der Mar garetha Maultasche, ferner ein Rundeil eines Mohren königs erworben habe. Wann wir dann ein zeit hero dergleichen antiquiteten aller orten stark nachgetrachtet, deren auch albereit ain guete anzal in unser kunst- und wunderkamer unzther zusamenbracht

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 81 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
TO I. Teil. Die Geschichte des Innsbrucker staatlichen Archivs im allgemeinen. 1908 Beamter an der Universitätsbibliothek dortselbst und 1909 zum Lan desarchivar und Leiter des Landesarchivs bestellt. Als solcher ordnete und registrierte er neu verschiedene Abteilungen des Landesarchivs nnd die zahlreichen Gemeindearchive, die über seine Einwirkung dem Landes archiv übergeben worden sind. Ferner legte er das Tiroler Ehrenbuch an. Er veröffentlichte von 1812 bis 1919 die Schriftenfolge

„Mitteilungen aus dem Tiroler Landesarchiv“ und in dieser das Inventar samt der Geschichte des Tiroler Landesarchivs, den Katalog der Landesbibliothek, Inventars der Gemeindearchive von Mötz, Mils bei Hall, Wattens, Natters, Roppen, Kematen, Pfaffenhofen, Breiten- wang, Gries bei Bozen, Grätsch bei Meran und Salurn, ferner Verzeichnisse der Archivalien der tirolischen Zünfte, eine Anleitung zur Ordnung von Pfarrarchiven und zur Anlage einer Pfarrchronik, ein Programm über das Tiroler Ehrenbuch

; eine Geschichte des Hoehaltarbildes der Mariahilf-Kirche zu Innsbruck. Ferner ge schichtliche Aufsätze im Tiroler Anzeiger und in den Innsbrucker Nachrichten. Kovac Karl, Dr. phil., geboren 1880 zu Laibach, studierte Geschichte in Graz und Innsbruck, diente als Praktikant am Statthaltereiarchiv zu Innsbruck von 1908 bis 1911 und seither als Leiter des k. k. Archivs in Ragusa, fiel als Kompagniekommandant an der Isonzofront bei Tolmein am 24. Okt. 1917. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen

. Er hat folgende Abteilungen des Archivs geordnet und Repertorien dazu verfaßt: Grenzakten, alte und neuere, Steuerkataster, neuere Akten des Hochstiftes Trient, Stift Sonnenburg, Stift Hall, Kodizes oder Handschriften (Haupt-und. Gruppenkatalog und Index), Sammelakten, Urbare, Verfachbücher, Fridericiana, Index zu den Urkunden bis 1300, Verzeichnis der Parteibriefe, Nachträge zu den Regesten zu den Urkunden I und II und anderen Abteilungen. Ferner verfaßte er ein Verzeichnis über alle Repertorien

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1901
Vorschriften über die Prüfung für das Lehramt an Gymnasien und Realschulen, Lehrbildungsanstalten, Handelsschulen u.s.w. in Österreich
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Seite 47 von 100
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: 92 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Lehramtsstudium
Signatur: II 65.170
Intern-ID: 208948
. § 15 . Vom Candidaten wird im allgemeinen eine auf klarem und gründlichem Verständnisse beruhende Sicherheit und G-ewandtheit in der Ausführung aller im Handelsverkehre vorkommenden Be rechnungen unter entsprechender Verwendung der dem kaufmännischen Rechnen eigenthümlichen Rechnungsvortheile gefordert. Der Can- didaf hat ferner die Fähigkeit nachzuweisen, die einzelnen Rechnungs vorgänge der. kaufmännischen Arithmetik an Beispielen des prak tischen Erwerbslebens zu entwickeln und zu begründen. In einzelnen

erstreckt sich die Prüfung auf die Procent-, Zinsen-, Disconto- und Terminrechnung, ferner hinsichtlich der Arithmetik des Bankwesens auf die Edelmetall-, Münz-, Bevisen- und Effectenrechuung (mit Verwertung genauer Kenntnisse der Usancen an den Hauptbörseplätzen und der überseeischen Wechsel notierungen). Der Candidat hat sich außerdem in den Fragen Uber Rentabilität, Fundierung und Sicherheit von Effecten, über Emission und Conversiou von Wertpapieren, in der Technik der börsemäßigen Zeitgeschäfte

und in der Arrangementordnung, ferner in der Arbitragerechnung in ihrer Anwendung auf Devisen, Effecten, Valuten und Reports mit Einschluss der Ermittelung fester Cal- culationszahlen und in , der Construction von Paritätstabellen be wandert zu zeigen. Hinsichtlich der Warenrechnung hat der Can didat außer der genauen Kenntnis ihres elementaren Theiles gründ liches Verständnis der einfachen und zusammengesetzten Bezugs und Verkanfscalculation, Vertrautheit mit den leitenden Gesichts punkten

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1901
Vorschriften über die Prüfung für das Lehramt an Gymnasien und Realschulen, Lehrbildungsanstalten, Handelsschulen u.s.w. in Österreich
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Seite 20 von 100
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: 92 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Lehramtsstudium
Signatur: II 65.170
Intern-ID: 208948
historisch-grammatisches Thema und als Hausarbeit eine größere Abhandlung grammatisch und stilistisch correct zu schreiben, ferner Fähigkeit, yorgelegte Abschnitte aus classischen Schriftstellern ver schiedener Perioden der fremden Literatur gewandt in die Unter richtssprache zu übersetzen und eingehend und richtig zu inter pretieren. Diese Forderung gilt beim Französischen und Englischen namentlich für die neuere Literatur, während hinsichtlich des Alt französischen, Angelsächsischen

und Altenglischen die Fähigkeit, einen nicht besonders schwierigen Abschnitt richtig zu verstehen und grammatisch zu erklären, genügen kann. Bezüglich des Ita lienischen gilt die Forderung für den ganzen Umfang der Literatur. Gründliche Kenntnis der französischen, italienischen oder englischen Grammatik in ihrer historischen Entwicklung. Ferner ist zu verlangen, dass der Candidat mit den haupt sächlichsten Gesetzen und Formen der älteren und neueren Metrik und mit der modernen französischen oder englischen

, ferner Bekanntschaft mit den bedeutendsten classischen Schriftstellern der neufranzösischen oder der italienischen Literatur und die Fähig keit, einen vorgelegten Abschnitt aus denselben gewandt zu über setzen und richtig zu interpretieren. Aus der Metrik sollen ihm die hauptsächlichsten Gesetze des neufranzösischen oder italienischen Versbaues und Keimes bekannt sein. Weiters ist hinreichende Kenntnis der französischen Literatur geschichte seit dem Beginne des 17. Jahrhunderts zu verlangen

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