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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1914/1915)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1914/15
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Seite 37 von 316
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XIX, 292 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1914/15,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1914-15
Intern-ID: 475074
1 Pfund Perner und 8 Kreuzer; für ein Schaf oder Frisch ling 1 Pfund Perner und 6 Kreuzer; für ein Lamm 6 Kreuzer; für ein Kitz 6 Kreuz,; für eine Schweinsschulter (Schunken) 4 Kreuzer; für einen Kapaun 6 Kreuzer; für eine Gans 6 Kreuzer; für ein Spanferkel 6 Kreuzer; für eine Henne 3 Kreuzer; für ein Huhn 2 Kreuzer; für 10 Eier 1 Kreuzer, Ihm folgte Ferdinand I., römischer Kaiser, welcher der Stadt Meran ihre alten Freiheiten bestätigte. Am 14, Mai 1525 anläßlich des großen Bauernauf standes

wurde vom Pöbel das Klarissenkloster in Meran überfallen und zur Gänze ausgeplündert. Die Kloster frauen flüchteten sich zu den Ratsherren und kehrten nach Abzug der Räuberschar in ihr verwüstetes Kloster zurück. Im Jahre 1563 wurden in Meran einige Urheber des Bauernaufstandes des Jahres 1525 hingerichtet, 1564 starb Kaiser Ferdinand zu Prag und übernahm sein Sohn Erzherzog Ferdinand die Regentschaft in Tirol; 1567 bestätigte er der Stadt Meran ihre Freiheiten und Gnadenbriefe, 1564 kam Königin

Anna nach Meran, um der Pest, welche in Nordtirol viele Menschen dahinraffte, zu ent gehen; sie hielt sich längere Zet hier auf, 1572 am Mittwoch vor Pfingsten zwischen 3- -4 Uhr nachmittags erfolgte ein neuer Ausbruch des Passeirersees, wodurch alle Brücken und Stege sowie ein Teil der Stadt mauer weggerissen wurden und der Stadt Meran großer Schaden erwuchs. Im selben Jahre herrschte auch infolge Mißwachses große Not und Teuerung, 1595 schied Erzherzog Ferdinand aus dem Leben, Ihm folgte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1913/1914)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1913/14
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Seite 140 von 275
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XII, 260 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1913/14,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1913-14
Intern-ID: 475076
reisten; ins Schloß Heimfels; 2'/- Metzen Futter; Zehent nach Innichen; ''/ 5 Metzen Weizen, l’/r. Metzen Roggen, 1% Metzen Gerste, 2 2 / 5 Metzen Hafer; dem Herrn Stifts pfarrer in Innichen für eine Eisenkuh 6 kr. T. W. Johann Michael Klettenhammer ehelichte am 19. Mai 1818 Katharina Kerschbaumer, Gerbermeisterstochter von Bruneck, und hatte von ihr 6 Kinder; 1. Michael Job,, geb, 22. Juni 1819, Besitznachfolger. 2. Josef Ferdinand, geh, 26, November 1820, ge st. 12. Dezember 1821. 3. Josef

Ferdinand, geb. 12. August 1822, 4. Jakob Franz, geb, 24. Okt. 1823, gest, 21. Juni 1835. 5. Katharina, geb. 19, Jänner 1827, gest. in Fanzendorf bei Sillian als verehelichte Wieser am 17. Juni 1856. Ihr und den übrigen Geschwistern ließ ihr Bruder Josef Fer dinand im Friedhof zu Winnebach im Jahre 1859 einen Grabstein setzen. 6. Maria, geb. und gest, am 24, Nov. 1827. Ein Grabmal in der Klettenhammer'schen Grabstätte zu Winnebach wahrt das Andenken an Johann Michael Klettenhammer (gest, 29, Sept, 1855

) und seine Frau Kath. Kerschbaumer (gest. 30. August 1829). XI. M i c h a e 1 Johann (1848), Gastwirt und Güter besitzer zu Klettenheim,, schloß am 29, Februar 1848 die Ehe mit Josefa Wierer von Fanzendorf, starb aber schon am 29. Dezember 1848 an Nervenschlag, erst 29 Jahre alt, ohne Nachkommenschaft. Die Witwe heiratete später (1857) Josef Rainer, Sternwirt in Niederdorf. Ein Grab stein bezeichnet die Ruhestätte des Michael Kletten hammer im Friedhof zu Winnebach, XII. D r. j u r. Josef Ferdinand

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Seite 26 von 425
Autor: Tänzer, Aron
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: XXXV, 802 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Signatur: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern-ID: 162835
. 1559. jar.“ Den vorhandenen drei Seiten der Ütkunde ist allerdings nichts von einer Ausweisung, sondern nur das Verbot des Handelstreibens mit Christen ohne Vorwissen der Obrigkeit zn entnehmen. Stellt doch auch schon der Umstand das Privileg einer dauernden Judenausweisung in Frage, dass schon 1584 Wolf, Montfort’scher Schutzjude in Langenargen am Bodensee, dessen, als geistigen Urheber der Hohenemser Judenansiedlung, im zweiten Kapitel mehrfach gedacht werden wird, vom Erzherzog Ferdinand

unter Aufnahme in dessen Schutz die Erlaubnis erhält, sich in der Herrschaft Bregenz ansässig zu machen. „Wir Ferdinand etc. Bekhennen offenlich mit difsem brief, vnd thuen khundt meniglicben, das wir aus etlichen vns darzue bewegenden vrsachen, vnd besonndern gnaden wegen, Wolff juden derzeit zue Wasserburg am Bodensee wonend, mit sambt Seinem weib khinndern vnd haufsgesiind, ire leib, haab vnd güetter in vnsere besondere genad, ver sprach, schuz, vnd schirmh, genediglieh aufgenomen vnd empfangen, unnd inen

, bei Vermeidung vnserer schweren vngnad vnd straff, einer benanten peen nemblich zwanzig Marckh lötiges goldes vnnachlässlich zu bezalen. Das ist vnser entliehen willen vnd meinung. Mit urkundt diefs brifs, verfertiget mit vnserein fürstlichen insigel. Geben iu unserer statt Insprugg, den zehenden tag monats Juny, nach Christo vnseres lieben herrn vnd seeligmachers geburtt, in fünfzehn hundert vier vndachtzigsten jar. Ferdinand. Hagenhauser.“ Wolf blieb jedoch damals in Wasserburg, wahrscheinlich

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