Oestreichs Entstehung, dessen Größe und Uebersicht seiner gegenwärtigen Lage und Verhältniße : nebst einer historischen Entwickelung des Aufstandes in Tyrol, mit Hinblick auf frühere Feldzüge in diesen Gegenden
, daß de« Welkgefchichte auf ein Paar Jahrhundert feine Rich» tung vorzeichnete, endigte mit einem Fastnachtsspiel. Durch dieHanpt-Erbtbeilung, die Carl 152smit seinem Bruder Ferdinand vornahm, wurde das Hans Oesterreich in zwey Hanptlinien getheikt, und Ferd i- »and wurde der Stifte? herHabbburg-DevtschenLinie, mir der wir es hie? zu thun Kaden. Da die Pryvinzen der Ocsterreichischen Monat» chie , feit den Zeiten Ferdinand des Ersten bey- das dieselbe» gM»che», da außer denen bereits er- wordenen Ländern
keine beträchtliche Staaken mehr dazu kämm , die vorhandenen nin° von einer Linie zu? andern übergingen, so begnügen wir uns bloß den Wechsel der Regenten mit den Haupt'.ìeranv(rnngci, kürzlich anzuzeigen, um zu Eegmsrän'cm ü berge h :n zu kànen, die für uns ein hblMreS' und näheres In? tereGe haben, Ferdinand 1. war gebogen den irre Marz 1533, et heyrarhere, wie wir bereit# gehört haben, die Prinzessin A una. 2' echter des V labi ö; .lau6/ «nd gelangte nsch der unglücklichen Schlacht bey Mshacz