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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 12
Datum: 31.12.1921
Umfang: 12
hatten, bei Moguegun Scharmützel abspiel ten, an denen 500 bis 700 Mann teilnahmen. AusMnfte. Aufstcrn. Da sich aus Ihrem Schreiben der eigentliche Zu sammenhang nur mangelhaft erleimenläßt und Sie anderer- se rs der Vormund der Kinder dieser Wiltfran sind, so tön- nen Sie n dieser Sache sowieso allein nichts machen. Gehen Sie zum VvrmuNdschastsrichter und tragen Sie diesem den Fall vor. Das Gericht >nuß Ihnen in diesem Fall unentgelt ich Rechtsauskunft erte'len Der Richter wird Sie dann schon weiter eingehend

und den Beerdigungskostenbe trag zu zablcn unb zwar '.nt Falle, daß die Jnvalidenentschädi- gungskommlssion die Spitalskosten zahlen muß vom 29. Tage an. Im anderen Falle aber, wenn die Angehör i- g e n die Spitalskosten zahlen müssen, vom 1. Krankheitslag .in. Ilm den Fall genau auflären zu könncii, müßte man den Nomen des Verstorbenen wissen, damit man bei der Jn- oalidenenischädiglmgskommission bezüglich einer erfolgten oder nichtersolgten Anmeldung die aenanen Erhebungen machen kam». — Wiener Devisenkurse

. — Brixlegg. Ohne p*- nauere Angabe des Namens und des Täters ist eine sol Zuschrift wirkungslos. — Nr. 86. Wirkt bester ohne de« Zusatz. — Breitenbach I. G. Du gehst doch zu wert; man soll nicht das Kind mit dem Bade ausschütten, sayt ein alter Spruch. — Hippach B. Hat mich gefreut, daß Sre sich meiner noch erinnern. Die Gedanken sind richtig und , und werden auch von Foll zu Fall verwertet. Ein Arti auf Grund dessen bereits geschrieben. — Niederndorf 9L Ist doch ein bißchen zu dick. — Nastereith

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 31.12.1921
Umfang: 8
A. (1^)' Samstag, „Brixner Bote.' 31. Dezember 1921. Seite 5. , wieder festgenommen werden. Der schwer- Manael wurde von der Rettungsabteilung 5- Krankenhaus gebracht Der Wachmann hatte INS . . knnntk> IN seine Pflicht getan und konnte in diesem Fall anders handeln. Mordtat in der Christnacht. Die Christ- mckt war in Kastelbell der Schauplatz eines blutigen 2reckens, dem leider em kostbares Menschen- -um Opfer fiel. Der im Hause des hiesigen «-^rs ^osef Prünster wohnende Schuhmacher Matthias

der Banken und mehrere Rechtsanwälte erschienen. In anschaulicher Weise entwickelte Herr Neuhauser ein Bild der Lage, welche besonders für das Pustertal große Bedeutung hat, da in Bruneck allein gegen 250.000 venetianische Lire liegen und auch die anderen Gemeinden größere Bestände halten. Rechtsanwalt Dr. Gaßner beleuchtete die Angelegenheit eingehend vom rechtlichen Stand punkt aus und unterschied drei Fälle. Der erste Fall ist der, daß die Parteien die venetianischen Lire noch in der Hand

haben. Diesen ist jede Möglichkeit zur Umwechslung in italienische Lire entzogen. Sie können zwar österreichische Kronen an der Umwechslungsstelle in Wien bekommen, aber auf eine Umwechslung von Seite der italieni schen Regierung haben sie nicht Anspruch. Der zweite Fall ist der, daß die Parteien die venetiani schen Lire den Banken verkauft haben. Der Fall liegt klar: der Verkauf ist ein Rechtsgeschäft; die Parteien brauchen sich weiter nicht zu kümmern, denn mit Abschluß des Verkaufes ist das Geschäft beendet. Schwierig

ist der dritte Fall. Die Par teien übergaben der Bank die venetianischen Lire zum Inkasso und die Banken nahmen die Lire ohne Vorbehalt an und brachten sie über d?e Demarkationslinie zu den Einlösestellen, wo sie in österreichische Kronen umgewechselt wurden zum Kurs von 95 Hellern. Mittlerweile war aber das Einfuhrverbot für österreichische Kronen er gangen, welches das Hereinbringen der Kronen unmöglich machte. Die Banken erhielten Über weisungen, welche sie den Parteien als Guthaben buchten

die Pariser Zeitungen. Der Fall blieb wegen des Leugnens des Angeklagten für manche immer noch rätselhaft und nun hat ein schlauer Rechtsdeuter herausgebracht, daß die Deutschen am Fall Landru beteiligt gewesen seien. Weil man keine Leichen gefunden hat, müsse man annehmen, daß die unauffindbaren Frauen noch leben. Leben sie, dann würden sie es sagen, wenn sie aus der Aussag? nichts zu fürchten hätten. Weil sie etwas zu fürchten haben, sind sie ohne Zweifel Mitschuldige des Landru. Die Verbrechen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 80 von 114
Datum: 31.12.1921
Umfang: 114
es aber nicht hinter ihm durchsehei^/ so stehet es still/ und wartet mit Schmerzen auf seinen Fall; wird ctlveder gefangen oder umgebracht!. Dieses Wcid-Werck ist sehr lustig / braucht aber große Sorge und Arbeit / und ist keine geringe.Gefahr darbet). Bißweilen werden diese Böcke auch mit einer Büchse gefället.' Weiter wird darüber berichtet, daß er jung gefangen, zahm wird, mit den anderen Geißen auf die Weijde geht und wicddr zurück kommt, doch inr Alber läßt er seine Tücke nicht fallen. Mit seinem Gehörn ist er imstande

- und Mittelfinger der rechten Hand zu einem Haken krünmlte, damit zum Schalterfenster hineinfuhr, den Kassierer mit den zwei Fingern an der Nase faßte und vcn- selben gewaltsam zum Schalter herüberzog mit dem Rufe: „Ob d' letzt hergeh'n wirst oder nicht?' Dieser Tonfall, Vieser ganze Vorgang, diese Stimme, das konnte nur einer sein — und er war es — Sigmund Schnerfer, genannt Fröschl. Wäre der Zug nicht mit Verspätung gekommen — was bei der Südbahn sonst ja bekanntlich niemals vcr Fall ist —, so hätten wohl

„Helmat' 1014/15, S. 215, enthielt eine ähnliche Umfrage. Ich habe mir seitdem aber noch folgende Meinung gebildet, dte allerdings durch gar keinen Beweis gestützt werden kann. Im Friedhofe handelt es sich um geweihtes Erd reich. Bon demselben soll wohl nichts entfernt, noch auch fremdes, ungeweihtes Erdreich mit jenem vermischt werden. Bei nicht ganz ebenen Friedhöfen wird aber bei starken Regen güssen der Fall eintreten, daß entweder die Erde des Fried hofes aus die Straße hinaus

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