»oo a. Dl, «Serhöchste S«tschit«ßung vo« »4. Mai ,8rS fonstiqe «aaiengemZss- landeS/ürstttcher Beamten mid tk, «nd das Patent vom 25. Okt. 179», sind auch auf all« ein hinterlassenen Wittwen u»;v Waisen anbelange baben «egenwài<<g noch provisorisch verwendete Beamte» der v»ri» Se. Majestät «llerhèchst zu befehlen geruhe», vag ...' «en Regierung anwendbar» die«fall« in den «l«österreichischen Provinz«,, zn verschiede« Z. Die Personal-Zulagen, welch- im Grunde »ußer« nen Zeitepochen ergangenen
geführt sind, gebührt nur jenem das Vor» richtliche Verbothe und Pfändungen haften, sind nur voi» zugerechr, d«r aus einem Urtheil» oder gerichtlichen! Ver» dem freyen Wesoloungsanthetle tm Fall ves Bedarf!» Vor- trage in dem ordentlichen ExekutionSzuge das Psandreche schilsse zu bewilligen, und auch blos von diesem die porge» frühel erwirkt har. schriebene Hereinbringuttg in zwanzig Monatsraten zu be- (Hofdeiret vom 2y. März 17YY.) ^6. Auf eioe tperksteliigen.. . ... , noch nicht bewilligte Pension
ist kein Verboth anzunehmen, 1,. Wenn die auf> die Besoldung eines Beamten vor» indem, wenn eSallenfalls um die Handhabung des Vor gemerkten Schulden jenen Theil' dcS Gehaltes, welcher rechtes zu thun ist, eS auf den Fall, daß sich mehrere der Exekution unrerliegt, bereits erschöpfen, so kam» «in Gläubiger melden sollten, ohne dies immer demjenigen, späteter.bci der Kasse mit seiner Forderung vorgemerkter dem das Vorrecht gebührt, vorbehalten bleibt, sein erwrr» Gläubiger nur nach gänzlicher Befriedigung
von ihrer vor, nicht auf den Fall auSzudrhnen, wo gerichtliche ZUimen» geseHten Behörde den Auftrag erhalten, tcitionen für Gàttin oder.Kinder anerkannt »verden, folg- Diese Vorschriften werden in/Folge Dek-etS der ho» lich können solche Beträge, anf die Besoldungen um so ge- her» vereinigten Hoskanjlci vom ?6. Ap il d. I. zur.Wis» ivisser.versichert und angewicsen werden, als das Geseh jenschaft und Darnachachtung aiigeniein bekaniit gemocht, vom 2-5. Oktober I7y8.nnr. die Absicht har, dem, nnith, Innsbruck den »4. Mai istiS