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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
2009
Skolast.Widerstand. (Der fahrende Skolast ; 2009, 2)
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Seite 129 von 136
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. :Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Nationalsozialismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Südtirol ; s.Faschismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/54(2009),2
Intern-ID: 519964
im italienischen Schweizer Fernsehen. Die Revision des Prozesses wird vom Kassationsgerichtshof jedoch abgelehnt. Die Gefängnisdirektion reicht das Gnadengesuch an den Präsidenten der Republik ein. Der Fall Pircher drängt an die Öffentlichkeit Lazagna, ein ehemaliger Kommandant einer Partisanenbrigade, der im gleichen Gefängnis wie Pircher in Untersuchungshaft wegen angeblicher Kontakte zu den „Roten Brigaden“ sitzt, schreibt nach Gesprächen mit Pircher ein Buch über den Fall, das in ganz

Italien großen Anklang findet und Aufsehen erregt. Man muss dazu sagen, dass der Verteidiger Pirchers immer wieder die Massenmedien gebeten hat, den Fallzu veröffentlichen, um eventuelle Zeugen zu erreichen, die die Vergangenheit Pirchers als Partisan, welche im Prozess ja geleugnet worden war, bestätigen konnten. Es liegt also durchaus im Interesse der Verteidiger Pirchers, Informationen über den Fall auch in deutscher Sprache zu verbreiten. Das war neben dem geschichtlichen und politischen Interesse

unser Flauptgrund, weswegen wir im April dieses Jahres mit Einwilligung Pirchers und des Verlegers das Buch von Lazagna über den Fall Pircher übersetzt und herausgegeben haben. Pircher hat uns bei dieser Gelegenheit einen Brief geschrieben, der auch im Buch veröffentlicht ist. Dann endlich, am Mittwoch, den 7. Mai 1975, hat die Dolomiten ihr Schweigen über den Fall Pircher gebrochen. Sie bringt einen Beitrag zur Information und für die Befreiung Pirchers. Doch muss dazu gesagt werden, dass teilweise Tatsachen

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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1848
Systematisch geordnete Sammlung der in der Provinz Tirol und Vorarlberg bis Ende Juni 1845 erflossenen und noch in Wirksamkeit bestehenden Gesetze und Verordnungen im Sanitätswesen, nebst einem chronologisch geordneten Nachtrage der von Ende Juni 1845 bis Ende Juni 1847 für dieselbe Provinz kundgemachten Sanitäts-Verordnungen : zum Gebrauche dür ämmtliche angestellte und nicht angestellte Aerzte und Wundärzte, Apotheker, reisämter und Landgerichte
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Seite 109 von 573
Autor: Laschan, G. I. [Hrsg.] / hrsg. von G. Ignaz Laschan
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 559 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-9.581
Intern-ID: 192413
nothwendig sein sollte, von Fall zu Fall ein angemesse nes Taggeld bestimmt werden muß. Hofkzl.-Dek. v. 20. 2än. 1820, Z. 1460, Gnb.-Kundm. v. 10. Febr. 1820, Z. 2266. ^enen Individuen, welche statt der Thierärzte amtlich in Sanitats- Ä verwendet werden, ist »nt Br,»» auf die h. Hvfkj,.. Berord^ v. 2°. Jä,i. ISA, Z. I4S0, »°n M zu Fall k>" °"sem-ff°nes Tanqeld ui bemessen. Hofkss.-Dek. v.^28. Uug. 1828, Z. 2V152, Gttb., Knndm. v. 12. Sept. 1828, Z. 18873. Da die b. Gtud.-Hof-Kommis.-Verord. v. 23. Juni

bei Verwendung solcher ordentlicher Kurschmiede im öffentlichen Dienste dem ausdrücklichen Inhalte des h. Hvskzl.-Dek. v. 28. Aug. 1828, Z. 20162, gemäß, von Fall zu Fall, ein den jedesmaligen besonder« Um ständen angemessener Vorschlag über das zu verabfolgende Taggeld zu machen und dabei sich stets vor Augen zu halten, daß selbes den Be trag der den Thierärzte» oder den Wundärzten gemäß der XU. Diäten klasse gebührenden 1 fl. 36 kr. W. W. C. M. niemals erreichen dürfe. Daß übrigens von keiner abgesonderten

Reisevergütung aus dem Staatsschätze außerdem noch die Rede sein könne, versteht sich von selbst. Gub.-Dek. v. 13. Aug. 1836, Z. 16960. 3» de» thkerSvit-ichen Reksepartikukarien soll genau »ott de,, f, f. f 06 bcr »»gebliche Thicmrjt ein wirklich ,,,-prufter Tdier^r;! sei »»d wrlchrr kchranstalt u»d in welchem Jahre er dieses Stavium Vollender habe. Giib.-Dek. ». 3«. Aiig. 183«, Z. lieber einen speziellen Fall, in welchem ein Thierarzt wegen Gefahr auf Verzug sich laut amtlicher Bestätigung der Vorspann

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1935/1937
Geschichtskunde des Karwendelgebietes : [1., 2., 3. Teil]
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Seite 47 von 86
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Stuttgart
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [39] - 71, [15] - 47, [90] - 101
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 1935/37 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Karwendelgebirge ; s.Landeskunde
Signatur: III 266.654
Intern-ID: 492490
zu Mittenwald und in Fall betraut. Das Forstamt Fall und seine Waldungen haben seit jeher den Herzogen von Bayern gehört, jenes von Mittenwald bis 1803 dem Bischöfe von Freising als Landesherrn von Werdenfels und erst seither dem Staate Bayern (siehe auch unten S. 34). Rach dem heutigen Stande hat jedes dieser beiden Forstämter etwa zehn Beamte, Förster und Forstwarte. Die Wälder des Forstamtes Mittenwald im Karwendel umsaffen bei 4100 ha Holzboden und 4500 ha Nichtholzboden, darunter die Latschenbestände

, jene des Forstamtes Fall bei 6000 ha Holz- und 2200 ha Nichtholzboden. Die Anteile der einzelnen Baumarten sind — zuerst im Forstamte Mittenwald und dann im Forstamte Fall — im Hundert- faj} wie folgt: Fichte 83 und 77; Tanne 9 u. 8; Buche 8 u. 15; nur vereinzelnt kommen Lärche, Föhre, Zirbel, Eibe, Ahorn, Alme, Esche, Erle, Vogelbeere vor. Das jährlich zum Einschlag kommende Holz wird meist an die örtlichen Sägewerke verkauft. Zur Lie ferung des Holzes wird wie früher auch heute die Isar auf Flößen

, ihre Seitenbäche zur Trift benützt. Vor etwa zehn Jahren wurde von Fall entlang der Dürrach einwärts bis zur Staatsgrenze und auch ein kleines Stück noch weiter in das tirolische Vächental hinein eine kleinspurige Forsteisenbahn mit Benzinantrieb gebaut. Im Forstamte Mit- tenwald bestehen noch für die bäuerlichen Grundbesitzer Holzbezugsrechte in den Staats- Waldungen, im Forstamte Fall sind diese durch den Purifikationsvertrag von 1799 ab- gelöst worden. Die Almen in diesem Gebiete sind größtenteils gleich

den Wäldern Eigentum des Staates bzw. Landes. Größere Privatwälder sind nur im Gebiete des Forstamtes Fall, und zwar im Eigentum des Großherzogs von Luxemburg und des Grafen Törring. Das Karwendelgebiet von der Landesgrenze südwärts bis zum Kamm der südlichsten Kette ober dem Inntal, wurde im Jahre 1928 durch ein Gesetz des Landes Tirol zum Naturschutzgebiet erklärt, das in seinem ursprünglichen Zustande erhalten bleiben solle. Der Forstbetrieb solle in der bisherigen Weise geführt, dabei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1935/1937
Geschichtskunde des Karwendelgebietes : [1., 2., 3. Teil]
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Seite 12 von 86
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Stuttgart
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [39] - 71, [15] - 47, [90] - 101
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 1935/37 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Karwendelgebirge ; s.Landeskunde
Signatur: III 266.654
Intern-ID: 492490
mit 30 Eigenleuten erhalten, und jenes war auch laut des Steuerkatasters von 1775 hier mit vier Gütern der alleinige Grundherr. Um das Jahr 1840 zählte Reith 440 Ein wohner, um 1900 nur mehr 300, wohl infolge des Aufhörens des Durchgangsverkehres auf der Scharniher Straße, heute wieder bei 400. Die Geschichte der Siedlung am Nord- und Ostrand des Karwendels Ganz besonders der Nordrand des Karwendelgebietes, der durch das Isar- t a l von Walgau bis Fall und durch das A ch e n t a l von Fall bis Achenwald

auf eine Strecke von 36 km gebildet wird, fällt durch seine Siedlungsleere auf. Diese Talstrecke liegt bei 900 m Meereshöhe und ist in der Sohle ziemlich breit, wäre also für land- wirtschaftliche Zwecke nicht so ungeeignet, außerdem ist der obere Teil des Tales bei Mittenwald verhältnismäßig dicht besiedelt, ebenso der obere Teil des Achentales mit Achenkirch. Allerdings hat die Talftrecke von Walgau bis Fall im Verhältnis zu den Straßen über Garmisch und Kochel für den Verkehr stets eine geringere Bedeutung

gehabt, aber das allein kann doch nicht erklären, daß jene ganz ohne bäuerliche Sied lung geblieben ist. Cs dürfte dabei wohl das bewußte Streben der alten bayerischen Herzoge mitgewirkt haben, sich hier ein möglichst geschloffenes Forst- und Jagdgebiet zu erhalten. Die nächste Strecke des Isartales von Fall abwärts über Lenggries bis Tölz hat — abgesehen von älteren Vevölkerungsschichten — eine bäuerliche Besiedlung schon bald nach der Landnahme der Baiwaren erhalten, schriftlich erwähnt

seien. Im Vertrage mit den Herzögen von Bayern von 1493 wurde aber dieser Anspruch aufgegeben und das Achental nur bis zum Püttenbach bei Tirol belassen^). Im Isartal zwischen Fall und Walgau ist keine bäuerliche Siedlung, sondern nur in der V o r d e r r i ß ein Forsthaus, das als Besitz der Herzöge von Bayern erstmals um 1500 erwähnt wird und ebenso wie jenes in Fall einem herzoglichen Forstknecht, *) Wilhelm Schmidt, Tölz in alter und neuer Zeit, geschichtliche Beilage zum Tölzer Kurier

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1935/1937
Geschichtskunde des Karwendelgebietes : [1., 2., 3. Teil]
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Seite 60 von 86
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Stuttgart
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [39] - 71, [15] - 47, [90] - 101
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 1935/37 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Karwendelgebirge ; s.Landeskunde
Signatur: III 266.654
Intern-ID: 492490
, so haben sie auch im obersten Isartal die Jagd meist persönlich aus geübt. In Fall und in Vorderriß waren nachweisbar seit dem 15. Jahrhundert herzogliche Jagdhäuser und die Sitze von Forstämtern, deren Verwalter, gleich wie in Tirol „Forstknechte" benannt, zugleich das Forst- und Jagdwesen betreuten; durch meh rere Jahrhunderte war hier dieses Amt in ein und derselben Sippe, namens Schöttl. Auch der freisingische Oberjäger in Mittenwald, der dem Kurfürsten Max Emanuel von Bayern bei seinem Angriff auf die österreichische

des Königs bzw. des Prinzregenten. Auch heute find diese Forste Eigentum der Landesforstverwaltung Bayern und werden in deren Aufträge von den Forstämtern zu Fall und Mittenwald verwaltet. Nur der Forst zwischen dem Fischbach, der Riß und dem Fermersbach bis zum Vaierkarspitz und jener am Hühnerberg bei Fall, sind Eigentum des Großherzogs von Luxemburg. Wie dieser ausländische Fürst jenen Forstbesitz mit Cigenjagd hier erworben hat, ist mir nicht bekannt. Auch die Jagd im angrenzenden Gebiet

der Vereinalm war früher an den Großherzog von Luxemburg verpachtet. H e u t e übt die I a g d im Bereiche des Forstamtes Fall die Landessorst- Verwaltung in eigener Regie aus, der Großherzog von Luxemburg in seinem vorer- wähnten Forstgebiete. Im Bereiche des Forstamtes Mittenwald, besonders im Gebiete von Soiern und Verein, ist die Jagd seitens des Staates verpachtet, und zwar derzeit an die Herren Präsident Weber von München, Bankier Merk und Minister a. D. Schmidt. Da in diesem ganzen Bereiche sowie

in dem angrenzenden von Tirol schon seit langem sorgfältig gehegt wird, ist der W i l d b e st a n d hier ein sehr guter. Cr wird derzeit im Bereiche der beiden Forstämter Mittenwald und Fall auf beiläufig 1800 Stück Rotwild (Hirsche) und 2000 Gams geschätzt, außerdem ist hier ein Verhältnis- mäßig guter Stand an Rehen, sehr viel Auerwild, etwas Birk- und Haselwild, Schnee hühner und Schneehasen vorhanden, im Scharfreiter-Gebiet auch etwas Murmeltiere. Die Iagdverwaltungen haben ihren Sitz in Mittenwald

, Vorderriß und Fall. Größere Jagdhäuser sind am Verein, in Fischbach und in der Vorderriß, außerdem etwa dreißig si Vgl. Pfrehschner, Peter Rießer, S. 242 und 394ff. H R u f, Achental, S. 91, Schützenzeitung 1871, S. 660. 3 ) Siehe Höfler, Ein Grenzstreit im Karwendel, Zeitschrift des Alpenvereines 1888, S. 90; R i e tz l e r, Geschichte Baierns, Bd. 6, S. 98. Über die Organisation des landesfürstl. Forst, und Jagdwesens in Bayern im Allgemeinen s. Rosenthal, Gesch. d. Gerichtswesens und der Der- waltung

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1988)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 12. 1988
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Seite 14 von 300
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 295 S. : Ill., graph. Darst., Kt., Noten
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Arbeitsbericht 3 zum Ald I = Relazione di lavoro 3 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1988</br> Crazzolara, Claudia: ¬La¬ tragica fine di G. B. Alton / Claudia Crazzolara, 1988</br> Diekmann, Erwin: Ergebnisse einer Umfrage im bündnerromanischen Sprachgebiet zur Akzeptanz des "Rumantsch Grischun" als gesamtbündnerromanische Schriftsprache / Erwin Diekmann, 1988</br> Kattenbusch, Dieter: Rätoromanisch oder Ladinisch? : Dolomitenladinisch = Sellaladinisch = Zentralladinisch = Zentralrätoromanisch? ; einige Bemerkungen zu einem terminologischen Streit / Dieter Kattenbusch, 1988</br> Lindner, Christine: Libr por i foresti nell Ciastell Trafoi : das Wiener Gästebuch von Franz A. Rottonara / Christine Lindner, 1988</br> Lunelli, Clemente: Nuovi documenti e musiche di Giovanni Battista Runcher / Clemente Lunelli, 1988</br> Munarini, Giuseppe: Proverbi e detti del Comelico / Giuseppe Munarini, 1988</br> Palla, Luciana: Processi di tedeschizzazione e di italianizzazione dei Ladini dolomitici nel periodo della grande guerra e dell'annessione all'Italia / Luciana Palla, 1988</br> Richebuono, Giuseppe: Aggiunte alle notizie sul castello di Andràz / Bepe Richebuono, 1988</br> Richebuono, Giuseppe: Aggiunte alle notizie sulle chiese della Ladinia fino alla metà del 1500 / Bepe Richebuono, 1988</br> Toth, Alfred: Historische Grammatik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein) / Alfred Toth, 1988
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/12(1988)
Intern-ID: 355106
, türk etc.) oder das Ergebnis wissenschaftlicher Überlegungen sein (vgl. Ascolis Neo-Glottonym ’’franco-provenzale”, Ascoli 1878). Daß häufig keine ent- weder/oder-Zuordnung möglich ist, zeigt der Fall des Rätoromanischen/ Ladinischen: ein bereits vorhandener Name wird auf eine neu definierte Einheit angewendet. 171 Sprachbezeichnungen sind Konventionen, die - wie die Gegenstände, die sie bezeichnen - Wandlungen unterworfen sein können. Es empfiehlt sich also, von Fall zu Fall den Bereich

, auf den sie sich beziehen, zu defi nieren. 1 ^ Der Terminus rätoromanisch als alle drei Dialektgruppen umfassender Oberbegriff ist m. E. so adäquat oder inadäquat wie der Terminus Vulgärla tein (als Bezeichnung für das gesprochene Latein), l9) der in der Romanistik wegen der Mißverständlichkeit seines ersten Bestandteils ebenfalls lange 15) Pellegrini 1984, 25: im Fall des la- dino atesino ist es das Deutsche, im Fall des ladino bellunese das Veneti sche. 16) Vgl. auch Kattenbusch 1987. 17) Ebenso kann für eine bereits

9
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Recht, Politik
Jahr:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
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Seite 493 von 872
Autor: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XVI, 853 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Signatur: II 106.001/2,2
Intern-ID: 204229
Vorschrift und Gepflo genheit nicht zum Tarfonde, sondern unmittelbar zum Cameral- Zahlamts gehören, von den Landgerichten eingehoben , und von diesen von Fall zu Fall an die Kreisämter, sohin von den Areisämtern alle drey Monate an das Kameral -Zahlamt mit einer Consignaüon und Gegenschein eingesendet werden sollen. Dem Kreisanlte wird aber zugleich aufgetragen, bei-jeder Abfuhr der Abfahrtsgesälle auch eine besondere (Konsignation mit Bericht an das Gubernium zu geben, damit hiernach die Aufträge

an das Cameral-Zahlamt zur Empfangnehmung, und an das Kreisamt zur Abfuhr zu ihrem nöthigen Belag enhcilt Werden können; kömmt bey dem Kreisamte in einem Quartal kein Abfahrtsgeld ein, so hat selbes doch eine Fehlanzeige zu erstatten. , Was hingegen die drey perzentigen Emigration« Taxen be trifft, so gehören solche wirklich zum Taxfonde, und werden wie bisher entweder vom k. k. General Hof Taramre in Wien als Hoftaxen, oder von dem Landeshauptkaxarnte als Gub. Taren von Fall zu Fall bemessen

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Bücher
Kategorie:
Medizin , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1846
Praktische Anweisung wie der Landmann die hier beschriebenen, beim Rindvieh am häufigsten vorkommenden Krankheiten selbst erkennen und heilen kann : mit besondern Bedacht das Aufblehen und Vollwerden beim Rindvieh jedesmal ganz sicher zu heilen ; nach vieljähriger eigener praktischer Erfahrung
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Seite 29 von 59
Autor: Lecher, Joseph / von Joseph Lecher
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 52 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: I A-841
Intern-ID: 159009
Blutige Milch oder Blutmelkeu. @5^ ereignet sich öfters, daß dir Kühe schliche Milch gebm , oder daß die Milch eine« rothen Bodensatz hat. Wenn die Thtere auf die Weide gehen, welche in Wälder, Auen und schattigen Gegenden sind, erscheint dieß Leiden öfters und zwar aus dem Grunde, weil dort Pflanzen wach sen, welche eine reizende Wirkung haben, beson ders ist das der Fall im Frübiahre, wo noch we nig gutes Gras ist und die Thiere Hunger haben, folglich leicht solche Pflanzen fressen

, welche, sie sonst unberührt ließen. Auch sah ich dieses Leiden schon von viel ge nossenen Tannen- und Forchensproffen u. dgl. entstehen. Dann gibt es noch mehrere andere Umstände, die diese Krankheit erregen, auch kann Euterent zündung hie und da der Fall ftyn. Dann aber die Behandlung wie bei der Euterentzündung. Heilung. Zur Heilung dessen ist nothwendig die Ursache, welche das Leiden erregt hat, abzuhalten. Wenn es scharfe Futtcrvflanzen waren, welche sie aus Weiden und Wäldern bekamen, und welches auch meistens

der Fall ist, so halte man die Thiere einige

12
Bücher
Jahr:
1893
Vier Tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatismus : urkundlich dargestellt
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Seite 62 von 141
Autor: Deckert, Josef / Josef Deckert
Ort: Wien
Verlag: Lesk und Schwindernoch
Umfang: VI, 130 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.465
Intern-ID: 330062
nicht vor; nur in Europa. — Es fragt sich aber nicht um Blutbeschuldiguugen, sondern um Blutthateu. Uebrigens kennt Jeder den Fall Thomas von Damascus aus neuerer Zeit; auch ans Tripolis wurden solche Fälle ge meldet. Auch werden nicht alle Juden solcher Greuelthaten beschuldigt, sondern nur die Chassidim. 5. Wenn die Juden Christenblut zu rituellen Zwecken gebrauchten, woher sollen sie soviel Bült nehmen? — Ach, es behauptet ja Niemand, daß jeder Jude mit vollen Zügen Christenbült trinke, etwa aus großen Humpen

, wie unsere deutschen Vorfahren das Bier; es genügt eine homöo- patische Dosis. — Ein Blutstropfen, so groß wie ein Linsenkorn ist genug für ein Passainahl (Proceßaeten von Trient). 6. Wenn dies wirklich der Fall wäre, so wäre dies von Convertiten schon längst entdeckt. — Als ob dies nicht der Fall gewesen schon im Processe von Trient und später gn wiederholten Malen bis in die neueste Zeit! — Freilich Wagenseil nennt solche Convertitell: »aus Nichtjuden bekehrte Nichtchristen!« 7. Endlich kommt Wagenseil

mit päpstlichen Bnllen und kaiserlichen Privilegien und Erlässen, die solche Anschuldigungen gegen die Juden verbieten. — Aber diesen Acten kann man eine ganze Reihe gegen theiligen kaiserlicher und päpstlicher Erlässe entgegenstellen schon aus diesem meinem Buche. Damit ist also die Unschuld der Inden nicht erwiesen; für den Fall von Trient aber schon gar nicht. Die Wichtigkeit des Falles von Trient erkennt Wagenseil an; diese Mähr sei ja überall verbreitet. Dennoch sagt er, die Trientin er Ge schichte sei

14
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1805
Allgemeine Feuerordnung für die Hauptstadt Innsbruck, und die übrigen Städte, wie auch Märkte Tyrols
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Seite 31 von 58
Ort: Bozen
Verlag: Weiß
Umfang: [28] Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Anhang zur allgemeinen Feuerordnung vom 31ten August 1787 für die k. k. Stadt Botzen. - In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Feuerwehr ; z.Geschichte 1787 ; f.Richtlinie<br />g.Bozen ; s.Feuerwehr ; z.Geschichte 1787 ; f.Richtlinie<br />g.Tirol ; s.Feuerwehr ; z.Geschichte 1787 ; f.Richtlinie
Signatur: 961
Intern-ID: 183617
W allen Zeiten b«s Jahkö lauft» können ; bey dem einzig gen Fall der größten Kälte aber, wo sie nicht eingekehrt werden können, soll wenigstens der Rnnst derselben, damit auf den Fall der Gefahr sogleich das Wasser eine und durchgeleitet werben mag, offen erhalten und gesäne berk perde». 6r» Dmmen. Wenn daher ein neues Haus gebauet wird/ soll man so sehr als möglich darauf sehen, daß in demsel- den ein Brunnen gegraben werde; und ist die Erlaubniß zum Bauen nur unter dieser Bedingung

zu ertheilen. §. 62. t PftO-sch«e«- Wo Mange! an Fluß - Bach * und Brunnenwasser me«». s.». ist, muß man sich mit Pferdeschwemmen, Kistemen, und dergleichen behelfen, und aus derselben Erhaltung bedacht styn. 8» 6z. Bereithakkung Cs ist dafür zu sorgen, daß auf den Fall der Noch her Pferde. jWWEx Pferde zur Hand seyn. Allenfalls ist den in dem Orte befindlichen Fuhrleuten, Müllern, Bäckern, Bräuern, Fleischhauern, und wer sonst Pferde hält, zur Pflicht zu machen , daß sie, nebst der allgemeinen

16
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Seite 119 von 144
Autor: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Ort: Wien
Verlag: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Umfang: S. [83] - 163
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Signatur: III 108.573
Intern-ID: 320737
148 H. v. Ficker, Übersicht: Dieser typische Sommerföhn bietet keine prinzipiellen Unterschiede gegenüber den Fällen im Winter. Dem Föhn gehen antizyklonale Verhältnisse voraus mit sehr stabiler Temperatur schichtung, starker Erwärmung und starkem Fall der relativen Feuchtigkeit in der Höhe, ln der Tiefe geht dem Föhn langsame Erwärmung mit südlichen Winden voraus. Die drei Entwicklungsstadien des Föhns sind gut ausgeprägt. # 10. Föhn am 21. Jänner 1905. Dieser Fall zeigt auf das deutlichste

einzusehen, warum in beiden Orten gleiche Temperatur sich einstellt. Die beiden Orte liegen ja gleich hoch; in gleicher Höhe fließt gleich temperierte Luft zu. Wenn die Inversionsschichte in abfließender Be wegung ist, so muß auch in Innsbruck langsame Er wärmung erwartet werden, da ja auch in der Talsohle die kältesten, tiefsten Schichten abfließen, potentiell — ■ Mittenw. _ Igls Innsbruck .. _ , . . . . , , .. . , . , wärmere Schichten sich senken müssen. Dies ist tat sächlich der Fall

ein, aber die Temperaturumkehr bleibt so lange bestehen, bis Föhn durchbricht. Ein ganz gleich verlaufender Fall findet sich in der Nacht vom 26. bjs 27. November 1905. Weiteren Fällen werden wir im dritten Abschnitt begegnen. Fig. 20. rfx- ZU. Mn

17
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Seite 89 von 144
Autor: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Ort: Wien
Verlag: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Umfang: S. [83] - 163
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Signatur: III 108.573
Intern-ID: 320737
Der Fall wurde deshalb vorangestellt, weil die dynamische Erwärmung der Luft sehr groß, die Intensität der Luftbewegung sehr bedeutend war, so daß auch westlich und östlich von Innsbruck Föhn wirkung eingetreten ist. Es kann deshalb erwartet werden, daß Föhnwinde geringerer Intensität in Telfs und vielleicht auch in Rotholz häufig überhaupt nicht zum Durchbruche kommen. Der folgende Fall gehört in diese Kategorie. 2. Föhn am 1. und 2. November 1905. Dieser Föhn geht dem vorstehend geschilderten

und hier zwischen, zwei kalten Luftgebieten wie in einem Troge strömt. Die beiden kalten Luftgebiete, die in der-, Nacht vom 1. bis 2. November um 9 bis 10° kälter sind als die Föhnströmung im gleichen Niveau,; müssen' wir uns keilförmig gegen das warme Gebiet vorgeschoben denken, so daß die Föhnströmung mit! der Höhe rasch breiter wird, Es folgt ein wichtigerer Fall, der bereits zu Fragen führt, die im zweiten Abschnitte behandelt werdenj müssen. Der gleiche Fall wird uns dort nochmals begegnen. :

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1980)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 4. 1980
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Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 325 S. : Ill., Kt., Noten
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Aschenbrenner, Max: ¬Die¬ Hexen in der Sage der Dolomitenladiner / Max Aschenbrenner, 1980</br>Corai, Paolo: ¬Le¬ più antiche culture preistoriche della «Ladinia» : (paleolitico e mesolitico) / Paolo Corai, 1980</br>Daverda, Albert: ¬La¬ ladinitè tla vita pratiga da vigne dé : en ejëmpl: les scrites tles cortines / Albert Daverda, 1980</br>Faggin, Giorgio: ¬La¬ grafia del friulano : appunti storici / Giorgio Faggin, 1980</br>Gangale, Giuseppe: ¬Le¬ vanère por Marèo / Giuseppe Gangale, 1980</br>Goebl, Hans: Dialektgeographie + numerische Taxonomie = Dialektometrie : anhand rätoromanischer und oberitalienischer Dialektmaterialien (AIS) / Hans Goebl, 1980</br>Höglinger, Elisabeth: Interferenzen des Ladinischen und Italienischen in das Deutsch von Grödner Schülern : Beitrag zur Problematik des Deutschunterrichts in den Schulen der ladinischen Ortschaften Südtirols / Elisabeth Höglinger, 1980</br>Irsara, Alfred: ¬Die¬ gesetzlichen Bestimmungen zum paritätischen Unterricht an den Schulen der ladinischen Ortschaften Südtirols / Alfred Irsara, 1980</br>Kuen, Heinrich: ¬Die¬ Eigenart des ennebergischen Wortschatzes / Heinrich Kuen ; 1, (1980)</br>Kuen, Heinrich: Tirolese = «ladinisch» im Vocabolario Poligloto von 1787 des Don Lorenzo Hervás / Heinrich Kuen, 1980</br>Śliziński, Jerzy : ¬Die¬ Darstellung der Ladiner in tschechischen Enzyklopädien des XIX. und XX. Jahrhunderts / Jerzy, Slizinski, 1980</br>Richebuono, Giuseppe: Von der einstigen zur heutigen Ausdehnung des ladinischen Sprachraumes / Josef Richebuono, 1980</br>¬Il¬ vecchio e il nuovo : dei Weiler ed altre questioni / F. Bortolotti ; H. Abram, 1980</br>Zaremba, Aleksander: ¬Il¬ comparatico a S. Martino in Val Badia / Aleksander Zaremba, 1980
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: D II Z 1.092/4(1980) ; II Z 1.092/4(1980)
Intern-ID: 329264
der Ähnlichkeit Verteilung. 12 gibt die pro Wertklasse im Fall des Intervallalgorithmus MINMWMAX (6- und 12-fach) auf scheinende Meßpunkteanzahl an (cf. dazu 3.2.2.). Beispiel: bei MINMWMAX 6-fach (also mit sechs Wertklassen) kommen in die erste Wertklasse 3 + 0 = 3 Meßpunkte. Bei MINMWMAX 12-fach (also mit 12 Wertklassen) kommen in die erste Wertklasse 3, in die zweite Wertklasse 0 Meßpunkte, etc. 13 gibt die pro Wertklasse im Fall des Intervallalgorithmus MEDMW (6- und 12-fach) auf scheinende

Meßpunkteanzahl an. 14 gibt die pro Wertklasse im Fall des Intervallalgorithmus MED (6- und 12-fach) auf scheinende Meßpunkteanzahl an. Die Zeilenquersummen ergeben bei 12, 13 und 14 250 (gilt für die Figuren 9 und 12) oder 251 (gilt für die Figuren 17, 21 und 26). G © 2 8 6 58 82.413 6+,F+,6+ ©© © Figur 5: Ausdruckblock zu Meßpunkt 28 von Figur 9 (LEX - ITALIEN 999-TOT-29). Es bedeuten: 1 Kennziffer der Meßpunktes 2 Anzahl der in der Prüfgabel 29 (Prüfbezugspunkt) > 28 nullein tragsfreien Arbeitskarten

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