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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Geographie, Reiseführer
Jahr:
1847
¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
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Seite 141 von 248
Autor: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow
Ort: München
Verlag: Franz
Umfang: 168, 72 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik
Signatur: II 96.438
Intern-ID: 161060
Sprache ihren Werth im Allgemeinen nehmen $ dem» diese Fremden - Wörter sind gleichsam Gäste und gehören nicht zur eigentlichen Sprache : — sie kön- nen leicht wieder den ächten , nur verdrängten Wör tern Platz machen, wie dieses in allen Sprachen der Fall war and noch ist. Sollte die alt-griechische Umgangs-Sprache nicht auch halb-harbarisch gewesen sein? Die alten Do rier sprachen eine den übrigen Peloponnesiam fast unverständliche Mundart: — lind viele fremde Skla ven ans dem barbarisch

, sieh reich ttrnl man nigfaltig auszudriieken , da sie auch ini Munde des Niedrigsten noch eine Fülle von Wörtern bewahrt, die sie nicht allein zum ßehufe des alltägigen Le hens , sondern auch zum eigentlichen rhetorischen Gebrauche geeigneter macht, als dies vielleicht mit irgend einer der neuern Sprachen, soweit sie im Munde des Volkes sind, der Fall sein dürfte — wie denn Jeder täglich Gelegenheit hat, auch ganz un gebildete Leute hei der nächsten besten Veran lassung in einer Weise sprechen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1899
[Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria] Heinrich Noë's Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria : Ansichten von Wald, Lorbeerstrand und Meer
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Seite 48 von 192
Autor: Noë, Heinrich
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: 179 S.. - Neue Ausg.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Karst <Landschaft> ; g.Mittelmeerraum
Signatur: II A-3.930
Intern-ID: 154989
Wasserhöhlen vielmehr als ein System von Kammern vor- stellen, durch mehr oder weniger mächtige Scheidewände von einander getrennt. Manchmal sind diese Scheidewände durch brochen und stellen imposante Thore dar, wie dies beim Chorinsky - Dom der Fall ist. Manchmal sind die Scheide wände, sei es nun durch die Gewalt der Fluten unterwaschen, sei es durch die in Krain nicht seltenen Erdbeben gelockert, zusammen ge stürzt; daher rühren die gewaltigen Trümmerberge im Beginne der beiden Arme

der Planina-Höhle nnd in anderen Grotten. An vielen Stellen reicht die Scheidewand nur bis auf den Wasserspiegel herab, wie in den niederen Durchgängen des östlichen Armes in der oben genannten Höhle; und es ist keine Frage, daß derlei Passagen durch die Gewalt des Elementes selbst immer mehr erweitert werden. Aber oft reicht die Scheidewand auch bis unter den Wasser spiegel, dann wirken die so getrennten Kammern wie kom munizierende Gefäße, wie dies in der Piuka Jama der Fall ist, wahrscheinlich

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