mußte, dem Hel den des Romans nicht nachzufolgen. Aus Eng land wird jetzt wieder ein Fall berichtet, wo ein junges Mädchen unter dem Eindruè eines Films seinem Leben ein Ende gemacht hat. Die fünfzehn jährige Sybil Harris in Leight on Sea hatte sich im Kino den Film „Kleiner Freund' angesehen, in dem ein junges, überaus empfindsames Mäd chen, dessen Eltern getrennt leben, einen Selbst mordversuch unternimmt. Die Eltern der kleinen Sybil leben ebenfalls getrennt. Heimgekehrt, dichtete das Mädchen Tür
sogar wieder gesund werden kann . . . Die Ueberkragung von Augen Bisher hat man nur davon gehört, daß ein Mensch einem anderen bei gewissen Krankheiten sein Blut übertragen kann. Nunmehr gibt es auch einen Fall, in dem jeinand einer Blinden seine Augen geschenkt hat. Frau Daphne Muir aus Fal- mouth in Massachusetts hat auf diese Weise ihren Gesichtssinn wiedererhalten. Eine Frau, die ihren Namen geheim gehalten hat. hat ihr ihre Augen übertragen lassen ,da sie selbst wegen einer Ge sichtsnerven
und Intellektueller. Newyork, im November. ..The Ü^orld Telegramm^ isi eines der sein sationellsten Broadwehbkätter. Ter Fall Lindber.^ —hauptmmm füllt seit Wcàn Senn,. Hier à Vci'piel am Fuße der eisten Seit'.' befin det sich ein,? Note: „Fortsetzung der Meldungen über die' Assäre Lindbergh—Oaupimaiu, ans den, Seiten !. l, 7, II, l2. l!!. lt. 17, l>^. 24.' Vesicr kann d« Anteil, den der ga>n« E-rdieäl Amerika cm dieser schrecklichen Aiigele^eni heil nimmt, wvhl nicht gekennzeichnet werden. Düe- Erregung oeS
des Vühnenlebems ist, daß sich sàie Meinschsn sehr underhüM geben. Ne km dos im Guten wie- im Bösen, ja, selbf in der hinter den Kulissen so häufigen Inàigue. was zu der«! Begriff gewiß' im Widerspruch zu stehen schein^ ab«r doch der Fall ist. Mit Recht behauptet man» d»e Schauspieler seien große Kinder. Sehr vià von ihnen haben sich im Lause ihrer Dienstjahve, sei es voir irgendwelchem Rollen HM,, s« «K auà Anlaß irgendwelche? Begebnisse, wunderlichste stereotype Redensarten angewöhnt. S» übte «à The-aberÄ
, das mir?!' Sonderkapitel des Lühnenbetriebes ist das Lachen, Schon Go-ethe kämpfte als Thciaterdirektor mit dieser Gefahr — allerdings nicht, wie es hier gemeint ist, aus der Bühne selbst, sondern im Zuschauerraum. Als das Publikum auf eine Aus- sührung läppisch reagierte und nicht aushören wollte zu kichern, sprang er wütend in sÄner Loge auf, trat an die Brüstung und schleuderte die Worte hinab: „Man lache nicht!' — Manchmal geht es ja merkwürdig mit dem Lachen, loie fol- genà Fall betveife. In einer süddeutschen