, auf ei» das Geschoß barst und tötete den Unvorsichti- i und verwundete mehrere Teilnehmer. Der Fall chte auf den ganzen Zug einen traurigen Eindruck wurde von der Besteigung Abstand genommen z die Mitglieder kehrten nach Rovereto zurück. Bauarbeiterkougreß in Trient. Die Bauarberter des Trentino hielten in Trient! en zweitägigeu Kongreß ab, bei dem die Grün- j :,g eines Syndikates für das Trentino, der obliga^ ische Bezug der Zeitung „L'Jnternazional:' und Wochenbeitrag von 30 Cent für alle Organi- rien
-. digkeit einer glatten Auswechselung der von den Kriegsgefangenen heimgebrachten Geldbeträge in österreichischer Währung durch die italienische Ii- Nanzverwaltung behandelt Auch in dieser Hinsicht sicherte der Generalkommissär die ordnungsgemäße Erledigung von Fall zu Fall zu. Todesfall. In Bozen verschied Josefa Witwe Furgle r. Private, im Alter von 80 Jahren. Seite 3 Theater und Konzerte. Mitteilung der Theaterdirektion. Die Theaterdirektion ist von verschiede nen Seiten aufmerksam gemacht worden
Fall „Die geschiedene Frau' zur Ausführung. Sonntagum 3 Uhr nch«. bei ermäßigten Preisen - „Der Zigeunerbaron',-Ope rette in 3 Akten von Johann Strauß. Der freiwilligen Rettungsgesellschaft Bozen-GrieS wurde von der Fachgenossenschast der Friseure al! Kranzspende für ihr verstorbenes Mitglied Josef Ambrofider Betrag von 10 Lire überwiesen, wo für hiemit herzlich gedankt wird. Spielplan de» EtadttheaterS. Freittg, 2?.: „T»tentanz', Schauspiel in 4 Akten s»n August Striudberi Eamst
«», 27.: „Die gcichiedene Fr«u', Operette in drei Akten »»n Leo Fall. Sonutax, 28. nachmittags: „Der Zigeunerbirrn', Oeerette in drei Akten v»n J»hann Stra.ld. Souutag, 2t. abends^ „Die geschiedene Fr«u', Operette in drei Akten »in Ze> Fall. ISIS erfolgte BHtandesaufmihme ergab,- daß für K51H, Millionen Kronen ungestempelte österreichisch, ungarische Noten in schweizerischem Besitz sind. Für 2,23V.AX) Kronen sind Noten verpfändet. Es wurde eine zweite umfassendere Erhebung über die'schwei zerischen Vermögenswerte
Schwäche, die den ganzen Körper überfällt und ohne gerade Schmerzen zu verursachen, ihn nach und nach vollständig erschöpft. Einen solchen Fall haben wir bei Fräulein Ma rie Ney, 6, rue du Plat, Lyon, zu verzeichnen. Sie schreibt: „Ich litt eigentlich gar keine Schmerzen, hatte jedoch keinen Appetit und fühlte mich sehr schwach und matt.' Um nun den verschwundenen Ap petit wieder zu wecken und die Mattigkeit zu besei tigen, tat unsere Briefschreiberin das, was alle klu gen Leute in einem solchen Falle