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Dolomiten
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Seite 11 von 16
Datum: 12.11.1938
Umfang: 16
in der Ausübung dieser riesigen sozialen Aufgabe, indem sie die Kenntnis von den großen Vorteilen, die mit dem Sparen durch Versicherung ver bunden sind, allgemein verbreitet. Mit dieser Aufklärungstätigkeit im gleichen Schritte geht das rastlose Studium neuer Dersiche- rungsformen, die den Bedürfnissen der ver schiedenen Volksschichten angemessen sind. So ist dies auch der Fall bei der Polizze «21. April', die nicht nur die Vorteile sämtlicher gewöhn lichen Volksversicherungen in sich schließt

, sondern noch andere Begünstigungen von hohem sozialen Wert damit verbindet, die besonders der arbeitenden Klaffe gelten und eigens zu diesem Behufs im Einvernehmen mit dem Nationalverbande der Arbeiterschaft geschaffen worden sind. Die Polizze „21. April', welcher die hohe Anerkennung des Duce zu teil geworden ist, stellt somit auf dem Gebiete der Fürsorge den praktische sten und vollständigsten Schutz in allen Lebenslagen dar. Denn sie nimmt nicht nur auf den Fall der Arbeitslosigkeit, des Militär dienstes. der zahlreichen

Nachkommenschaft, der Arbeitsunfähigkeit, des Ablebens infolge Arbeitsunfalles usw. Bedacht, wie die ge wöhnlichen Volksversicherungen, sondern ent hält überdies noch folgende ganz besonderen Klauseln: 1. Zeilweilige Einstellung der prämlen- cinzahlung. die bisher nur auf den Fall der Arbeitslosigkeit oder des Militärdienstes be schränkt war, auch im Falle der Arbeits unfähigkeit infolge Krankheit oder Unfall. 2. Die Hälfte des versicherten Kapitals, wie es in der Polizze festgesetzt ist, wird mit sofortiger

«, dt« von obiger Ver fügung betroffen werden, das Recht znsteht, zu jedem Zeitpunkt innerhalb des kommenden 12. März den Mietvertrag aufzulösen. Es kann mitgeteilt werden, daß zweifellos ein Fall höherer Gewalt vorliegt, der die Auflösung des Vertrages gemäß Art. 1225/1226 des Bürgerl. Gesetzes rechtfertigt. Dies gilt logischerweise auch für den Fall, datz der jüdische Mieter in Ausführung obiger Vor schrift vor dem festgesetzten Endtermin das Staatsgebiet verläßt. Natürlich gilt dies nur für den Fall

, daß er «ndgiltig auswandcrt und nicht mehr vor dem 12. März zurückkehrt. * Sind besondere Vertragsklauseln vorhanden, wie z. B. eine Kündigungsfrist für die Auflösung des Vertrages, wäre es zn überprüfen, ob die Kündigungsfrist zn Recht bestehen kann oder ob widrigenfalls eine Entschädigung entrichtet wer den müßte. In dieser Hinsicht werden von Fall zn Fall noch Weisungen erteilt. Die in Frag« stehenden Sonderfälle sind allenfalls dem Haus- bcsitzcrverkand bekanntzugeben. Auszug auS dem Amtsblatt I Provinz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 30.09.1917
Umfang: 12
Geldtasche mit geringem Geldinhalt und Militärlegitimation, lautend auf Bartatta Emil. Mehrere Schlüssel. Städtisches Fundamt Vozen, Eisakfiraße ?tr. 5. am 23. September 1917. KS ..Gewissenszweifel!' sagte der Untersuchungs richter halb ernst, halb scherzend. „Du weißt doch, daß ich den Fall Hardy zu führen habe?' Hempel lächelte unmerklich. „Ich habe davon gehört. Ein recht einfacher Fall glaube Äh? Fast lückenloser Indizienbeweis — also ganz dein Steckenpferd!' ^ „Spottest du schon wieder?' „Gott

bewahre. Ich begreife nur nicht, wie du zu Gewissenszweifeln kommst? Doch halt, jetzt eriw nere ich mich! Der Fall hat ja wohl für dich durch die Person des Angeklagten eine besondere Seite. Das war doch Hardy, nicht wahr, der dir einmal in meiner Gegenwart vorwarf, du bildest dir gleich anfangs eine bestimmte Meinung und seiest dann durch nichts mehr davon abzubringen. „Ja. Das war Hardy!' „Hm . . . dann verstehe ich freilich . . . „Nicht wahr? Denn, siehst du, da ist's: Ich möchte nrir

und scharfsinnigsten Köpfe gehalten.' „Ich auch,' sagte Fräulein Renate trocken. „Aber in unserem Fall jetzt hat ihn sein Scharfsinn leider ver lassen, und darum sind wiir hier.' „Von welchem Fall sprechen Sie?' „Fall Hardy.' Herr Hempel machte ein enttäuschtes Gesicht. „Oh — die Kofsergeschichte mit der Leiche? Da für interessieren Sie sich? Ein ziemlich gewöhnlicher Fall, nach den Zeitungsberichten zu schließen! Neben bei eine sogenannte Sensationsaffäre durch diie gesell schaftliche Stellung.des Täters

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.02.1936
Umfang: 6
, Merano S.S; Stummer Ro mano, Merano 2.7. Am Achlusse det Oeds', die wiederholt von Bei fall unterbrochen wurde, brachte S. E. Loiacono den Gruß an den Duce aus. An den Vortrag schloß sich das Konzert der Ka rabinierikapelle. Mit großer Aufmerksamkeit lauschte das Publikum den Werten, die mit der bekannten Meisterschaft von ^der tüchtigen Kapelle unter der Leitung des Maestro Lorenzini vorge tragen wurden. ^ ^ ^ Den Abschluß der Veranstaltung bildete die Ra dioübertragung „Die zehn Minuten

berichtete, daß er in der Küche einpn Eimer, der heißes Wasser enthielt, umgestoßen hatte und sich das Wasser über das Bein ergoß. Zum Glück ist die Verletzung nicht schwerer Art, so daß der Kleine nach der ersten Be handlung in häusliche Pflege entlassen werden konnte. Verunglückte Skifahrer Der dreizehnjährige Giuseppe Steiner des Gio vanni aus Villandro, ist beim Skifahren zu Fall gekommen und das Unglück wollte es, daß er mit dem rechten Auge auf einen der Skistücke fiel und sich eine schwere

Augenverletzung zuzog. Der ver unglückte Knabe wurde in die Augenabteilung des städtischen Spitales zur Behandlung gebracht. Auf der Uebungswiese in Selva kam an einem der letzten Tage ein reichsdeutscher Skifahrer zu Fall, wobei er sich einen rechtsseitigen Oberschen kelbruch zuzog. Nachdem ihm ärztliche Hilfe zuteil geworden war, wurde er in privatärztuche Be handlung nach Bolzano gebracht. Durch ein glühendes Elsenstück verletzt In Sarentino geriet dem Hufschmied Luigi Mo ser, als er ein glühendes Eisen

und in allen.Gebieten, besonders aber auf dem Lande leistet das Stahlroß wertvolle Dienste. Es bietet seinen Besitzern so viele Vor teile und ist selbst sozusagen anspruchslos. Wie es aber bei anderen Errungenschaften un serer Epoche der Fall ist, wird auch das Fahrrad zu allerlei Uebertreibungen mißbraucht und dann allerdings beginnen die Unannehmlichkeiten,, die !ich ' oftmals recht betrüblich auswirken. Das trifft in den.meisten Fällen bei gewissen jugendlichen Elementen zu, denen es anscheinend ein besonderes

es allerlei Unannehmlichkeiten. In einer Gasse unweit des Stadtzentrums sah sich vor einigen Abenden ein Passant, zu seiner pein lichen Ueberraschung einem buchstäblichen Glas scherbenregen ausgesetzt, während einen Äugen blick früher ein Blumentopf zu seinen Füßen zer schellt war. Die Sache ging wie durch ein Wun der ohne Verletzungen ab und lediglich der Ueber- zieher wurde stark in Mitleidenschaft gezogen^ Zum Glück hat sich scheinbar kein weiterer ähn licher Fall ereignet. Immerhin gaben

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 12.05.1940
Umfang: 8
Sette Z èt- .t, i p e n z e > l u n g «onnrag. ?en 12. Mal ^vr» manden vergütet. Um bei den Lebeiismit teli, zu verbleiben, sei ein anderer Fall angeführt Eine Partie Fleisch mar von Südamerika mit dein Dampfer „Mar Bianco' für die „Said', die italienische Körperschaft, die sich mit der Einfuhr von geladen wurden, àd außerdem iM Ton nen. die in Montevideo und weitere 3öi) Toni ni aus Brasilien, mit sich. Bei der Ankunft in Genovq erklärt die Kontrolle, die in Argsntinièn gefrachtcten seien frei

, die in Uruguay und Brasilien gepachteten nicht. Warum? Geheimnisse der Bürokratie der Kontrolle. Die Her- ki nft ist immer neutral. Andere Partien kamen aus derselben Herkunft^talla.l, ohne daß Schwierigkeiten erhoben wor den wären, und der Bestimmungsort ist immer der gleiche. Die Älillküv herrscht Es handelt sich um Fleischkonserven für unsere Infanterie. Nichts zu machen. Die Ladung ist sequestriert. Weiters kommt der Fall einer Partie Holz sub judice, da in Rumänien von einigen Kaufleuten des Vengasi

Sterzinger nachwiese», erfolgt dies jeweils durch das Zeitmaß, in dem das Zellplasma zerfällt. Man hat auch beobachtet, daß Kälte oder Wärmeeinfluß bei Bienen sich in Störungen ihres Zeitsinns aus wirken, aber auch in diesem Fall wird der Stoffwechsel je nach der künstlich veränderten Temperatur gehemmt oder gefördert, so daß die Tiere sich verspäten oder die Zeit nicht erwarten können. Daß Bienen ein ausgesprochenes Zeit- seln. Spielt dock auch beim Zeitsinn, der à Winterschlaf der Tiere begrenzt

. Er war nicht wahnsinnig gedächtnis haben, beweist übrigens, 'dqßsgewoiiien, man hatte ihn nicht heimlich Ware, die ausgesuhrt wird mehr als j„ verschiedenen Fällen erwiesen wo Prozent deutscher Werl verkörpert ist Z das Postgeheimnis öffentlich verletzt als wenn eine solche Festlegung möglich wurde. Es sei der Fall des Dampfers wäre. Um nur ein Beispiel zu nennen, Wurde verschiedene Male verlangt, daß ^>ei der Färbung der nationalen Stosse nicht ausländische Farben verwendet werden. Die Verweigerung des Her

len Gustl Heni ein kleines Erl Es war Pfii ßiger Zuschaue tel. Das Orck ringkämpferisch Kerl mit einer Bremsbrettex Schaukeln. In grün gestrichen war das hohe gegangen, in fiel sie aus der Kustls, der nicl als diese Arm, ne Fräulein fa Alles weiter reibungslos ab sal so will. Le Blick hing in f ein nettes Bär Paar fröhliche gendlichem Glo der Gustl vor. Leni riß die schnell erkannte die Hendorff.. chen Industriell fall! Und sie., kleine Angeftell gefchäft so für nem Zeug au fragte sie vor> gab

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.01.1938
Umfang: 6
und unter eine Quarzlampe zur Bestrahlung gebracht. Dann wird es wieder in die Spritze ge- zoaen und dem Kranken neuerdings ein gespritzt. Dies geschah mit ihm ein paar mal — und danach war er schmerzfrei. Was war geschehen? Ein Wunder? Mit dem eigenen Blut, das nur kurz mit ultraviolettem Licht bestrahlt wurde, war eine Schmerzstillung erreicht. Eine selt same Methode, mit nüchternem Verstand ersonnen, und doch rührt sie tief an alte Vorstellungen von der Magie des Blu tes. Der geschilderte Fall steht nicht allein

da. natürlich nicht. Denn ein Fall könne ja Zufall sein. Viele Hunderte von Pa tienten wurden bisher mit bestrahltem Eigenblut behandelt u. mancher Schmerz damit gestillt. Hauptsächlich waren es chronische Rheumatiker, denen das be strahlte Eigenblut zum Segen wurde. Ferner behandelte man Patienten mit Magengeschwüren auf solche Weise, die nicht operiert werden konnten oder deren Geschwür noch nicht für eine Operation geeignet mar. Auch sie wurden ihre Schmerzen los

, und zwar auch dann, wenn sie keine strenge Diät einhielten. Sie mußten bei normaler Kost beschwer defrei sein. Das sind die sicher untersuchten Fälle. Es steht aber durchaus im Bereiche der Möglichkeiten, daß auch z. B. bei Neu ralgien, bei Ischias, bei schlechtheilenden Wunden, Furunkulose, Zellgewebseile- rungen und anderen in absehbarer Zeit Hilfe geboten werden kann. Ein Fall von Asthma konnte, wie berichtet wird, mit „zauberhaftem Erfolge' behandelt wer- i den. Aber die schwierige Beeinflussung des Asthmas gebietet

hier noch Vorsicht mit endgültigen Schlüssen, und ein ein zelner Fall gibt hier noch keine Sicher heit, sondern nur Hoffnung. In keinem Fall sind bei der Behand lung mit bestrahltem Eigenblut Störun gen oder Schädigungen beobachtet wor den, so daß der kluge Arzt, der Dosis, Be- strahwngszeiten und Zwischenräume zwi schen den einzelnen Einspritzungen rich tig bemessen kann, gefahrlos und, nach den bisherigen Feststellungen, erfolgreich arbeitet. Prof. Kulenkampff, der diese Methode an seinem Krankenhaus erprobt

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 09.04.1927
Umfang: 16
un Be- »ufo zu erlan.teu. fei es um iiei) 'iir den leg- >eu (bang zu rüsten. Fn die'em E.halnngs- heim läftt nun der derzeit'g- Superior hoch. P. M a o s h vier eure würdme Hanskaaelle errichte», die dnrd; Verwendung e-nes Z:m nierraumes und 'Anbau eines breiteren Erkers au der Westseite der Villa zustande krmmeu fall. Baumeister H e i » r i d) ha: be reits mit der Durchsiihriiug des aau Herrn Architekt B o f I c r ausgearbeiteten Plaues begannen. Unbeschadet der mehr für interne Zweck? gedachten

zur Genehmigung varliegen. Fm Fniammenhang mit dieser 'Verlegung ist die 'Aiiflassulig des Fivilschieszstandes geplant, und für den ..Schülzenverhand' fall am neuen M:!iiär- schieszstand. der in der Gegend »ehe» der Brauerei Forst mit Schustrichtung gegen das Zieltal gedacht ist, Gelgenheit zu Schi 's-sport gelwten werden. in 2lpolhelen. Den Rachidieusi amu Sams tag. st. ds.. his einschlietzlich Freiing, 15. ds.. sowie den ganztägigen ScmnIagsdieMl am 10. ds. versieht tu der Stadl die Aprcheke zur Madonna

ousfcdjte» wallte, wogegen die Min derheit mit derben Prügeln dreinichlug und dadurch and; die Oberband behielt. die - ver lautet. fall die Ursache des ko gewal' q 'Austragung aelangten Fwistes eine Bcr're- irrin des idiönen Geschlechtes bilden, um dcretwillen es >d;pn bei einem Winterball ui Stänkereien kam. n n c r» brr .vre' morg.-is ;;■! !. A i;na L e i i •: c 0 ' -1 i' I r> i ■:; S!» X Ci r.U i ' V' '2 ' i'a v ?>:: - \la: -er:' ! a*. n ’i b a a. ::cbl in: a>ic Seelsorge mitwirlen. 23i.sgr

, den äojähr.gen Fasel ! Lettner, der ailgei'l'Iielich verhaktet wurde. ! lieber die Verenlln ne im l!n-:-gla':.'r- ' bas ist zu berichten, kaz diese seit ungetänr ^ drei Fahren die ,v: i Falk Tag für Ta z gab ec keilten Streitigkeiten, die zu Tätlichkeiten iiihrten soll der '3-aner liili bereit mit dein nhsclieiilithen töcdanlen ge,ragen haben, seine Frau ;n heset!,gen. , Die Ermordete wurde van ihrcni i■ .jnI; = Bfd'i ,nwi um reu. U”i ;■-! den den Elie nirlli ielten andi S e a. .3 man Hort. seil ctkin Fall

das neue Dienstmädchen. ..'Wenn Sie die Dame mit der Warze auf der linken Barke sind, ist Frau Bauer ausgegairgen.' e Das Fahlen ^vergessen'. 7-n Praia all'Fiarco (Blmnanl nt ein 2I.acnei n,-: Hin- terlasiniig einer Bervgegcidmld van 223 L. abgereist. — Ein gleirljer Fall panierte dem Win in Steg bei L'ani>wdezza t'Ag.wangl. dem e>» B.ostgünger m:i Hiii'erla'imiii einer Schuld von N'5 Lire durchgebrannt in. e Todesfälle. L a f o n s. ii. 2lpril. Heine fand das Begräbnis des zu srub ver'chiedenen Peter

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 02.12.1937
Umfang: 6
, konnte aber bislang nicht festgenommen werden. Der Kapuzinerkonvent erleidet durch den Verlust der Vvtivtafeln einen namhaften Schaden. Burschen vergreifen sich an Zementröhren. Eine Reihe von Burschen, von denen fünf zur An zeige gebracht werden könnten, vergriffen sich in den letzten Tage» an den neben der Straße San Cassiano— Lagazuoi deponierten Zementröhren,die für die Verbes serung der Straße von Fall zu Fall bestimmt sind. Eine stattliche Reihe dieser wertvollen Zementröhren wurde verschleppt

, daß in ihrem Zimmer das Bargeld von Lire 1S2» verschwunden war. Der Dieb ist nachmittags, während die Leute vom Hause ent- sernt waren, vom Dachboden aus in das Zimmer ein gedrungen, indem er zwei Dielen aufriß. Gute Lokal- kcnntnis war notwendig, um das Versteck des Geldes ausfindig zu inachen. Dies ist schon der zweite Fall. Am Abend desselben Tages soll ein bekannter Bursche bei einem Bauern in Monticelo eine mit Wein gefüllte Fla sche gelassen haben, die ebenfalls vom Grunerbaner her stammte. Es wird daher

Briefe und Postkarten gelangen gewöhnlich auf dem schnellsten Wege in die Hände des Adressa ten. Doch manchmal, allerdings sehr selten, kommt es vor, daß Postsachen Monate, ja Jahre unter wegs sind, bis sie ihr Ziel erreichen. Von solchem seltenen Fall berichten englische Zeitungen. Da wurd in Filey, in Ost-Dorkshire, im September 191S eine Postkarte nach Bridlington aufgegeben. Diese Karte hat kürzlich wirklich zur Freude des Empfängers den Bestimmungsort und das Haus der Bestimmung erreicht. Mehr

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 17.02.1945
Umfang: 6
N-I T,«II 1 . 0 » ^ I 'O^unoneil. uer Seite- Kälte geschützt werden, vielen Fiieger- ne Fall hat Anlaß zu zahlreichen Glück- schädigten fehlen Kissen und Betten'. In keinem Haushalt, auf keinem Bauern hof, in keiner Geflügelfarm usw. sollen daher anfallende Federn, auch solche o, „ . . von Schlachtgeflügel, seien es nun Brixen. 40jah riges H ochzei ts- leichte Daunen oder gröbere Deckfe- aus Kastelruthi 66 Jahre alt In ■Grätsch Kt i äU i m ' Schuftermelster Anton dem. als Abfallgüt behandelt werden. -*»««• ÄMÄ-as.WL

’ Masern- '^eiße Stlppchcn (Eltern und gelber Belag handelt wird, verlaufen Krankheiten milder fall zu entdecken! Maseru sind in den ersten darauf sind nicht selten. Man mißt unbe- und Komplikationen und Ansteckung der Tagen ÄdeM aber die llinfft dle Tcmpertaur. Halsentzündung mit- Umgebung können verhindert werden- Krankheit wird normalerweise erst bekannt, wenn sie voll im Gange ist, weil die Kinder fürs erste nicht eigentlich krank wirken. Die Ansteckung hat also einige Tage freie Bahn. Kommt

man dem Fall aber sotort auf Unser Garten im Februar aus Kastelruth. In hieran Frau Rosa Schiefer geb. Platter, 29 Jahre alt, Hausfrau, gebürtig und wohnhaft in St, Martin/Pass. Im Meraner Kran kenhaus der Bauer Peter Fleischmann, 63 Jahre alt, gebürtig aus Marteil, wohnhaft Morter. BZ. Lana. Heldentod. Gefreiter Georg Sinn e r, Staudersohn aus’Nie- der-Lana, iSLjain 17. Oktober 1944 im Südosten ini Alter von 20 Jahren für Großdeutschland gefallen,. wo. Lana. T o d ein a Ch‘r Je h t. Vor einigen-Tagen traf

Triebe besser ent- ziindung z. B-i und die Nachkrankhelten, falten. Das Gleiche gilt von Scharlach und.DIphte- Auch Hecken aller Art können jetzt gt- rie. von Grippe und Anglnal Auch der ein- sc hnlttcn werden, sobald das Wetter ein zelne Fall verläuft milder und-wird besser sprechend ist. - Jlhacsjtpodeicij.lvenn-; ar -hfitetts f inden, Ah- - Vit -t^^hfuüeiie-'Gemüssj'die fängen richtig behandelt wird. - bereits'jetzt lnr- Februar, vorausgesetzt 9 bei Nun ist nicht einzusehen, warum

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 14.05.1900
Umfang: 8
Fälle« mittelst kaiserlicher Beiordnung für eine anderweitige Zusammenlegung vorgesvrgt werden. Nunmehr soll durch den Gesetzentwurf eine diesbezügliche gemrelle Ermächtigung eingeholt werde», welche dem Fiuanzmiuister die Befugnis ertheilt, sür den Fall, als eine El weibstener-Gesellschaft weniger als acht Angehörige umfassen sollte, entveder dnrch ter.itoriale Zusammenfassung ihres BeraulagungS- Be zirkes mit anderen Beranlagungs-Bezirke» derselben Erwerbsteuer-Clafse desselben oder eines an eren

?andes o>ei- durch die Bereinign-,g jener Erwerbsteuer Geiell- schaft mit der nächst niedrigen Erwerbsteuer-Classe zu euer Steuer-Gesellschaft abzuhelfen. Doch soll in letzterem Fall' durch die Bereinigung mehrerer Steuer classen zu einer einzigen die insbesondere mit Rücksicht auf die Höhe des SteuercoutingentS und die Nachlässe sehr wesentliche interne Scheidung der Angehörigen der zwei vereinigten Elassen nicht aufgehoben werden. Stenerpflicht der Erwerbs- und Wirt- schafts-Genossenschaften

untcrzogenen Rücklagen gleich- zühalten sind und dass für den Fall, als ein Reserve fonds aus versteuerten und unverfte» erten Hinterle gungen gebildet wurde und schon früher zur Decknng von Verlusten oder zur Bestreitung von Ausgaben herangezogen werden musste, diese AuSgänge Propor tionen auf die verstenerten nnd nnversteuertcn Hintcr- legnngrn ausgetheilt werden sollen. Der Nachweis der erfolgten Bersteueruug würde eigentlich von Fall zu Fall den Unlernchmnngen obliegen. Um aber denselben ihre Aufgabe

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 10.04.1903
Umfang: 8
von Mals auf die Malserheide und zur Wasserscheide sind im Schwarzschen Projekt zwei Varianten. Die eine er» klimmt, wie dies auch beim Kreuterschen Projekt der Fall ist, in Windungen die große Malfev-Steilrampe, die andere entwickelt sich im Interesse, eines geplan» ten Anschlusses an die Schweiz ins Münstertal und erreicht von dort mittelst einer Kehrschleife (Tunnel) die Höhe der Malserheide. Von der Wasserscheide fällt die Bahn in dem engen, keinerlei Entwicklung gestattenden Tale des „Stillen

: Wenn auch gegenwärtig in unserem Parlamente anscheinend eine ruhige Stim mung platzgegriffen hat, so könne man die parla mentarischen Verhältnisse doch noch nicht „konfoli- diert' nennen. Die Majoritäten bilden sich immer noch von „Fall zu Fall'. Dem aufmerksamen Be obachter kann es dabei nicht entgehen, daß der ehe» malige eiserne Ring nicht allzu selten sich ganz auto matisch schließt. Die deutschen Parteien müssen da her stets von größter Vorsicht erfüllt sein, umsomehr als auf einige .deutsche ParMn

in nationalen Din» gen nicht sehr viel Verlaß, andere wieder theoretische Verneinung treiben. Auf die Dauer ist ein solcher noch immer anarchischer Zustand nicht haltbar, es muß zu einer Konzentration geschritten werden. Der gegenwärtige Ministerpräsident ist Meister in der Bildung von „Majoritäten von Fall zu Fall'; ob und wie lange es ihm noch gelingen wird, solche Majoritäten für Stastsnotwendigkeiten zu bilden, hängt von den leitenden Persönlich» leiten der großen Parteien ab. Je kon- folidierter

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.11.1937
Umfang: 6
der Forstmiliz anfordern. Das Datum, an dem die Forsttagsatzungen in den einzelnen Gemeinden der Zone von Merano abge halten werden, wird noch rechtzeitig bekanntgege ben. Auf jeden Fall liegt es im eigensten Interesse der Landwirte und Waldbesitzer, die Ansuchen um Schlägerungsbewilligung, sowie jene um Erlan gung des Weiderechtes unbedingt innerhalb 13. Dezember an die zuständige Gemeinde chen. emzurel- Versammlung der landwirtschaftlichen Speziai- arbeiter. Am Sitze der Delegation des Verbandes

5.5, durch schnittlicher Luftdruck 761.7, relative Feuchtigkeit 76, Sonnenstunden 1.30, Sonnenbestrahlung 3.2, Aivchliches Israelitischer Gottesdienst. Freitag abends,, 16.15; Samstag vormittags. 9.3—; Samstag vormittags, 19.39 Predigt (Neu- mondverkündung); Sabbath-Ausgang 17.16; Sonn tag abends, 16.13 (Chanuta). Zm Aeichen größter Nächstenliebe Die freiwilligen Blutspenäer Weranos Ein Verkehrsunfall mitten in der Nacht. Meh rere Verletzte, darunter ein sehr schwerer Fall. In fast hoffnungslosem

, in der sich die Waldungen befinden, oder in denen der Ge suchsteller für Weiderecht wohnt. Nach diesem Datum, das auf keinen Fall mehr verlängert wird, kann die Forstmiliz nur mehr auf Steinpclpapier ausgefertigte Ansuchen entgegen nehmen. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß derartigen Ansuchen nicht vor Ottober 1938 stattgegeben werden kann. Alle jene, welche innerhalb 1. Dezember die ge nannten Formulare nicht zugestellt bekommen ha ben sollten, jedoch um Schlägerungsbewilligung, entfaltet, ohne jemals

vor. Aber auch in der Folge wird der Gesundheitszustand aller Mitglieder der Gruppe ständig kontrolliert und überwacht. Die unscheinbarste Erkrankung wird vermerkt und ehe das Mitglied nicht wieder vollauf gesund ist, wird es auf keinen Fall zu einer Transfusion heran gezogen. Das Sekretariat hat in dieser Hinsicht eine äußerst geuaue Arbeit zu leisten. Sämtliche freiwillige Blutspender sind nach ihrer Blutgruppe in eine der vier Kategorien eingereiht. Jede erfolgte Transfusion wird im Hauptregister

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 26.11.1936
Umfang: 6
In Nolles kam die 21jährige. bei der dortigen Obstg«nossenschaft angestellte Mathilde Egger. bei einer Radlahrt zu Fall und renkte sich dabei den linken Ellbogen aus. Anfall bei der holzarbeit Beim Muselziehen fiel dem 20 Jahre alten Ar beiter Martino Thaler in Pennes-Sarentino ein Holzstamm auf das rechte Bein, wodurch er einen Bruch des Schienbeines und eine Fußverrenkung erlitt. Sein Arbeitsgeber ließ ihn zur ärztlichen Behandlung nach Bolzano und darauf wieder nach Pennes in häusliche Pflege bringen

. Sturz von der Scheune Der L2jährige, unverheiratete Arbeiter Andrea Frenes in Bolzano kam am 23. ds. bei der Arbelt in der Scheune zu Fall und stürzte vom Scheunen boden, wobei er sich den linken Fußknöchel brach. Cr mußte zur Behandlung ins Spital gebracht werden. Den gleichen Unfall erlitt der Bauer Leo Matz- neller in Valdagno. der beim Streuschneiden von der Stadeltenne stürzt« und sich den rechten Fuß schwer verletzte. Entwendetes Aulo wieder gefunden. In der vorgestrigen Nacht

, daß die Nach 'icht der Behörden — die für die Zeit der Anpas sung an die Verfügung begreiflich st — nicht als Schwäche ausgelegt würde. Eine so che Auslegung wäre falsch, wofür der Fall der Betriebsinhaberin Anna Oberhofer in Coldrqno zeugt, gegen welche die Kontravention wegen Uebertretuna der er wähnten Vorschriften erhoben worden ist, und die aus der Erfahrung die.Lehre gezogen hat. daß die Präfettursverfügungen zlt befolgen sind. « » Der Wochenmarktin der Carducci, u. Dantestraße Einer, der nach Bolzano

, daß sich der Mann durch einen Fall infolge schwerer Trunkenheit ver letzt hatte. Es wurde gegen ihn die Anzeige er stattet und die Prätur verurteilte den Bacchusjün ger, den 40 Jahre alten L. M. aus Spinga zu ei nem Monat Arrest. Anehrlicher Angestellter Am 8. April l. I. gewahrte Herr Leo Staffler, Besitzer einer Autogarage, einen seiner Angestell ten, wie er mit einem Handwagen, auf dem sich ein Faß Schmieröl befand, das Magazin verließ. Als sich der Arbeiter, der 33 Jahre alte Alberto Dissertar! aus Caldaro

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