, keine lärmende Eskorte, kein stolzer Empfang durch die Badegäste van Dover. Sein Nahen wurde nur vmr zwei Bootsleuten und einer Gruppe englischer Soldaten be- inerkt, die auf den Klippen 70 Meter über dem Strand in Kaserne liegen. Und auch diese wurden efft ausmerkfam aus die Bedeutung des ErHignifses, dessen Zeugen sie waren, als das französische Be- gleitboot des Schwimmers, dis „Europe", die Landung durch ein Sirenensignal ucrfiinöetc. Die Hafenwache von Dover begriff sofort die Situation und ließ drei
, auf und ab über die Str-andprome- nade von Dover gezogen war? — Vierkötter lehnte bescheiden ab. Er hatte seine Ausgabe erfüllt. Was sollte er noch in England? — Wohin wolle er gehen? — Zurück nach Deutschland, zu seiner Arbeit. — Und er ging. Vielmehr, er wurde getragen. Die Soldaten ließen er sich nicht nehmen, ihn in das naheliegende Ruderboot der „Europe" zu bringen, wateten bis an die Hüfte durch das seichte Wasser und betteten ihre Bürde in das Boot, das Vierkütter zu der weiter außen liegenden „Europe" brachte
. Und die „Europe" stach wieder in See, nach Calais, umbraust von den Abschieds grüßen der „Tommies", die eine sportliche Großtat zu würdigen wißen, auch wenn sie von einem Deutschen vollbracht wird. Mer die Zeitungen sind noch voll von Vierkötter und wissen aller hand zu nrelden über seine Zukunftspläne. „Evemng Standard" bringt heut« abends einen längen Artikel: „Vierkötters Hoffnungen für nächstes.Jahr." Den Artikel ziert, mangels einer Photographie des Tage Helden, ein Bildnis der Kanalschwiminerin Mrs
