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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 416 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
ttt&ùnmtng hx Hèhcn -en Sona und Go««acàwpag»s. 4N der Straße über Cartolari, Casone gegen Ferraja und Rasola. FML-Graf Haller befehligte dìe auS den Brigaden EH. Sigismund, Maurer und Hara- dauer bestehende Infanterie ; dieCavallcrjebrigadcEH- Ernst führte Fr dmar fchall-Likutenant Fürst Taris. Den Schluß bildeten die Reserve, aîtcneen. Der Zweck dieser Disposition war: das Eentrum der sem rchen Aufstellung, mehr gegen ihren rechten Flügel, mit der Hauptma ^ & u durchbrechen und zu sprengen

aber begann die allgemeine Vorrückung. Bei Ca la Zina angelangt, formine die Brigade Gyular zw« Aagriffscolonî'.en, deren linke (1 Compagnicen Et. Georger Grenzer, das i. Bütacklon EH. Ernst Infanterie, .3 Geschütze, l Abtheilung Pionnière, l kleine Abi Heilung Uhlancn ) unter Obcrsilicutcnant Odclga von CH. Ernst Infanterie die südlich von Sona gelegene Höhe erstur, men und eine Umgehung durch die Schlucht zwischen Madonna del Monte und jener Höhe rollführen sollte; wahrend die rechte Colonne

(das n. Iàgàmillon, das 2. Bataillon CH. Ernst Infanterie, drei Geschütze, i Abtheilung Pionniere, I Abtheilung Uhlancn) unter Major Drßmon von CH. Ernst Infanterie bestimmt war, Sona in der Fronte anzngrcifcn. — Als Reserve folgten unter Rittmeister MbahS 4 Eom? pagnieen des WaraSdincr Sr. Georger 2. Grenzbataillons und der e der Oberst 2 . EScadron von Kaiser.-Uhlanen. Schon vor 10 Uhr war die Erstürmung des südlichen TheileS er Position, und eine dalbe Stunde darauf auch die des Dorfes Sona vo führt

. DaS 9. Iagee bataillon hatte sich freiwillig diesem Sturm« ange- schlossen, und auch das Infanterieregiment KinSlv, wiewohl ; r, ® ü Kerpan gehörig, ließ sich die Ehre nicht nchmcn. den Angriff mltzuma- chen. Die wackeren Soldaten von EH. Ernst Infanterie stürmten gegen eine fctnailtim Mauer an, rissen die feindlichen Gewehre bei den Bazon- ntl«»! au« den Schiesstöchcrn und feuerten dann durch dieselben ©eff* mm gen hinein.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1803]
Tiroler Merkwürdigkeiten und Geschichten ; T. 2
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Seite 119 von 286
Ort: Wien
Verlag: Mösle
Umfang: 279 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.216/2
Intern-ID: 274867
ne GemaWkm, (15, Sept. 1415) zuIn n s b r'u ck gebar, zu erwerben. Darum, als Herzog Fridrich versuchte, des Küiftrs und der Kirchenoater Sinn zu gewinnen, yorborh Ernst dkm Grafen Von T h i erst e in und Pe ler von Spam er, selber Zeit, Havptleuten zu Trient, durch Brief- und Machtsiegel ( H a l V im Innthal an Sanel D 0 r 0 t h'e e n t a g 1416), seines Bruders Schätze verabfolgen zu lagen. Nach so vielen Unfällen, von undankbaren Freun-- den und treubrüchigen Vasallen befehdet

, von seinem ei genen Bruder um Land und Leute gebracht, wendete sich Fridrich an die Herzen seines Volkes. Nur voir dre'y Getreuen begleitet verließ .er seine schmachvolle Her« berge §11 Consta n z , ritt nach Feldkirch, und 'von dort über den Ar ! e u ins Stanze r t h al. In bauert? sch er Tracht besuchte er die Höst und Alpenhutten, nahm zufrieden, was die herzliche Gastfreyheit ihm darbdth, forschte ' um Mähre von Herzogs Ernst Beginnen, und was das Volk über seine Verfolgung.gedenke. ■ Aller Orten fand

er mit Rührung feine hochsinni- gen Ahnherr» gee.hret; im Andenken jene, besser »it Tage, welche das^ Land durch die' ersten Jahre'feines Regie rung genossen hatte, und Furcht vor Herzog-Ernst unbtegfamrm Sinne und den Freyheiten, so er Adel unV Prälaten einräumen würde zu Schaden der Minderen. Im oberen In n th a l e, an den Sränzscheidenver»

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1803]
Tiroler Merkwürdigkeiten und Geschichten ; T. 2
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Seite 118 von 286
Ort: Wien
Verlag: Mösle
Umfang: 279 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.216/2
Intern-ID: 274867
W oIE^cn .(lei it siegte bit ref; bie Salbung seiner Uede, von alter Treue durchglüht nub aus unvergeffene Wohlthaten edler Fürsten gegründek. Herzog Ernst hielt sich Zu Wien auf, wo er über Heu unmündigm Neffen, Albrecht, Vormundschafts- Pflichten übte. Da kam ihm von der Landschaft Ti rol das Gewerbe, sie zu erhalten bey Österreich und für seinen Bruder Zu bewahren, bis er mildem Kaiser und den Vätern der Kirchenversammlung sich gesühnt hätte, und die vielfältigen Klagen,, so/ dort widerißw

Gehör, fände», geschlichtete .• . -Ernst folgte dem Ruf, uud vrdnete znyKrderst «och in GraH die iuneren-Lande; erschien dann mit Macht in T ir o l, hielt ( 1415) am Samstag oor Sanck I 0 hanil zur Sonnenwende i» ber Stadi Bohen ei- «en,Landtag, und bcstatigke den Pralake», Etzlen, Stàdie» und Gemeiaden alle althergebrachten Frcphei- 1e» des Lande-.'' - . Lange Jahre wmen unker den Brudern Fridrich^ und Erzifl in Hader uud Unwille verflossenvvou.wegen ^ der. Dormundfchaft, so uher

F r i d r i ch, als den juog- Oen So.hu Herzogs Leopold, Ernst gar- gewalk- 'sam und unfreundlich verni alte! ; auch zielte gcgenwartig sei» Ginn nichr auf des Briiders WiedereiaseHung, ffou- der» Tirsi und die Borlande sur sich und se in SHhn- sei» % r i d r i ch, den ihm Cimburg von Mass a », sei. Tirol. Al«, ^oz. H -

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Seite 45 von 351
Autor: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Ort: Wien
Verlag: Mayer
Umfang: 343 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: 1305
Intern-ID: 184653
- jukehren bevor er Rache genommen an Oestreichs Feinden. Die Krankheit wuchs, er starb 27jahrig (14. Sept.).., Albrecht IV. Sohn, eben auch Albrecht geheißen, war siebenjährig, als der Vater starb. Herzog Wilhelm übernahm die Vormundschaft, aber nur zwei Jahre führte er sie, denn er starb (1406). Nun entspann sich Hader zwischen den Herzogen Leopold und Ernst um die Vormundschaft; sie befeindeten sich, es kam zu den Waffen, alle Bande der Ordnung losten sich, Räuber traten allwärts auf, überall

war Gräuel der Verwü stung. Da entführten Reinprecht von Wallfee und Leopold von Ekardsau ben jungen Wilhelm von der Veste Starhemberg, brachten ihn über die Donau nach Egenburg; die schnell versaminelten Stände übergaben Al brecht als volljährig die Regierung. Da rührte der,Schlag Herzog Leopolden (1411, 8. Juni) ; es hieß der Zorn über dieß Ereigniß habe ihn gelobtet. Die östreichischen Lande waren damals folgendermassen getheilt: Albrecht V. besaß Oestreich, Friedrich Tirol und die Vorlands, Ernst

der Eiserne alles Uebrige. Ernst holte sich unter romantischen Umständen Cym- burge von Maffovien zur Gemalin, Albrecht wurde mit Kaiser Sigmunds einziger Tochter verlobt; aber Herzog Friedrich stand in Gefahr alle seine Länder zu verlieren. Er hatte den Papst Johann XXM. nach Kostmtz zum Koncilium ge bracht (1414, 28 Oct.); er hatte dem Papst sicheres Geleit versprochen, Md war hinwider von diesen zum Gonfalonicr der Kirche ernannt wor ben. Bald entdeckte der Papst die feindselige Stimmung des Koncilmms

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Bücher
Jahr:
1892
¬Der¬ Anabaptismus in Tirol : von seinen Anfängen bis zum Tode Jakob Huter's (1526 - 1536)
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Seite 164 von 180
Autor: Loserth, Johann / aus den hinterlassenen Papieren des Josef von Beck von J. Loserth
Ort: Wien
Verlag: Tempsky
Umfang: S. [429] - 604
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österr. Geschichte ; 78,2
Signatur: II 105.291
Intern-ID: 149638
, des auch warhaftiglich erinnert und be richt sein, wo wir nit mit tapferkait und ernst zu ausreuttung diser secten greyffen, das daraus unwiderbringlicher abfall, verlierung und verderbung unserer kunigreich und lande, auch undertruckhung und Zer störung aller ober- und erberkait ervolgen wurde; wie es dann schon vor äugen ist, das die widertaufferischen aus dem Reich, der ennden sy ausge schaffen werden, und von andern orten hauffenweiß in unser nideroster- roichische Lannd ziehen und sich allenthalben das volkh

zu vergifften und zu verfrieren understeen. Deshalb wir ernstlich entslossen, ist auch unser ernstlich will und maynung, das ob unsern derhalben hievorauß gegangen Edikt und Mandaten mit sondern Ernst und vleiß gehalten und alle mit! und woge, die zu ausreutung diser Secten fruchtber und dienstlich sein mugen, ge sucht und furgenomen werden, das wir Euch dann hiemit ernstlich auf gelegt und bevolhen haben wellen, nemlich das ir von newem under unserm titl und secret allenthalben in Eur Regiments verwalltung

offen Mandata ausgeen, dieselben auf den Canzlen durch die pharrer und Pre- dicanten verlesen auch anslagen lasset. In welchen mandaten das ernstlich volkh erinnert und bericht werden sollte, worauf der Yorsteer und Bädlfuerer diser falschen verfuerischen Secten grundt und fur- nexnen stee, also dass sy sich selbe erheben, dengemainen man in be- swerlich verderben fueren und allem erbern wesen und wandl zuwider handien. Darumh wir mit allem Ernst solche verfuerische Sect auszu- reutten entslossen

6
Bücher
Jahr:
1892
¬Der¬ Anabaptismus in Tirol : von seinen Anfängen bis zum Tode Jakob Huter's (1526 - 1536)
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Seite 165 von 180
Autor: Loserth, Johann / aus den hinterlassenen Papieren des Josef von Beck von J. Loserth
Ort: Wien
Verlag: Tempsky
Umfang: S. [429] - 604
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österr. Geschichte ; 78,2
Signatur: II 105.291
Intern-ID: 149638
164 [590] und falschen furnemen verfucren lassen, sonder menniglieh bey unserm alten wol hergebrachtem cristlichen. glauben bostendiglich verharren und sich vor verliernng der Seelen, leibes, lebens, Eren und guets verhueten welle; dann welcher oder welche sich über dise unser gnedige und vatterliche Verwarnung weiter in dise sect begeben, gegen dem oder den selben werde man mit allem Ernst laut der hievor ausgegangen Edict und Mandata verkam on alle ferrer begnadung, das auch niemand diser

mit allem Ernst einpinden und auflegen sollet, das sy in den Stetten und auf dem Land allenthalben guete khundtschafft und nachforschung haben, das sich dise verfuerisch Sect weiter nit auspraite oder einreisse, die so damit befleckt sein, von stund an vencklich annemen und laut der mandata gegen inen ernstlich ver kam lassen. An welchem ort oder bey welcher obrigkhait Ir aber hierinn ainiche ungehorsame, nachlassigkhait oder unfleiß befindet, alsdann dieselb. unver- zngenlich für Euch erforderet

sach von unser» wegen als für die grösst und wichtigst handlung anligen lasset und mit solchem Ernst und Vleiß darin handlet, wie wir

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