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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 15 von 16
Datum: 23.08.1903
Umfang: 16
Allerlei. Zu unseren Bildern. Aas goldene Negiernngsjnöittnm des Kerzogs von AttenVurg. Große Festlichkeiten fanden in der ersten Augustwoche in Alten burg, der Haupt- und Residenzstadt des Herzogthums Sachsen- Altenburg, statt. Galt es doch am 3. August die Wiederkehr jenes Tages zu f iern, an dem Herzog Ernst vor 50 Jahren die Regierung über das Herzogthum Altenburg angetreten hat. Bei der großen Liebe und hohen Verehrung, welche sich der Herzog nicht bloß bei seinem Volke, sondern auch weit

über seines Landes Grenzen hinaus erfreut, war die Betheiligung an diesen Festlich keiten eine ganz ungeheure und von allen Seiten her waren un gezählte Menschenmengen herbeigeeilt, um Zeugen dieser Festlich keit n zu sein. Bekanntlich ist Herzog Ernst am 16. September 1826 u Hildburghausen als Sohn des Prinzen Georg von Hildburg- ausen und seiner Gemahlin der Prinzessin von Mecklenburg- Schwerin geboren. Da mit dem Herzog Friedrich IV. am 11. Februar 1825 der Mannesstamm der Linie Sachsen-Gotha-Altenburg

er loschen und eine Theilung des Erbes unter den gleichberechtigten fürstlichen Agnaten nöthig geworden war, so verlegte der dreiund- sechzigjährige Herzog Friedrich, dem als Erbe das neu geschaffene Herzogthum Altenburg zufiel, seine Residenz von Hildburghausen nach Altenburg. Das Jahr 1848 brachte in dem Leben des Prinzen Ernst eine unerwartete Wendung, indem der Herzog Josef am 30. November die Regierung in die Hände seines Bruders legte. Damit wurde Prinz Ernst Erbprinz von Altenburg.' Am 12. Oktober

1852 verlobte er sich mit der ältesten Tochter des Herzogs Leopold von Anhalt-Dessau, der Prinzessin Agnes, und am 28. April 1853 folgte die Vermählung. Bald darauf mußte bei dem üblen Gesund heitszustände des Herzogs Georg der Erbprinz die Leitung der Regierungsgeschäste übernehmen, und am 3. August 1853 folgte er seinem Vater auf dem Throne. Wenn es auch Herzog Ernst nicht vergönnt gewesen ist, bestimmend in die Geschicke des deutschen Volkes einzugreifen so hat er sich doch, als entschlossener

Vor kämpfer der deutschen Einheit und durch die Treue, mit der er an dm Errungenschaften des großen Krieges festhält, nicht minder große Verdienste erworben. Ein direkter Thronerbe ist Herzog Ernst versagt geblieben, Thronfolger ist daher gegenwärtig sein Bruder Moritz. Die einzige Tochter des Herzogs, Prinzessin Marie (geb. 2. August 1854 — gest. 8. Oktober 1898) war mit dem Prinzen Albrecht von Preußen vermählt gewesen. Herzog Ernst ist ein eifriger Förderer von Kunst und Wissenschaft, der stets

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 13.06.1936
Umfang: 10
, Hall (761T.); 2. Heiß Rudolf; 3. Winkler Wolf, Lienz; 4. Merl Walter; 6. Kuenz Josef, Zirl; 6. Ritzl Anton. Fügen; 7. Stark Alfons Seefeld; 8. Gaugg Heinrich, Scharnitz; 9. Thomas Riß, Stams; 10. Müller Eugen; N. Wartelsteiner Peter, Wörgl; 12. Müller Josef; 13. Zan- gerle Benerand; 14. Hofreiter Ernst. Schwaz; 15. Ing. Bieder mann Hubert; 16. Bischofer Josef sen.; 17. Mair Sepp; 18. Ruetz Karl, Iungschütze. Oberperfuß; 19. Seelos Hans; 20. Eberherr Otto; 21. Weber Josef, Pfarrer, Silz; 22. 3ng

Romed, Thaur; 43. Schöpf Franz, Ober hofen; 44. Saurer Peter Steinach; 45. Pugnet Leo; 46. Mar- kart Ernst; 47. Obojes Josef; 48. Neuner Moritz, Leutasch; 49. Flür Hans; 50. Mair Josef, Wörgl; 51. Plattner Anton, 2en- bach; 52. Greier Ludwig, Bill; 63. Denifl Josef, Fulpmes; 54. Bischofer Josef jun.. Rankweil; 55. Kunster Josef; 56. Klingen rur Ueberweisung der jetzt fälligen Bezugsgeböhr für das 3. Quartal von S 18 .- oder Juli von i 6.20 liegen der heutigen Auflage bei. Es wird ersucht

, die Einzahlung des Betrages bis spätestens S. Juli vorzunehmen, damit in der regelmäßigen Zusendung des Blattes keine Unterbrechung eintritt I Verwaltung des AwlerAnniga Maximilianstraße 9 69 schmid Josef; 57. Graf Eenzenberg, Schwaz; 58. Purtscheller Josef; 59. Wilhelm Hans, Scharnitz; 60. Blaschke Max; 61. Tusch Josef; 62. Dr. Schüler; 63. Unterschweiaer Peter; 64. Rauth Alois; 66. Stolz Robert; 66. Winkler Luowig; 67. Wöll Ernst; 68. Natterer Karl; 69. Lechleitner Emil; 70. Dürnberger Kufstein (4775

T.) Hauptscheibe: 1. Wilhelm Hans, Scharnitz (403 T.); 2. Gaugg Heinrich, Scharnitz; 3. Angerer Anton, Stumm; 4. Ing. Rauch Leopold; 6. Degenhart Josef, Zirl; 6. Ing. Merk Walter; 7. Bischofer Josef jun.. Rankweil; 8. Riß Thomas, Stams; 9. Knoflach Hans; 10. Thöny Alois; 11. Lentner Franz, Achen- kirch; 12. Flür Hans; 13. Seelos Hans; 14. Weber Josef, Pfar rer, Silz; 15. Denifl Josef, Fulpmes; 46. Fila Anton; 17. Bi schofer Äosef sen.; 18. Hofreiter Ernst, Schwaz; 19. Anker Jo sef, Hall; 20.. Natterer Karl

; 21. Ruetz Anton, Jungschütze, Oberperfuß; 22. Rauth Alois; 23. Pahl Jakob; 24. Kegler Se bastian, Imst; 26. Steiner Josef; 26. Purtscheller Josef; 27. Müller Eugen; 28. Stolz Robert; 29. Graf Enzenberg, Schwaz; 30. v. Mersi Alois; 31. Wartelsteiner P., Wörgl; 32. Markart Ernst; 33. Stockklauser Sebastian; 34. Flunger Bernhard, Hai- ming; 35. Saurwein Robert (1519 T.). Schleckerscheibe: 1. Rorei Franz (122 T.); 2. Natterer Karl; 3. Hofreiter Ernst, Schwaz; 4. Wacker Josef; 5. Bücher Josef, Absam; 6. Mair

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Zeitungen & Zeitschriften
Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 27.11.1937
Umfang: 4
er sich selbst das Leben nehmen würde, wenn ich ihn Nicht erhöre. Ich kann niemand erzählen Ad sagen, was ich durchgemacht habe in lener Zeit. Gegen Ernst aber wurde er Wer. Sie wurden sich fremder. Es lag etwas zwischen ihnen, und das hatte mit dem Gespräch angefangen, in dem Ernst «ich geweigert hatte, seine Erfindung ins Ausland zu verkaufen. Und drei Tage dor Weihnachten war Ernst mit allen seinen ^perimenten fertig. Seine Schlüsse erwie- M sich als richtig. Eine epochale Erfindung var geglückt. Ernst ging herum

3, Schule, erfordert 121.440 S für die Volks- und Hauptschulen, 31.040 S Gymnasium, 5.330 S gewerbliche Fortbil dungsschule, 14.690 S für den Kindergar ten, zusammen 172.500 S: Einnahmen insgesamt 31.320 S. — Kapitel 4, Für stimmt hatten! Ich kann nicht sagen, datz Armanak nicht innigen Anteil genommen. Aber seine Art war plötzlich herrisch ge worden. „Du bist ein Idiot!" hatte er Ernst einmal zugerufm. „Welcher Staat am besten zahlt — und wenn es Sowjet- rutzland wäre, der soll die Erfindung ha ben

, der hat sie!" Da sah ich Ernst vor ihm anfwachsm — groß — und so, wie ich ihn nie gesehen. „Ich bin ein Deutscher. Was ich denke und erfinde, ist nicht Einzelnes, Losgelöstes, ist wie ich selbst nur ein Atom meines deutschen Volkes und gehört ihm — nur ihm allein." Armanak sah ihn mit einem lodern- dm Blick an. Es war ein plötzlich ausge brochener Hatz, er wandte sich und verließ das Zimmer. Ich habe viel darüber Uach- gedacht in diesen Tagen. Ich weiß nicht, ob es nicht auch ein Teil Eifersucht

an diesem deutschesten aller Feste teilhaben?" und dann zu Armanak gewendet: „Ich komme von unten. Deine Herden haben sich ver doppelt!" und zu Ernst: „Wie steht , es mit Ihrer Erfindung? Geglückt? Wie? Ich gratuliere! Da werden wir ein großes Geschäft machen!" Armanak zuckte ein wenig verächtlich sorge, erfordert 155.800 S einschließlich der 20.000 S für Winterhilfe; Einnahmen 40.300 S. — Kapitel 5, Sicherheitswesen, erfordert 40.820 S, nimmt ein 2.520 S. — Kapitel 6, Gesundheitsdienst, erfordert 34.450 S, bringt

die Iahvesrechnung pro 1936 über prüft und in tadelloser Ordnung befunden hasten Er ersucht den Gemeindelag, dem Finanzreferenten Berger sowie dem Käm merer Rehm den Dank auszudrücken, was lächelnd die Schultern. „Er ist ein Pa triot! Er will nicht einfehen, daß der Pro phet in seinem eigenen Lande nichts gilt!" Bujukian pfiff kaum hörbar durch die Zähne. Seine Augen blitzten weiß auf in dem dunklen Gesicht, und er sagte ein paar Worte auf armenisch. Wir sahen uns an — Ernst und ich. Ich hatte in dieser Nacht

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 20
Datum: 14.11.1931
Umfang: 20
politisch naive Men schen die Arbeiterschaft durch radikale Phrasen ins kom munistische Lager zu führen. Diese Helfershelfer der Re aktion wollen nichts anderes, als die Arbeiterschaft un einig machen, sie zersplittern, damit sie leichter von den Hahnenfchwänzlern und Hakenkreuzevn niedergeknüppelt werden kann. Im Versprechen sind diese Mauldrescher Er war gerade aufgestanden und wollte zu ihnen hineingehen, da er anfing, ungeduldig zu werden — da hörte er Hertha sagen: „Onkel — jetzt will ich mit Ernst

spre chen —" und den Onkel erwidern: „Tu's, Kind — aber denke daran, nur mit Ruhe läßt sich Klarheit schaffen . . Das sicht nach etwas Unangenehmen aus! dachte Ernst. Nun — wir werden ja sehen — Und rasch schlug er den Türvochang zurück und trat ein. Einen Moment stand er Auge in Auge mit Hertha, die auf ihn zugegangen war. Er las etwas in ihrem Blicke, das ihm das Scherzwort, das er vorbereitet hatte, zurück drängte. Und nun hörte er sie auch schon sagen: „Ich bitte dich, Ernst

war und liebte. Um Himmels Willen nur keine langen Auseinandersetzungen mehr! Und da saß ja auch Onkel Joses! In sich gekehrt, still und gebückt — uiD doch fühlte sich Ernst von dem alten Mann ins Auge gefaßt. Sollte jetzt vielleicht gar eine Fa milienszene vor sich gehen? „Also komm. Hertha — ich stehe dir zur Verfügung!" sagte er und wollte ihren Arm fassen, um sie in sein Zim mer zurückzuführen. Aber sie machte sich los. „Nein — bitte, bleiben wir hier!" sagte sie leise, aber bestimmt. „Ich möchte

, daß das. was ich dir zu sagen habe, auch Onkel Josef hört . . ." Der alte Mann hob den Kops. „Ich dränge mich nicht auf — nur, wenn du es wirklich wünschest, Herthakind . . Ernst hatte sich aut dem kleinen Ecksofa niedergelassen; unter der Maske der Gelassenheit verbara er Unbehagen. großzügig, aber bieten können sie den irregeführten armen Arbeitern nichts. Kommt irgendwie ein versprengter Kom munist nach Tirol, so zeigen ihm die hiesigen kommunisü- scheu „Führer" die leeren Taschen und weisen Unter- stützungsbedürstige

denn Blödsinn und Stumpfsinn? Ist das nicht wahr, daß die Sozi alles Heimattreue und Boden ständige verdrängen und entwurzeln wollen? Ist die Höt- Hertha stand vor ihm, schaute ihn eine Keine Weile an — mit einem schmerzlich-sragenden Blick. Dann gab sie sich einen Ruck und sagte: „Wir haben bei'de vor deiner Abreise den nämlichen Besuch gehabt, Ernst. Ich weiß es jetzt, daß Frau van Lim- men bei dir gewesen ist — und weiß nun auch, wer dir mein trauriges Geheimnis enthüllte " Sie stockte. Würgend stieg

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 11.02.1928
Umfang: 16
im Wandel der Zeit 2. Daurat Hartwig Fischet. 18.50 IHr: Univ.-Prof. Dr. R. F. Arnold: Goethes Faust in seinen Auswirkungen. 19.20 Uhr: Wiener Premieren. 20 Uhr: Bericht über die Winter-Olympiade 1928 in St.Moritz. Svktionsrat Prof. Ernst Preiß. 20.10 Uhr: Wiener Meister. Johann Strauß, feine Vorgänger, seine Zeitgenossen. Konzert des Wiener Symphonieorchesters unter Leitung von Prof. Rudolf Nilius. Mit einleitendem und verbinden dem Text von Prof. R. Nilius. Midivivkcnd Kammersängerin Clara Musil

für Vorgeschrittene. Prof. Louis Riviere. (Dialog: Mme. Suzanne Mercie — Prof. Louis Riviere.) 19.30 Uhr: Englischer Sprachkurs für Vorgeschrittene. Prof. Mac Callum. 20 Uhr: Bericht über die Winter-Olympiade 1928 in St.Moritz. Sektionsrat Pros Ernst Preiß. 20.10 Uhr: Faschingsfreuden von einst. Heitere Remini^enzen von Prof. Fritz Lange. Musikalische Einrichtung von .Karl Tauten- hahn. Ausführende: Blanko Glosiy (Durytheater). Richard Walde mar (Theater a. d. Wien). Kammerguartett Ta-utcnhayn. Am Flügel KaÄ

: Ein Tag im Jugendgefangenhaus. Direktor Richard Seyß-Jnqnart. 18.30 IHr: Die Bedeutung der Bakterien für unsere Kultur pflanzen. Dr. Friedrich Pichler der Bundesanstalt für Pflanzen schutz. 19 Uhr: Italienischer Sprachkurs für Anfänger. Pros. Dr. Eduard Traversa. 19.30 Uhr: Herzkrankheiten bei Kindern. Univ.-Doz. Dr. Mols F. -Hecht. 20 Uhr: Bericht über die Winter-Olympiade 1928 in St.Moritz. Scktionsrat Prof. Ernst Preiß. 20.10 Uhr: Vorankündigung des kommenden Programms. 20.15 Uhr: Englischer

— ®s tranSft,: Stompiit9.äiWtt(. - HllMey: MnSnacht a^So«mh° .''.'bbe: Hallo, Amerrka! --yoangy 17,40 Uhr: Mitteiümoen aus den Bundeschecheru. 17.45 Uhr: Montafon. Sektionsrat Ing. Erwin Deinlem des Dundesministerium für Handel und Verkehr. Verkehrssektion. 18 Uhr: Oesterreich auf der Pariser Messe. Dr. Anton Sattler- Dornbacher. 18.30 Uhr: Wochenbericht für Körpersport. Scktionsrat Prof. Ernst Preiß. 18.45 Uhr: Esperantowerbung für Oesterreich. Walter Smital. 19 Uhr: Französischer Sprachkurs

für Vorgeschrittene. Pros. Louis Riviere. (Dialog: Mme. Suzanne Mercie — Prof. Louis Riviere.) 19,25 Uhr: Bericht über die Winter-Olympiade 1928 in St. Moriz. Scktionsrat Prof. Ernst Preiß. (Der ervglische Sprachkurs entfällt im Falle der Uebcrtragung.) 19.30 Uhr: Frei für eine Uebertragung. Freitag den 17. Februar. 11 Uhr: Vormittagsmusik (Programm nach Ansage). 16 Uhr: Nachmittagskonzert des Wiener Konzertorchosters I. W. Gangkbevger. — R. M. Fechner: Cosmopolite, Marsch. — G. Zimmer: „Vivat Academia

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 28.11.1934
Umfang: 8
, Hötting: 6. Seiler Johann, Zirl; 7. Trenkwalder Willi, Zirl; 8. Ruetz Anton. Zirl: 8 Lair Franz, Zirl; 10. Schnaitter Josef, Zirl 11. Kranz Josef sen.. Zirl; 12. Hosrat Rauch, Stams; 13. Bei- räther Oskar, Zirl; 14. Schöpf Franz, Zirl: 15. Scheirma Franz. Zirl: 16. Setter Josef. Zirl: 17. Kransbitter Ernst, Zirl: 18. Kuenz Josef juru, Zirl: 19. Kuen Max. Zirl 20. Schöpf Franz jun., Zirl: 21. Degenhart Josef, Zirl: 22. Ruetz Karl, Zirl; 23 Kuen Franz, Zirl: 24. Wacker Josef, Hötting; 25. Kuen Jakob

, Zirl (2843 Teiler). Haupt: 1. Ing. Biedermann (287 Teiler): 2. Pahl Jakob; 3. Lair Franz: 4. Seiler Johann; 5. Wacker Josef; 6. Schnaitter Josef: 7. Kranebitter Ernst; 8. Ruetz Karl: 5. Kuenz Josef sen.; 10 Ruetz Anton: 11. Weirather Oskar; 12. Albrecht Josef: 13. Setter Josef; 14. Kuenz Josef jun. (2283 Teiler). Serie zu 5 Schutz: 1. Ina. Biedermann (46 Kreise): 2. Ing. Hofrat Rauch: 3. Trenkwalder Willi; 4. Kranebitter Ernst: 5. Ing. Merl Walter: 6. Ruetz Anton: 7. Kuen Max; 8. Schnaitter Josef

; 9. Weirather Oskar: 10. Lair Franz; 11. Kuenz Josef jun.: 12. Albrecht Josef; 13. Degenhart Josef; 14. Seiler Johann (37 Kreise). 15er-Serie: L Ing. Biedermann (126 Kreise): 2. Krane bitter Ernst; 3. Ing. Hosrat Rauch; 4. Trenkwalder Wi t; 5. Ing. Merl Walter; 6. Kuen Max: 7. Degenhart Josef: 8. Seiler Johann; 6. Ruetz Anton: 10. Lair Franz: 11. Schnait ter Josef: 12. Kuenz Josef jun.; 13. Weirather Oskar; 14 Pahl Jakob (99 Kreise) Prämie für 3 Karten: 1. Ing. Biedermann (368); 2. Trenk. walder Willi (339

): 3. Ing. Merl Walter 312): 4. Ruetz An. ton (309); 5. Schnaitter Josef (3°8); 6. £u.c Franz (305). Fangschüßen: 1. Ruetz Karl (325 Teiler): 2. Trenkwalder Wttli; 3. Ruetz Anton: 4. Schöpf Franz jun. (16 Kreise). Schlecker: 1. Ing. Biedermann (155 "stler); 2. Ing. Merl Walter; 3 Weirather Oskar; 4. Lair Franz: 5. Kuenz Icfef fen.; 6. Kranebitter Ernst: 7. Albrecht Josef: 8. Ing. Hofrat Rauch; 9. Seiler Josef; 10. Kuenz Josef jun.; 11. Schöpf Franz; 12. Degenhart Josef. 13. Pahl Jakob: 14. Seiler Johann

; 15. Kuen Max; 16. Scheiring Franz; 17. Kuen Ja- kob; 18. Schnaitter Josef (1877 Teiler). Schützenkönig 1934-35: Kuenz Josef jun. z. 30 Schuß 243 Kreise. Nobler 1934 zu 39 Schutz: Kranebitter Ernst (237 Kreise): Seiler Josef. (225): Ing. Merl Walter (225); Degenhart Josef (223); Thaler Karl ( 221 ). BUdfcheibe, gespendet von Anna Kuen: 1. Kuenz Josef sen.; 2. Pahl Jakob; 3. Albrecht Josef: 4. Lair Franz; 5. Krane bitter Ernst; 8. Ing. Biedermann; 7. Weirather Oskar:'8. Schnaitter Josef; 9 Trenkwalder

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 20
Datum: 14.11.1931
Umfang: 20
seiner Gedanken angelangt, meldete sich die nüchterne Vernunft, von welcher Withold gerade genug besaß, um einzusehen, daß es doch nicht so gut und glatt abgegangen wäre. Denn da war der dunkle Punkt in der ganzen Angelegenheit: sein Verhältnis zu Elise. Und das van Limmen es gewußt hatte . .. Raffiniert hatte sich der Generaldirektor benommen: Frauentausch . . .! Und Ernst sah ein, daß er durchaus in der Sache nicht so rein dagestanden war, daß er hätte besonders austreten und von Beleidigtsein hätte reden

dürfen. — Und immer, wenn er eim Denken an diesen Punkt kam, beruhigte er sich wieder rasch. Ach was — es war ja alles vorüber! Hertha hatte es offenbar verstanden, den Gene raldirektor mit dem ganzen Spiel auszusöhnen; beruflich hatte es ihm nicht geschadet — im Gegenteil! — und er würde mit der Zeit schon wieder das alte Verhältnis zu sei ner Hertha finden. Mit dem egoistischen Leichtsinn, der ihm in allen Dingen eigen war, legte Ernst sich die ganze Ange- gelegenheit allmählich zurecht

. Es war zwar dumm, daß Elise ihm triumphierend berichten hatte dürfen, wie ihr Mann und seine Frau sich revanchiert hatten — diesen Na men gab er dem Ereignis — aber nun. es war nicht mehr zu ändern, also .... Und allmählich fühlte er das Gefühl der Eifersucht sich lindern, mehr theoretisch werden; gut nur, daß Hertha nichts von seinem Verhältnis zu Elise wußte. Das hätte bei ihrer sentimentalen Veranlagung die ganze Sache ungeheuer kompliziert! Ernst zündete sich die letzte Zigarette an und sah beim Fenster

Ehemänner weichen nie vom geraden Wege der ehe lichen Liebe ab! Das reizvolle Spiel mit Elise hatte er sich erlaubt, wie andere Genüsse des Lebens; daß es töricht ge wesen war. dafür hatte er sein Lehrgeld bezahlt. Nun Schluß! Das ging nur ihn selber an — und jetzt sollte wieder alles ins alte Geleise kommen ... So dachte und empfand Ernst Withold, als er an der kleinen Haltestelle, von der ein Fuß weg direkt zur Fabrik hinüberführt, ausstiog. Er war jetzt wieder völlig mit sich und der Welt im reinen

. Und daheim schien auch alles wie immer zu sein. Es war gleich nach Mittag, als er ankam. Therese öff nete und grüßte freudig, sich wundernd, daß der gnädige Herr schon wieder da sei. Und warum er denn nicht tele graphiert habe — nun sei kein Essen da . . . Dann kam Hertha, sagte ein paar leise, ruhige Worte des Willkomms und ging gleich in die Küche. Und während Ernst sich wusch und umkleidete, ertappte er sich dabei, wie er es vermißte. auf dieser Tagung vertreten. Koll. Winkler begrüßte die Gäste

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 16.11.1931
Umfang: 8
. Und wie er sie so sah, gedachte er heiterer, schöner, zärtlicher Stunden, die sie mitsammen verbracht hatten. .Kleine Freuden des Alltags, liebende Fürsorge, mit der sie ihn umhegt hatte, ihre ganze selbstlose Güte, die Dankbar keit, mit der ihr Herz an ihm gehangen hatte, dies alles fiel ihm ein. Wie oft hatte sie es ihm gesagt: «Ich habe keine Eltern gehabt, ich Hab nur dich, mein guter Ernst . . Wie hatte er denn, im Besitze des Herzens dieser Frau, die schön war und gut, klug und sanft

der Generäldirektion. Erscheinen aller Vertrauensmänner notwendig! empor. Und er vertrat ihr den Weg. Mußte es denn so enden? Führte keine Brücke der Verzeihung mehr von ihr zu ihm hinüber? — „Hertha!", ries er, „Hertha! — sprich nicht so — so kalt und grausam mit mir! Das kannst du doch nicht im Ernst meinen. — Ja. ich Hab' gefehlt, ich will alles zu- geben. Aber soll ich für eine flüchtige Laune so schwer be straft werden, daß ich dich dafür verliere?" Sie sah ihn nicht an, stand mit schlaff herabhängenden Armen

-Lienzstraße 42 ein Bobschlitten; von einem Balkon in der Stasflerstraße 19 ein Damen-Mantelkleid; im Allgenreinen Krankenhaus einem Bäckergehilfen aus Klagenfurt eine silberne Herren- Remontoiruhr. Onkel Josef hatte nur nachdenklich dazu genickt. Er ver hehlte es Ernst nicht, daß Hertha ihm schon vorher von allem berichtet hatte und daß er tiefes Mitleid mit ihr habe. Und daß er es begreife, wenn sie nun innerlich mit Ernst fertig sei. „Sie hat etwas furchtbar Schweres für dich getan«, mein Junge," sagte

zwischen euch zerrissen fühlt <» . Die arme Hertha hat eben die bittere Erkenntnis von der Wandelbarkeit menschlicher Liebesgefühle machen müsten. Alle machen diese Erfahrung; die Leichtherzigen schütteln sie ab — die Tiefen, Warmen und Empfindsamen leiden daran und können es nicht verwinden ... Jetzt steh du zu, ob noch etwas zu retten ist!" Und als Ernst ihn beschwor, den Vermittler zu nrachen, da nun Hertha schon einmal so viel auf sein Wort gebe, 'da schüttelte der alte Mann den Kopf und sagte: „Nein, Ernst

! Das werde ich nicht tun! Wenn taft was du jetzt fühlst an Reue und Wunsch nach Wieder- gutmachen, wirklich echt ist — nicht nur ein Produkt eines bequemen Egoismus, der möchte, das alles schön gemüt lich beim alten bliebe — dann wirst du selber da« Wer« zeugende Wort finden müsten — und die nachsZkgmdr über zeugende. heilende und dersbynende WejmMndsruMD .. " Und Ernst machte sich auf, um mir fein» fam ßö sprechen. Aber Hertha lag zu Bett und anttvmMe WMr seinem Klopsen, noch feinen leise gestammetten Und er mußte

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Zeitungen & Zeitschriften
Wörgler Nachrichten
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Seite 3 von 6
Datum: 04.03.1933
Umfang: 6
Kaufmann Ernst Meßner Am Donnerstag, den 23. Februar um 7 Uhr abends starb in einem Innsbrucker Sanatorium Herr Ernst Meßner, Kaufmann in Brixlegg und Mitinha ber der Großhandlungsfirma Stelzhamer u> Meßner in Wörgl im 41. Lebensjahre. Mit Emst Meßner ist ein hochangeschener Geschäftsmann und treubesorg ter Familienvater aus dieser Welt geschieden. DaS am Montag, den 27. Februar in Brixlegg stattgefundsne Leichenbegängnis bewies durch, die große Teilnahme an demselben die Wertschätzung

des Verstorbenen. Er hin terläßt einen schulpflichtigen Knaben, die Witwe und seine noch lebende Mutter, denen allgemeine Teilnah me entgegengebracht wird. Ernst Meßner entstammte der seit über hundert Jah ren in Brixlegg ansässigen Bürgerfamilie Meßner. Er wurde am 13. April 1892 in Brixlezg geboren, be suchte dort die Volksschule unb absoloierte in Hall und Meran seine Mittelschulstudien. Den Wel krieg machte Meßner die vier Jahre hindurch, als Ober leutnant im 2. Regiment der Tirol.r Kaiserjäger

, 5. Ladstätter Th. 10.21, 6. Praxmeier Rudi 10.30, 7. Neumeir Xaver 10.44, 8. Ludwig Adolf 11.27, 9. Schneck Ernst 11.32, 10. Buttinger Alois 13.47, 11. Gärtner Flor. 14.31, 12. Kröll Franz 15.31. Unterstufe: 1. Riedhart Hans 8.21, 2. Gru ber Josef 11.34, 3. Schmiedlechner 1Z.09, Simperl kommende Richtung zu geben. Dann steht das Pracht exemplar von einem Menschen und Schauspieler al lein auf dem Boden des Hofschachtes und ist nun nicht mehr der hundertprozentige Jannings, ist schon — zwei Finger steckt

hmeingerisson wird. Ein Schicksal bängt über ihm. vor dem es Hti Entrinnen gibt Witz lagt doch! der D'ch- ter: Du wirfst den Ball und gibst ihm eine bestimmte Richtung. Aber er fliegt immer noch! Stückchen weiter. Und di"ses unkontrollierbare Stückchen! wird B"mkes Schicksal Dem Manne gebührt unsere Bewunderung. weil er, Karl 17.04, 5. Winder Adolf 22.12. Zöglinge: 1. Hochmuth Jos. 10.56, 2. Pesen dorfer Walter 15.11, 3. Friedrich Aug. 15.47, 4. Hotter Ernst 18.57, 5. Brunner Karl 33.1z. Turnerinnen

: 1. Anker Wetti 12.38, 2. Avan- zine Berta 14.11, 3. Schwingshackl Paula 22.27, 4. 4. Sommer Leni 23.21, 5. Ludwig Lotte 27.28. Bahnlauf: Oberstufe: 1. Neumair Xaver 2.24.2, 2. But tinger Georg 2.25.3, 3. Haas Peter 2.31, 4. Gaßner Alois 2.42.2, 5. Ladstätter Th. 2.43, 6. Schneck Fe lix 2.43.7, 7. Schneck Ernst 2.56.4, 8. Buttinger Al. 3.05.5, 9. Kröll Franz 3.21.2, 10. Pvaxmaier Rudi 3.37, 11. Ludwig Adolf 3.59.3, 12. Huber Hans 4.13, 13. Zocek Michel 4.18.3. Unterstufe:!. Schmiedlechner Karl 2.39.2

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 01.03.1915
Umfang: 4
wird, hat das Gemeinde kollegium den Jnstrum ntenverleger, Hoflieferanten Neuner, zum Bürg rmeister erkoren. Derselbe ent stammt dem alten G^igenmachergeschäft Neuner und ist Besitzer d s bekannten bemalten Neunerhauses. Als Schüler des M isters Fürbeck gilt er auch als vor züglicher Cellist. (Ein Lebenszeichen nach fünf Mona ten.) Die Brüder Ernst und Josef Ortner, Söhne des Bäckermeisters Peter Ortner in Lienz, der erste Zugsführer, der zweite Anterjäger, waren zusammen eingerückt und machten am 12. September

ein Gefecht in Galizien mit, bei welchem sie getrennt wurden. Josef kehrte zu seinem Truppenkörper zurück und wurde in einem späteren Gefechte verwundet, Ernst blieb seit 12. September verschollen. Nun erhielten seine Eltern eine vom 8. Dezember datierte Karte, laut welcher er sich als russischer Gefangener in Samarkand ttef im Süden des asiatischen Rußland befindet. In ähnlicher Weise mögen wohl noch! manche schon verloren gemeinte Krieger zum Vorscheine kommen. (Die Bozner Handels- Und Gewerbe kammer

z e r st ö r t.) Das Etablissement „Mouleg Rouge" in Paris ist laut telegraph. Bericht durch Feuer zerstört worden. Viel Sanitätsmaterial finden Sie :Zur Hygiea (Stadtth eater.) Heute Operetten-Novität „E n d- lich allein" von Lehar. (Außer Abonn.) Trotz ernster Zeit stets frohen Mut! Ist es notwendig über den Ernst der Zeit ein Wort zu verlieren? Ambraust uns nicht alle die Wucht ge waltigen Geschehens; rührt nicht jeden von uns zutiefst die immer häufiger werdende Erscheinung schwarzge kleideter Bräute, Frauen, Mütter? Sagt

uns nicht der hinkende Heldensohn im Soldatenkleid eindringlich, daß Großes geschieht draußen an den Reichsgrenzen und in Feindesland, draußen, wo unsere Besten und Stärksten kämpfen, bluten und sterben für uns alle, für das gemeinsame Vaterland. And kommt uns Daheimgebliebenen nicht auch ohne all dies der Ernst der Zeit ständig zum Bewußtsein? Merken wir es nicht an den veränderten Lebensbedin gungen, an der Knappheit aller Bedürfnisse? Ja, ernst ist die Zeit sicherlich, aber gerade dieser Amstand

sollte uns anspornen, dazu beizutragen, daß dieser Ernst nicht zur Melancholie, zur Mutlosigkeit werde. Gewiß wird sich niemand, der die große Gegenwart versteht, nach lauten Lustbarkeiten, ausgelassenen Festen oder Tanz unterhaltungen sehnen. Niemand wird prunkvolle Auf züge oder Feiern missen. Und doch muß man dem Frohsinn das Wort reden, wie nie zuvor. Große Taten wurden nie noch von Trübseligen und Schwächlingen vollbracht und die Traurigkeit ist ein schlechter Kampfgenoß! Alle Achtung vor der Trauer mehr

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 12
Datum: 17.01.1925
Umfang: 12
Herbert Lincke, Aimmitschau i. Sa. Miß E. Burt, London Mr. D. H. Baird, London Walter Gcheidler, Monschau Hans W. Beck, Augsburg Frau Elise Schwimmer, Erfurt Frl. Nosa Müller, Augsburg Ladislaus von Kovacs, Budapest Josef von Szisz, Miökolcz Tonng Schäffer, Wien Arthur Gans. Amsterdam Eugen Gans, Amsterdam Dr. Ing. Othmar Keck-Eicheirthurn, Leoben Alfred Loeb, Berlin T'.efenbrnnner Major Elarke, London Nhomberg Berlin Gertraud u. Rosemarie Häusler, Berlin Lilli Stangl, Berlin Dr. Ernst Winkler. Essen

-Ruhr Marie Richier, Berlin Wegersmllller, Nürnberg Dr. med. Gentsch, Erfurt Julius Bartalan, Budapest Salzberger, München King Diana, London Jänicke, Berlin Elsriede Brandes, Hamburg Walter Rakow, Hamburg Horst von Wilzcek, Meran Marshall, London Walter Gardamer, Marburg Korbulg, Wien Wanike, Anhalt Martini, .Berlin Karla Kaltschmied, Innsbruck Ernst Abel. Wien M. Luzal, Mödling Adolf Altenhofer, Zürich Susanne putz. Hallein von Gescher, Münster LUbscher, München Ernst Kaufmann, Wien Bertholö Ganz

, München Dr. H.-G. Stöcker, Köln Dr. D. I. öee pleeis, Bonn B. Haree, München H. Heese, München I. E. Hepe, München Oskar Ronn, Essen F. p. Stauder, München W. W. Meoloth. München E. A. Daniel Heese, München E. von Alpten, München A. Hitchock,. München R. Rubel, Würzburg Theo Wutzinger, München M. Heeferich. München Hermann pregsk, Wien I. I. von Hiekerk, München H. von Hiekerk, München Dr. Hans Lohnert, Fürth Dr. Stadelmann Ferö., Fürth H. Hertel, Duisburg Grolling Peter, Innsbruck Ernst Wagenbauer

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 15.10.1933
Umfang: 8
; 6. Kranebitter Ernst; 7. Kößler Johann; 8. Gschwentner Max; 9. Schnaitter Josef; 10. Seiler Josef (2890 Teiler). II. Glück: 1. Degenhart Josef (567 Teiler); 2. Schnait ter Josef; 3. Kranebitter Ernst; 4. Kößler Johann; 5. Wei rather Oskar; 6. Scholl Rudolf; 7. Kuenz Josef fen.; 8. Sei ler Johann; 9. Seiler Josef; 10. Gschwentner Max (2113 Teiler). III. Bildscheibe: 1. Seiler Josef: 2. Schnaitter Jo sef; 3. Degenhart Josef; 4. Kranebitter Ernst; 5. Ing. Merl Walter; 6. Weirather Oskar; 7. Kranebitter Josef

jun.; 8. Seiler Johann; 9. Thaler Karl; 10. Gschwentner Max: 11 Kuen Jakob; 12. Wild Alois; 13. Kößler Johann; 14. Scholl Rudolf; 15. Kuenz Joses fen. , IV Punkt-Scheibe: 1. Seüer Johann (142 Teiler); 2. Kuenz Josef sen.; 3. Schnaitter Joses; 4. Thaler Karl; 5. Degenhart Josef (720 Teiler). V Serienscheibe zu fünf Schüssen: 1. Krane bitter Ernst (43 Kreise); 2. Ing. Merl Walter; 3. Weirather Oskar; 4. Scholl Rudolf: 5. Seiler Josef; 6. Kuen Jakob; 7. Kuenz Josef sen.; 8. Neuner Alois

VI Meisterscheibe zu 15 Schüssen: 1. Schnmt- ter Josef (121 Kreise); 2. Kranebitter Ernst; 3. Ing. Merl Walter' 4 Weirather Oskar; 5. Seiler Johann; 6. Seiler Joses; 7. Thaler Karl; 8. Degenhart Josef; 9. Kuenz Jo. sef sen.; 10. Scholl Rudolf. , , .. . , VII. Jungschützen-Serrenscherbe: 1. Kößler Johann (44 Kreise); 2. Wild Alois (41 Kreise); 3. Reinhart Rudolf (20 Kreise). VIII. Jungschützen-Punkt-Scheibe: 1. Gut leben Wilhelm (172 Teiler); 2. Gschwentner Max. IX. P r ä m i e n: 1. Ing. Merl Walter (345 Kreise

); 2 Kranebilter Ernst; 3. Weirather Oskar; 4. Schnaitter Josef; 5. Degenhart Josef; 6. Thaler Karl (288 Kreise). Thealev , Musife, 'Kunst Stadttheater Innsbruck Samstag und Sonntag Wiederholung des mit großem Beifall aufgenommenen Singspieles „S i s s y". In den Hauptrollen sind beschäfttgt: Brix als junger Kaiser Franz Joseph, Knapp als Herzog Max, die Damen Wei- chert als Ludovika. Burghard als Elisabeth, genannt Sissy und Fräulein Gerhold als Ilona Varady. Sonntag, 11 Uhr vormittags, findet die zweite

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 28.10.1933
Umfang: 12
De kan Delueca feierlich in fein Amt eingeführt. Vcm Schießstutud. % Bestgewinner vom Kirchweih-Krapfenschießen der Schützengesellschast Zirl am 22. Oktober l. Kirchweih-Scheibe: 1. Kranebitter Ernst (355 Teiler); 2. Weirather Oskar; 3. Seiler Johann; 4. Kößln Johann; 5. Kuenz Josef sen.; 6. Lair Franz; 7. Sich Alfons; 8. Schöpf Franz; 9. Scholl Rudolf; 10. Kranebitier Josef; 11. Wild Alois; 12. Seiler Josef (2302 Teiler). II. Haupr: 1. Ruetz Josef (384 Teiler); 2. Ing. Mai Walter; 3. Ruetz Anton

; 4. Weirather Oskar; 5. Trenk- walder Willi; 6. Kranebitter Ernst; 7. Schöpf Franz; 8. Stark Alfons; 9. Seiler Johann; 10. Scholl Rudolf; 11. M Alois: 12. Schnaitter Josef (2610 Teiler). III. Schlecker: 1. Schöpf Franz (88. Teiler); 2. Ing. Merl Walter; 3. Kranebitter Ernst; 4. Lair Franz: 5. Ruetz Josef; 6. Weirather Oskar; 7. Stark Alfons; 8. Seiler Jc- hann; 9. Kuenz Josef jun.; 10. Kuen Jakob; 11. Degenhart Joses; 12. Schnaitter Josef; 13. Kuenz Joses sen.; 14. Seiler Josef (1123 Teiler

). IV. Jungschützen - Serienscheibe zu fünf Schüssen: 1. Wild Alois (46 Kreise); 2. Kößler Johann; 3. Trenkwalder Willi; 4. Ruetz Anton; 5. Ruetz Karl; 6, Gutleben Willi (25 Kreise). V. Serienscheibe zu fünf Schüssen: 1. Ing. Merl Walter (47 Kreise); 2. Schnaitter Josef; 3. Kranebit- ter Ernst; 4. Ruetz Josef; 5. Lair Franz; 6. Seiler Johann; 7. Kuenz Josef jun.; 8. Weirather Oskar; 9. Scholl Rudolf; 10. Degenhart Josef; 11. Schöpf Franz; 12. Kuenz Jo sef sen.; 13. Stark Alfons (35 Kreise). VI. Serienscheibe

zu 15 Schüssen: 1. Ruetz Jo sef (126 Kreise); 2. Kranebitter Ernst; 3. Ing. Merl Walter; 4. Lair Franz; 5. Kuenz Josef jun.; 6. Weirather Oskar; 7. Schnaitter Josef; 8. Seiler Johann; 9. Scholl Rudolf; 10. Degenhart; 11. Stark Alfons; 12. Schöpf Franz; 13. Kuenz Josef sen. VII. Prämien: 1. Ruetz Josef (364 Kreise): 2. Ing. Merl Walter: 3. Weirather Oskar; 4. Kranebitter Ernst; 5. Schnaitter Josef; 6. Kuenz Josef jun. (325 Kreise). sie sich auch noch um Joes Gepäck kümmern mußte. Außerdem wußte

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 16.11.1931
Umfang: 8
an keine Steuern, Landes- und Bundesabgaben, soziale Lasten, Kran- kenkaßenleistungen, Hhpvthekarzinsen und Darlehenszahlun gen mehr geleistet. Ferner wird die sofortige Einstellung sämtlicher laufenden Exekutionen gefordert. Und so ging in dumpfer Stille der Tag und die Nacht Am nächsten Morgen kam Hertha wie gewöhnlich zum Frühstück. Schweigend erfüllte sie ihre Obliegenheiten als Hausfrau. Auch -die beiden Männer redeten kaum ein Wort. Aber als Hertha ausstand, um sich zurückzuziehen, vertrat ihr Ernst

Entschlüße zu saßen hätte!" Hertha nickte stumm. Ohne ihn anzusehen, schritt sie an ihm vorbei und yinaus. Onkel Joses sah ihr lange nach. „Was meinst du mit jenen Entschlüßen, die du zu fassen gedenkst?", sagte er dann zu Ernst, der sich wieder gesetzt hatte und vor sich hinstarrte, während er nervös eine Zigarette nach der anderen anrauchte und wieder weg legte. Der zuckte die Achseln. „Wenn Hertha wirklich auf Trennung besteht," sagte er, und bemühte sich, seiner Stimme einen kalten Klang zu geben

ihm . . . Und dann gab sie sich einen Ruck und sagte unvermit telt: „Es nützt ja doch nichts — ich komm' nicht darüber hinweg ... Es ist doch am besten, wenn Ernst und ich uns trennen . .. Eine Ehe, in der Vertrauen und Liebe fehlen, die ist ja doch keine rechte mehr .. Onkel Josef nickte. „Wenn du es so fühlst, dann hast du recht!", sagte er leise. Und nach einer kurzen Pause: „Und wie denkst du dir denn nun die nächste Zukunft?" Hertha hob den Kopf. Man sah es ihrem GLsichtsaus- druck

auf eigenen Füßen stehen! Arbeiten und vergeßen . . Leise wie ein Hauch kamen die letzten Worte. „Soll ich das Ernst sagen?", fragte der alte Mann, als sie schwieg. „Ich wäre dir dankbar dafür," sagte sie einfach. „Ich möchte nicht noch einmal mit ihm reden müßen —" „Wie du's willst, liebe, arme Hertha!", gab er zurück. Dann schwiegen sie beide wieder. Die Dämmerung ver schlang die letzten blaßen Sonnenstrahlen, die sich schüchtern ins Zimmer gestohlen hatten. Dann, als spräche er zu sich selber, nahm

? " Er unterbrach sie. „Nun — in irgend ein Versorgungsheim . . k Anderes wird mir wohl nicht übrigbleiben, wenn ihr geht —" Sie fuhr auf. „Wir?", rief sie. „Aber da ist ja doch Ernst, der bei dir sein wird, er — der dir so unendlichen Dank schiedet—* Er verneinte müde. „Ernst bleibt auch nicht mehr hier, wenn du gehst. Es hat sich ihm eine neue Stellung im Auslaiid geboten — die lockt ihn sehr — er erfuhr es auf der Heimfahrt —' Kortteüuna ielaDi

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 11.05.1933
Umfang: 12
. Deklamationen, Klavier- und Zithervor- träge, lustige Lieder, Reigen und ein Zaubermärchen ,-Goldfriedel" in vier Bildern. Die Theaterschwester hat ihre Sache los — ich getraue mir leider ihren Namen nicht zu nennen. — Die Zeiten stnd ernst, der Kampf ums Dasein wird täglich schwieriger. Da ist es Pflicht der Eltern, ihre Kindsr für diesen Kampf frühzeitig aus- zurüsten, ihnen eine gute Ausbildung angedeihen zu lassen, denn Wissenschaft ist Macht. Was ein Mädchen gelernt hat, ist ein Kapital

sich bereit erklären müssen, der Partei beizutreten. Gs ist sehr bedauernswert, daß das von der Wirtschaft gequälte Volk und auch solche, welche noch bei der Mutter zu Haus Brot genug haben, sich zur Hitlerpartei schlagen und unsere tüchtige, das Gute anstrebende Regierung bekämpfen. Nun des Un erfreulichen genug. Meine lieben Dauern und Leidens- gefährten, halten'wir zusammen, suchen wir nicht unsere Rettung im Hitlerlager, das sie uns gewiß nicht brinaen wird. Unsere Regierung macht Ernst und Kanzler

gegen Umhausen von einem Fuhrwerk, das einem Radfahrer ausgewichon war, nieder gestoßen. Der Knabe Köfler erlitt hinter dem rechten Auge eine lochartige Verletzung und Peter Glatz blutete aus Mund und Rase. Ziel. (Vom Schließ ft and.) Beim G^sellschafts-schießen der Schützengefellschaft Zirl am 30. April waren Bestge- minner: Haupt: 1. Dogenhart Josef (340 Teiler); 2. Gchnaitter Ivsef; 3. Kranebitter Ernst; 4. Köhler Johann; 8. Ing. Merl Walter; 6. Geiler Ivsef; 7. Weirather Oskar; 8. Plattner Adolf

; 9. Gschwentner Max; 10. Albrecht Ivsef (2790 Teiler). ^ Punktsche-ibe: 1. stvanebitter Ernst (210 Teiler); 2. Getier Ivsef; 3. Degenhart Josef. — 6 c« rienschelbe zu fünf Schüssen: 1. Gchnaltter Josef (43 Kreise); 2. Weirather Oskar (48 Kreise); 3. Ing. Merl Walter (48 Kreise); 4. Albvecht Josef; 6. Seiler Johann; 6. Plattner Adolf; 7. Kun, Jakob. — Met sterfcheibe zu 18 Schüssen: 1. Gchncoitter Josef (120 Kreise); 2. Ing. Merl Walter (120 KrÄft); 8. Kramebitter Ernst; 4. Wei- racher Oskar; 8. Dsgenhart

Josef; S. ^Seiler Iof.; 7. Albrecht Josef (88 Krsise). — Iungschütze n-F ü n f e r-S erie: 1. Kranebttter Josef (66 Kreise); 2. Kötzler Johann; 8. Kva- nebitter Rob. (17 Kreise). — Jung schützen auf der Punktscheibe: 1. Albrecht Jos. (1218 Teiler); 2. Neuner .Josef (1642 Teiler). — Prämien: Ing. Merl Waller (361 Kreise); 2. Weirather OÄkar; 3. KraneL'itter Ernst; 4. Schnaitter Josef (316 Kreise). — Am Sonntag, 14. Mai, Gesellschafts schießen der Schützengesellschaft Zirl. A n fang 12 Uhr mittags

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 16.11.1933
Umfang: 8
gewann Gschwentner Jakob. Bestgewinner bei dem am 11. und 12. November stattfindenden Auslöschschietzen der Schützengilde Zirl Auslöschscheibe: 1. Kuenz Josef sen, (290 Teilers. 2. Ing. Merl Walter. 3. Degenhart Josef, 4. Schnaitter Je sef, 5. Kuenz Joses jun., 6. Weirather Oskar. 7. Kuen Fr.. 8, Gfchwendtner May. 9. Albrecht Josef, 10. Wild Alois, U Trenkwalder Willi, 12. Seiler Johann, 13. Kranebitter Ernst. 14. Plattner Adolf. 15. Schöpf Fr., 16. Ruetz Anton. 17. Stark Alfons, 18. Kuen Jakob (2900

Teiler). — Haupt: 1. Kuenz Josef jun. (151 Teiler), 2. Schöpf Fr., 3. Merl rother Oskar, 4. Stark Alfons, 5. Wild Alois, 6. Ing. Merl Walter. 7. Schnaitter Josef, 8. Kuen Jakob, 9. Trenkwalder Willi, 10. Albrecht Joses, 11. Degenhart Josef. 12. Gschwendt- ner Max. 13. Kranebitter Ernst, 14. Seiler Johann (Mg Teiler). — Schlecker: 1. Weirather Oskar (186 Teiler). 2. Ing. Merl Walter. 3. Stark Alfons, 4. Kuenz Josef jun.. 5. Schnaitter Josef. 6. Degenhart Joses, 7. Thaler Karl. 8. Seiler Johann

, 9. Schöpf Fr^ 10. Kranebitter Ernst, 11 Kuenz Josef sen., 12. Plattner Adolf, 13. Gschwendtner Max (1881 Teiler). — Jungschützenbeste: 1. Wild Alois (46 Kreise): 2. Albrecht Josef (211 Teiler), 3. Ruch Anton (39 Kreise). 4. Trenkwalder Willi (728 Teiler), 5. Ruetz Karl (28 Kreise). — Prämien: 1. Kranebitter Ernst (362 Kreise), 2. Weirather Oskar (343 Kreise). 3. In genieur Merl Walter (337), 4. Seiler Johann (335), 5. Schnaitter Josef (331)/6. Degenhart Josef (331). — Serie zu 15 Schuß: 1. Degenhart

Josef (125 Kreise), 2. Krane bitter Ernst (123), 3. Weirather Oskar (120), 4. Wild Aloi- (118), 5. Kuenz Josef jun. (118), 6. Schnaitter Josef (117). 7. Seiler Johann (116), 8. Ing. Merl Walter (115), 9. Thg- ler Karl (111), 10. Stark Alfons (102), 11. Trenkwalder Willi (101)* 12. Kuenz Joses sen. (94), 13. Schöpf Franz (88). — Serie zu 5 Schuß: L Kuenz Josef jun. (46 Kreise). 2. Kranebitter Ernst (45), 3. Weirather Oskar (43), 4. Degenhart Joses (43), 5. Ing. Merl Walter (43), 6. Wild Alois

(43), 7. Schnaitter Josef (43), 8. Seiler Johann (42), 9. Stark Alfons (39), 10. Thaler Karl (39), 11. Kuenz Josef sen. (38), 12. Trenkwalder Willi (37), 13. Schöpf Fr. (35). — Schützenkönigs - Scheibe: 1. Albrecht Josef (Schützenkönig), 2. Kuenz Josef jun., 3. Schöpf Franz, 4. Trenkwalder Willi, 5. Weirather Oskar, 6. Kuenz Josef sen.. 7. Wild Alois, 8. Gschwendtner Max, 9. Kranebitter Ernst, 10. Schnaitter Josef, 11. Degenhart Joses, 12. Kuen Max. 13. Ruetz Anton, 14. Ing. Merl Walter, 15. Fischer Heinz

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Zeitungen & Zeitschriften
Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 28.10.1934
Umfang: 8
: 7 Wild Alois, Zirl; 8 . Knoflach Johann, Innsbruck: 9. »ranebitter Ernst. Zirl; 10. Ruetz Anton, Oberpersutz; 11. Mist Josef. Fulpmes; 12. Schöpf Franz. Oberhofen: 13. Ino Merl Walter. Innsbruck: 14. Ing. Biedermann Hubert, Innsbruck : 15. Kuen Jakob, Zirl; 16. Ruetz Karl. Oberper- fV 17. Riedl Hermann, Zirl: 18. Haslwanter Mickl, Men: 19. Lackner Alois: 20. Ruek Josef, Oberperfuß: 21. Mil Ernst; 22. Greier Ludwig. Zaupt: 1. Ritter v. Mersi (152 Teiler): 2. Knoflach Io- tonn; 3. Seiler Johann. Zirl

: 4. Pahl Jakob; 5. Ruetz Josef: 6 Degenhart Josef, Zirl; 7. Weirather Oskar, Zirl; 8. Kuenz g'dfef fen.; 9. Kuen Max, Oberperfuß: 10. Schöpf Franz; 11 Trenkwalder Wilhelm, Oberhofen: 12. Grisfemann, -fams: 13. Kuenz Josef jun.: 14. Denifl Josef; 16. Wöll Ernst (1012 Teiler). 0 cf)lecher: 1. Geißler Josef (69 Teiler); 2. Ing. Bieder en Hubert; 3. Kuenz Josef jun.; 4. Schnaitter Josef, 5. Lair Franz: 6 . Hofer Andrä: 7. Kranebitter Ernst: z gng. Merl Walter: 9. Albrecht Josef, Zirl; 10. Denill tofef

; 11. Stolz Robert, Hötting: 12. Wieser, Bill; 13. Pahl Jakob; 14. Seiler Josef: 15. Knoflach Johann: 16. Ruetz Io- sch 17. Thaler Karl, Zirl; 18. Degenhart Josef; 19. Hofrat Zna. Rauch; 20. Weirather Oskar; 21. Haslwanter, Silz: zz. Haslwanter Mich!, Leithen: 23. Kuen Jakob; 24. Stark Wons. Seefeld; 25. Greier Ludwig: 26. Ritter v. Mersi (791 Teiler). Serienscheibe zu fünf Schüssen: 1. Ina. Bieder en Hubert (46 Kreise); 2. Kranebttter Ernst; 3. Geißler Josef; 4. Wöll Ernst; 5. Ruetz Josef; 6 , Knoflach

). Jungschützen beste: 1. Ruetz Karl (473 Teiler); 2. Trenkwalder Wilhelm; 3. Denifl Raimund, Fulpmes; 4. Ruetz Anton (1279 Teiler). Prämien: 1. Ing. Biedermann Hubert (397 Kreise); 2. Ruetz Josef: 3. Denifl Josef: 4. Geißler Josef; 5. Wöll Ernst; 6 . Kuenz Josef jun.; 7. Wieser, Bill; 8 . Knoflach Jo hann (347 Kreise). Theulev, ‘Musik, Kunst Stadttheater Innsbruck Samstag: Erstaufführung der Operettenneuheit „K a tz im Sack", eine lustige Winter-Weekendgeschichte in fünf Bildern von Szilagyi, Musik

von Michael Eisemann. Unter der Spielleitung von Paul Kolkwitz werden die Hauptrollen von den Damen Längauer, Wottawa, Spitz müller, Ott und den Herren Brosen, Böheim, Menschik und Fabro dargestellt. Die musikalische Leitung hat Hein rich Krips, die Tanzleitung Daisy Nemetz. Bühnenbild Ernst Nepo. Sonntag: 11 Uhr vormittags Werbevorftellung mit Gesang, Rezitation. Tanz und lustigen Vortrügen in bunter Folge. Mitwirkend die Damen von Kraus. Nemetz. Wottawa und die Herren Brosen, Böheim, Menschik

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 11.11.1931
Umfang: 12
?!" — Da blickte sie auf und sah ihn fest an. „Ich hatte etwas mit mir abzumachen, Onkel." sagte fie. „das war et was Schweres und Bitteres . . . Jetzt — es ist nicht -über wunden, das werd' ich wohl nie — aber jetzt bin ich so weit, daß ich mit einem Menschen darüber sprechen muß. Sonst — sonst drückt es mir das Herz ab .. ." Der alte Mann nahm ihre kühle, zitternde Hand und streichelte sie sanft. „Du weißt, Hertha." sagte er leise, „daß kein Mensch auf Erden es so gut meint mit dir, wie ich — Ernst

ausgenommen * Da fuhr sie auf. „Ernst —" rief sie, und eine maß lose Bitterkeit klang aus dem Ton ihrer Stimme, als sie fortfuhr: „Wie es er mit mir meint —" „Hattest du Streit mit ihm?", fragte Wichold. „Und bist deshalb allein daheim geblieben? Gibt es denn über haupt so etwas zwischen euch beiden?" Hertha preßte krampfhaft die Hände zusammen. „Ob es Streit gibt zwischen uns. fragst du. Onkel?", sagte fie dann, und ihre Stimme bebte. „Es steht viel schlimmer zwischen uns, als jeder Streit

an, wie das Unheil geworden ist . . ." Und sie begann zu erzählen. — Sie begann mit dem Bericht von jener Teegesellschast zur Feier ihres fünften Hochzeitstages, erzählte von der verschwundenen Kamee, dem ehrenrührigen Verdacht, den die Verkettung der Umstände auf Ernst gelenkt hatte, vom fluchtartigen Verschwinden der Gäste — und wie van Lim- men ihren Mann und fie mit halben Andeutungen be ruhigt habe. Wie ihm Ernst versprechen hatte müssen, bis zum nächsten Tage ruhig in seinem Zimmer zu bleiben

aus mir, einmal vor eine kühlende Menschenseele. . daß noch eine andere Stimme, als die meines Gewissens, mich losspricht . . . Teuflisch war es. was van Lin-men mir antat. Als er mich in seinem Zimmer hatte — da — da ließ er die Maske fallen. Da zeigte er sich grausam und gemein. Onkel — seine Frau ist'? gewesen, die Ernst teilt, bei welcher Teilung allerdings das Glück immer auf der Seite der Apostolischen Majestät und das Unglück lei der immer auf seiten des Volkes war. Da es aber immer noch Leute gibt

kann . . . Und ich hab's getan — aus Liebe zu Ernst — aus Angst um ihn . . . Ich habe damals nicht mehr klar denken, nicht überlegen können, ob sich nicht doch vielleicht ein anderer Ausweg finden laste. In den Schmutz Hab' ich mich hinabziehen lasten..." Sie schwieg. Ihr zarter Körper bebte. Armes Hertha kind! dachte der alte Mann. In Erprefferhänden . . . Die Dämmerung war zur fast vollständigen Dunkel heit geworden. Hertha erhob sich. Sie wollte bei dem, was sie noch zu sagen hatte, dem Onkel in die Augen sehen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 13.11.1931
Umfang: 8
. Sie hat mich fortgehen gesehen mit — mit ihrem Gatten . . . Und mag sie vielleicht ihr Zerwürf nis mit ihm, das ja dann zur Scheidung geführt hat, mir ;ur Last gelegt haben, mag sein, was immer — sie hat Kache genommen an mir — auf eine grausame, teuflische llrt. Vor etlichen Tagen war sie hier bei uns gerade an «enem Lage, ehe Ernst abreiste —* Withold begriff plötzlich. Das veränderte Vernehmen Neffen, Herthas Kummer, ihr Daheim bleiben von der v sehnlich erwarteten Reise . . . Und indes er sich -die Jahres

auf ermäßigte Tou ristenkarten haben die Mitglieder der großen alpinen Ar- Dinge so zusammenzureimen versuchte, hörte er Hertha weiterreden: „Sie war da — und hat Ernst alles gesagt." Wieder eine Pause machend, neigte sie ttef, wie unter einer erdrückenden Last, den Kops. „Und jetzt ist alles aus." „Nein, nein!" — Withold erhob beschwichtigend die Hand. „Es muß ja für dich peinvoll gewesen sein — dies Hervorzerren von Dingen, die du glaubtest begraben und mit dir abgemacht zu haben — aber bedenke, Hertha

: ist es nicht doch am Ende besser, daß nunmehr volle, aufrichtige Klar heit zwischen dir und deinem Gatten herrscht? Nun er weiß, daß er die volle Wiederherstellung seines guten Namens dir und deiner aufopfernden Liebe dankt — muß euch das nicht noch fester einen?" Sie schüttelte den Kopf; ein Zug bittersten Wehs grub sich um ihren Mund. „Oh — da kennst du Ernst schlecht, Onkel Josef'", sagte sie, und ihre weiche Stimme wurde ganz hart. „Ich Hab' auch gemeint, er werde verstehen, vergeben — aber es ist ganz

sich ge waltsam zur Ruhe. „Weißt du, Onkel, daß da noch etwas ist — etwas ganz Fürchterliches? — Ein so überstrenger Richter, wie Ernst es sein will, der müßte doch selber ganz rein sein . . ." Sie lachte plötzlich in qualvollem Selbst höhnen auf. „Anr Tage, da Ernst weggefahren war — da war sie wieder bei mir sie, Elise van Limmen, die all dies Häßliche verschuldet hat . . . Und weißt du, was sie mir da gesagt hat? — Daß Ernst ihr Geliebter gewesen ist — diese ganze Zeit her. Und für den Mann, der kalt

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Zeitungen & Zeitschriften
Reuttener Nachrichten
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Seite 3 von 4
Datum: 05.08.1932
Umfang: 4
mit abgestoßenen Hörnern. Das Verfahren gegen Kroll und Schell wurde sofort eingestellt und öffentlich widerrufen. . . Ernst Kroll trat aus seinem sicheren Verstecke und reiste in Begleitung seiner Braut und Dr. Schells sofort nach Nizza ab. Sein Freund Uli Tanner wäre gerne mitgefahren, aber er war unabkömmlich, da er die letzten Wochen seine Berufsarbeit furchtbar ver nachlässigt hatte. Aber er begnügte sich damit, daß die verzweifelte Angelegenheit endlich in ein anderes Licht gerückt wurde und somit bald

abgetan war. . . Die Berliner wurden sofort nach ihrer Ankunft in Nizza in die Kanzlei des Untersuchungsrichters gebeten. . . Als Ankläger fungierte Makart, Newton stand ihm zur Seite. Die Hauptversammlung der Verbrecher wurde auf einen späteren Termin angesetzt. Nur der Tatbestand wurde in Nizza aufgenommen. . . Ernst Kroll und Dr. Schell berichteten noch einmal den ganzen Sachverhalt des Museumraubes. . . . „Ich werde Ihnen nun einen Mann vorführen lassen, den sie nach dem Protokoll des Herrn Makart

, daß er auch einen anderen Namen führt," sagte Makart und alle Augen richteten sich auf Ernst Kroll. . . Kaum hatte der den Mann gesehen, stieß er einen Ruf der Überraschung aus. „Alexander 1" rief er. „So müssen wir uns wieder sehen! — Meine Herren, es braucht keiner langen Überlegung mehr. Der Mann heißt Alexander Walch und war unter der Begleitmannschaft meiner letzten Expeditionsreise. Schon im Berliner Wintergarten glaubte ich den Mann zu erkennen, aber es waren Dinge vorausgegangen, daß ich nicht ein zweitesmal wagte

, die Nase zu verbrennen. Ich hatte angenommen, er sei irgendwo untergegangen. Denn er wurde nicht, wie alle anderen, vor meinen Augen getötet." — — Der Verbrecher zuckte mit keiner Miene. Er sah vor sich nieder und preßte die Lippen zusammen. . . Der Untersuchungsrichter begann mit der Ablesung der Anklageschrift: „Im Berliner Museum für Kultur und Forschung wurde eine persische Truhe im Werte von 150 Millionen verwahrt, deren Besitzer Herr Ernst Kroll ist. Die Truhe war in einem Tresor

einen scheuen Blick auf den Toten, dann einen zweiten und dritten und dann wurde es unruhig. . . . „Charles ! O Charles I" rief sie und fiel in die Knie „Meine Herren, der Beweis ist erbracht. Das Mädchen war die Braut des Toten, die Braut, des falschen Charles Shmith. . . ." Alle waren in die Höhe gefahren und sahen mit mitleidigen Blicken nach dem schluchzenden Mädchen. . . . „Das ist — das ist Doris Maren, die Tänzerin des Berliner Wintergartens," flüsterte Ernst erregt in das Ohr Tyllis. . . Das Mädchen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 18.02.1931
Umfang: 8
der Frühjahrstouven in der kräftigen Höhensonne beginnt, ist es die Pflicht, allen ohne Ausnahme zu danken, die in irgendeiner Weise beigetragen haben, daß den Veranstaltungen ein voller Erfolg beschieden war. Da durch tragen sie bei. daß immer mehr an unseren Wett kämpfen teilnehmen und langsam, aber unaufhaltsam der Arbeiter-Skisport an Mitgliedern gewinnt. Resultate: 1. Rang: ATV. Innsbruck I; Zeit: 1 Stunde 6 Min. 43 Sek. Läufer: Koster Franz, Gammrif Otto, Rortmayr Ernst, Hechen- blarkner Ludwig

. Michelmayr Oswald. Micheimayr Paul. Rampl Oswald. 3. Rang: Sportklub „Sparta"; 1 Stunde 11 Mm. 39 Sek. Lauser: Hofer Ernst, Oberleiter Rudolf. Streiter Fritz. Faeinelli Karl. Fischer Ernst. 4. Rang: ATV. Innsbruck. Wehrturner; 1 Stunde 18 Mm. 6 Sek. Läufer: Larl Josef, Hoppichler Heinz, Bayr Hans. Wioser Karl, Petrowitsch Rudolf. 5. Mng: ATV. Hall; 1 Stunde 13 Min. 43 Sek. Läufer: Bevern Ludwig. Streng Ferdinand, Schmarl Johann. Szamaital Willi, Seeber Ernst. 6. Rang: ATV. Hötting; 1 Stunde 15 Min

. Hechenblaikner Ludwig. 10. Rang: ATV. Innsbruck II; 1 Stunde 17 Min. 10 Sek. Läufer: Karrer Erwin, Muster Michael, Gaffer Hans, Oxanistch Rudolf. Kammerlander Franz. 11. Rang: Metallarbeiterklub; 1 Stunde 19 Min. 39 Sek. Läufer: Plattner Rudolf, Kamen Josef. Greinegger Josef. Grein- egget Richard. Schneider Joses. ■ Teilresultaie: 1. Abschnitt: Hoadl—Lizum—unteres Viertel Lirgitzköpfl. 1. Rang: Gasser Hans jun.. 14 Min. 15 Sek.; 2. Kofler Josef. 15.05; 3. Kofler Franz 15.55; 4. Hofer Ernst. 16.06; 5. Lack

Josef 16.20; 6. Stander Josef, 16.55. 2. Mschnitt: Aufftieg aufs Birgitzköpfl. 1. Rang: Jnnerhofer Rudolf. 20 Min. 37 Sek.; 2. Minatti Anton. 20.45 ; 3. Meier Heinz, 20.57; 4. Huemer Franz. 21.02; 5. Muster Michael. 21.15; 6. Oberleiter Rudolf. 21.22. 3. Mschnitt: Birgitzköpfl—Hasentol-Einfaihrt. 1. Rang: Roitmayr Ernst. 9 Min. 55 Sek.; 2 Gasser Hans. 10.15; 3. Fiedler Helmut, 10.40; 4. Bayr Hans. 10.48; 5. Streiter Fritz. 11.14; 6. Schmarl Johann. 11.49. 4. Mschnitt: Hafentvl-Einfahrt—Lärchenhof

. 1. Rang: Hechenblaikner Ludwig. 6 Min. 5 Sek.; 2. Obergolser Otto, 6.25; 3. Faciuelli Karl. 7.16; 4. Greinegger Richard, 8.00; 5. Fiedler Helmut. 8.15; 6. Neulinger Hans. 8.20. 6. Abschnitt: Lärchenhof—Ferrariwiese. 1. Rang: Seeber Ernst. 12 Mm. 28 Sek.; 2. Auer Anton. 12.37, 3. Rampl Oswald, 12.47; 4. Hechenblaikner Ludwig. 12.56; 5. Lau» lerer Josef, 13.10; 6. Klingenschmid Hans. 13.23. Es wird ersucht, ausständige Nummern mit den Sicherheits nadeln ehestens abzuliesevn. damit der Zeugwart

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