664 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/21_03_1891/MEZ_1891_03_21_4_object_606370.png
Seite 4 von 8
Datum: 21.03.1891
Umfang: 8
entgegen blickend wacht, oder zerzaust, zerrissen, oder vorder Zeit welk geworden, auf dos letzte Ende warten läßtl' sagte Barbara, ein grünes Zweiglein an ihrer Brust befestigend. Ernst nickte. „Aber dennoch kein Widerstreben, keine Klage; ruhig, leise, von Tag zu Tag fast unmerklich stubt es in der Natur, nur wir, —bei uns ist eS anders, wir streiten nnd kämpfen und wollen hier festhalten und da rascher treiben Das arme Menschen- Herz muß stückweis zerbrechen!' Barbara blieb stehen. „Ach, laß

uns zuiückgkhen und die Kinder rufen. ES ist ja so warm wie im Sommer.' „Ja. für Eure Gegend hier sast zu warm am eisten Mai,' meinte Ernst, den Hut abnehmend, „es scheint beinahe schwül.' Sie gingen zurück und holten die Kinder. »Sie können allein mit unS gehen, Vn kannst drin bleiben Mine/ meinte Barbara, und jubelnd liefen die kleinen Jungen ihnen voraus, die Allee hinunter, w>e ein paar Schmetterlinge in ihren weißen Anzügen. Und immer wieder sagte Ernst, sich umschauend: „Welch schöner Tag!' und Barbara

ihr dräuendes Haupt er hob, auch in die sauste Frühlingsfreude ihrer Herzen hinein. AIS die Tischzeit herannahte, kam Mine mit einem Zettel, den ein Junge vom Borwerk gebracht: „Bin hier nöthig, komme nicht zu Tisch. Essen aufheben. Adam.' So faßen sich denn Ernst und Barbara allein gegen über, und neben der Mutter faß der kleine Ernst, der schon mit bei Tische aß, so-verständig und beobachtend um sich blickend mit den großen, braunen Augen seines VaterS. „Aber nicht mit den Augen von jetzt!' dachte Ernst

. „Wo ist Papi, Onkel Ernst?' „Papa ist noch nicht da, er hat noch zu arbeiten.' „Noch zu arbeiten,' wiederholte der Kleine ein verstanden und sah so nachdenklich durch's Fenster, als begriffe er völlig die Schwere deS Wortes und auch, wie sie auf dem geliebten „Papi' ruhte. Barbara hatte eS durchgefetzt bei ihrem Mannes daß man während Ernst's Anwesenheit allein speiste, und das schreckliche Wasser verschwand. Es stand guter Rothwein auf dem Tisch. Adam hatte Barbara den Kellerschlüssel hingeworfen

nach dem Himmel werfend, „es ist sonderbar, bald hell, - bald dunkel/ ^Sonderbar?' fragte Ernst zerstreut, und fügte, sich besinnend, rasch hinzu: „Möglich, daß , diel frühe Wärme in einem Gewitter «ndigt.' Seine Worte schienen unmittelbar darauf! sich zu bestätigen. Ein leises, fernes Rollen ertönte. Der kleine Ernst lief an'S Fenster. „Jetzt kommt der Papi,' rief er hell. Aber er- kam nicht. „DaS Gewitter -wird sich -Wohl - angemeldet haben,' sagte Ernst, „auch ist der Papi zu Pfetde^ Und glicht im Wagen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/19_08_1915/BRC_1915_08_19_4_object_158399.png
Seite 4 von 20
Datum: 19.08.1915
Umfang: 20
der Glaubens und Gewissensfreiheit des Vaters eines Kin des, Zvenn dieser verhalten Wird, sein schul pflichtiges Kind an den Religionsübungen der Konfession desselben teilnehmen zu lassen. Das t. k. Reichsgericht hat nach der am ! !. April 1915 gepflogenen öffentlichen Ver- handlung über die von Anton K. in Aussig im eigenen Namen und im Namen seines minder jährigen Sohnes Ernst eingebrachte Beschwerde wegen Verletzung des durch die Verfassung ge währleisteten politischen Rechtes der Glaubens

und Gewissensfreiheit, zu Recht erkannt: Durch die Erkenntnisse des k. k. Bezirks schulrates Aussig vom 8. Oktober 1914 und des Landesschulrates Prag vom 29. September 1914 hat eine Verletzung des dem Anton K. in Aussig und seinem Sohne Ernst zustehenden Rechtes der vollen Glaubens- und Gewissens freiheit und des Rechtes, zu keiner kirchlichen Handlung und Teilnahme an einer kirchlichen Feierlichkeit gezwungen werden zu können — nicht stattgefunden. Tatbestand: Die Beschwerde führt aus: Mit Erlaß

des k. k. Bezirksschulrates Aussig vom 19. Juli 1914 wurde eine Strafe über den Beschwerdeführer verhängt, weil sein Sohn Ernst, Schüler der 1. Knaben-Bürger- schule in Aussig, trotz Mahnung an religiösen Uebungen nicht teilgenommen hat. Dieses Er kenntnis wurde mit Erkenntnis des k. k. Lan- desfchulrates in Prag vom 29. September 1914 bestätigt. Durch diese Erkenntnisse fühlt sich der Beschwerdeführer in eigener Person, als auch sein minderjähriger Sohn Ernst in dem durch Art. 14 des St.-G.-G. vom 21. Dezember 18K7

, RGBl. 142, gewährleisteten Rechte der vollen Glaubens- und Gewissensfreiheit und des Ausschlusses eines Zwanges zu einer kirch lichen Feierlichkeit verletzt und stellt sonach die Bitte um das Erkenntnis: Durch die Erkennt nisse des Bezirksschulrates Aussig vom 8. Okt. 1914 und des Landesschulrates Prag vom 29. September 1914 hat eine Verletzung des dem Anton K. in Aussig und seinem Sohne Ernst zustehenden Rechtes der vollen Glaubens- und Gewissensfreiheit und des Rechtes, zu keiner kirchlichen

Handlung und Teilnahme an einer kirchlichen Feierkeit gezwungen werden zu kön nen, stattaefunden. E n t s ch e i d u n g s g r ü n d e: Die Be schwerde begehrt das Erkenntnis, durch die an gefochtenen Erlässe habe eine Verletzung des dem Anton K. und seinem Sohne Ernst zuste henden Rechtes der vollen Glaubens- und Ge wissensfreiheit, und des Rechtes, zu keiner kirch liche!'. Haudlung und Teilnahme an einer kirchlichen Feierlichkeit gezwungen werden zu ! ö nn e i l. st altgefuuden. 1. Was zunächst

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1899/08_04_1899/BRG_1899_04_08_3_object_808426.png
Seite 3 von 14
Datum: 08.04.1899
Umfang: 14
Der BnrggrLfler regimente» ernannt wurde, sondern auch während der großen Manöver, die damals in Anlage und Operationen ganz kriegSgemäß durchgeführt wur- '■ den, wiederholt Regimenter und auch Brigaden \ befehligte. Damit hatte Erzherzog Ernst feine j Befähigung zum General erwiesen und eS er folgte thatsächlich schon 1847 seine Ernennung zum Generalmajor. ; Die Erhebung von Mailand im März 1848 hatte den Vizekönig Erzherzog Rainer be wogen, diese Würde niederzulegen, die volle

Re- gierungSgewalt dem Feldmarschall Grafen Ra- detzky zu übertragen und sich nach Bozen zu be geben. Seit April 1848 bekleidete Erzherzog Ernst die Stelle eine- Brigadiers und nahm an den meisten Gefechten und Schlachten des ita- ’ lienischen Feldzuger in hervorragender Weise theil, so daß FM. Radetzky in seinem Berichte nach der Einnahme von Mailand sagen konnte: „Die Brigadier- Erzherzoge Ernst und SigiS- mund zeigten vor meinen Augen sich nicht allein durch persönlichen Muth — da» Erbtheil ihre» Hauses

— sondern auch durch Aufmunterung und Aneiferung aller Untergebenen und Ein dringen in den Geist der Bewegungen in Schlachten — somit in der Vorschule ihre- einstigen Wirken- — unsere- hehren Berufes würdig.' Der jugend liche Prinz hat seinen ersten Feldzug in einem Briefe (datirt au- dem Hauptquartier Villa Reale zu Mailand den 7. August 1848) aus führlich beschrieben. Wie in Italien zeigte Erzherzog Ernst auch bei anderen Anlässen seine herrorragende mili tärische Befähigung. Als Kommandant der zweiten Truppendivision

im 11. Armeekorps j führte er die Truppen von Pest über die Theiß nach Siebenbürgen und dann über den Paß von Körörmezö an den Dniester bei Stanirlau, da die dritte und vierte Armee unter dem Oberbe fehl des Marschalls Baron Heß gegen Ruß land mobilisirt war. Erherzog Ernst blieb stet» bei den in beschwerlichen Fußmärschen vorrücken den Truppen, theilte mit ihnen die meist sehr mangelhaften Quartiere und die namentlich in den Karpathen wiederholt nothwendigen Bivouaks. Er nahm mit den Offizieren an der kargen

Etapenmenage theil und hob durch leutselige, unablässige Fürsorge wie durch thatkräftige- Beispiel den Geist der Truppe. Wie auf diesen Märschen, die, wenn auch nicht in der Form, so doch im Wesen Krieg-märsche waren, so wid mete Erzherzog Ernst in den KantonnementS seinen Truppen und ihrer kriegStüchtigen Aus bildung rastlose Sorgfalt. Aufrichtiges Be dauern erfüllte daher alle Gemüther, als Erz herzog Ernst, an die Spitze einer Kavallerie division berufen, von seiner Truppendivision schied

3
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/19_02_1932/AZ_1932_02_19_6_object_1853907.png
Seite 6 von 8
Datum: 19.02.1932
Umfang: 8
geformt hat. wurde George Washinton geboren. Von Jugend an zeigte er die Eigen schaften. die seine Grobe ausmachten: seinen Ernst, sein ruhiges Gleichmaß und sein gesun des Urteil. Zunächst wandte er sich dem Beruf eines Landmessers zu, der in dem damaligen Amerika eine wichtige Funktion hatte, in die sem Gemeinwesen, das sich erst zu bilden be gann und die jungfräulichen Wälder und Ein öden Schritt für Schritt erschloß. Als sein Vater starb, war Washington der Besser ausgedehn ter Ländereien

, aber ohne die notwendigen Geldmittel um sie zu verwerten. Sein Nachbar, Lord Fairfax, dem ausgedehnte Gebiete vom Potomac bis zu den Alleghanies gehörten, ein guter Menschenkenner, wußte den sungen Wa shington, dessen Zurückhaltung, Schweigsamkeit und Ernst er schälte, an sich zu fesseln, indem er ihm die Aufgabe übertrug, die noch unerforsch ten Teile seines Besitzes zu vermessen. Diese Tätigkeit war für George Washington «ine gute Schule, In der er Strapazen, Gefah ren und Geistesgegenwart lernte

wurde, die Virginien seine Armee nannte, und die einen erbitterten Grenzkrieg ge gen Indianer und Franzosen zu führen hatte. Als Soldat vereinigte Washington Umsicht mit entschlossener Kühnheit. Schon hier, am Anfang seiner politischen Laufbahn, wahrte er bei jeder Gelegenheit feine Würde. Dies und seine Gewis senhaftigkeit, sein sittlicher Ernst werden von jedermann so deutlich empfunden, daß man. nach den Worten eines Zeitgenossen, seine Ue- berlegenheit unmittelbar spürt und in ihm den Mann ahnte

wurde. Die beiden Nichten Musso linis wurden in ärztliche Pflege genommen. Ihr Zustand ist ziemlich ernst, weil sie innere Verletzungen davongetragen haben. Tin zweiien Zirstospllàn-^lug? Piccard will wieder aufsteigen Augsburg, 18. Febr. Ingenieur Dr. Kipfer. der Professor Piccard bei seinem ersten Stratosphärenflug begleitete, ist aus Innsbruck hier eingetroffen, um auf dem seinerzeitigen Startplatz bei der Ballon- faàrtk eine Reihe von Kontrollmessungen durchzufiihren. Er bestätigte erneut

4
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1861/09_03_1861/BZZ_1861_03_09_2_object_416283.png
Seite 2 von 8
Datum: 09.03.1861
Umfang: 8
in Bözen. 108. Maffei Scipio von in Revö und Trient, 109. Maffei Josef von. pens. k. k. Minist.-Conzipist in Wien. 110. Mörl Heinrich Dr. von in Salurn. 111. Melchiori Josef Graf, k k. Sekretär in Hermannstadt, 112. Mel- chiori Ernst Graf in Margreit. 113. Mersi Ritter Franz in Roveredo. 114. Marzani Graf August in Trient. 1l8. Martini Karl Graf in Riva, 116. v. Makowitz Bernard in Bozen, 1l7. v. Malfer Anton Ritter v. Auerheim. 1. Statthalterei-Rath in Innsbruck. 118. Meran Graf Franz. Freiherr

Se bastian in Roverevo, 143. v. Plankenstein Bartlmä in Sand, 144. Dr. Peer Josef Ritter in Innsbruck, 148. v. Putzer Johann in Bozen, 14k. v. Röggla Adalbert in Kal ter». 147. Dr. v. Riccabona Julius in Innsbruck. 148. v. Riccabona Ernst in Innsbruck. !49. v. Riccabona Karl in Cavalese, 180 v. Rosmini Josef in Roveredo, 131. v. Del>Rio Giovanni in Roveredo, 133. v. Sardagna Michael in Trient. 184. v. Sardagna Jgnaz in Innsbruck, 188. v. Sardagna Franz in Venedig. 13k. v. Semblrockh Jo hann Bapt

. Welsberg Eugen Graf, k. k. Rittmeister in Pension, in Fiera, Gerichtsbezirks Primär. 213 v/ Wohl- gemuth Christöf m Aüer, Gerichtsbezirks Ne»MrkL ° 214. Wolkenstein Karl Graf, geheimer Räth und ReichSr'äth in Wien/LlA Welsberg -KarlMräf,^geh'eimerAäth und jübil. Vice-Prästd'eW in^Venedig? 216 Wolkenstein Leopold Graf, geheimer R.ath und' Länoeshauptmänn fiir' Tirol in Jnns« bruÄ.5217^WolkeW'ei'n Ernst Graf in Innsbrucks 2l8<! v. Zieglauer Johann in Bruneck/ 2i9:- v^' Zällinq,r Karl in Bozen.'' 220

.- v. Zambelli' Ernst Ritie^ in Trient/' 221^ v. Zallinger Johann, Dr , k. k. Advokat in Bozen. v ' > - ÄvM Mä^N.GesteK^hrqchte. der Verein Conradin Kreutzer'S, romantische Oper: »Das Nacht lager! von Granada?- für jdie Mitglieder,des Musik-VereiltS ^ anstatt: des zweiten. Vereins-Coiizertes zur. Aufführung. Diese vorzugsweise-lyrische<Ope.-, welche seit emer-:langen Reihe von.Jahren auf,' allen? deutschen.,Bühnen^sich / Jines unge» schwächten BeifaUes . erfreut. ist zugleich ivie elNiige

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1904/04_10_1904/SVB_1904_10_04_5_object_1948216.png
Seite 5 von 8
Datum: 04.10.1904
Umfang: 8
Sohn, Prinz Georg, der zukünftige Kronprinz von Sachsen, wurde am 15. Jänner 1893 zu Dresden geboren. Außerdem hat Kronprinz Friedrich August noch zwei Söhne, die Prinzen Friedrich Christian und Ernst Heinrich und drei Töchter, die Prinzesfinnett Mar garete, Maria und Anna. Krvfotgestreite in Deutschland. Am 2v. v. M. ist der Regent des Fürstentums Lippe, Graf Ernst zu Lippe-Biesterfeld, in Detmold m 63. Lebensjahre gestorben. Infolge dieses Tod- alles ist im Fürstentum Lippe wieder ein Erbsolge

Ernst Günter, der Bruder der Kaiserin, ist. Dieser hat denn auch gegen die bevorstehenden Entschließungen der oldenburgischen gesetzgeberischen Faktoren Einspruch erhobm. — In Lippe-Det- m 0 ld hat nach dem kürzlich erfolgten Hinscheiden des Regenten dessen Sohn Graf Leopold die Regent schaft auf Grund ein:S Landesgesetzes angetreten. Seine Berechtigung dazu wird jedoch von dem fürst lichen Hause Schaumburg-Lippe bestritten, das die s. Z. unter Vorsitz des Königs Albert von Sachsen gefällte

Entscheidung, daß Graf Ernst rechtmäßiger Regent sei, nur auf dessen Person, nicht aber anf seine Nachkommen bezieht. Fürst Adolf zu Schaum- burg-Lippe, der Schwager des Kaisers, hat bekannt lich vor dem Ergehen dieser Entscheidung ewige Zeit die Regentschaft in Lippe-Detmold geführt. Hages-Deuigkeiten. * Wieder eine ArinzesstnenaffSre. Eine neue Sensationsmeldung dringt soeben aus Neapel durch „Vertrauensleute' einer Prinzessin, die in Dresden eingetossen find, in die Oeffentlichkeit. Die Zahl

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1914/10_12_1914/TIR_1914_12_10_3_object_129155.png
Seite 3 von 10
Datum: 10.12.1914
Umfang: 10
, welche er eine Zeit lang ganz allein leitete. Während dieser Zeit 1903 Ms l!'>l schrieb er seinen ersten Roman „Ataria Himelfahrt'. Aber erst im Jahre 1tX)5 trat er in die sicfcntlichkeit. Seit Herbst 1W5 lebte Hoffensthal in Bozen als Nervenarzt. Hier schrieb er denn seine weiteren Romane. Ans die sozial-sexuellen Schäden hat er in dem Roman „Lori Graff' hingewiesen, damit, wie er sagt, die Unwissenden nicht hineintappen. Nur gro ßer, sittlicher Ernst konnte den außerordentlich heik len Stoff so intim

und freimütig behandln, wie es öoffenstal getan. Hundert andere hätten daraus einen lüsternen Sensationsroman gemacht. Hoffens- lhal aber hat mit künstlerischem Takt und luänuli- ä>em Ernst ein Kuustwerk gefclzaffeu. Prüde See len werden freilich das Buch zu „stark', zu „schroff' nnSeii — aber gerade die wollte ja der Dichter tref- n>, indem er ihnen so schonungslos die Maske her- Anergerissen hat. Alle die aber, die es ernst meinen »nl dein Wohle der Menschheit, werden dem Dichter ^nkbar seilt

. Jurist Ernst Fiicher, Reservesähnrich des 28. Inf.-Reg. und aktiver Bursche der Verb. „Austria' in Inns bruck. ein Enkel der kürzlich verstorbenen Frau Anna Witwe Fisct>er, geb. Tirler, :n Jnusvruck, erhielt die silberne Tapferkeitsmedaille 1. Klasse, weil er „durch seine Kaltblütigkeit die Durchsichrnng eines vei'on- ders schwierigen Angriffes gefordert hat'. Dem Ju risten Joi'ef Bürger, Reservefähnrich des l, Tir. KJR., und Inaktiven der Verb, „Leopoldina' in Innsbruck, wurde ebenfalls die silberne

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1867/16_04_1867/BTV_1867_04_16_2_object_3038669.png
Seite 2 von 6
Datum: 16.04.1867
Umfang: 6
» Torpedos, einer Er« findung des pensionirten Fregattenkapitäns LnpiS an gestellt werden. Die frühern Ebner'schen Torpedos haben den Erwartungen nicht entsprochen. Die Auf merksamkeit, die man jetzt unserer Küstenvertheidigung zuwendet, beweist, daß Oesterreich den Ernst der Lage nicht verkennt, und kommt es zwischen Frankreich und Deutschland zum Krieg, so wird Oesterreich berufen sein zu Lande beinahe ganz allein den Anprall Nuß lands gegen die illyrische Halbinsel aufzuhalten, und wahrscheinlich

auch Italien von der Ostküste der Adria fernzuhalten. Triest, 13. April. Die Herren Erzherzoge Albrecht und Ernst sind in der verflossenen Nacht mit den« Kricgödampfer „Vulkan' nach Pola abgegangen. 5 Weiß und Blau sind setzt die gesuchtesten Farben in Pesth. Die Modehandlungen haben fortwährend mit Bestellungen auf Stoffe von diesen beiden Farben thun. Der größte Theil der Damenwelt wird bei Gelegenheit der Krönung die Farben der Königin tragen, das gilt sowohl von adeligen, als auch von bürgerlichen

fassungsmäßig erforderlich ist. Hamburg, 13. April. Der „Börsenhalle' wird aus Paris geschrieben: Fürst Metternich habe den Marquis de Mouslier in graziösester Weise der Aner kennung des französischen Standpunktes in der Luxem burger Frage von «eite Oesterreichs versichert. (?) Andererseits mißtraue das Tuilerienkabinet der Haltung Rußlands und Nordamerika'?. Frankreich. Paris, 12. April. Die politische Lage ist zu ernst, als daß ich dieselbe mit Stillschweigen übergehen könnte. Es handelt

will, nicht mehr existiren. Die Exposition wird vor über und Frankreich wird gerüstet sein, und seine Armeereform abgeschlossen haben. Dies ist der Ernst der Situation. Daß aber noth wendiger Weise die Verhältnisse zur Lösung durch das Schwert treiben, folgt ans dem unzweifelhaften Willen Preußens: l. Niemals das Befatzrecht von Luxemburg aufzu geben ^ L. Ein suilr-i^v univvrseiiv nicht zuzulassen. Das preußische Kabinet hält die Beantwortung der von Frankreich aufgestellten Fragen für nicht präjudi- zirend

8
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1897/20_08_1897/BRC_1897_08_20_4_object_122328.png
Seite 4 von 8
Datum: 20.08.1897
Umfang: 8
veranstalteten Conferenz, die nach dem „Deutschen Vottsblatt' zahlrech besucht war. eine ganz eigenthümliche Darnach wurde dem Herrn Ernst Vergam durch einen Ausschuss von zehn Abgeordneten unter Führung Sr. Durchlaucht des Fürsten Alois Liechtenstein und des Vlcebürgermeisters Strobach folgender einstimmig gefasster Be schluss übermittelt: , . .Geehrter Herr! Die Parteiconferenz hat beute nachstehenden Beschluss gefasst: Die christlich- sociale Partei nimmt es mit Bedauern zur Kenntnis, dass Herr Ernst

ist, welches auf Ernst Vergani in den Augen eines unbeeinflufsten Mannes auch nur den Verdacht einer Ver untreuung oder gar eines Diebstahles wälzen könnte.- Sie erklärt endlich, dass die ihr angehörenden Abgeordneten verpflichtet sind, das Verhalten des Vorsitzenden in dem erwähnten Processe im Abgeordnetenhause einer strengen Kritik zu unterziehen.' Und Dr. Karl Lueger verständigte Vergani von diesem Beschluss mit folgenden Schluss worten: ' „Ich bitte dich, dies zur Kenntnis zu nehmen, und zeichne

, welche die jüngere bourbonische Linie Ende December 1874 wieder auf den spanischen Thron zurückführte, der erste Ministerpräsident Alfonsos XU., der Begründer der neuen Verfassung, durch welche der und die Ordnung im Lande nach Verhängnis Wirren wieder eine, feste Grundlage erhielten. Er war der treueste Diener des Königs und! oer Königin-Regentin. So oft die Verhältnisse m Spanien sich ernst oder drohend gestalteten, wanv man sich an diese gewandte und feste immer neue Auswege eröffnete. Canovas hat M mehr

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1903/25_07_1903/SVB_1903_07_25_3_object_1944774.png
Seite 3 von 10
Datum: 25.07.1903
Umfang: 10
in die schwerste Mit leidenschaft gezogen werden. Die Folgen wären überaus ernst, — dabei würde dieser Bewegung eine größere Allgemeinheit innewohnen, als jener chau vinistischen in Ungarn, die ja die Rechte der un garischen, nichtmagyarischen Nationalitäten schwer verletzt. Alle Reue würde die Fehler nicht mehr gut machen können, die jetzt drohend zu nahen scheinen.... Ane Aede des Grafen Apponyi. Am 22. dS. hielt Graf Apponyi im ungarischen Abgeordnetenhause eine schon länger angekündete und mit allgemeiner

, so können wir in mcht allzuferner Zeit Wunderdinge erleben. Es wird bann Feldwebel und Korporäle für die magyarische Kation, die tschechische und polnische und wahrschein- p k 'oH ein halbes Dutzend andere Nationen in Oesterreich-Ungarn geben; jede Nation wird ihre besonderen Fahnen und „Embleme' haben, ihre besondere Kommandosprache und was sonst noch in en chauvinistischen Hausrat gehört und gemeinsam diesem Heere voraussichtlich nur die Hlage bleiben, die es sicherlich bekommt, wenn einmal ernst

Feldmarschallleutnant a. D. Josef ReichSgraf Wald- t ein > ein Bruder des Reichsgrafen Ernst Waldstein, an Lungenentzündung. Der Verstorbene ist im Jahre 1824 geboren, war Ritter des Malteserordens lyid k. k. Kammer« und Ritter des Goldenen VließeS. ' Seite 3 Krnennnngen bei der k. k, Sost. Das Handelsministerium hat die Postosfiziale Alsons Devigili in Riva und Georg Bamberger in Innsbruck zu Postob eroffizialen ernannt. Promotionen. Am 23. ds. wurden an der Jnnsbrucker Universität folgende Herren zu Doktoren

der Gesamtheilkunde promoviert: Josef Jekeli aus Bistriz in Siebenbürgen, Gustav Moeferdt aus Hermannstadt in Siebenbürgen, Comingio Girardi aus MagraS in Südtirol, Ernst Burtscher aus Bludenz und Paul Kritzler aus Meran. ° Mit einen Preis veteitt. Das Prosessoren- kollegium der Akademie der bildenden Künste in Wien hat in seiner Sitzung vom 2. Juli d. I. unter anderen dem Frequentanten der Spezialkurse für Historienmalerei, Albert Stolz aus Bozen, einem Sohne des Herrn Jgnaz Stolz, einen Spezialpreis zuerkannt

10
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/17_08_1926/AZ_1926_08_17_2_object_2646726.png
Seite 2 von 6
Datum: 17.08.1926
Umfang: 6
den Ernst der Situation noch nicht begriffen« zu haben,' meinte der Fremde, „denken Sie doch einen Augenblick daran, in welchen Zeiten wir leben. Die Gesellschaft ist in Auflösung begriffen. Die Individuen «kämpfen um iihr Leben. «Und in diesem Kampf gilt das Recht 'des Stärkeren.' Rist «antwortete nichts darauf. >Cr zogs mur seine Uhr aus 'der Tasche, sah sie eine Welle «an und> steckte sie dann «wieder ein. Er wartete unbe weglich. Die Hand kes anderen zitterte -auf dem Revolver vor nervöser Unruhe

Sie nicht über Ihre Absichten Rede gestanden haben. Jetzt will «Ich Ihnen erzählen, wie ernst Ihre Lage Ist. Sie sind sehr leichtsinnig gewesen, mein Herr, und haben sich in eine Situation verwickelt, die Sie unmöglich «Überblicken konn ten. Sie hören die ganze Zeit von unten die Tanzmusik, nicht wahr, da unten ist Lärm und .Munterkeit. Wenn in diesem Zimmer sin -?.j «ni,5. s.v./ unten nicht einmal höre«n können. Milch kennt niemand, «keiner «weiß meinen Namen, «niemand weiß, woher ich «komme. «Ein Mann lbn «Reitstie feln

wird, es ist durchaus «mogli daß'ès ein sehr ernstes Unternehmen ist. i kann auch gut «sein, daß ich in diesem Aug-nbl einen von diesen «nieuen! Menschen vor mir haV die davon redten, daß «sie «zu der gefährlichen I skrupellosen Art gehören, die rücksichtslos egoistisch feden! «Niedertritt, der ihnen! im steht. Nur glaube ich nicht ganz «an die Revl verMchWe, die Sie ernst genommen lha°I möchten. Aber ich rechne jedenfalls damit, i Sie es ernsthaft meinen!. Ja, «was mehr ist, Herr, ich habe schon, bevor

13
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1879/14_06_1879/BZZ_1879_06_14_2_object_407323.png
Seite 2 von 6
Datum: 14.06.1879
Umfang: 6
Und blenden sollen, entgegenzutreten. Sie wollten selbst auf den verlockenden Antrag Schönerer's, die Occupa tionstruppen sofort aus Bosnien »nd der Herzegowina abzuberufen, nicht eingehen und schienen überhaupt die Zwettler Partei nicht besonders ernst zu nehmen. An ders ging cs in Graz zu. Dort wäre Herr v. Schöne rer sammt sein cm Anhange schon auf mehr Entgegen« kommen gestoßen. Was in St. Pölien als Spreu aus gesondert wurde, das wurde in Graz als daS einzige Saatkorn des Fortschritts

aus der Rede des Herrn Mack schon heute erfahren haben, wie wenig ernst diese Drohung zu nehmen sei, so werden sie kaum in sonderliche Angst gerathen. Der Baron Wolterskirchen sieht wieder auf einem anderen Standpunkte. Entweder Real- oder Personal- Union. Er ist für den Dualismus, doch wenn seine Reform der Delegationen keine Annahme finden sollte, ist er eventuell sür die Personal-Univn. Da haben wir einen Parteiführer, der sich eventuell für das eine, eventuell sür das andere Prinzip aus'pricht

. Kann solch' ein Programm ernst genommen werden? Ebenso wenig, als der Versuch des Herrn v. Walterskirchen, den Nachweis zu führen, daß ungeachtet der Spren- gung des Dualismus die wirthschafiüche Einheit mit Ungarn gewahrt bliebe. Wer bürgt dafür? Und Män ner, deren Ziele ebenso schwankend, als ihre Gedanken sind, wagen sich an einen der Führer jener Partei heran, welche die gegenwärtigen Grundlagen unseres Staatswesens geschaffen hat. Allerdings, jene, welche nur zerstören können, hassen die productiven

15
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1915/06_04_1915/BTV_1915_04_06_1_object_3051219.png
Seite 1 von 4
Datum: 06.04.1915
Umfang: 4
der Evideirz bei der Artille rie: zn Oberleutnants die Leutnants: Eduard v. Sölder zn Prakenstein und Dr. jur. Karl Walt her: im Verhältnis außer Dienst: zn Oberleutnants die Leutnants: Anton Angerer, .Karl von Hörmann, Johann M ar kl, Dr. jur. Vik tor Nagl, Heinrich 'P e s e n d 0 r f e r, Friedrich Posselt, Dr. jur. Rudols Rosanelli nnd Ernst Vogel; zu Oberärzten nn Verhältnisse „außer Dienst' die Assistenzärzte im Verhältnisse „außer Dien'? Doktoren: Karl Hajek nnd Moritz Wopf- ner; zu Landsturin

-Oberleutnants die Landsturm- Leutnants: Joses Andres, Leo Greiner, Alois Jnnerhofer, Eduard Kirschner, Heinrich Knapp, Dr. jur. Hugo Loren- z 0 ni, Otto Rasi m, Silvio Taddei nnd Ernst Wehrer; zu Landstnrm--Oberärzten die Laudsturm-Assi- ste«zärzte, Doktore«: Albert Hoscr, Hubert K « n a t e r. Seine k. und k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz Salvator haben als Protektor-Stellvertreter des Roten Kreuzes in der Monarchie in von Seiner k. und k. Apo stolischen Majestät Allerhöchst übertragenem

, dein Patronillesührer Josef Hrdlicka, dem Jäger, Titnlar-Patronillesührer Josef Grnber, den Jägern Anton Eigentler, Ro bert Kellner, Alois Prigl, Johann Rembacher nnd dem Offiziersdiener Alois Fechtig, alle acht des 4. Tir. Karscrj.-Reg.; dem Oberjäger Anton Pietsch, dem Zugsführer Anton Jironsek, dein Einjährig-Freiwilligen, Unterjäger Karl Höing, den Unterjägern Wenzel Gürtler, Josef Stnrm, den Neserve-Unterjägern Josef Herbst, Ernst Hochmann nnd dem Hornisten Josef Schefsel, alle acht des 1., und dem Jäger Karl

17
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1893/15_07_1893/BRG_1893_07_15_2_object_753170.png
Seite 2 von 12
Datum: 15.07.1893
Umfang: 12
kann, der gründ lich gehorchen gelernt hat, sollte den Lehrlingen unserer Tage mit allem Ernst und Nachdruck eingeprägt werden- (Auf welche Weise soll dies bei einem Bengel, der keinen Tropfen Ehrgefühl hat, geschehen?) In diesen Jahren bilden sich die Ansänge zu manchem, was uns später hin schmerzlich überrascht, in diesen Jahren können auch die guten Eigenschaften gefestigt werden, ohne die kein rechtschaffener Mann sich der Achtung seiner Mitbürger zu erfreuen hat. Das Befehlen ist heute eine schwere Sache

nun die Pariser Deputirtenkammer im Vergleiche zu unserem Abgeordnetenhause für die Interessen der französischen Arbeiterschaft? Dieser Frage ge genüber hätten alle Redner von gestern verstum men müssen. Der deutsche Reichstag zeigt nun allerdings 45 sozialdemokratische Abgeordnete, und man kann gewiß dieser Vertretung die ernst- haste Beachtung nicht versagen. Aber stehen die sen 45 nicht 352 Männer der OrdnungSparteien, darunter 99 Zentrumsleute, 71 Konservative, 25 Reichsparteiler, 52 Nationalliberale

und würden in geradezu erdrückender Mehrheit dem Häuflein So- zialdemokraten gegenüberstehen. Auf diese Aus sichten hin, wird kaum ein Freund des Vater landes. gewiß aber kein ehrlicher Freund der de mokratischen Arbeiterschaft, eine radikale Verfas sungsänderung befürworten wollen. Der Ernst und die Sorgfalt, mit welchen heute schon aller orts die Arbeitsinteressen erwogen und berücksich tigt werden, sie bürgen dafür, daß in ruhiger Entwicklung der Dinge die Arbeiterschaft Oester reichs gewiß zu den Rechten

20
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1867/08_01_1867/BTV_1867_01_08_1_object_3037565.png
Seite 1 von 10
Datum: 08.01.1867
Umfang: 10
v.. in Innsbruck 80. Jugram Johann Baron, in Bozen. 81. Kager Carl v., in Bozen. 82. Kager Carl v.. in Margreid. 83. Khuen-Belasio, die Grasen Johann und Cduard, iu München. 34. Khuen Arbogast, Ernst,Rudolf,Oökar Grafen v., in (>ppan. 85. Khueu Gabriel Graf, in Eppan. 86. Klebelsberg Dr. Benedikt v., in Bruneck. 87. Knoll Theodor v., pcns. k. k. BezirkShauptuiann in Bozen. 83. Kofler Franz Anton v., in Bozen. 39. Küuigl Leopold Graf, in Ehrenburg

. Atarzaui Augustin Graf, in Trient. / 106. May erl Anton'v., in Innsbruck. , 107. Mayr hanser Otto v., in Bozen. >03. Melchior« Josef Graf, k. k. KreiSgcrichlörath/ in Bozen, uud Ernst, Gutsbesitzer in Margreid. 109. Meran Graf Franz, Freiherr zu Brandhof, k. k. Major in der Armee in Graz. 110. Mcrsi Carl Nitter v.. in Trient. 111. Mcrsi Franz Nitter v., in Noveredo. 112. Miller Johann v. , k. k. Staaisanwalt in Innsbruck. 113. Mörl Heinrich Dr. v.. in Salurn. 114. Mohr, die Grasen Joses in Meran

. 123. Peer Joses Nitter v., Dr., in Innsbruck. 124. Pizzini Franz v., in Ala. 125 Pizzini Anton v., in Ala. 126. Pizziiii Carl v., in Ala. 127. Pizzini Jotiann Baptist v., in ?lla. 128. Pizzini Cduard Barou, iu ilioveredo. 129. '^! l a n k eu stei u Bartlmä v., in ^and. I.'ZO. Pompeati v., Girolamo, Luigi und Johann Baptist in Trient. 131. Provider Sebastian v., in Noveredo. 132. Nieeabona Dr. v., Julius und Ernst in Innsbruck. 133. Dcl-Nio v., Ernest und Johnnu in Noveredo. 134. Nöggla Adalbert

21