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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 13.06.1919
Umfang: 8
, Hunger und Krieg erlöse uns, o Herr — und auch vor den fortgesetzten Preiserhöhungen! Bozner Pfanmatriken. Geborene im Mal: L, Franz, Sohn des Erhart Ernst, Magazinsdiener, und der Piaz»i Am«. 2. Aloisia, Tochtrr des Plazotta Leopold, Arbeiter, »od der Peterlini Leopoldine. ». Elise, Tochter des Blaha Adolf, Revident, «nd der Tomas? Stefanie. L. Friederike, Tochter d?S Breinbauer Johmm, Hausknecht, »nd der Stofferdr Anna. 4. Elise, Tochter des Zimpasser Johmm, Müller, und der Pedrotti Virginia

. s. Maria, Tochtrr des Dr. Unterkalmstewer Theod., vezirksrich. ter, und der Ecker Maria. 6- Iba, Tochter des Riznar Johann, Kondukteur, und der Kristen Rosa. «. Ernst, Sohn des Adam Ernst, Kondnktenr, und der Mohr Maria. 7. Katharina, Tochter des AnecheN Josef, Arbeiter, «nd der Graziola Johanna. 7. Franziska, Tochter des Banmgartner Johann, Bäcker, «ad der March Rosa. 5. Christian, Soh« des Fauster Josef, Metzger, ««d der P«PV Mari«. 9. Hubert, Soh« des Easotti Alois, Mechaniker, und der La- fogler

, Hausknecht, mi der Depelegrin Justine. 19. Maria, Tochtrr des Postrak Eduard, Heizer, und der Nof. lauer Rosa. IS. Ernst, Sohn des Weih Ernst, Schauspieler, »nd der Zans»l Hermine. Sl. Marm, Tochter des KaltenbSck R.. Kondukteur, und k, Kompatscher Maria. LS. Karl, Sohn des Meide« Josef, Heizer, «ab der GA» Antonie. LS. Ernst, Sohn des Hugetz Ernst, Hauptmann, «nd der dü Trentini Theodolinde. S7. Irma, Tochter des Lrban Franz, Geschäftsführer, «nd !a Maier Emma. SS. Walther, Soh« des Steiner Heinrich

, Bahnkassier, a», der Fischer Emma. »I. Ernst, Sohn des Riebervacher Ernst, Ingenieur, ««d l«, Wachtler Maria. Getraute im Mai: s'Riedermaier Max, Kontorist, mit Bertsch Paula. c. Steinegger Karl, Kellereiarbeiter, mit Spornbergrr S». na, Büglerin. S. Fnchs Josef, Bauzeichner, mit Gasser Rosa, Büglerin. L, Egger Johann, Pfarrmetzner, mit Klingler Maria, Pridst IS. Plattner Sebastian, Baumarn, mit Prackwieser Ami, SKagd. IS. Kozlowskh Wenzel, Buchhändler, mit Wannermain Frieba, Pridat. IS. Steinberger Josef

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 08.04.1899
Umfang: 14
Der BnrggrLfler regimente» ernannt wurde, sondern auch während der großen Manöver, die damals in Anlage und Operationen ganz kriegSgemäß durchgeführt wur- '■ den, wiederholt Regimenter und auch Brigaden \ befehligte. Damit hatte Erzherzog Ernst feine j Befähigung zum General erwiesen und eS er folgte thatsächlich schon 1847 seine Ernennung zum Generalmajor. ; Die Erhebung von Mailand im März 1848 hatte den Vizekönig Erzherzog Rainer be wogen, diese Würde niederzulegen, die volle

Re- gierungSgewalt dem Feldmarschall Grafen Ra- detzky zu übertragen und sich nach Bozen zu be geben. Seit April 1848 bekleidete Erzherzog Ernst die Stelle eine- Brigadiers und nahm an den meisten Gefechten und Schlachten des ita- ’ lienischen Feldzuger in hervorragender Weise theil, so daß FM. Radetzky in seinem Berichte nach der Einnahme von Mailand sagen konnte: „Die Brigadier- Erzherzoge Ernst und SigiS- mund zeigten vor meinen Augen sich nicht allein durch persönlichen Muth — da» Erbtheil ihre» Hauses

— sondern auch durch Aufmunterung und Aneiferung aller Untergebenen und Ein dringen in den Geist der Bewegungen in Schlachten — somit in der Vorschule ihre- einstigen Wirken- — unsere- hehren Berufes würdig.' Der jugend liche Prinz hat seinen ersten Feldzug in einem Briefe (datirt au- dem Hauptquartier Villa Reale zu Mailand den 7. August 1848) aus führlich beschrieben. Wie in Italien zeigte Erzherzog Ernst auch bei anderen Anlässen seine herrorragende mili tärische Befähigung. Als Kommandant der zweiten Truppendivision

im 11. Armeekorps j führte er die Truppen von Pest über die Theiß nach Siebenbürgen und dann über den Paß von Körörmezö an den Dniester bei Stanirlau, da die dritte und vierte Armee unter dem Oberbe fehl des Marschalls Baron Heß gegen Ruß land mobilisirt war. Erherzog Ernst blieb stet» bei den in beschwerlichen Fußmärschen vorrücken den Truppen, theilte mit ihnen die meist sehr mangelhaften Quartiere und die namentlich in den Karpathen wiederholt nothwendigen Bivouaks. Er nahm mit den Offizieren an der kargen

Etapenmenage theil und hob durch leutselige, unablässige Fürsorge wie durch thatkräftige- Beispiel den Geist der Truppe. Wie auf diesen Märschen, die, wenn auch nicht in der Form, so doch im Wesen Krieg-märsche waren, so wid mete Erzherzog Ernst in den KantonnementS seinen Truppen und ihrer kriegStüchtigen Aus bildung rastlose Sorgfalt. Aufrichtiges Be dauern erfüllte daher alle Gemüther, als Erz herzog Ernst, an die Spitze einer Kavallerie division berufen, von seiner Truppendivision schied

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 23.09.1920
Umfang: 8
für seltenen, besonderen Genuß. Gerichtssaal. Di« Raseldteb« vor Gericht. Am 17. und 18. ds. hatte sich vor dem Erkenntnisfenate des Kreiogerichtes Vozen in anderthalbtäglger Verhandlung eine Diebsbande zu vercmt- warten, die hauptsächlich in der Umgebung von Kurtatsch ihr Unwesen trieb und meist Diebstähle von Rebveredlungen (Raseln) vollführte. Als Angeklagte erschienen: 1. Franz Ritsch, geboren 1893. Bauernsohn in Kurtatsch; 2. Josef Ritsch, geboren 1899 in Kurtatsch. Tischler in Bozen: 3. Ernst

. Johann Bologna und Wilhelm Bertignol wegen Tiebstahlsteilnehmung angeklagt? Franz Ritsch und Ernst Christoforetti hatten sich außerdem auch wegen Verbrechens des Betruges und des Verbrechens der Diebstahlsteilneh mung zu verantworten. Zwei weitere Angeklagte sind zur Verhandlung nicht erschienen und wurde das Verfahren gegen dieselben ausgeschleden. Tatbestand: Im Winter 1919/20 wurden in der Gegend von Kurtatsch verschiedenen Besitzern eine große Menge Rebveredlungen — sogenannte Raseln

. Am 10. März 1920 kundschaftete eine gerade einige Zeit früher bestohlene Frau aus. daß sich Franz Ritsch und Ernst- Christoforetti nach Bozen begeben haben und dann nach Eppan fahren wollen. Da die Frau der Ansicht war. daß Ritsch und sein Genosie diese Reise nur zu dem Zwecke unternommen haben, um die gestohlenen Raseln in der Weingegend von Eppan zu verkaufen, fuhr sie ihnen nach, teilte alle gegen Franz Ritsch und seinen Genossen bestehenden Derdachtsgründe bezüglich der Rasel» diebstähle der Polizei

in Bozen mit; diese fand auf Grund dieser Verdachtsgründe ein Einschreiten für vollkommen gerechtfertigt und es gelang ihr auch bald, den Franz Ritsch und Ernst Christoforetti in Bozen auszuforschen und zu ver haften. Rach Vorhalt der bestehenden Verdachtsgründe ge stand Franz Ritsch und Christoforetti bald einige Diebstähle ein und im Verlaufe der Untersuchung zog der Ctrasfall immer größere Kreise und mußten immer wieder neue Ver haftungen vorgenommen werden. Am meisten belastet von den Verhafteten

wurde Josef Ritsch, dem allein fünf Nasel- dlebstähle. vier größere Obstdiebstähle und zwei Fahrrad diebstähle nachgewiesen wurden. Er führte diese Diebstähle teils allein, meist aber mit verschiedenen Genossen aus. Franz Ritsch und Ernst Christoforetti beteiligten sich an den Diebstählen ebenfalls, ihre Haupttcijtigkeit war aber, das gestohlene Gut zu verhandeln und zu verwerten. Der Ge samtschade der von dieser Diebsbande verübten Diebstähle beträgt nach der gerichtlichen Feststellung und soweit

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 22.03.1892
Umfang: 8
Seite 4 Weraner Zeitung. Nr. 66 Die Gkheimnffl eincs Irmhauscs. Roman nach dem Amerikanischen von August Leo. Nachdruck Verbote». 4V) (Fortsetzung) «Dann suhlte ich einen schweren Schlag,' fuhr Ernst sort, „dem tiefe Finsterniß und wie ich erst glaubte, der Tod folgte. Ich war einige Zeit bewußtlos, doch das Schrecklichste von allem war der Moment, atS ich zu mir kam undmeine Lage erkannte. Mir war, alS wäre die ganze Erde über mir zusammengestüizt; einer meiner Arme wurde von einem Felsstücke

würden, selbst mit Gesahr des Lebens. Ich rief ihnen zu, daß sie Dick Craw- sord retten und sich nicht um mich kümmern sollten, doch, wie Sie wissen, retteten sie uns Beide. — Mr. Hardiug,' sagte Ernst, plötzlich den Gegenstand wech- selnd, .ich interessire mich sehr sür die unglückliche Constanze Asch, deren Einsperrung und Tod in dem Irrenhause der Samaritaner in Ihrer Zeitung berichtet wurde, und ich möchte wissen, ob Sie Grund haben zu glauben, daß sie noch am Leben sei?' Horace Harding war von dieser unerwarteten

meldete.' „Das ist ganz meine Meinung,' bemerkte Harding. .Vielleicht hat mir auch dos Lesen Ihres Blattes zu diesem Eindrucke verholseu,' sagte Ernst. „Doch mir kam es vor, als erblickte ich in jeder Handlung, die mit der gegen Constanze verübten Gewaltthätigkeit zusammenhängt, ein finsteres Motiv.' „Ist dieser Mensch ein Bergmann?' dachte Horace Harding und sagte dann laut: „Warten Sie, Ihr Name ist?' — „Ernst Judson.' „Wie lange sind Sie schon Bergmann?' „O, schon lange; ich weiß es kaum mehr

, wie viele Jahre.' Ernst fing an unruhig zu werden, Horace Harding bemerkte seine Verwirrung und sagte flüsternd: „Sie brauchen mich nicht zu sürchteu, ich vermuthe, daß Sie Ernst Fulton sind.' Ernst wurde blaß — er hatte sich verrathen. „Leugnen Sie es nicht,' suhr Harding sort. „Ich glaube, daß Sie ganz unrechtmäßig verfolgt und be schuldigt sind, und beabsichtige auch, diese Behauptung auszustellen.' „Ich danke Ihnen von ganzem Herzen sür Ihre gute Meinung,' sagte Ernst, „doch ich bitte Sie, drucken

Sie, es gibt viele Leute in Ashby, die sie am Leben glauben, trotzdem ihr Gatte ein zweites Mal geheirathet hat. Der Director, Doctor Sansom, ist ein alter, schlauer Fuchs und nicht leicht zu sangen; doch ich habe einen Plan, welcher ihn ent larven und Constanze die Freiheit zurückgeben könnte. Die Schwierigkeit ist nur die, einen vertrauenswürdigen, muthigen, jungen Mann zu finden, der die Gesahr nicht scheut.' „Was ist das sür ein Plan?' fragte Ernst begierig. „Es ist dieser: Ich brauche eine» jungen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 20.11.1914
Umfang: 4
des 1., Alois Foitl des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., beide beim Reg., August Unterforcher des 1. Feldj.- Bat., beim Garn.-Spital Nr. II. Eingeteilt wird der Leutnant in der Reserve Alois Krall beim 3. Tir. Kaiserj.-Reg. Transferiert werden zur Automobilabteilung die Hauptleute Ernst Freiherr v. Handel- Mazzetti des 1. Tir. Kaiserj.-Neg., Karl Christian des 2l1. Feldj.-Bat.; die Ober leutnants Karl Strnad des 36. Jnf.-Neg., Karl Holzschuh des 4. Tir. Kaiserj.-Neg., Wilhelm Lakott des 12. Feldj.-Bat.; die Leutnants

in der Reserve Äladar Nehoda des 4. Tir. Kaisers.-Reg., Ednard Wall- uiann des 1. Feldj.-Bat.; die Fähnriche (Ka detten) in der Reserve Wilhelm Böckl und Ernst Gobel, beide des 36. Jns.-Reg., Leon hard ^-ewerynski des 3. Tir. Kaisers.-Reg. Mit Wartegebühr wird beurlaubt der Haupt mann August M ü u ch des 59. Jnf.-Neg. (auf sechs Monate). Verliehen wurde die früher bekleidete Ober- arzteuscharge, und zwar im Verhältnis der Evidenz, dem ehemaligen Oberarzt Dr. Franz M ayr (Aufenthaltsort Trient, Landst.-Bezirk

.-Ergänzuugsbezirkskommau- dos Brixen. Ter Kaiser hat ans Kriegsdauer ernannt: zu Landstnrmleutuants: Dr. jur Franz Mene- strina, Johann Eck, Hubert Rhomberg, Bertram RHomberg, Ernst Wehr er, Ernst Dann Hans er, Leo Greiner, Dr. jur. Emil Walter, Erwin Fussen egg er, Al fred Gross, Ernst Rottlenthner, Viktor Feldner, Josef Schwemberger, Hermann Freiherrn v. Aichelbnrg, Ernst Helte- brand, Andreas .Siegele, Dr. med. Otmar v. An der Lan, Paul Gast ein er, Dr. jur. Valentin Lorenz Evers; zu Landsturm-Ober- ärzteu die Doktoren

: Josef Finger und Gab riel Wolf; zn Landstnrm-Assisteiizärzten die Doktoren: Josef Pircher, Anton >^chär, Johann Nicolnssi, Oskar Pan, Robert Ritter v. N en P an er-B r «n dh a ns e n, Leo- nello Cristvforetti, Älkfred Deutsch, Hans Molitoris, Otto Nagl, Ernst Neubauer, Max Paregger, Hermann Reisch. Wieder verliehen wird die früher bekleidete Charge eines Medikamentenakzessisten in der Reserve dem ehemaligen Medikainentenakzessi- sten in der Reserve, Magister der Pharmazie Wil helm Stiglcr

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 07.02.1914
Umfang: 12
3. d meldet man uns: Die hervorragendsten Isranzösischen Maler und Bildhauer werden in Zu- «»»st all! ihre Werke mit einem Daumenabdruk- st e neben der Unterschrift verschen. Die Photogra- d»hien, die Unterschrist und der Daumenabdrück tver- »en dann im Ministerium der schönen Nüiilste hinter. st- .Baterschastdes ErzherzqgZiioch^iweiicn versucht. w ei?? de rPose r sÄ'a.sjLe S E r.> S Ernst ^'ei in diesem Pro.M e r b r Worden. ' ' ' ' ^ ^ ^ ^.' . ' .^Di« -zweite^ VoriUlssebiiH'^ür Kla« war d'e Verinuiunq

i k> s 0- ^ . so r t zzu.leisten' ^ ,.. ^ - v Se«s»t,«»e?e R»ss«ge» des Grasen. - Graf..Strachwitz gibt nun unter Eid folgend?» Protokoll ab: . - - - ' «Ach bin über die-'Bernwgensverhäliiiiise aenon unterrichtet/ weil mir dies Erzherzog Ernst initge- ' teilt hat, daß noMem Mbleben des Kaisers Leopold alle ^oeige der kaiserlichen, Familie an einem..an.s diesem-Vermögen gebildeten -° Fonds .teilnehmen/ in welchen Fonds sie, auch EinzahliiMen leisten und?der dorm an die Mitglieder jeweils. zur-Verteilnng ^e- !' lanvt

. Als Erzherzog Ernst sein Gut Schönkirchen., vertaufte, hcft es sich uin eine Sumine von einer hal» . ben MWon Gullen gehmidelt. und.hat Herr.Baron - Heine, der das Gut gekaukt,hyt. 1,iv l) 0^ n s> 0 K.r 0 n e.y. auf den Karfvertrag.erlegt, -150.WN Gnlben / jedoch den» Erjcherzog bar^gcAeben. D i e . M i.ll i 0 nv. Kr.onen ha.t Erzherzog Ernst in den Fo.nds ei ngeza-hl .'^.7 - '' ' Später hatte nun Erzherzog Erilst die Absicht, sich'zu rangieren, wöbei^ich mittätio war, und war sä- zu eine Summe

» v:Haertlausza h^l en,la s s e.n . Z!ach den Mit- ^ Erzherzog Ernst^tt<«raußer der L-v. I Einer der Prozesse, den die Majorslpttin Klo. AKUi,» a^l. ». ^.1:^. - Mbschaslcni'.tlch seinen KriKvmLeopolv Mid Sieg. Dochter des verstorben^ÄrAz^s E r n st a..A KH- nu^-r. ^ne WrAa a'usM ^ ^ V« ers^n ^,,'Aran^«,t ^t«' G«f NrachwitzAiÄ b-i^ L ^ hatte Stzi^og E^« t den «et^ deiner Million W. sziniics yane uamlich einen alten, intnnen Freund khres verstorbenen Baters/bei, 82 jiHrige« ^ s«r Grafen Mvrit» zu Strachwitz

-g^^ tHcken^iiber seine Geheinrnifse, zu welchei^die Ehe m.«l -«er Baronin Wallburg sowie die geplante BersörAng' sei,«r Binder ihchSrte/ Ächt zu Meche», 'gebuitv« sSHIe, und sich nur «i»em richterlichen Beschle »versu, toöÄe, da» ^lobie Schyngxn zu treche»^ D»r! be^te M^ich .z»x;R«^isi«Ä»n d«S Ber- ^ensöhKSakteS. n«h Erzherzag. Ernst die Viech«»» c^ßerp zvurbe -d« LÄhondlu»s. fortgesedt' »it der'i^ter M<chgegÄchÄ-Er?lar,MA Äes «rase» >' Mrachvmtz beendet. Der RHterÄerkündete das Urie

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 19.12.1944
Umfang: 4
des deutschen Opern hauses soielt unter der Leitung von Ernst Schräder Werke von Mozart, Job. A. Hasse und Carl Stamitz; 18.00 bis 18.30; Unsere Hausmusikstunde: Das Concerto grosso (Torelli. Haendel), Leitung: Bruno Aulich: 20.15—22.00: Ein Abend bei Franz Lehar mit einer Der Graf Daraus lassen sich mannigfaltige Din ge für den Tannenbaum und für den weihnachtlich festlichen Tisch herstel- len d/e nach Art und Zusammenstellung lebendig und sinnbildkräftig sind. In der zum Wiederaufbau der Linderhütte

werden soll: wie bei einem Gedicht, da,s sich dem Volkslied nä hert und doch ein »Kunstprodukt« ist, wird auch hier oft bedeutendes Können erforderlich seih, um die der Kaiendergeschichte eigene Schlicht heit so echt wie möglich zu ernst gen. Zur Volkstümlichkeit der Kaien- dergeschichte gehört es auch, dass sie — im Gegensatz zur grossen No velle, die es unauffällig» aber umso eindringlicher tut — aus dem ge schilderten Geschehen eine Letire zieht und diese deutlich unterstreicht. Schon der Urahne der Kalenderge- schichte

, wie auch der bedeutendste Nachfolger Hebels in unserer Zeit, fder greise Heinrich Ernst Kromer, gleichfalls oft ein deut liches »Merk’s!« einsetzt. Als weiteres besonderes Merkmal der Kaiendergeschichte wurde eben der Humor erwähnt, der ursprüng lich wohl die Haupttriebfeder gewe sen ist, man nannte deshalb die Ka- lendergeschichten auch »Schwänke« und »Schnurren«: eine Bezeichnung, die jedoch nicht für alle zutrifft, denn gerade Johann Peter Hebel hat auch gern ernste Stoffe in seinen Geschich ten behandelt

, und sie haben in sei nem »Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes« ihr besonderes Ge wicht, Wenn auch der eine oder andere deutsche Erzähler — wie etwa Gott fried Keller mit seiner Geschichte »Die misslungene Vergiftung«, die er eigens für leinen Volkskalender schrieb — der Kunst der Kaiender geschichte diente, wurde sie doch lan ge missachtet. Erst durch zwei noch lebende Dichter gewann sie wieder Geltung und Ansehen: durch Wil helm Schäfer und den schon erwähn ten Heinrich Ernst Kromer, Nament lich Schäfer

schlug mit einem gros sen Teil seiner »Anekdoten«, die im Grunde ausgezeichnete »Kalenderge schichten« sind, dieser Erzählkunst eine bedeutsame Bresche — und er war es auch, .der theoretische Forde rungen an sie stellte und ihr eine le bendige gesprochene Sprache, Erzäh len auf ein Ziel zu — ohne Beschrei bungen — lind Volkstümlichkeit, die die Kluft zwischen den Volksschich ten überwindet, wünschte. Unabhän gig von ihm schrieb Heinrich Ernst Kromer — nicht wie Schäfer von der Theorie kommend

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 26.07.1934
Umfang: 12
^ Martin; 27. bis 30. vier S.A.-Männer, deren Namen nicht bekannt find; 31. Kkrschbaum, Adju tant des Gruppenführers Ernst; 32. Major Der Generalstreik, der einige Tage das Leben der Millionenstadt San Franzisko am Stillen Meer gelähmt und die Bevölkerung schweren Entbehrungen ausgesetzt hat, ist zusammen gebrochen. Er war als „Sympathiestreik' zur Unterstützung der Hafen- und Dockarbeiter unter nommen worden, die an der ganzen Westküste in den Vereinigten Staaten seit Monaten in schwerem Kampfe

hat. Zweifelsfreie Opfer des 30. Juni, deren Tod entweder amtlich zugegeben wurde oder aber auf Grund privater Informationen einwandfrei festgestellt ist, find folgende Personen: 1. Stabschef Ernst Röhm: 2. General Kurt v. Schleicher; 8. Frau v. Schleicher; 4. Ober« S ppenführer Karl Ernst; 8. Obergruvoen- rer Edmund Heines; 3. Obergruppenführer Hans Peter v. Heydebrcck; 7. Obergruppenführer Hans Heyn; 8. Obergrupvenführer Wilhelm Schmid; 9. Gruppenführer August Schneidhuber; 10. Standartenführer Graf Spreti

, Polizei-Präsident von Magde burg; 39. Gehrt. Adjutant des Obergruppen führers Ernst; 40. Oberführer Engel; 4i. Ober führer Kunze; 42. Standartenführer Merker; 43. Oberführer Koch; 44. S.A.-Führer Thomas; 28. Leutnant Richard Scheringer; 47. Standarten führer Graf Dumoulin-Eckhart; 48. Sturmbann führer Lönnicker; 49. Sturmbannführer Krause; 80. der Dresdner S.A.-Führer Schroeder; 81. Kessel, Verbindungsmann zwischen der S.A. und der Geheimen Staatspolizei; 82. der S.A.- Führer Bergmann

; 63. und 64. zwei E.A.FÜHrer unbekannten Namens, die von Hitler in seiner Reichstagsrede genannt wurden; 88. Max. der Chauffeur Röhms. Als 68. mit Namen bekanntes Opfer des 39. Juni ist die Frau des Gruppenführers Ernst zu nennen, die nach einer Angabe Selbstmord beging, nach einer anderen erschoffen wurde. Dazu kommt noch der Reichsleiter der katho- sfe sasm&t' s,w ” b ' Entkommene mit Erlesene Während an der Tatsache der Erschießung des ehemaligen Generalstaatskommissärs v. Kahr kaum mehr zu zweifeln

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.03.1878
Umfang: 8
Berechtigung zugesteht. tig machte. Der Boden war daher der Platz, wo es be ständig zu Reibereien zwischen den beiden Parteien kam. Er bot das beste Mittel, die aus der Vorzeit bis auf die Gegenwart verschleppte Feindschaft immer srisch zu er halten. An einem Herbsttage gingen Stephan, der Sohn des Mr. Bosperis', und dessen Cousin. Ernst Bosperis, mit ihren Leuten auf die Jagd und kamen auch auf den strei tigen Punkt, wo sie Sir Cuthbert mit seinen Leuten tra fen. Es fielen harte Worte, und besonders

zeichnete sich Ernst Bosporis durch seine Zungenfertigkeit und seinen beißenden Sarkasmus aus. Jeder behauptete, in seinem Rechte zu sein. Keiner wollte weichen. Da plötzlich. Nie mand wußte, wie es kam. Niemand wußte, wer den ersten Schlag führte, aber plötzlich entbrannte ein allgemeiner Kampf. Stephan Bosperis sah ruhig zu, als er aber seinen Cousin in das Gedränge verwickelt uyd niederstür zen sah, da sprang er auf dessen Angreifer zu und schlug ihn mit dem Gewehrkolben nieder. Dieser Kampf führte

zu Klagen und Gegenklagen, die mit Gefängniß« und Geldstrafen für Stephan und Ernst BoSpens endeten und dem Zwiste der beiden Familien eme Bedeutung gab, die gleich verhängnißvoll für Beide werden sollte. StephanuS Bosperis nahm die Sache so zu Herzm, daß « anfing zu kränkeln und nach Verlauf eines Jahres starb. Sem Vater war über diesen Verlust untröstlich, welcher die Kluft zwischen ihm und seinen Nachbarn noch erweiterte. In seinem »amenlosen Haß fügte er in feinem ES wurden sodann

und den Tregetha's. Um seinem Willen wenigstens sür die nächste Zeit die Ausführung zu sichern, setzte er seinen Neffen Ernst zum alleinigen Erben seines Gesammtvermögens ein, unter der Bedingung, daß ihm das Erde so lange vorenthalten werde, bis er sich, aber nicht mit einer Tregetha verhairathet habe; sollte dieser aber wider Erwarten dennoch eine solche Verbindung ein gehen, so sollte Alles an eine entfernte Verwandte, Lady Theresa von Beaufort, fallen, und ihm sollte nur ein kleiner, näher bestimmter Theil

werden. Ernst Bosperis bedürfte kaum einer Anspornung zum Hasse gegen Cellerick durch seinen Onkel; er besaß davon schon im Uebermaße. Bei diesen glänzenden Aussichten, und da er von seinem Onkel reichlich mit Geld versehen wurde, gab er seinen Beruf auf und trat eine Reise nach Italien, Griechenland und der Türkei an. Während seines längeren Verweilens in Pera machte er die Bekanntschaft der jungen Barbara Tregetha, der Tochter Sir Euthhert. und ihrer Mutter, welche hier unter den Namen Linton lebten

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 15.09.1923
Umfang: 8
einen glänzenden Verlauf. Kurgäste und Einheimische füllten Tribüne und Plätze und boten ein fast großstädtisches Bild. Dazu das herrliche Welter und der lückenlose, glänzende Verlauf des Programmes. Ergebnis: Erster Tag. An f ä n g e r f ah r e n: 1. Karl Visneider, Me ran; 2. Feichter, Bruneck', 3. Leo Dandler, Brixen. Prämien fahren fürheimische Fah rer: 1. Ernst Jlmer, Meran; 2. Anton Sternig. Meran; 3. Rudolf Sannicolo, Meran; 4. Rudolf Götsch, Meran. Länderkampf: Erster Lauf über 800 m. 1. Ernst Grane

, Berlin; 2. Viani, Mantua; 3. Oth- mar Eichenberger, Gränichen; 4. Köttl, Wien. — Zweiter Lauf über 800 Meter. 1. Tessalli, Mantua- 2. Helmuth Tathschild, Berlin; 3. Karl Reischl. Wien; 4. I. Schiloknecht, St. Gallen. Motorradrennen, 16.000 Meter: 1. S. de Tisi, Trient; 2. Albin Degafperi, Meran. Internationales Prä mienfahren: 1. Ernst Grane, Berlin; 2. .Helmuth Tathschild, Berlin; 3. Franz Schönauer, München; 4. Denti, Cremona. - 15. Septe mber 1929 Todesfälle. In Meran verschied am 11. Herr Pietro

. Es donnerte und blitzte unaufhörlich.. Als nun während des Wetters der elfjährige Sohn des Gsojerbauern gerade im Begriffe war, das elektrische Licht ab zudrehen, schlug ein Blitz ein und tötete sofort Dauer sah reu hinter Motorrad'- führung: 1. Rudolf Götsch, Meran; 2. R. San nicolo, Meran; 3. Ernst Jlmer. Meran. Zweiter Tag. Iuniorsahren: 1. Karl Visneider, Meran; 2. Josef Baumgartner, Gries; 3. Leo Dander, Bri xen. Flieg er fahren für Heimische: 1. Louis Hager, Meran; 2. E. Jlmer, Meran

im Ländertreffen ist: 1. Deutschland 84 Punkte, 2. Schweiz 61, 3. Italien 56, 4. Österreich 25 Punkte. Internationales Fliegerren nen, 800 Meter, eingeschoben. 1. Ernst Grane, Berlin, 2. H. Fathschild, Berlin, 3. Karl Reischl, 4. Baini, Cremona. Trostsahren, 1600 Meter: 1. Hans Steiner, 2. Bonomini, 3. Heitler. Spezialgeschäft für Mieder Leibbinden, Hüsten- und Brusthalter, MaßunferttgmM und Reparatvrmmahme Straub, vorM. Valerie Lehmann, Museumstraße Nr. 31.

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 07.05.1898
Umfang: 10
, vor etwa eineinhalb Jahren thaten sie, als ob ihnen an dem Ausgleiche nichts läge; aber als sie sahen, daß im Ernst den Oesterreichern an dem Ausgleich wenig liege, so verlängerten sie die Frist zur Ein gehung des Vergleiches von einem zum ande ren Male, und jetzt sind es die stolzen Ma gyaren, welche dem Ausgleiche nachlaufen, weil sie eben wissen, daß derselbe zu ihrem riesigem Vortheile wäre, und — zu unserem außerordentlichen Schaden. (Fortsetzung im nächsten Abendblatte.) Der sMisch-awttikanW Kmg

Unter werfung zu zwingen und den letzten Nest der spanischen Kolonialmacht zu zertrümmern. Ob sie die erhofften Erfolge in der That so schnell und in so umfassendem Maße erzielen werden, ist für den unparteiischen Beobachter der Dinge wohl noch eine offene Frage; die Spanier haben in früheren Zeiten zu oft Be weise des Muthes gegeben, als daß man sie jetzt ohne weiteres als einen kaum noch ernst lich in Betracht kommenden Widersacher be handeln könnte. Eines ist allerdings gewiß: die Vorbereitung

. „Können Sie mich nicht mitnehmen, Pa triarch?' fragte Felix Merck und sah dem Justizrath beweglich bittend ins Gesicht. „Das kann doch ihr Ernst nicht sein!' „Mein Ernst ist es schon, ich weiß aber genau, daß Sie nein sagen werden.' „Natürlich thue ich das!' „Ja, was soll ich den nun hier so lange anfangen?' „Was dachten sie am Gardasee anzufan gen, ehe Sie wußten, daß ich hier war und daß Sie ein schönes Mädchen vorfinden wür den?' „Dies ist für mich jetzt ein unmöglicher Jdeengang. Ich mache niemals einen Plan, ich lasse

immer die Ereignisse spielen. Nun habe ich thatsächlich Sie und dies reizende Wesen — das übrigens eine gefährlich ge schickte Schauspielerin ist — gefunden . . . wie soll ich nun wissen, was ich ohne dieses Doppelglück begonnen hätte? Ich bin doch nicht meine eigene Somnambule! In allem Ernst, was thue ich, während Sie auf Ren dezvous gehen?' Diese Frage, von Ihnen zu mir, nimmt sich wunderlich aus! Gehen Sie angeln! Der Gardasee soll sehr schöne Fische —' „Wollen Sie, daß ich verrückt

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 16.02.1921
Umfang: 8
gschleunt noh in unserer Gegnwort a Speckschwartl in Sichrheit zu bringen, bevor die lauten Raabr kemmen. Nimm dr eppes, nochr hosch eppes, gonz wia in Tol untn. Obr dös lötze winzige Mäusl rennt do so furchtloas und selbstverständllh u:umr, do in der spitzign Heach und dunkt sih obr schun gor nicht extrigs drbei. Giahn mr! Owertig bin ih vorungstiegn und der Ernst Hot miki an Soal ghobb, uhne daß es obr lei an uenzigsmol in Unwendig kemmen war. Die Zuversicht und s Selbstvertraudn, de ih vun

dr Santnerspitz mit oer hon, hobmr ba die guzz- ' lign Stelln, de mr aiwerts wegnen Ruckweg Sorg gmocht hobn. gonz fein drübr gholfn und ih hon unghebb in de Kamin umanondr zu gaunglen, wia a Krumpschnobl in dr Steig. — Zun Mittogessn sein mr noh zu recht in Seis ingetroffn — a recht a guete Leisting Hot dr Ernst globb, und ih hon mih geparzt — obc mei Liabr, de Kellerin Hots hupsn gmocht, ge- nueg Speis und Tronk uns afn Tisch zu liefrn. „Bozner Nachrichten', den 16. ^Feber 1921 Ostr noh Hot mih dr Ernst

und meine Berg mueß ih lossn. Leb wohl, Hiesl!' - „Daß ih nit loch, Ernst, übr der dummen Red.'! Mit statu sestn Schritt istr gongen, — der Pflicht noch — und Hot gegnen Rosngortn gschaugg. ^ Uno wiedr an etlene Wochn spätr, am 20. Oktobr 1914, hobn sie do obn entn af an Ort in an Obesangerle drin a Grob gschauslt. Drauf steaht a Holzkreuzl — es werd woll eh heint nimmr zu findn sein —.mit der Schrift drauf: Ernst Hofer, vom Bozner Kaiserschützen-Regi- ment. — — Die Bergtreu. hebb ah sust überoll. Uud seinr

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 12
Datum: 06.02.1925
Umfang: 12
). (3. Fortsetzung). Es tat fich nun ein ganz neues Leben vor Ernst Rebner auf. Schwere Arbeit, aber die Vergangenheit versank hinter ihm und er hörte nie wieder drüben in all den Iahren ein Wort davon, dab er einmal in Deutschland fünf Jahre im Zuchthaus gesessen. Die Leute die da dtüben auf der deutschen Kolonie zusammen gewürfelt waren. wÄren ja mehr oder weniger alles Leute, die auf dem alten Kontinent keinen Platz mehr hatten und deshalb waren sie fort gegangen. eine neue Seimat zu suchen

. Und aus dem Stücklein Land das ihnen zugewiesen wurde, führten sie ein kurzes aber zufriedenes Leben. In harter, mühevoller Arbeit rangen sie de« Urwald Boden und Nahrung ab und sich selbst den Unterhalt. Auch Ernst Rebner errang fich da drüben in der deutschen Kolonie von Chile mit Fleib und Ausdauer ein kleines Vermögen. Nach Iahren verkaufte er seine kleine Besitzung, die er fich im Laufe der Jahre erworben und ging nach der Stadt. B und C für ganz Italien. Jede Provinz ist in einen eigenen Band zusammengefaßt

. Dort war es auch, wo er Ines kennen lernte. In Rio de Janeiro. Ihr Vater war einer der Direktoren der Bank. Sie kam ab und zu. Papa abzuholen und sah. Ernst Rebner. Es war eine stille Liebesgeschichte. Keine Mond scheinsonaten kamen darin vor und keine Rosa- Briefe. keine Sehnsuchtsgedichte und keine Stell dichein und dennoch war vielleicht diese Liebe nicht minder schön und nicht weniger tief als wenn all diese Sachen dabei gewesen wären. Man kannte das nicht und hätte dazu wohl wahrscheinlich auch keine Zeit gehabt

. Diese Liebe, die fich da entwickelte, war still und nur hin und wieder einmal ein Blick und ein Händedruck verriet, dab da zwei Serzen den Weg zu einander suchten und fanden. Eine schöne Zelt war es damals für Ernst Rehner. Der einsame Mann am Schreibtische stand auf und ging zu Belle. Er wollte heule diesen Weg der Vergangenheit nicht weitergehen. Er Ihrigen als Obmann des Ausschuffes fungieren oder es «erde über den .Bruch der Vereinbar ungen* eine Geschästsordnungsdebatte entstehen, die fich

zu finden. dem wi alle entgegen gehen. Der Bankdirektor Wilhelm Rog, der ein mal Ernst Rebner geheißen und einmal die Nummer S6 im Zuchthaus zu Lendenbvrgge» tragen, faßte in dieser Nach den Entschluß» die Schemen der Vergangenheit selbst zu tragen.

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 25.02.1924
Umfang: 8
, ließ sich aber nichts merken, sondern war die Höflichkeit selber. Er erzählte ihr von seinen Ferien, von Lies und Bem Jungen. Gisela spielte mit dem Sonnenschirm. „Ach ja, richtig — einen Jungen habt ihr ja auch »och, den hatte ich schon wieder ganz vergessen. Apro pos, Knut, kommst du noch ein bißchen herauf zu ^ «ns? Ernst war auch oben, ehe. ich fortging. Ob er 's noch ist, weiß ich nicht.' Dann, als sie sein.Zögern und inneres Wider streben sah: „Komm nur Knut, dann brauchst du «icht so allein

Abendbrot zu essen. Und mir tust du einen Riesengefallen damit. Ich langweile mich jetzt nämlich meistens zu Hause zu Tode.' Ehe Knut sich versah, war er oben in der Woh- »ung seines Bruders und saß auf dem Balkon vorm Salon. Gisela streifte die Handschuhe von den Fingern. „So, da bleibe nur hübsch ruhig sitzen, bis an- Dttichtet ist. Hier sind die Zigaretten und Zcitun- Ken. Ich will nur schnell einmal zur Klinik hinüber- ^lephonieren, ob Ernst da ist. Er wird sich freuen, 5Lch einmal wiederzusehen

und be sten Vorzüge und Verbesserungen auf, die im Ernstsalle für den Ernstfall gesammelt wurden. Darüber hinaus aber noch die Verstärkung der Motoren von 260 auf 400 Pferdestärken. Ame rika wird mit diesem Luftschiff das modernste Luftsahrzeug der Welt besitzen, ein deutsches Luftfahrzeug, wie es Deutschland nicht erlaubt ist, für sich selber herzustellen. „Aus der Klinik telefonieren sie eben, daß Ernst über Land ist, er wird in einer Stunde zurückerwar tet, hat dann noch drüben eine Operation, also wer

hat doch schließlich jede Frau. Wäre ja auch langweilig sonst.' „Na, hör' mal, Gisela, das sagst du? Ernst ist Wohl der letzte, der dir Grund zur Eifersucht geben könnte.' Gisela zuckte die Achseln. „Scheinbar. Aber um auf den Anfang unseres Themas zurückzukommen: hülst du Lies überhaupt Volkswirtschaft. w. Die ungarische Weinausfuhr nach Österreich« Für die Zollbehandlung der nach Österreich gerich teten Weinausfuhr hat das neue Warenaustausch.' übereinkommen zwischen Ungarn und . Österreich neue Bestimmungen

, eifersüchtig zu sein? Sieh mich bitte nicht so empört an. Wir wollen das Ding mal ganz kühl und sachlich in Augenschein nehmen. Jeder Mensch, der überhaupt der Eifersucht sähig lst, hat Tempera ment, zeigt damit, daß ihm der andere nicht gleich gültig ist, und daß ihm an seiner Treue etwas liegt. Ich zum Beispiel wäre überhaupt gar nichii imstande, mich über so etwas aufzuregen, dazu ist mir Ernst und unsere Ehe und dies ganze langwei lige Leben überhaupt viel zu gleichgültig.' „Gisela!' „Bitte, bleibe

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 25.09.1942
Umfang: 4
rucrs lo zpsraswnt cU aclctsvlro y ät seore<t»x> s.iss'ilco Llornalmeo. ls sul <?u» conio all assoni ooscnll eviravo io spose ci, -Mranealura s ài asslou- 7S2I0NS Sii uttioi »«la ir. » rivMesl«. ctislrivutsmno ?ralul:amenrs uoa ?utct» praiios sul 5srvt?.lo cZ«»l Oanll Oorrenll. Die ungeheure Spannung in Lothar Greve löste sich. Müde sank er in einen Sessel: 'Ich höre.,. Karl-Ernst sprach. Die Drohung Lot har Greoes, der Schreck, Ingrid vielleicht durch eigene Schuld sterben zu wissen

ihr mit seiner Lebenserfahrung zu helfen, er hatte sie zurückgestoben, sie immer tiefer hinein getrieben in diese Verstrickung. Und wenn sie nun starb? Dann hatte er ih ren Tod mitoerschuldet. Dann ging sie aus dieser Welt und wußte nicht, daß sie. all sein Glück und sein ganzer Le bensinhalt war. Da war es mit seiner letzten Fassung vorbei. Er vergaß, daß hier im Zimmer der Todfeind stand, jener Mensch, de? ihn mit Irene betrogen und der mit fre velhaften Wünschen Ingrid sich genaht hatte. Er konnte sogar Karl-Ernst

, das Gesicht eines Menschen, der bereute. Lothar Greve stand auf, erhatte kein Wort des Vorwurfs mehr für Karl- Ernst.' Er sagte nur: 'Bitten Sie, daß Ingrid uns noch einmal verzeiht.,, Dann ging er an Karl-Ernst vorüber .zum Zimmer hinaus. Viele Tage stieg und stieg das Fieber in Ingrids zartem Körper. Viele Tage saß Lothar jede freie Minute am Kran kenbett. Er lauschte auf jedes Wort, da? im Fieberdelirium von Ingrids Lippen kam. Und jetzt verstand er diese zusam menhanglosen Worte. Verstand

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 21.04.1944
Umfang: 4
, ® r ^ «nter* jo lesen wir. „ist erblich; und wenn man- Tenöre' aus. Ernst Kraus ist. bevor er ausgeführt. Der Dichter, so wird mitge- Wangengrübchen, das graue gewellte was die Freundschaftsbeteuerungen dieses genannt. Aras der cher große Schauspieler aus einem nuch- zur Bühne kam. erst Kaufmann und dann teilt, errang mit dieser neuen Fassung Haar mit dim schwarzen Spitzenhüubchen. „Cinkreisungskings' zu .bedeuten hatten. .Pitai»emrwa-oEals bedeutete, mag man lernen Bürgerhaus stammt, so ist zumeist

, was auch die Bil- naturgetreue,Mintaturfestung Porr Ar- stoßen worden. Und daß gar einer.mit Berlin: Leoncavallo Der Komponist hatte Brief an seine Freundin in der Provinz ganz wenige Menschen ernst nahmen^ der mit den festlichen Menschen, den chur auf den Gabentisch zu stellen, dem Willen der Eltern Komödiant wur- „„m Kaiser den Auftrag erhalten, aus schreibt: „Ja. Dü versäumst viel schöne Gewiß, man- experimentierte an der herrlichen Uniformen und dem vielen ^ de, kam in bürgerlichen Familien fast

bemerkenswerte - Also hatten auch die „guten alten Zei- Auftreten Carusos in Deutschlands In Verlauf. Är. Muck, der für die Jnszenie- lerin mit ihren Mitarbeitern Dr. Paul Zeilen mitgeteilt, daß in Versailles Sze^ Ansprachen' gehalten wurden, meldet-der ten' ihre Schattenseiten —' unb die Men- Wort und Bild wird dieser berühmte rung verantwortlich zeichnete, hatte die Ernst und Dr. 5)ekbert Eulenberg. Und nen aus dem Leben Ludwigs XIV. fine- Berichterstatter. Das war 1904.... - scheu ihre Sorgen. Rach

16. 6318-6 Foto-Apparate. Schreib- und Rechenmaschi- ' ne» aller Art und Zustand, kauft Eosulich. Goethestraße 9. 1 . Stock. 6233-6 Kühlschrank,, elektrisch, zu lausen gesucht. Bo zen. Gasthaus „Drulusbrücke'. 6315>6 Heirat 12 Schneidermeister, in guter Position, sucht .zwecks baldiger Ehe häusliches, braves, net tes Mädchen von 22—35 Jahren. Nur ernst gemeinte Zuschriften mit Lichtbild unter Nr. 2236 an das Bozner Tagblatt,. Ver lagsstelle Sterzing.' , 2236-12 M ID. R A N Stellenangebote

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 20.01.1945
Umfang: 8
aufzunehmen sei. Ein Dritter möchte die wackeren Bür ger auf sein Bajonett aufspießen, wäh rend ein vierter kleinlaut meint, cs stehe ja nun fest, daß nicht alle wiede »ach Hause zuriiekkehren können, und da .sollten doch ein paar Posten frei bleiben ... Dies geschieht in einem Lande, wo de» So'da c» in einer Erklärung Rooscvclti sofort nach ihrer Rückkehr Arbeits plätze fest zugesagt worden waren. Die Umfrage der „Fortune' zeigt, daß nie mand diese Zusage ernst nimmt Wäh rend in Deutschland jeder Soldat

. bleib du bei deinem, Stek- kenpferdl“ gab sie zu. „Teil habe an dere Sorgen. Es betrifft un§§re Christi „Du erschreckst mich. Ist sie krank?' „Nein. Aber verliebt!' „Hm. Vielleicht ist das auch eine Krankheit.' „Cölestin! Du sollst ernst bleiben! Mir Ist wahrhaftig nicht nach Scherzen zumute. Laß dir erzählen. Am letzten Sonntag der .Hochzeit’ hat sie durch Zufall einen jungen Mann kennenge lernt einen Diplomingenieur aus Mün chen. einen gewissen Doktor Lutz —' ' „Christian Peter Lutz“, sagte

, wann bei ihm der Ernst aufhörte und der Spaß begann. Diesmal aber schien er wirklich nicht zu spaßen, so gut kannte sie ihn doch. „Cölestin? Was hat die Isar mit der Christi zu tun?“ „Nichts, natürlich. Aber es ist ja nur ein Beispiel. Die schönste Erfindung des lieben Gottes in unserer Sprache sind die Beispiele. Jeder Mensch ist wie das Wasser, jede Frau, jedes Mädchen hat Ähnlichkeit mit dem Wasser. Die eine ist tief und schwarz wie ein unergründlicher See. der still und unbewegt daüegt

: Geliebte. Mutter sogar... steh mich nicht so an. Schwester, ich sag’s ja nur so... mit einem Kuß blühen sic auf wie Rosenknospen von einem Tag zum andern. „Ich glaube', der Alte war sehr ernst geworden, „unsere Chpsti ist von dieser Art. Diese Art fragt nicht. ' sie liebt. Glücklich der Mann, der so gebebt wird! Von einer solchen Frau! Diese Liebe strömt da hin wie ein Fluß, wie unsere Isar etwa, rasch, gewaltig, aufgebracht, unaufhalt sam. Es ist töricht, sich dagegenzu- stemmen. Tut man’s

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.12.1943
Umfang: 4
sich auf dem Land. Auch fiut, denkt Oflerdiug. sie ver heilen mir zu einer zweiten Mannshöhe, wenn es ernst wird. Vorläufig ist er zufrieden, daß er auf die alte Düne fie» riet, die wer weih vor wie viel Jahr tausenden am Marschrand zusammen wehte — damals mafi hier einmal die Kante zwischen Strom und Land gelegen haben. Ofterdina sieht sich um; die Höfe, die sein Blick erreicht, liefien geruhig auf grauen Wurten. an einigen Stellen treibt man noch das Vieh unter Dach. Die Menschen waren rechtzeitig ^ gewarnt

hat wirklich keine Zeit für sie er stellt Deirachtungen an. Er hckt sich unfern des Menschen platt auf den Bauch gelegt und blinzelt den Fremden an. Recht so, nickt Osterding und tut ein glei ches. noch haben sie Raum genug, auf der kleinen Insel. Cr muß sogar lächeln über den Ernst, mit dem der andere seine Weisheit sammelt. Warst du's vielleicht, denkt er lugig. den ich einst bei Bakers Dirnen fand, der sich so vollgefreffen batte, daß er dem Jungen kaum aus l dem Weg ging

, kauft.Pedr, Bozen, Erbsengasse 10. 3152-6 Wurzelrascln, Mittervernatsch, Teroldigo, Ge würztraminer, Merlot zu kaufen gesucht Cilangebpte an Malfer, Auer. ■ 3157-6 O Z E I« Zu vermieten 3-Zlmmerwohnung. Bad. eletir. Boiler, in Ouirain zu vermieten. Zuschriften unter Nr. 8421-21 an das Bozner Tagblait. Zn mieten gesueht Kleine Wohnung. 2 oder 3 Zimmer, mit Kü che und Bad, Nähe Grieser Haupiplatz ge sucht. Angebote an Dr. Ernst Ainager, Bo zen, Obstmartk Nr. 42 4567-2 Kleine Wohnung, 2 oder 3 Zimmer

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