Ohn macht lag, begraben worden. Das geht mit Deut- kichkeit aus dieser Schilderung hervor. Ein Zufall hat ihn davor bewahrt. Das läßt die Befü ch- handelte, wies er jedes Verlangen des <,-ren nach dem Besitz von Konstantinopel. mir Ruf ab. Konstantinopel'? Niema v, das bedeutet die Welt! Sein Neffe hat das Schwert gezogen, um den vordringenden russischen Einfluß aus^uhalte?', und er fand dabei an seiner Seite England, dessen Leben.i intet sser, der Weg nach Indien, bedroh wuroen, wenn der Zar
Rußlands brachte und die Meerengen für jede andere Flotte außer der russischen sperrte. Damals ankerten russische Kriegsschiffe im Bosporus, und russische Smvaten lagerten an dem asiatischen Ufer, wo Sultan Machmud, der Vernichter der Janitscharen, sie besichligert mußte. Der Vertrag hat keine lange Dauer gehabt, England und Frankreich wandten sich dagegen und schickten Geschwader, welche sich vor die Mündung der Dardanellen legten. Schließlich unter ver änderten politischen Verhältnissen verzichtete
. Sobald dann wieder der Gedanke auftauchte, bei der Lösung der orientalischen Ffiage Rußland in den Besitz von Konstantinovel onö der Meerengen zu bringen, hat England Wioersi d ge leistet. Es war bereit, auf die Sperre der Durch fahrt zu verzichten, vorausgesetzt, daß dann aue Mächte das Recht erhielten, vom Aegäischen Meer nach dem Ponius zu fahren, denn der englische Hochmut glaubte der Seebeherrschung sicher zu sein. Nur Konstantinopel selbst sollte niemals einer der Großmächte anheimfallen
. England ist durch den Besitz von Aegypten, Zypern und Malta, die seiner Flotte als Stützpunkte dienen, um den Weg durch den Snezkanul zu sichern, militärisch besser gegen ! r tung aufkommen, daß das Begraben Scheintoter möglich ist und es wäce darum sehr dankenswert, wenn die Oefsentlichkeit darüber n .dichtet würde, welche Vorsichten gebraucht toe r> •«, um solchen gräßlichen Möglichkeiten sicher zu begegnen. Wie uns von verläßlichster Seite mitgeteilt \ wird, ist der in dieser Erzählung genannte
aus gedeckt al irgendeine andere Macht. Die kleinen Bakanstaateu vermögen kein großes Gewicht in d-e maritime Wagschale zu werfen, selbst Griechenland nicht, das bei seiner großen Küstencntwickmng empfindliche Punkte in Menge für die Betätigung einer über mächtigen ftindlich.n Flotte ausioeist. Seine See- stceitkräfte können k'ine Bedeutung erlangen, die England bedrohlich wäre, ebensowenig wie die des zur See viel schwächeren Bulgariens und Rumäniens. Rußland anderseits hat sich in demselben Augenblick