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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Seite 21 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
und nicht verstehen will, daß man sich kalt und gleichgültig ver hält. Aber Biafra hofft immer noch, daß es sich Anerkennung verschaffen kann. Man wird wenigstens die Tatsache anerkennen, daß un sere Leute immer noch Kampfmoral haben, trotz der Überlegenheit der Nigerianer mit ihren Hilfen von England, den Ostblockstaa ten, von Ägypten und dem Sudan. Nur weil die Ibos für eine gerechte Sache kämpfen, sind sie noch nicht unfergegangen. Sie kämp fen immer noch. Wenn Biafra nicht zugrunde geht, wird es eines Tages

auch vom Ausland anerkannt werden. Schließlich (ist GOWON von Nordnigeria nicht legaler zur Staatsmacht gelangt als Bicfras OJUKWU: nämlich im ei genen Auftrag. Und für das damalige Ost nigeria war die Unabhängigkeitserklärung der einzige Ausweg, wenn es überhaupt überle ben wollte. Kannst du mir beweisen, daß Nord nigeria Waffenhilfe von England und von Ostblockländern bekommen hat? Anfangs meinte GOWON, die ganze Sache sei fn 48 Stunden erledigt. Deswegen müsse das Ausland nichts dazufun

, Als es dann aber Nigeria im Krieg die erste Zeit schlecht er ging, gelang es GOWON, die Anerkennung seiner Regierung und die Waffenhiife Eng lands zu erzwingen. Schon aus Prestigegrün den wollte ‘England eine Aufspaltung des „Mustersfaates" Nigeria verhindern. So hat England beschlossen, Waffen an Nigeria zu liefern und sogenannte technische Berater zu entsenden. Die Engländer sehen jetzt wohl ein, daß das ein Fehler war, aber nun, da sie schon hineinfielen, sind sie zwischen Scylla und Carybdis und wissen nicht mehr

, was sie zu tun 'haben. Sie wollen die Hilfe fortsetzen, aber es ist gewiß, daß Nigeria Rußland ge genüber dankbarer sein wird als England. Und wie beurteilst du das Verhalten der USA, die auch die Zentralregierung anerkannt haben? Nun da die Amerikaner einmal auf seiten der Engländer sind, können sie schlecht ge gen England auffreten. Außerdem haben Eng land, die USA und andere Länder schon durch die Stellungnahme für Israel im Nah- ost-Konfi'iki alle Sympathien der arabischen Völker eingebüßt

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 20 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
ne beneinander erworben werden können, beträgt die Mindeststudiendauer vier Jahre. Dieses System (credit accumu- lation System), das in England üblich ist, kommt den spezifischen Bedürf nissen der Offenen Universität entge gen, da es eine straffe Gliederung, ei nen klaren Aufbau und eine Zerlegung des Studiums in einzelne Studienteile erlaubt. Der Student kann seine Kurse völlig unabhängig von der Fakultät, die er gewählt hat, zusammensteilen. Die Grundkurse sind ohnehin interdiszipli när ausgerichtet

zu sein als jede andere Universität, 3. 4. 2. Studentenzahlen Die Universität nahm im ersten Jahr ihrer Lehrtätigkeit sogleich 25.000 Stu dierende auf. Im dritten Jahr war die Gesamtstudentenschaft auf 38.000 ge stiegen und 1974 auf ca. 42.000. Die Of fene Universität ist an den Studenten zahlen gemessen heute schon die größ te Universität des Vereinigten König reiches . 3. 4. 3. Zulassung zum Studium Grundsätzlich gilt, daß jedermann zugelassen werden soll, der das 21, Le bensjahr erreicht hat und in England wohnhaft

ist. Andere Einschränkungen gibt es nicht. Die Altersgrenze wurde eingeführt, um die übrigen Universi täten nicht allzu stark zu konkurren zieren (in England beginnt ein Univer sitätsstudium in der Regel mit 18 Jah ren und wird mit 21 mit einem ersten Grad abgeschlossen). Die Nachfrage nach Studienplätzen hat das Angebot von Anfang an überschritten. In Eng land ist es selbstverständlich, daß ein numerus clausus besteht. Üblicher weise beinhalten die Zulassungsbedin- gungen in England bestimmte Lei stungsnachweise

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1988/1990)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)
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Seite 113 von 148
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3<br />Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989<br />Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988<br />¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990<br />Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/33-35(1989-90)
Intern-ID: 320990
Fakultät Innsbruck 1850-1945, Innsbruck 1969. S.180. 10 ebda. 11 ebda. 12 ebda. 13 Mündliche Mitteilung Professor E. Thurnher. 14 Mündliche Mitteilung Professor H. Ölberg. Seminar für englische Philologie 1 Auch der englischen und der romanischen Philologie - im Nationalsozialismus sprach man von "deutscher England wissenschaft" und "deutscher Romanistik" - wurden über den Sprachunterricht hinaus bestimmte Aufgaben zuge wiesen. Sie sollten die gesamte "fremdvölkische Kultur" durchleuchten

der philosophischen Fakultät 1928/29 und 1936/37; und Rektor 1937/38. Am 14.3.1938 mußte er aufgrund seines Naheverhältnis ses zum Austrofaschismus die Amtsgeschäfte des Rektors an Steinacker übergeben. Brunner wurde zunächst beur- DIE ENGLISCHE KULTURIDEOLOGIE HERAUSGEGEBEN VON CARL AUGUST WEBER ZWEITER BAND INHALTSÜBERSICHT Leitaufsatz:. Der Aufbau der englischen Kulturideologie auf welt lichen Grundlagen VII HERMANN HEUER, Professor an der Universität Münster Die Ideenwelt der politischen Dichtung in England

an der Universität Innsbruck Deutsche und englische Staatsauffassung 239 HERMANN CHRISTERN A., Professor an der Universität Greifswald Einfluß und Abwehr englischer politischer Ideologie in Deutsch land vom 18. bis ins 20. Jahrhundert 283 HANS GALINSKY. Professor an der Universität Straßburg England und die altgermanische W r elt im britischen Traditions bewußtsein der Gegenwart 397 Reinald Hoops veröffentlichte in der Reihe “Englische Kulturideologie Die Inhaltsübersicht zeigt den Versuch , das “ Feindbild

. England"zu konstituieren

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1965/1967)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967)
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Seite 33 von 36
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern-ID: 319170
ist, haben die Ju den vorzüglich mit französischen Flug zeugen gekämpft, z. B. mit der Mirage, die weder in Amerika, noch in England hergestellt wird. A. Es waren nicht die Flugzeuge allein, die ' die Niederlage bewirkt haben. Es wur den auch andere Waffen geliefert. S. Haben Sie den Ausspruch des Königs von Jordanien gehört, daß er die ameri kanischen Flugzeuge vom Flugzeugträ ger aufsteigen und gegen Jordanien fliegen hätte sehen? A. Ich glaube, das wurde mißverstanden.. Es wurde schon während des ganzen Krieges gesagt

sind. Auch Sie können es nicht zulassen, daß in Ihrer Familie sich Fremde festsetzen. S. Sie haben vorher gesagt, daß die ara bische Bevölkerung nichts gegen die Juden habe, sondern nur gegen die Zio nistische Bewegung. Könnten Sie uns den Ausdruck „zionistisch“ definieren? A. Die Zionistische Bewegung zielt auf die Begründung des israelischen Staates hin. England und die USA wollten durch sie eine Spaltung in die arabi schen Länder bringen. S. Wie beurteilt Ihr das Verhältnis der UdSSR, USA, GB, F.? Zunächst einmal: Was sagen

Sie über die Rolle Rußlands? A. Rußland wollte einen dritten Weltkrieg vermeiden und hat deswegen die ara bischen Staaten nicht besser unterstützt. S. Die USA? A. Die USA sind eine Kolonialmacht. Das ist ja nicht neu. Sie wollen die Welt beherrschen und sind immer noch ge gen die arabischen Länder eingestellt. S. Was sagen Sie zur Haltung Großbritan niens in der jetzigen Krise? A. England hat dieselben Interessen im Mittelmeerraum und im Nahen Osten wie die USA. 5. Welche Interessen? A. Z. B. die Stützpunkte

und das Erdöl; außerdem will Großbritannien die ara bischen Staaten spalten. S. Glauben Sie, daß die Beschuldigung gegen England, Giftgase an Israel ver kauft zu haben, stimmt? A. Das ist bewiesen. Diese Napalmbomben hat Israel in Jordanien und in Aegypten abgeworfen. In Aegypten wurden die Teilnehmer einer Pressekonferenz ein geladen, die Krankenhäuser zu besu chen. Dort hat es sich bewiesen. S. Haben die arabischen Staaten gleich an das internationale Rote Kreuz appel liert? A. Sogleich nachdem die erste

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1992
Man meint, man müßte sie grad alle katholisch machen können : Tiroler Beiträge zum Kolonialismus.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1992, Sondernummer)
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Seite 53 von 135
Autor: Holzer, Anton [Hrsg.] / Anton Holzer... (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/1992,Sondernr.
Intern-ID: 473761
, weil die Polizei und das Heer auf Seiten der Großkonzerne stand. In diesem Zusammenhang wären vor allem die Montanindustriellen Rockefeller, die Fugger der Neuzeit, zu erwähnen. Die Arbeitgeber ließen wiederholt auf streikende Arbeiter schießen, ihre Wohnungen wur den geräumt oder gar angezündet. So zum Beispiel bei dem Kupferarbeiterstreik in Calumet, Michigan im Jahr 1913, wo 16.000 Kumpel überwiegend aus England, Italien, Österreich und Kroatien für den 8-Stundentag und verbesserte Sicherheitsvorkehrun gen

Gewerkschaften noch fehlt (Sensenig 1990a, 126). Zusammenfassung Der Niedergang des Tiroler Bergbaus hängt mit der allgemeinen Krise dieser Industrie sparte in Europa zusammen. Im späten 16. und 17. Jahrhundert verloren Österreich, Ungarn und Deutschland ihre führende Rolle als industrielle Motoren des Kontinents. Die mitteleuropäischen Binnenländer wurden in diesen Jahren gerade im industriellen Be reich durch die Handelsgroßmächte England und Holland überflügelt. Diese Entwick lung wurde

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1957/67)
.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Seite 23 von 48
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 343/1-11(1957-67)
Intern-ID: 215972
, verlangten aber vom Minister Gruber, daß er diese- Vereinbarung klar schriftlich niederlege, was er auch in einem an mich gerichteten Brief, der auch später dann veröffentlicht wurde, getan hat. Eine zweite Bombe platzte plötzlich am 18. September, das ist zwei Tage vor der Friedenskonferenz. Amerika, England und Frankreich traten an Oesterreich, Belgien und Holland heran mit dem Verlangen, den Antrag auf Annahme dies Pariser Abkommens in dem Friedensvertrag zurückzuziehen. Dies mit der Be gründung

und in. gemeinsamer Gesetz gebung erledigt wurden. Unter diesen. Bedingungen würde Oesterreich viel leichter, viel kräftiger uns unterstützen kön nen. Dies war natürlich eine kalte Dusche vor unserer Fahrt nach Rom. Als wir in Rom ankamen, war unser erster Schritt, uns bei den Alliierten, die Interesse.für uns. zeigten, haupt sächlich bei England, zu erkundigen, wie dem sei. Und auch dort dasselbe Lied. Bevan hatte dem englischen Gesandten den Auftrag gegeben, uns zu instruieren, daß auch England

, wenn wir auf die Eigenautonomie verzichten würden und sie uns nur innerhalb des Rahmens einer Regionalautonomie sichern würden, daß England uns dann ganz anders unter stützen könnte, als wenn wir auf der Eigenautonomie be stehen würden. Man merkt aus all dem, daß Degasperi, der, wie sie ja, alle wissen, ein schlauer Fuchs war, das, was er in Paris direkt nicht erreichen, konnte, indirekt anstrebte, indem er uns durch solche Zusagen einkreiste. Vorgelegt wurde uns natür lich der sattsam bekannte, von der Regierung gemachte

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1986/1987)
Der fahrende Skolast ; 31. - 32. 1986 - 1987
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Seite 21 von 51
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1986,1-3 ; 1987,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1986,1<br />Frauenskolast. - 1986
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/31-32(1986-87)
Intern-ID: 319181
’81 hängt er auch diese Arbeit an den Nagel und startet seine erste Tournee, die bis heute andauert. Fast jeden Abend (Sonntage vielleicht ausgenommen) steigt er allein, nur mit einer Gitarre und einem winzigen Verstärker ausgerüstet, in irgendei nem Pub auf die Bühne, reist mit Zug oder Bus durch die Lan de und pflegt nach den Konzerten mit den Leuten zu plaudern und zu trinken, wenn jemand Lust dazu hat. Wen wundert’s, daß er schon nach kurzer Zeit in England zu einem »cult-hero« wurde. Der neue Dylan

geschrieben: »Ich will nicht die Welt verändern, ich suche kein neues England, ich suche nur ein neues Mädchen«, heißt es in »New England«. Ironie, Satire, Sympathie und viel Menschlichkeit sind die Träger seiner Bot schaft. Früher habe ich vielfach Musik gehört. Heute weni ger. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun an der Mu sik oder an mir liegt. Ich habe den Eindruck, daß die Suche nach hörbarer Musik unheimlich anstren gend ist. Man hört nämlich vor lauter Musik die ei genen Schritte nicht mehr, sodaß

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1965/1967)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 10 - 12. 1965 - 1967)
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Seite 23 von 28
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern-ID: 319170
Einzugsgebiet des Brenners im Süden ganz Italien mit Ausnahme der Nordwestecke um Mailand und Turin, im Nor den Mittel- und Osteuropa zwischen Rhein und Weichsel um faßt, dazu die skandinavischen Länder, England und die Nie derlande, fällt es schwer, an eine Randlage auch nur im Eisenbahnverkehr zu glauben. Um so mehr, als die Eisenbahn linien in ihrem Verlauf Nord- und Südtirol so gut erschließen wie die Straßenzüge, denen sie meistens folgen. Nun ist aber die Linienführung der Schienenwege allein

aus England, Holland, Belgien und der Bundesrepublik Deutschland keines wegs über den Brenner ihre natürliche Verlängerung nach Süden finden, wenn man nur durchgehende Züge, die kein Umsteigen erfordern, in Betracht zieht! Die diesbezügliche Situation sieht vielmehr folgendermaßen aus: Mit Ausnahme der Bundesrepublik Deutschland und der skandinavischen Länder Dänemark, Norwegen, Schweden, Finn land, die als Touristenländer speziell für den Wintersport sehr wenig in Erscheinung treten, wird Italien

wird Südtirol noch vom „Alpen-Expreß“ berührt, der von Puttgarden kommend über Hamburg—München nach Rom und Venedig fährt. Aber seihst der Skandinavienverkehr wird nicht ausschließlich über den Brenner geführt, sondern vom Italia-Expreß (früher „Skandinavien-Expreß“) über Ba sel, Mailand konkurrenziert. Dieser Strecke über die Schweiz folgen alle übrigen internationalen Verbindungen nach Italien, sei es aus England, Frankreich, Belgien, Holland; selbst von der Bundesrepublik Deutschland, vornehmlich

. Eine ähnliche Situation ergibt sich für die Kurswägen aus Hamburg, die über den Brenner 38 Minuten später in Rom an kommen als über die Schweiz. Trotzdem, sind die Kurswägen am Alpenexpreß die einzige Verbindung Hamburg—Italien über den Brenner, ansonsten werden Dortmund, Hamburg und erst recht alle westlichen Ausgangspunkte in Holland, Belgien und England nur über Domodossola und Chiasso befahren. Der Grund dafür liegt in der Maßgeblichkeit Mailands als wichtigsten Verkehrsknoten punktes Italiens

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
Der fahrende Skolast ; 13. - 15. 1968 - 1970
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Seite 6 von 28
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
Persien, Presse und Protest Versuch einer Analyse v. Toni AUER und Leopold STEURER Persien - Musterland oder Kolonie? Es war einmal. Im 19. Jahrhundert trat Persien in den Blickwinkel der europäischen Kolonialstaa ten. England als Mittelmeermacht und Rußland als nördlicher Nachbar kristalli sierten sich im Konzert des Imperialismus dabei als bestimmende EinfJußmächte her aus. Um die Jahrhundertwende versuch ten sie sich durch Gewährung von Staats anleihen und Krediten an die schwachen Herrscher

durch seinen minderjährigen Sohn ersetzt. Englische Truppen marschierten in Süd persien ein und besetzten alle Schlüssel positionen der Verwaltung mit ausländi schen Beamten. Nordpersien geriet in rus sische Abhängigkeit. Es versteht sich von selbst, daß England an einer Stärkung der ansatzweise vorhandenen persischen Industrie nicht interessiert war. Vielmehr vereitelte es nach Möglichkeit jede da hingehende Initiative, wenn „diese Absicht nicht ausschließlich britischem Kapital zu gutekommt. ” Wie die Sache

der Ölgesellschaft von Obst, Gemü se bis zu Sand, Kies und Zement wird importiert, obwohl die Produktion an Ort und Stelle möglich und für Persiens Wirt schaft eine starke Förderung wäre.# 1933: der bisherige Gewinn der Gesellschaft beträgt 200 Millionen Pfund. Persien er hielt von den vertraglichen 32 Millionen nur ca. 10 Millionen Pfund. • 1932: das persische Parlament kündigt den Vertrag von 1901. Nach undurchsichtigen Aktio nen kommt es 1933 zum neuen Vertrag, der für England eine Konsolidierung sei ner

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