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Meraner Zeitung
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Seite 14 von 18
Datum: 29.08.1897
Umfang: 18
, Arzr, Aieran (5. Toeve mir <^i., Moslan Rev. Mr. n. Mrs. t^ilazebrock, England Albert Lorch mit Frau ». Tochter, ?!c>vnork Dr. Adols Gc»gcr, Franlsnrl a. M. Mis; Eonstanec Joncs, London Herz i«. Fam., Franlsnrl a. M. Aiine. ». Aielle. Hooglandt, Haarlein I. .»irchliöser ni. Fam., Ainiichcn (v Wernicke i». (»>., Ilniversitätspror., Brcslan Eoulon i». Tochter, Wie» R, Bodeulieimer, Allendors Overhoss, Wie» Dr. P Ladcnbnrg, Mannlicim P. (5. Aiaeliagliten n. A!. »atlilen, Indien A. »er» i». S., Pari

-? (5. Seih. Wie» Äir. u. A!rs. N. E. Eiraham, Vinildsord Th. Dr. Ehavas, Biriiiinghain H. Eollins, England Ei. Jos. Mine. ll>!icoeci, Rom .V. Hamburger, Eiicszcn Dr. Tauscher mit ^i., San.-!>i., Breslan L. Dott, England T. Dott, Misz Pa»ue, England ^>i. Äi. Sm>>tl>, England A. Valne, England Mis; Hanb»n>, England Ä!is: Paune, England Airs. Payuc England Airs. Dott, England T. F. Dorr, England Eiräsin Bettina Paar, :>!ied Frl. Bergcr, iliicd l^iräsin Marie Hoyos, 2!?ieii «George Leelerg mir Fani., Brüssel

^iriinedanin, Boliensrransz Henr» Hnrell, England Will. A. Marsliall, England Panl Nabe mit Ei., »iiedichensiciii Eieorg Mahnet, sind, jnr., Braclisiedr ^da Weis;, Wien 0. Iaeger, Barinen W. Neeln, London Tli. E. Dnrliridge, London Eieli !>iatl> Arndt, Halle a. Nechtsamv. Tchnttc, Halic a 5. <>. !?iovat, Prag Licl'crmann in. Ei., Pros., Berlin E. Potzelt, Halle a. A. Ruht, Eliarlottciil'iirg Äiis; Macarum Hill, England Fran Haeii»geii in. T., Potsdam Dr. L. Tantellos »>. <^>., Padnn F. Smirli in. Fam

, Erojien Fran A. Eichler in. Fam., Prag Pros. Tli. .iielien m. t^i, ^>ena Üiichter m. bi., Dessau Frau H. Solliug, Essen a. Frl. L. .^intgraff, Essen a. :)i. A. n. A. P. Dnnaldon, England Fr. Hoppe, Berlin Frl v. Llndsen, Notterdain Ei. Teil;, Wien Fran v. Taiteber, Wien Dr. E. iiinx, Traatsainvalr, Berlin »sni. >>. Scholl m. bi.. Eassel Tchcrcnderg, Landraili, Polnvinlel ilieg.-Assessor Bolda, Düsseldors v. Waltlier, Neg.-Narli, Düsseldors W. Fries, Ksm., Darmstadt E>. Warnecte m. G-, Tarinsradt

. n. Tanre, Eottdns Fran Tchulcr, Olierldg.-:>t.-Ww., m. Zoh», ZlÜinchen Frl. Bertha kiroisz mir Schw., Wien Frl. Friedman», Berlin Amtsgcr.-R. Tchneider, Fiiisiciivalde H. Nitterhans, Barmen Theodor Dörpinghans, Barmen Marquis de Tone Alsiua m. D., Paris E. FrülNvirth mit A., Baden Herr n. Frau Eilazcbrouck, England Erusr Urdan mit Fam. u. Ags.. Wie» Hosratli A. Nielil >u. Br., Mel „Andreas Holer' ^ Schär;. .>inn.. Budavesr F. Unverzagt, Lehrer, Wiesbaden Dr. E. Eiraesc, Arzt, Wiesbaden F. Graese

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.07.1940
Umfang: 4
, die schwedischen Erzlieserun- gen an das Reich zu verhindern. Eine einfache Methode wäre die Erklärung, daß diese Lieferungen eine Neutralitäts- verletzung sind und zu Repressalien be richtigten. Beugen sich Schweden und Norwegen, dann ist alles gut und recht, andernfalls wäre es notwendig, ihren Seeverkehr zu blockieren. Voraussichtlich würde in diesem Falle das Deutsche Reich durch eine Besetzung Schwedens reagie ren. Das müßte uns vorbereitet finden. In Frankreich und England müßte näm lich ein erstes

nicht abzuschätzen, was In dien für EnglalÄ» bedeutet. Währerck der Eroberung erpreßte England wenigstens eine Milliarde Goldmark, ungerechnet die Riesensummen, die private Ausbeuter mit brachten. Nach der Eroberung begann die Zeit des Zwangshandels, das heißt die Eingeborenen mußten ihre Produkte zu Willtürpreisen abliesern. Das Ergebnis waren unglaublich hohe Gewinne. Die ersten acht Fahrten der Ostindien-Kom pagnie brachten 171 v. H. Reinge winn. Warren Hastings steigerte (wohl gemerkt „steigerte

') die Gewinne noch, so daß allein die ersten zwei Jahre seiner Amtstätigkeit 40 Millionen Goldmark Ge winne brachten. Nach 1800 löste „norma ler' Handel den Zwangshandel ab. Heu te hat Indien das Weltmonopol an Jute, im Tee-Export steht es an erster, in Baum woll-. Reis- Rohzuckerproduktion an zweiter, Weizen an dritter Stelle des Welthandels. Die Gewinne steckt natürlich England ein, das sich zugleich als Mono pollieferant für die 40V Millionen Inder betrachtet. Indien ist seit Jahrhunderten das reich ste

Glied des britischen Weltreiches. Na poleon l. hat als erster erkannt, daß der Verlust Jàiens an die Wurzeln des bri tischen Reichtums und so der britischen Macht greifen muß. Deshalb ging er nach Aegypten und nahm nicht nur Soldaten, sondern auch Fachleute mit, die einen Ka nal bei Suez bauen sollten. Durch die See schlacht bei Abukier (1798) wurde Napo leon von Europa abgeschnitten. Sein Heer löste sich auf: England hatte Frank reichs ersten Versuch, eme Plattform zum Absprung nach Indien

von Aegypten Herr des Suezkanals Seitdem ließ England nichts unversucht, um Frankreich aus Aegypten zu verdrän gen und sich selbst zum Herrn dieses Lan des zu machen. Die Mittel waren echt britisch. England hetzte den Khediven zum Krie ge gegen Abessinien. Englarw lieferte Aegypten wie Äbessiniern Kriegsmaterial, verdiente an beiden und vertrieb zugleich die Niederlage Aegyptens. Dem finanziell zerrütteten Lande drängte es eine englisch- sranzösische Finanzkontrolle auf und si cherte sich so neben

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 02.08.1933
Umfang: 8
, sind über standen. Hunderte von Kilometern trennen die Fahrer bereits von der Pasierstadt, in der diese sportlich hochwichtige Veranstaltung ihren An fang genommen hat. Dag sichtbar gewordene sehr große Interesse, das die Einwohnerschaft an Maschinen und Fahrern genommen hat, kann nicht mehr durch Augenschein befriedigt werden, sondern mutz sich mit den Nachrichten über den weiteren Verlauf der Fahrt, bei welcher es sich den Nennungen entsprechend hauptsächlich um ein Sport-Duell England—Deutschland handelt

, Italien; 5. San doz, Schweiz; 6. Colier, U. S. A. 2. Kategorie. Alpeupokal: Ex-aequo 1. Bradley, Frankreich, und Needinann. England; 2. Duhamel. Frankreich: 3. Eas. Frankreich; 4. Symons, England; S. Miß Allan-England; 6. Hirte, Deutschland; 7. Neubauer. Deutschland. — G l c t s ch e r » o k a I: Ex-aequo l. Staal, Hol land; Mille Helle. Frankreich; Vial, Frankreich: Lcngre, Frankreich; Koch, Oesterreich; Delmar, Ungarn; 2. Diebolt. Frankreich. 3. Kategorie. Alpenpokal: Ex-aequo 1. Hoffmann

und Eehmaim, Deutichland; 2. Dienenmann, Deutschland; Wivel, Belgien; Lallemand. Belgien; Buergin, Belgien. — Gleischcrpokal: Ex-aequo 1. Page Laschel- las, England; Carricre, Frankreich; Bahr, Deutschland; von Euillaume,Deutschland; 2.Gut- knecht, Deutschland; 3. Mercanti. Italien. 4. Kategorie. Alpenpokal: Ex-aequo 1. I. Riley, England: C. Niley. England; Grif- fits, England: Tholphe, England; Hcnderfon, England: Aldighton, England. — Eletscher pokal; Er-acquo 1. Erippcrs, England; Erup- per, England

; Hobs, England; Hcrgreavcs. Eng land; 2. Wood, England; 3. Tongue, England; 4. Schich. Deutschland; Schade, Holland. 5. Kategorie. Alpenpokal: 1. Walch. Eng land; 2. Widsom, England; 3. Watkison, Eng land ; 4. Barnes, England. — Gletscher, pokal: Ex-aequo 1. Haaley, England: Bel grave, England; Alexander, England; Ckiam ney, England: 2. Holton. England' Gough. Eng- land; 3. Richmond, England; 4. Holbröck, Eng land. ~t/h Das Meraner Herbftfeft Merano, 1. August. Vor kurzem hatten wir bereits Gelegen

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.08.1933
Umfang: 8
kreisen beimaß/, brachte die - Rekordbeteiligung Zum Ausdruck die der gestrige Starl zur ersten Etappe auf der Nennbahn des Sportplatzes von Maia Bassa aufzuweisen chatte Obwohl ver schiedene Meldungen zurückgezogen morden waren, 'wies die Nennungsliste noch insgesamt 86 Einzelfahrer und 16 Fabrikslnannschaften, im ganzen 132 Fahrer aus nenn Nationen auf. Dem deutschen Ausgebot von 15 Einzelfahrern und 7 Fabriksmannschaften traten 7t1'Einzel fahrer und die diversen Fabriksmannschaften aus England

, Frankreich. Holland, Belgien, der Schweiz, der Tschechoslowakei. Italien und Oesterreich gegenüber, also eine außerordentlich stattliche und starke Streitmacht. Mit 35 Ein- zelfahrern und 6 Mannschaften mar England diesmal am stärksten vertreten. Dazu kamen die 15 Einzel- und 7 Mannschaftsnennungen aus Deutschland, 13 Einzel- und 1 Mannschafts nennung aus Frankreich, 7 Einzel- u. 1 Mann schaftsnennung aus Holland, se 4 Einzelfahrer ans der Schweiz und der Tschechoslowakei, je 8 Einzelfahrer aus Italien

des Rennkomitees und der Fah rer herzlichst für den schönen, unvergeßlichen Empfang, und spendete den àhonhèiien unse- rer Natur ein begeisterters Lob. KlassWerultj! nach der i. Etappe G ru p pe 1. Teams: 1. N. Went, Holland; 2. A. A. I. Wieleman, Holland; 3. I. I. Spaengel. Holland. Gletscherpokal: 1. ex-aequo Van der Mèulen, Holland: 2. B<ln Beek Kalkoen, Holland; 3. P. Guichsnne,' Frankreich: 4. Ckraison, England: 5. A. A. Weiß, Holland; k. Sandoz«, Schweiz; 7. S. Colier. U. S. A. Gruppe 2. Alpenpokal

: 6. ex aequo Bradley, Frankreich, und Needhmann, England; 2. Duhamel. Frank reich; 3. Gas, Frankreich: 4. Symons, Eng land; ö. Miß Allan. England; 6. Hirte, Deutschland: 7. Neubauer. Deutschland. - Gletscherpokal: 1. ex aequo Staal. Holland; Mille-Helle Nice. Frankreich; I. Vial. Frank reich: E. Lengre, Frankreich: Hans Kock, Oester reich; Delmar. Ungarn: 2. Dieboli, Frankreich. Gruppy 3. ^ , Alpenpokal: 1. «x aequo Hoffmann. Deutsch land und Gehmann/ Deutschland; 2. Vinen mann. Deutschland: Wivel, Belgien

; Lalle- wand, Belgien; Buergin, Belgien, Gletscherpokal: 1. exàequo Pège Laschella, England; Carriere. Frankreich; Charlotte Bahr Deutschland: Paul von Guilleaume. , Deutsch land; 2. Gutknecht, Deutschland: 3. Mercanti Italien. Gruppe 4 Alpenpokal: 1. ex aequo C. Niley, England I. Riley, England; T- C. Gri-ffits, England! Henderson. England: Aldigthon. England, Gletscherpokal: I. ex aequo Gripperà, Eng land; G. Grupper. England: I. HobZ, Eng land: Hargeaves. England; ' 2. Wood, Enc, land; 3. Tongue

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 14
Datum: 23.08.1896
Umfang: 14
Dr. I. Ai. Lappenberg mit Frau, Hamburg Mr. G. Arkwright, England Max Hiller mit Frau, Wien I. (5. de Bries, Amsrerdam Dr. Berghoft, Allen Sanit.-R. Tr. Tausche m. Frau, Preß bürg B. Eisenstaiter, Wien Aommerzicnrath I. Weil, Wien Eh. W. Ide m. Fam., Rew-?)ork Hugo Slcriiberg, Breslau H. Aiacke.izie, Frauksurt a. M. Hauprmana Earl Gaisberg, Reiße Adolph planer, Aiorchiiigen Frau Tr. Cocici, Dresden I. v. Puttkammer mit Familie, Dresden Gras Schanmbnrg, Oesterreich A. Bach, Straßburg Franz Sicber, Ziegiernngsrath

nnd Karl Thicmc, Fabriksbes., Berlin Landrarh von Schirnding, Brieg diarl j»ianizky, 2>-icn Aiiß Ai. Donald, Irland Misses Morris, Philadelphia Tr. A. Cavallar mit Familie, Triest P. P. Rosek, Wien Robert Her» mit Familie. Weilburg Sicgfr. Wintler, Hütten-Tir., Ob.-Schlcsien Herminc Sclunied, Wien Tr. Bwhe, >tölu H. Junker, Rechtsanwalt, 5töln Tiber, Berlin Haas mir Frau, Berlin Böthe, Obcrl.-Ger,-R., Oldenburg Leovold Stern mit Fam., Wien Mr. Charles Ehase, Plymoulh Neu, A. Srcwart, England

, Wien Tr. Ludwig Wesreruagel, Wien Air. Walter in. Fam., Bremen Dr. Viktor Reudörfer, Wien E. Mcyerhoff, Berlin Mr. u. Airs. Tugey, England Dr. Ios. Gruber, Budapest Ed. Lutterbcck, Leipzig Snlden. Tr. b). Loeivcubach, Wie» Prof. Gust. Gaertner, Wien H. Janotta mir Sohn, Troppa» Tr. Julius Loew mir Fran, Wien Tr. Reiff, Wien Airs. Brook, Schottland Dr. mcd. H. Stern in. Frau, Breslan Eadiat m. Frau, Toulon Eduard Edler v. Fischer in. Fran, Wien Brooke m. Frau, England Gcffers, Hannover Ed. Rotte

. Feigel in. Schivester, Tarmsradt Miller .R. v. Aichholz in. Frau, Wien Regierungsrath Strärer, Aachen Bergrath Lücke, Aachen Aiinisi.-Tir. Schmidlein m. Fr., Stuttgart Tr. Rothmann, Budapest Tr. med. 'jöpffel, Berlin Tr. Ed. R. v. Scharrer, Brüuii Tr. Lanemann, Höchst Schwabacher, London Aiarcus, London Anitsger.-'>t. Scheuer m. Frau, Aachen Fr. Honigmantt m. Fam., Aachen !>!obert Hasenclever in. Fam., 'Aachen Mr. Macanlay in. Fran, London Air. Ward, England Frau ^anrii Frenkel, Wien Fabrikbesitzer

tephen-Ribes, Paris Blaiimont, Paris Franz Renmann, Wien Fran Marie Weber, Wien .Hos- u. Gcr.-Adv. Tr. Friedr. Frey, Wien Gerard v. d. Bliet in. Fam., Amerika Miß Mary Wilson, Amerika Mr. John Waterlow-Wilso», Amerika Fran Boorlnnt, Belgien Frau v. Tieghein de tcn Bergh, Belgien General v. Hiibel ni. Fam., Tresden Tr. med. James Eiscnberg, Wien Peters m. Fran, Bregenz Heinrich v. Bardeleben, Teutschland Rcgier.-R. F. Schivabach m. Frau, Hamburg G. Jarmay in. Fam., England Rev. P. P. Edwards m. Frau

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 02.09.1896
Umfang: 12
, Schweiduitz James W. Oxley, Leeds Henry Walker, Leeds Ä. Neliude, Hamburg Henry Sands, Ncw-Z>ork Friedrich Townscnd Martin, New-Zjork Frau Justizrath Simouson, Berlin D. Hirsch, H. Wolff, Bcrliu Mr. u. J>!rS. Foster Barham, England Sllfred u. Einilic Schlierholz, Wien Honigmau mit Familie, Deutschland Justizrath Friedinauu mit Familic, Glogau Frz. Kionka mit Fran, Breslan Emil Keufing mit Frau, Breslau Weist mit Tochter, Tcssau Mr. n. Aiuie. de Maistre, Wge Aug. )1!öSler mit Familie, New-?>ork LoniS

Balland, Paris Z>!r. u. Mine. Biot, Paris Z)!r. n. Mine, Nestor, Pari« M»ic. Nuphaquct, Paris Tauicl Drilhon, Paris Earavane de Boyage Economianes, Paris Manrice Hausse mit Frau, Brüssel Grtlergrnppr. Sulden. Suldeuhotel. Am gusie dcö Lrtler, Svvo Bieter ü. d. M. Ainvescnde bis 2!». Angnst: Ä!nseS Sanderson, England H. Thannhanscr mit Familic, '^!ünchcn Eharles Block, England Ti' S. B. Schreyer, Liverpool Julian Philipp, London Tr. A. Heiny mit Frau, Fabr.-Dir., Saarau Tr. A. M. ZachariaS mit Fran

. Jngcboll, Lcidcn 'Robert Hnntcr, London QnirSfeld, Wicn Fanny Tatlock, Wien ^r, Bruno Wolff, Wien Ä. v. Tylc, Holland Neichs-Ger.-Rl Behrend mit Fani., Leipzig Emil Gamm mit Frau, Broniberg E. Piiukuut, Leipzig H. und E. ?!au»iann, Leipzig t^jcorg Macco mit Familic, Düsseldorf «öppcn m. Fam., ^andsch.-Aialer, Düsseldorf Theodor Gnndert jr.. Barmen Tavid Boeller jr. u. E. W. Böhrg, Barmen Mr. u. Mrs. O. Saiusou, England Karl Schwandt, Reg. n. Baurath, Kattowitz Petri Reg. u. Baurath, Bcrliu Macnhardt

W. Freund, Drcsdcn Albcrt Bancr, Ehciuuitz Dr. E. Ncif, Advokat mit Fam. u. Gouv. Wicu Max Wcbcr mit Fran, Stuttgart Albrecht Schmidt mit Tochter, Elberfeld Baron und Baronin Riedescl, Kassel Mr., Mrs. u. Miß R. Saloman, .Knbclcy E. Lichtcnstcrn, Ob.-Off!z. d. öft. Südb.,Lcobcn AloiS Veltze mit Frau, Hptin., Wien A. Bons, Bcrlin Justizrath ucttc mit Familie, Bcrliu Miß A. M. Priec u. Ä!iß Bcuablc, England Aiitou Merbs mit Fran, Wien Misses Bayty, England Mrs. Rudge, England i James W. Oxley, England

' A. Walker, England Paul Namui, Hannover Wilhelm Nnpp, Karlsruhe Wolfgang Neichli, Wicn Heinrich Eahn mit Frau, Frankfurt a. M. Frau Jusrizrath Simcus, Bcrlin Rcg. !1!ath Sinicns, Bcrlin Scnator Dr. Stamaiiu mit Fam., Hamburg Amtsgcr.-R. Dr. Gottschalk, Solingen Hermann Jost, Niochenschwaiigen Ziichard Runge mit Frau, Hamburg Heinrich Ghise, Kfm., Mailand Siegfried Ranch, Beamter, Wicn Rud. Ticckinaiin, Gyninafiallchrcr, Worins Heinrich Diehl, Assessor, Worins P. D. Baxter, London Ortlergruppe. Trafoi

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 20.02.1941
Umfang: 4
«,W Sl«««eWm «MW« ihre «rieg» geg» dm Rem Addis Abeba, 19. — Die Einstel lung der großen Mehrheit der Völker schaften des aethiopischen Imperiums ist Gegenstand der Genugtuung für Italien und Grund zu schwerer Enttäuschung ji'r England, wo man geglaubt hatte, daß, das theatralische Erscheinen des Negus aus aethiopijchem Territorium die allge meine Erhebung des Landes gegen die Italiener veranlaßt haben würde. Der .Intelligence fervice' hat wieder einmal bewiesen, ein tief unter seinem Ruf ste hendes

Instrument zu sein und England sehr schlecht zu dienen. In Wirklichkeit ha ben die Völkerschaften von Erythräa und Somalia sich noch einmal um die italie nische Fahne geschart und kämpfen für Italien mit ihrer traditionellen Treue u. ihrer gewohnten Tapserkeit und die große Masse der aethiopischen Völkerschaften beweist in diesem Augenblick in einem je de Voraussage übersteigenden Maße ihre Anhänglichkeit an Italien. Die Galla Si- damo und alle muselmanischen Völker schaften geben nicht nur einen Beweis

des Tigrai, der energische Ras Hailu Burru, haben offen für Ita lien gegen den Negus und England Stel lung ergrissen. Alle diese Stammesfüh rer haben die Mobilisierung ihrer Krie ger gegen den Negus angeordnet. Ver- schicdcne davon hatten während des «is chi opischen Krieges gegen die Italiener gekämpft, aber wenige Jahre italienischer Herrschaft haben genügt, um Häuptlinge und Völkerschaften zu der Erkenntnis zu bringen, welch enormer Unterschied zwi- 'cyen der grausamen und räuberischen Regierung

, und zwar in gerade entgegengesetztem Sinne als wie sie von England erhofft worden war. Die anglo-indischen, austra lischen und südafrikanischen Truppen, die im Namen der britischen Zivilisation und der nordamerikanifchen Solidarität ver suchen, den Plünderer und Sklavenhälter Halle Selassie auf den Thron Judas zu- rückzubriengen, sehen sich nicht nur den tapferen itmienischen Truppen von Ame deo di Savoia, unterstützt van den muti gen eingeborenen Soldaten aus Erythräa und Somalia gegenüber

aus dem Balkan Roma, 19. — Zum neuen Abkommen zwischen Bulgarien und der Türkei, des sen Kernpunkt die Nichtangrisfsoerpflich tung ist, schreibt das ,Giornale d'Italia', es sei im ganzen Balkanraum und in den verschiedenen europäischen Staaten aufrichtig begrüßt worden, ausgenommen in Griechenland und England. Das eine hat sofort die aktuelle Bedeutung des Vertrages begriffen, dessen Abschluß seine Regierung bis zum letzten Augenblick mit den üblichen Appellen an die Regie rung von Ankara zu verhindern

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 14
Datum: 21.08.1896
Umfang: 14
mit Fran, Hamburg Air. G. Arkivright, England Aiax Hiller mit Frau, Wien I. C. de Lries, 'Amsterdam Dr. Berghoss, Allen Sanit.-R. Tr. Tausche in. Frau, Preßburg V. Eiseusratter, Wien Kommerzienraih I. Weil, Wien (5H. W. Jde m. Fam., New-Uork Hugo Sternberg, Bresla» H. Aiackeuzie, Frankfurt a. M. Hauptman» Carl Gaisberg, Neiße Adolph Mayer, Morchingeu Frau Dr. Eocici, Dresden I. v. Puttkammer mit Familie, Dresden Graf Schaumburg, Oesterreich A. Bach, Straßburg Franz Lieber, Regieruugsrath und Karl

Thieme, Fabriksbes., Berlin Landrath von Schirildiilg, Brieg 5iarl Kantzky, Wien Miß Ai. Donald, Irland Aiisses Morris, Philadelphia Tr. A. Cavallar mit Familie, Trieft P. P. Nosek, Wien Robert Hery uiit Familie, Weilburg Sicgfr. Wintler, Hülten-Tir., Ob,-Schlesien Hermine Scknnied, Wien Dr. Brohe, .>iöl» H. Jnnker, Rechtsanwalt, Köln Sibcr, Berlin Haas mir Frau, Berlin Böthe, Oberl.-Ger.-R-, Oldenburg Leopold Stern mit Fam., Wien Mr. Charles Chase, Plymonrh Rev. A. Stewart, England Theodor Aierores

, Wien Frl. van Tnk, Holland Tntzer mir Frau', Berlin Frau Eremer mit Frl. Tochter, Wiesbaden Alb. Tntzer mit Frau, Berlin I. Eomer, Cincinati Hugo Eisner mit Frau, Berlin Dr. Holze, Hildesheim E. Friedberg, Frankfurt a. M. Bccrmann in. Familie, Berlin Miß Brigg, England Tr. Viktor Bayer, Baden-Baden Arthur Ratz m. Frau, Görlitz Heinrich Aiully m. Frau, Wien Hugo Becker, Prof. m. Frau, Frankfurt Fritz Lemmes, Hiittendir. m. Fran, Komotau S. Kornfeld, Bankdir. m. Fam., Budapest Mr. E. B. Penfold

, Paris Grissemaun, Aieran Frau Lndmilla Rucker, Wien Fran Klara Hager, Altcnburg Frau Böhm, Berlin Mr. I, A. Tuyo, England Engen Heiimanil in. Fam., Gückelsburg E. Bett, Hamburg Geh. HosrI Prof. Dr. E. Kittler, Darmstadt Dr. Jillins Burghold, Frankfurt Alfred Elias m. Frau, Fabriksb., Eottbns Tr. Otto Stücker. Hamburg A. H. Albers-Schöuberg, Hamburg Engen Bichfeld, Leipzig Wilhelm Gericke, Wien r. Ludwig Wcsternagel, Wien Mr. Walter m. Fam., Bremen Tr. Biktor Neudörfer, Wien Mrs. Tüll, Harrisburg

Aiisses Cameron, Harrisbnrg A. Ztange mit Tochter, Wien E. Aicyerhoff, Berlin Air. il- Airs. Tngey, England Tr. Ios. Grnber, Budapest Ed. Lulterbeck, Leipzig Air. Alex. Hamilton, England Air. Eharles Lore, Ashloli Tr. <^i. Loewcnbach, Wien Air. A. Lassen mit Fam., England Prof. Gnsr. Gaeriner, Wien Tr. Hans Frank, Aieran H. Janotta mit Sohn, Troppan Dr. Julius Loelv mlt Frau, Wien Saint-Bel, Paris Herbanlt m. Frau, Paris Frau A. Heller u. Fr. F. Heller, Berlin Graf v. d.' Schnlenburg. Dresden Eonsrant

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 22.08.1940
Umfang: 4
e g e n h e i t' (sic!!!) der britischen Streitkräfte und ganz besonders der britischen Elite-Kolonialtruppe, des „Camel Corps', der indischen ,Shiks' (die alles andere als ehrgeizig waren um für die Bedrücker zu bluten) und nicht vergessen die unter englischer Führung für den Gebirgskriea so hervoragend aus gebildeten Rhodesia-Schützen, soll ten jeden Angrisssversuch der italienischen Truppen im Keime ersticken. Man setzte somir den Kampfwert des italienischen Soldaten etwas zu unüberlegt herab. Freilich, England

der britischen Truppen war genau so illusorisch, wie alles andere das mit England zusammen hängt. Die prächtigen „Eamel Corps' haben inzwischen, von ihren Führern im Stich gelassen, die Waffen abgeliefert und bitten um die Gnade für Italien kämp fen zu dürfen. Die Rhodesiane? entpupp ten sich als klägliche Heckenschützen, die genau wie die indischen „Shiks' beim ge ringsten Anlaß Hals über Kopf die Flucht ergriffen.' ohne das es keinen Sieg gibt, gab den Ausschlag. Der unerhörte Wagemut der italienischen

Kolonnen trug den Sieg über den „strategisch' kämpfenden Feind davon. Vergeblich versuchten die am Ierato-Paß postierten Rhodesia-Schützen samt ihren Verstärkungen aus Australien, Neuseeland und England, den italieni schen Vormarsch aufzuhalten. Der Pah wurde im Sturme genommen und der fliehende Feind oerfolgt. Vor den englischen Stellungen bei L a Faruk sollten Kraftfahrzeugformotio nen unseren Vormarsch arretieren. Auch dieses Vorhaben gelang vorbei. Das ganze phantastische britische Äerteidiguiigssi

hallung unserer Truppen sowie das tadellose Funktionieren des Nachschubdienstes ha ben zusammen diesen Sieg errungen. Den Schwarzhemden, der abessinischen Siedler, den Bauernsoldaten aus der Cyrenaika gehört der Dank des Imperiums, sowie den geschickten und weilblickenden Führern. «Wir sind stolz auf unsere Solonialtruppen. ! Der Churchill-Schwindel von der „plan massigen Räumung' kann den Sieg des italienischen Soldaten nicht herabmindern. England wurde geschlagen und mit Ge- walt aus ihrem früheren

ist, — schreibt die „Börsenzeitung' — dann muß man ohneweiteres zugeben, daß Churchill Meister in dieser Kunst ist u. vor dem Unterhaus eines seiner Glanz stücke aufgeführt hat. Während die deut sche Flugwasfe nach eigenem Ermessen England überfliegt und mit ihren Bom bardierungen schwersten Schaden verur sacht und während die englischen Trup pen vor dem Ansturm der italienischen Soldaten aus Somaliland flüchten und England somit eins ganze große Kolonie verliert, rede: Churchill, als ob für Eng land

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.04.1934
Umfang: 6
haben sich von neuem vereinigt, um zu lachen. Am nächsten Morgen schickte der Präsident 21 Fische an seinen Sohn. Der Familienftreit ist gütlich beigelegt, Amerika ist beruhigt. Ein Präsident in schmutzigen Hosen, unglaublich sür Europa, ist für Amerika der Mann, der die Arbeitsschlacht schlagen wird, denn das Volk liebt ihn, weil er so ganz einer von ihnen ist. VII. un Die Zeitschrift „Echi e Commenti' bringt einen Artikel über „Eduard VII. von England und Wilhelm II. von Deutschland.' Cr ist von P. Mattei

, U. zugeschoöen wird. Nach der Meinung des Verfassers hat der Tod Friedrich II. nach einer Regierungszeit von kaum drei Monaten eine entscheidende Wendung in die deutsche Politik gebracht, da Wilhelm II. auf den Thron kam. Wäre Friedrich weiter auf den Thron geblieben, so wäre England nicht gezwungen ge wesen, sich auf die Seite Frankreichs zu stellen. Wilhelm II., mit dem linken Arm gelähmt ge boren, trotzdem aber zum vollendeten Kavalier und Tennisspieler geworden, unterhält sich damit, wiederholt

gegen England eine theatralische und angriffslustige Stellung einzunehmen. Dies war der Fall bei der Flottenaufrüstung Deutschlands, um England das Primat auf dem Meere streitig zu machen. Die Mutter Wilhelms II. sagte, daß ein Ministe rium nach seinem Sinne in folgender Art zusam mengestellt sein sollte: Jules Verne, Curchill, Boulanger, Richard Wagner und einige Afrika forscher. ^ Ein Engländer schrieb, daß der Kaiser neroni- sche Charaktereigenschaften zeigte. Mit einiger Besorgnis wurde der junge

nannte seinen Onkel — natürlich hinter sei nem Rücken — einen alten Pfauen. Das Mißver ständnis kam zu Tage, als der Prinz von Galles nach Wien reisen sollte und gerade in diesen Tagen der Besuch des Kaisers angesetzt war, so daß Kai ser Franz Josef ersuchen mußte, den Besuch zu ver schieben, was dem künftigen König von England sehr mißfiel. Um die Angelegenheit beizulegen, mußte Königin Viktoria eingreifen. Es kam dann der bekannte Zwischenfall mit dem Telegramm des Kaisers an die Buren

, was in England einen wahren Entrüstungssturm hervor rief. Auch in dieser Angelegenheit traf es die Königin Viktoria, die Gemüter zu besänftigen. Damals hat vielleicht nur der Zwiespalt mit Frankreich einen offenen Bruch zwischen Deutsch land und England vermieden. Die Thronbesteigung Eduards war von den Engländern nicht übermäßig begrüßt und auch die Presse äußerte sich nicht sehr erfreut und es wurde besonders der Aufenthalt Eduards in Pa ris der Kritik unterzogen. Aber bald wurde in der Aufeinanderfolge

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 25.08.1897
Umfang: 16
, j>lemerton Frau v. Allmeyer-Beck. Wien !>!. E. Weise in. Fam., Halle a S. Victor Szezesny, Sieg -Assessor, Berlin Frl. Henr. Schmidt, Wien Tr. Hans Frank, Arzt, Mernn E. Töetze mit <Y., Moskau Nev. Mr. u. Mrs. '>>lazcbrock, England Albert Lorch mit Iran n. Tochrer, '.«icivnorl Tr. Mols Geyger, Frankfurt a. M. Misj Constaiice Jones, London Her; m. Fanl., Frankfurt a. M. Mine. n. Melle. Hooglaudr, Haarlcm >iirchk>öfer in. Fam., Miiuchen (>. Äcrnickc m. G., Ilniversität^pros., Breslan lsonlon in. Tochter

, Wien :>t. Bodenheinier, Allendorf Overhoss, Wien Tr. P. ^adenburg, Ä!annl>eiin t5. Maciiaghte» n. M. »atlucn, Indien A. >ierb in. S., Paris v'. Seitz. Wien Mr. n. Mrs. N. C. l^raham, t^nildsord TI). Tr. lzhalias, ^iriniiigliam H. I'c>!liu>, England <^>. ,'ws. Mine. Mieocci, .'Itt'ui !ö. Hamburger, Glesjen Tr. Tanscher mit San.-'!!., Tolt, England T. Tott, Mist Panne, England !Ii. M. S»u)tl>, Englaild Ä. Balne, England ^>!is; Hanbiiry, England Mis> Paync. England Mrs. Payne England Mrs. Tott

, England T. F. Tott, England Hrasin Bettina Paar, ,'Iiied Frl Berger, Züed Gräfin Marie Hohos, ü!?ien George Leelerq mir Fani., Brüssel Baronesse v. !1!ane. „ Tr. Stimes, Mülhcini »iinsluialer Petersen, Tüjseldorf Tr. Bruel, Geestemiinde Eduard Michaelis mit Fan»., Hannover V5cn.-Lt. Uiiappe mit E., Berlin Sig. Lövenyi, Prokurist, Wien Tr. Hagens in. Fam., Oberldg,-Pr., Frank furt '>i. Honig mit G., Aussig Hubert Bayer, Briinn Julius Nayersdorf mit (Ä., Wen Dr. 5iarl Präger, ^lrzt. Wien

., Heidelberg . Ang. Wagner, Heidelberg W. Spicrnig, Holland ' Johann Nrttiicbanni, Boliennrans; ' Henry Hurell, England Will. A. Marsliall, England Panl Nabe mir G., Webichensiein . d)eorg Aiaqnet, stnd. '>nr., Vrachfledt ' Ida Wein, Wien i O. Jaeger, Barmen > W. Aeel», London Th. E. Turbridge, London ! Geh :I!atl> Arndt, Halle a. S. ! Kechtsaiüv. Schütte, Halle a S. !l!oval, Prag ! Liebermann m. Prof., Berlin ! E. Pökelt. Halle a. S. ! A. :>!nht, El?arlottenbnrg Mis; Macartn» Hill, England > Fran

, Amslerdnm Mlle. Schirner, Miinsier L. Lesser, Berlin Telge, Berlin A. Everetti, Italien Pastor Dwerkowiez, Berlin Mr. Qnillcnnn in. Fam., Bisancon A. Alijendorf, Zköln Elativinkel m. München Misi Woolftoii, London am 2<>. August ciiigetronen: Rev. !>iich in. K., London Mr. I. D. Rich, Liverpool M. Müller, Stettin A. L. Brandy, Stettin Unappe, Berlin E. ktauniv m. ('s.. Aussig Mr. I. Mattet, Lyon H. Fliedländer, Bresla» M. Fravey-Elliot, England Aleen-Eanou mit Fam., London Misses Rodge, London Tpeidel

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 04.09.1896
Umfang: 12
Kreunerlmhu. D.-Wlitrci. (Iioo Meter pcnlion Kraft. Anwesende bis 26. August: Herr 11. Frau Paul Michcl v. Wciuhart, i». 2 Söhnen u. Gonvern. Frl. Lambcrtiuc Brändl, Mcrau Frau L. Schlagintiveit, MajorS-G., m. 5Und Tienersch., Äiüuchcu Bertha Neugebaucr, Lehrerin Ma^a Landfee, „ Edmund Landfee, „ Max Landfee, „ C. Pfaunkuche, caud. theol., Hannover Bcssic EogSwell, England L. Keller, Kaminer.Dir. in. Fr., Frankfurt Emilie Hölz, Wiesbaden I. Weidenbacli in. Fran, Leipzig Frau Magd. Oberndorfer

, Innsbruck Frau Th. v. Weinhart in. Tochter, Mcrau ü. d. M.) Frau (5. Eckstein in. Lohn u. Tcht., Leipzig K. Fries, Hosl. m. 2 Söhne, Tochter und Dienerschaft, München E. Hölder, Prof. ui. Fam., Leipzig Dr. med. Wagner, Leipzig Frau Prof. Pick, Zürich I. Dürk, Dir d. b. Hdls.-B. m. Fm., Äiüuchcu Otto Diirk, Ingenieur, München Pros. Stamper in. Frau, Greifswald Prof. Otto Hilder, Tübingen. Gg. Kollin, Hptin. in. Fam., Berlin Loabella I. Nedcmeycr, England Miß Jarvcr, Privat, England JanieS G. Bcrjeott

, England Ludwig Nothgangel, Pfarrer, Oettiugeu Dr. U. Böhner, Rektor mit Frau, Oettingen Dr. G. Nothgangel, Slmtsrichter mit Frau, München Ortlerkruppe. und Karl Trafoi-Hotc! 157» Mclcr ü. d. W. a» der Stilfser Iochstraüc. (Verein für AlPcnhotelS in Tirol h Zlnwefciide bis 2. September: G. Maceo, Landschaftsmaler mit Familie, Düsseldorf Dr. Ludwig Fnlda mit Fran, Berlin Ebeling mit Frau, Ereseld Eduard Schopp, Wien >^i. Woli, erzh. Hofbeamter, Wien Julius Elt'bacher m. Fam., Amsterdam D. P. Altmann

, Franksurt a. O. Dr. Slrthur Strack mit Frau, Hamburg F. M- Halford mit Familie, London Frank Arniiig, Manchester Dr. I. M. Lappenberg mit Frau, Hamburg Mr. G. Arlwright, England I. E- de BrieS. Amsrerdam Dr. Berghoff, Allen Sanit.-R. Dr. Tausche in. Fran, Prefzburg L. Eisenstatter, Wien »iommcrzicnrath I. Weil, Wien Eh. W. Jde in. Fam., Neiv-Wrk Hugo Sternberg, BreSlan H. Mackcnzie, Frankfurt a. M. Hanptniann Carl GaiSberg, Neiße Adolph Aiayer, Mo.'änngen Frau Dr. Eocici, Dresden I. v. Puttkammer

, Plymourh Rev. A. Stewart, England Theodor MeroreS, Wien Tnver mit Frau, Berlin Fran Ereiuer mit Frl. Tochter, Wiesbaden 'Alb. Tutzer mit Frau, Berlin I, Eoiner, Eineinati Tr. Hol^e, Hildesheim Beennann m. Familie^ Berlin Tr. Bittor Bayer, Baden-Baden Arthur Ratz m. Frau, Görlitz Heinrich MuU>i m. Frau, Wien Fiijz Lcmmcs, Hüitendir. in. Frau, Komotau S. Kornseld, Bankdir. m. Fam., Budapest Mr. E. B. Pensold, London Nich. Schimpfs in. Fran, Markranstädt Dr. Karl Heller, Köln Dr. Emil Schlesinger m. Fam

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 14.07.1944
Umfang: 6
vom Carnegie-Institut. England muß die Rechnung bezahlen Diese Personalreform enthält das ganze Pro gramm der amerikanischen Kriegsziele, die im übri gen aus den Worten und Taten der neuen Männer ziemlich deutlich abgelefen werden können. Die Ex portmärkte, die die amerikanische Industrie verlangt, sind Mittel- und Südamerika sowie Oftasien bis her unter nach Australien und Neuseeland. Beide Welt zonen befinden sich in einem zivilisatori chen Sta dium. das die Masseneinfuhr der amerikan schen'Ma

». schinenprodukte im Austausch gegen Rohstoffe weit gehend ermöglicht. In den südamerikanischen Ländern der westlichen Hemisphäre hat England, als es sich an der Liquidierung der deutschen Handelsniederlassun gen beteiligte, mit Europa auch sich selbst verraten. Im Kriege gegen Deutschland bis auf das letzte Pfund Sterling engagiert, muß es jetzt ohnmächtig zuseben, wie der Dollar weite, von ihm früher be herrschte oder beeinflußte Wirtschaftsgebiete in der westlichen Hemisphäre erobert, völlig verändert

und zu einem Bestandteil des amerikanischen Wirtschafts systems macht. Der Widerstand, der sich gegen diese moderne Art der Berkolonisierung in den betroffenen Ländern erhebt, wird nicht von England geführt, das auch dort genau so wie in.Europa auf der fal schen Seite kämpft, sondern von der kulturellen und geistigen Substanz europäischer Prägung, die fick in den nach Jbero-Amerika ausgewanderten Völkern wenigstens teilweise erhalten hat. In Ostasien liegen die Dinge noch einfacher. Die Entscheidung

über die zukünftige wirtschaftliche Führung im großostasia tischen Raum wird zwischen Japan und den USA. ausgetragen. England ist dort bereits ausgeschaltet. Ohne damit einen Zweifel an dem sicheren Enderfolg unseres japanischen Verbündeten auszusprechen, mag es erlaubt sein, die amerikanische Auffassung im Nahmen dieser Gesamtdarstellung zum Ausdruck zu bringen. Die Entscheidung über Krieg und Frieden in Östasien fiel, als Roofevelt aus folgender, von feinem Berater für China-Angelegenheiten Currie

gescheiterte Roofevelt für den Kampf mit Japan. Er zwang England, auf seine früheren Sonderrechte im Fernen Osten zu verzichten und ließ in seiner Presse ohne Dementi den Grund satz verkünden, daß die pazifischen Inseln dem ge hören sollen, der sie mit seinen Waffen und feinem Blut erobert. Inzwischen arbeiten amerikanische Sachverständige in Tschungking-China an der Vor bereitung eines amerikanisierten Exportmarktes. Die englische Konkurrenz ist ausgeschaltet. Als Spezialist nir den Anbau von Korn

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 27.04.1937
Umfang: 6
gestohlen — mir hat sie nur Unglück gebracht.' Auf der Plakette stand: „Die beleidigte Königin', und diese Inschrift be schwört die Erinnerung an jene unglückliche Köni gin Karoline, die Gemahlin Georgs des Vierten von England. Letztwillig hatte sie verfügt, daß die Plakette an ihrem Sarg angebracht würde, aber der König oerbot dies und Karolinens Testaments vollstrecker, Dr. Lushington, nahm sie in Besitz. Die Entfernung der Plakette war die letzte der unsäglichen Kränkungen, die jener Königin wider

fuhren. Georg der Vierte, der Sohn Georgs des Dritten, dessen Politik England den Verlust der Vereinigten Staaten oerdankte, hatte schon mit IS Iahren zahlreiche Liebesabenteuer hinter sich. Im Jahre 1785 heiratete der schöne und hochbe gabte Jüngling Maria Fitzherbert und lebte der art verschwenderisch, daß er trotz reichlichen Zu schüssen schließlich nahezu mittellos dastand. Der erzürnte Vater drohte ihm» er werde die Sache vors Parlament bringen, und so mußte Georg seine Ehe lösen und den Versuch

erforderliche Anpassungsfähigkeit besaß. Von kindlichem Gemüt, zog sie die Neckereien der Offiziere dem Hofzeremoniell vor, kleidete sich we der geschmackvoll, noch der Mode entsprechend, je des Konversationstalent fehlte ihr. Der Herzog sah voraus, daß Karoline viel Schwierigkeiten haben würde. Aber schließlich mußte seine Tochter doch einmal heiraten! Die Enttäuschungen begannen, als die Braut englischen Boden betrat. Es war damals nicht ungefährlich, nach England zu reisen; Napoleon hätte die künftige

Prinzessin von Wales gern als Kriegsgefangene festgehalten. So mußte sie nach England geschmuggelt werden, was ihren Sinn für Romantik aufs Höchste befriedigte. In England angekommen, wurde sie von der Bevölkerung mit dem größten Entgegenkommen begrüßt — aber der Hof war bei ihrem Empfang nicht vertreten. Die damalige Geliebte des Prinzen, Lady Jersey, war nämlich nicht fertig geworden, und ohne sie wagte die königleiche Abordnung nicht zu reisen. So mußte die arme Karoline in Greenwich stun denlang

sie alle vierzehn Tage sehen. Da begann sich die öffentliche Meinung mit ihren Schicksal zu be schäftigen. Wo sie sich, sehen l,eß. kam es zu stür mischen Kundgebungen: wenn der Prinzregent in der Oessentlichkeit erschien, rief ihm die Menge zu: „Wo ist Ihre Frau?' Georg war inzwischen zu seiner früheren Geliebten zurückgekehrt. Die Fitz herbert spielte wieder die erste Rolle. 1814 verließ Karoline England und ging nach Italien. Ihr Mann ließ ausstreuen, sie habe ihren Verstand verloren

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 06.02.1941
Umfang: 8
außerhalb ! dieses europäischen Erdteiles sind große Staa ken-Gebilde entstanden, die überhaupt unan greifbar für England sind. England muß jetzt versuchen, Weltstaaten aimeneinander anszu- svielen. um noch den Schern einer Weltmacht wenigstens aufrechtzuerhalten. Der Reichskanzler schilderte sodann ausführ lich den Ursprung und die einzelnen Etappen der siegreichen nationalsozialistischen Bewegung und ging im besonderen auf die Hauptpunkte des Programmes ein. Dieses Programm besage, gesellschaftlich

zu fordern habe, seien seine ehemaligen Kolonien. Diese Forderung habe gewiß keinen Anstoß zum Kriege gegeben. Der sei nur deshalb entbrannt, weil Frankreich das Deutsche Reich zerstören wollte und England bestrebt war, die Errungenschaften des Natio nalsozialismus zu vernichten, ohne zu bemerken, daß sich auf der ganzen Welt ein Wieder erwachen des sozialen Bewußtseins geltend mache und die Engländer selbsi nach Ideen griffen, die man in Deutschland bereits seit Jahren verwirklicht habe. Dann verkündete

waren mit Andächtigen gefüllt, welche um einen guten Ausgang des Krieges beteten. Aehnliche Andachten fanden auch in den Seelsorgskirchen der Provinzen statt. — Der Senator General Dallolio wurde auf Vorschlag des Duce zum Staatsminister ernannt. Deutsches Reich. Der Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, hielt an die Werftarbeiter einer Schiff-- und Maschinenbaugesellsihast in Bremen eine Rede, in welcher er betonte, daß England -immer rascher seinem unausblelblichcn Untergang cnt

- aegengehe und keine Macht der Welt dieses Verhängnis mehr aufhalten könne. England könne sich selbst nicht mehr helfen und auch jede Hilfe von außen komme angesichts der Wucht der deutschen Schläge zu spät. Der Admi ral ging dann auf die Erfolge der deutschen Kriegsmarine über und fügte hinzu, der End kampf gegen England werde nicht leicht sein. Deutschland werde aber seine Schläge mit al len ihm zu Gebote stehenden Mitteln austei- Icn und dem Feind beständig an der Klinge bleiben, unterschätze

ihn jedoch keineswegs. Das Ziel der deutschen Seestreitkräste in die- ' sem Ringen sei die Abschneidung der Zufuhren nach England. Gleichzeitig werde die Luft waffe die Zerstöruna kriegswichtiger Ziele auf der Insel selbst vollenden. Und dieser gemein same Kampf werde solange fortgesetzt werden, bis die Stunde der Entscheidung schlage. — Die deutschen Zeitungen nehmen in entschiede ner Weise gegen die vom britischen Unter- staatssckretär Balfaur im Unterhaus aufgestellte Behauptung Stellung

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.01.1897
Umfang: 4
brauchen, ja sie wird auf dieselben keine Rücksicht nehme» können. Rückschau. (England.) England hattc im verflossenen Jahre cinc neue cnglisch-egyptischl Sudau-Erpcditiou, dic auch bis jetzt einen günstigen Erfolg brachte. Bei dieser Expedition befindet sich auch Stattn Pascha, dcr glück lich befreite ehemalige Gefangene deS Mahdi, und den Erfahr»«- gen und Kenntnisse» diese» österreichischen Forschers und Offizier« dürste der Ersolg dieser Expedition zum großen Theile zu ver danken fein

. Die Thatsache, daß sich England zu einer solchen Erpeditio» entschti.'ße» dinfte, beweist, daß eS sich in seiner Stel lung in Egypten trotz aller versuche Frankreichs, England diplo matisch auS Egypte» herauSzninanövncre», schr sicher fühlt. Al lerdings wird Frankreich in seinen Bemühungen nicht rasten und jetzt wird eS wohl die Unterstützung Rußlands finden, wenn es gilt, England in Eghptcn ein Bein zu stellen. Dazu kommt, daß England auch sonst unter den Mächten wenig Freunde besitzt, wnt

des Verunglückten gerieben, an dem keine äußere Verlegung wahrzunehmen war, nur als Dienstag, 12. Jänner 1897. Fuße. Mit Frankreich entzweit eS dic egyptischc Angelegenheit, mit Deutschland gibt eS wegen des KolonialgebietcS in Afrika Frik tionen und dic entschiedenen Sympathien, welche den Äoeren bei ihrem Kampfe gegen'.das englische Abenteuercrgcsiudel von Deutsch land auS cutzegengetragen wurde», haben in England eine förm liche Deutschenhetze hervorgerufen, die da« beiderseitige, nicht be sonders gute

Verhältnis dcr zwei Staaten nur noch verschlechtert hat. Mit Oesterreich allerdings hat England wenig Ncibung«, flächcn, aber Oesterreich hat auch gar keinen Ginnd, England in diplomatischer Beziehung die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Nur mit Italien ist Englands Verhältnis ein leidlich gute«, weil die JnteresstN dcr beiden Staaten in Afrika zusammenzufallen scheinen, wir sagen, scheinen, denn thatsächlich haben dic Englän der die Italiener einfach aus selbstsüchtigen Motiven in das ganze

erythräische Abenteuer hineingchctzt. So mußte denn England wiederholt erfahren, daß es ganz allein steht und nirgend« Hilse findet. E« mußte daher bei mancher Gelegenheit auch seinen Ton bedeutend herabstimmen. In England hatte man sich der Arme- nicr-Bewegung von jeher sehr angenommen. Die armenischen Ko- mitcs, dic von England au« die Ausstände in der Türkei arran gieren, erfreuen sich dcr wcrkthätigcn Unterstützung zahlreicher englischer Kreise. Auch die englische Diplomatie hat sich gern

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 17.02.1941
Umfang: 6
. Versenkte Schiffe Ncwyork, 15. Februar. Rewyvrkcr Schissahriskrcise geben bekannt, das; der britische Frachter „West Wales' (1555 Tonnen) auf der Fahrt von Nordamerika nach England versenkt worden ist. Ferner wird der gleichfalls durch Kriegsoperationen bedingte Untergang des britischen Dampfers „Ck. Denis' (2155 Tonnen) und des für England fahrenden dänischen, Trawlers „Thnrid' gemeldet. Aus einer weiteren Mitteilung geht hervor. das; am 10. Dezember vorigen Jahres der gleichfalls In englischen

- tätigkeit für England entfaltete und es wird in Bukarest die Vermutung ausgesprochen, daß ibr Tod, der gerade im Augenblick er folgte. da die englische Gesandtschaft in Bukarest ihre Tore schließen mußte, notwendig geworden sei. um verwickelte Angelegenheiten für immer zu begraben. Der plötzliche und geheimnisvolle Tod der Simpson, die man noch gestern In den Straßen der Hauptstadt gesehen hatte, hat in Bukarest großes Aufsehen erregt. Ncbcrnohme von Jntercsic.wertrctnngcn durch Amerika und Schweden

B n k a r e st. 15. Februar. Die Vertretung der britischen Interessen in Rumänien wurde durch die Gesandtschaft drr. Vereinigten Staaten übernommen. Die schwedische Regierung hat auf Ansuchen der rumänischen Regierung beschlossen, die Inier- cssen Rumäniens in England wahrzunehmen. Eintreffen in Istanbul der ans Rumänien abgercisten englischen . Diplomaten. 2 st a n b u l. 17. Februar. Von Constantza kommend, ist der Dampfer „Jsmir' hier cingetroffen. An Bord des Schiffes befanden sich die Beamten der englischen

Gesandtschaft und der englischen Konsulate, welche Rumänien verlassen haben, sowie die Beamten der cbcmnligcn holländischen und belgi schen Gesandtschaften in Bukarest. Weiters trafen an Vord der „Jsmir' auch einige englische Staatsbürger ein, die in Rumänien wohnhaft waren. Enstlische Erklnrnnnen an die bulgarische Regierung Sofia, 15. Februar. Gestern soll der britische Sofioter Gesandte Rendcll dem bulgarischen Außenminister Popow mitgeteilt haben. England werde die diplomati schen Beziehungen

zu Bulgarien abbrcchcn, wenn dieses Erleichterungen für etwaige deutsche Aktionen gewähren sollte. Ileberdies hätte der englische Gesandte erklärt, in einem solchen Falle wärs England außer zum Abbruch der diplomati schen Beziehungen zu Bulgarien gezwungen, alle jene Maßnahmen zu ergreifen, welche die Lage etwa erfordern sollte. Der englische Gesandte brachte den Wortlaut seiner Erklärung der amerikanischen Presse zur Kenntnis. Mögliche Anwesenheit britischer Luftmarschälle in Tllrkisch-Thrazien Bern

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.05.1940
Umfang: 4
Selle » à. ZTvnnelsmg, rn?n L'?. Zvrur ^ --. - ^ !'f ìt è!! EMMlKlàWIieWbtt L/^onik a« Vi-uni«» Das Ausbleiben der skandinavischen Lieferungen wirkt sich aus, Durch die deutsche Gegenaktion in Skandinavien ist England nicht nur auf militärischein Gebiet äußerst empfindlich getroffen worden, auch in wirtschaftlicher Hinsicht hat die deutsche Kriegführung Erfolge erzielt, die nicht hoch genug ver anschlagt werden können. Das gilt be sonders von den Ausfällen, die England durch die Abschnürung

von den skandi navischen Holzlieferungen erlitten Hai. England ist bekanntlich ein holzarmes Land und muß nach dem starken Raub bau, der'während des Weltkrieges an dem ohnehin schon kleinen Waldbestand betrieben ivuràe, rund neun Zehntel seines Holzbedarses einführen. Von der Holzeinfuhv. kamen bisher 71°'° aus dem Oftseerauin; an Grünholz beträgt der Anteil der skandinavischen Lieferungen sogar 81°/°. Die Abhängigkeit der eng lischen Holzversorgung von dem Ostsee raum wird in ihrer Tragweite erst deut lich

, wenn man berücksichtigt, daß die An liegerstaaten der Ostsee etwa KV'/» der gesainten Weltausfuhr von Holz liefern. Nennenswerte Exportüberschüsse stehen daneben nur in den Vereinigten Staaten und in Kanada zur Verfügung. Die Holz versorgung aus diesen Ländern stößt aber für England insofern auf Schwie rigkeiten, als die Hälfte des amerikani schen und mehr als die Hälfte des kana dischen Holzes aus den Gebieten an der Westküste des Amerikanischen Kontinen tes kommt und die Verkehrswege nach den dort gelegenen

Ausfuhrhafen bei weitem nicht in dem Maße entwickelt sind, wie es an der Ostküste der Fall ist. Wenn England seine Holzversorgüng aiich nur annähernd in dem bisherigen Umfanq sicherstellen will, so muß es also einen àhisssraum einsetzen, der die schon jetzt vorhandene Tonnageknappheit zwangsläufig zur Krise treiben würde. Zwar wird man versuchen, den Holz oerbrauch auf das »notwendigste Maß zu beschränken, doch sind in dieser Beziehung gewisse Grenzen gesetzt. Es sei nur daran erinnert

, daß für den Luftschutz, den Schiffbau und die militärische Rüstung erhebliche Mengen Holz gebraucht wer den. Ferner steht und fällt die Kohlen erzeugung und im weiteren Sinne die Brennstoffgrundlage der englischen Schwerindustrie mit der Bereitstellung von genügenden Mengen Grubenholz. Im Weltkriege hat die Beschränkung der Grubencholzlieserungen einen Rückgang der Kohlenproduktion um etwa ein Fünftel verursacht. Aller Voraussicht nach wird der Mangel an Grubenholz für England jetzt noch fühlbarer

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Tiroler Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 17.11.1915
Umfang: 16
, sie sind ein Zeichen, das; in Eng lands höchsten Kreisen die Einsicht zu dämmern beginnt, daß das Kriegsziel, die Zerschmetterung Teutschlands und Oesterreichs, nicht zu erreichen ist und daß im Gegenteil der Krieg für England selbst ein schlimmes Ende nehmen könnte. Bis dato hielt man in England den endgültigen Sieg für so gesichert, daß nur selten ein Zweifel daran ernstlich an die Oeffentlichkeit drang. Jetzt aber beginnt die Siegeszuversicht zu schwinden. Die Gründe sind mehrfach und schwerwiegend. De? erste

ist das gänzlich verunglückte kriegerische Un ternehmen gegen die Dardanellen, wovon sowohl in England als auch in Frankreich jedermann überzeugt ist, mögen auch die Minister noch so sehr die verkrachte Geschichte beschönigen. Der Zweite ! Grund ist das gräßliche Fiasko (Mißgeschick) der englischen Politik auf dem Balkan. England glaubte Griechenland in der Hand zu haben und möglicherweise Bulgarien gewinnen zu können. Zu diesen Enttäuschungen kommt noch die dritte, vielleicht die schwerste von allen. England

sich in Englands hohen und höchsten weisen die Einsicht hievon zur vollen Klarheit durchzuringen. Und gerade diese Erkenntnis hat in England eingeschlagen wie eine Bombe. Hiezu kommt noch die gelungene Verbinduug der beiden Reiche mit Bülgarien und der Türkei. Wirt schaftlich sind wir Sieger geblieben. Die Erkenm- nis dieser Niederlage wirkt in England ernüch ternd wie ein Guß kalten Wassers. Ein weiteres Ereignis ist Hie Note (Schreiben) Nordamerikas «u England. Nach 13 Kriegßmonaten hat die uordameri

- kanische Regierung sich endlich genötigt gesehen, das zu tun, waS sie voll allem Anfange au hätte tun sollen, nämlich nicht bloß von Deutschland, wie bisher, sondern auch von England die Freiheit seines Handels Zu verlangen. Die Vereinigten Staaten Nordamerikas haben am 5. November ein langes Schreiben an England gerichtet. In dem selben erheben sie sehr kräftig Widerspruch gegen die Behinderung des amerikanischen Handels und erklären, England habe nicht das Necht^ jede be- liebige Ware als Bannware

(Kriegsmaterial) zu erklären und deren Einfuhr nach Deutschland zu verhindern. Ferner könne es sich Amerika nicht langer mehr gefallen lassen, daß sein Handel mit neutralen Staaten nach Englands Belieben unter- vundm werde. Der Handel mit solchen sei nach ^em Völkerrecht srei und müsse srei bleiben. Ame- lua gedenkt nun gleich die Probe aufs Exempel An machen und hat fünf Schisse mit einwandfreier ^dare^ ^ur -^.enti^-and ausfahren lassen und will nun jchen, ob England Amerikas Protest -resul tiert. Amerika

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 14.08.1892
Umfang: 10
, Dresden. Paul Max, Dres den. Peter Past, Hannover. Th. Kleineidam, München. Richard Weil, cand. med-, Mannheim. Adolf Reis, cand. med., Mannheim. Habsburger Hof: Heinrich Russo mit Fam, Wien. Dr'Max Wilhelm, Wien. Theodor Ritter von Taußig mit Fam., Wien. 3i. S. Boddington, England. Dr. L. 5king Professor, Berlin. Franz Klöppel, Nürnberg- Hans Conradty, Nürnberg. Emil Keglevic mit Fran, Sissek. A. Strauß, Wien. Mr n. Mrs. E. W. Rnshworth, England. Hotel Haßsurther: Wilhelm Prokesch, Meran Elise

, iliich Itüme- lin, Heilbroun. August FranzisknS, Ojsi^ial a. D-, Kempten. Freiherr v. Dörubergmit Fran, Cajsel. Josef Kirchbaur, Beamter, Weiden. Stadt München: Marlin Halbkram, Hosuhrmacher, Wien. F Mnnckel, Rechtsanwalt mit Familie, Berlin. Clei». Dietz, Kausmann, Wien. Miß Dnarte, England. John Leigh-Clare,Rentmr, England. Carl Gotischalk, Magde burg. Felix Jacobjohn mit Frau, Berlin. A. Ledebrer, Dc. med. mit Frau, Mcenheu. Gold. Stern: Cabonis, Paris Gonraud, Frank reich. Heinr. Walther

: Ed. Wilson mit Familie, England. Conrad Hartiiian», Regieruugsraih, mit Gemahlin, Berlin. Walder- Joses Windholz, Fabrikant, Brunn. Joh. Zausat, Brünii. Ernst Deco- >ona, Bozen. Hubert Bayer, Brnnn. Gnstav Ältiiller mit Frau, Schwerin. Aut. Aieurer mit Schwester, Mün chen. Andre Boozeboom mit Frau, Gvuda. C. v. Glyh, Holland. W. I Voozeboom, Gouda. Carl Cgsteiu, Bankier, Wien Gustav Straßny, Baulbeamter, Wien. Julius Epsleiu, Wie» H. Äicuse, Berlin. Frl. Marie Weuzl, München. Max Wenzl, Mün chen. Fran

. W. M. Geldart, Oxford, England. Rnd. Wsrel mit Frau, Gera Renß. Miro Stoß', !tlagensurt. A. Frommegör, Hannover. Georg Gretzer, Hannover. Pfarrer Richter, M-rau. Wergiei', Eisenbahubeamter, Bramberg. Frhr. Leller, Sietintz. Bon Alernslern, Bnttenselde. Hermann Rath, Stutt gart. Fr. R. E. Hoch, Kolberg. Fritz Dugge, Rostock Melleuburg. Milly Aieisl, Hageu Westsale». Max Lauge, München. Arth. zcetz, Riesen- bnrg. Otto Schwarzhaupt,Lüdenschiid Westfalen. Dr. Lskar Gratzy, k. k. Prof. mit Fran. Dr I. I. Linder

k. k. Prof, Leibach. N. Wechsel- warler, Nürnberg. I. Molreheu- bacher, 'Nürnberg. I, Geißler, Zahn arzt, m. Tochter, Nürnberg. Rudolf Winsler, Wien. Eduard Heutschel, Jugenienr, Wien. LcopolS Delicat, Wie». August Berger, Buchhalter, Buiiin. Eugenie Wühr, Z)!üncheu. Heinrich Reiuer, Teplitz. Fremdenliste der Tiroler Bäder und Sommerfrischen. IVIittkZi'kslj, Utteniksl. (Eisenquelle.) ve!,itz:eilll: ?run II. Xiiellleednei- Graf und Gräfin Paar, Meran. Fran Graydon aus England. Frl. Alice Graydon

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