d- llche Handelsschiffe mit zusam men I4A.200 VRT. Hiervon haben die Unterseeboote allein mehrtägiger Verfol gung und nach harten kämvfen au» ei nem von England nach Gibraltar be- stimmten Geleitzug der Schiffe mit 122.000 BRT. herausgeschossen. Außerdem ver senkten sie im Kampf gegen stärkste Si- cherung»Nreitträste einen Zerstörer der Asrioi-Slasse. eine Korvette und einen Ve wach er. Im Kumps gegen England belegte die Luftwaffe am Tage den Hafen Great Vahrmouth mit Domben schweren Kaliber
Wehrmacht teilt mit: .Unterseeboote und in überseeischen Ge- ««^» operierende Kriegsschiffe melden die Versenkung von insgesamt 2S fetndlt- chea Haadel»fchiffen mit zusammen 14S.200 ART. Hiervon haben die Unterseeboote al lein in mehrtägiger Verfolgung und nach Harle« Kampf an» einem von England nach Gibraltar bestimmten Geleit zug 2l Handelsschiffe mit insgesamt 122.000 SRI. herausgeschossen. Darüber hinaus haben sie von den Sicherungs- streitkräften einen Zerstörer der .Fridi'- klasse, eine Korvette
' bemerkt zu diesem Atlantiksieg: Die deutschen Seestreitkräfte haben auch ein Atlantiktreffen beigesteuert und dieses Ereignis spricht so laut für sich, daß man seine Bedeutung auch in England wohl verstehen wird, nachdem man im Londoner Rundfunk soeben erst zwei „Sachverständige' versichern ließ, die Atlantikschlacht stehe „gut für Eng land' und als Beweis dafür aufzählten, daß Churchills Schiff auf der Reife zu Roosevelt nicht torpediert worden fei. „Wir arbeiten für die Freiheit der Meere' sagt
' schreibt, daß die spanische Bevölkerung Amerikas, die von ritterlichen Gefühlen beseelt ist, nicht die Manieren der Vereinigten Staaten nach ahmt, welche- wie Gangster handeln. D«, » inma/ «l», an«i«,en «»ei /ü, ,i«k, «li« i,k «ia» «ie, Roma, 25. — Nach dem Mißerfolg der Zusammenkunft Churchill-Roosevelt, der auch in Amerika und in England zu gegeben wird, hielt Churchill gestern abends eine Rundfunkrede. Er verfolgte damit den Zweck, die Erklärungen, wel che nach einer dreitägigen Diskussion
mit dem Präsidenten Roosevelt stilisiert wur den, bei den Völkern des britischen Em pires in größeres Ansehen zu bringen. Da er nichts Kàn'kretes sagen und oer sprechen kennte, beschränkte sich Churchill, nach seiner üblichen Methode, allgemeine Erklärungen zu machen, in der Illusion, daß ihnen jrgend jemand Glauben schen ke» könnse. Es scheint, er habe die lästigen Metho den, mit denen England seine Kolonien in beständiger Knechtschaft hält, vergessen, und er wagte zu sagen, daß mit der Zu sammenkunft