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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.12.1927
Umfang: 8
Nord amerika tüchtig geleimt ' ? Zusammen: 32 Groschen Midi Humoreske von Alfred Manns. Emil Mauwiebe stand m'.t pfiffigem Gesicht vor dem Untersuchungsrichter. — „Wollen Sie nicht den Einbruch eingestehen, Klauwiebe? Es kömmt schließlich doch heraus ' Nun grinste Emil frech. „Det will ick Ihnen nich antun, Herr Krimlnalral, denn wenn ick ei zujeben würde, müßten Sie mir bei det feine Alibi doch loofen lassen. Sie'müßten sagen, der Klauwiebe lügt und na, Herr Kriminal rat. peinlich wäre doch det

?' Der Untersuchungsrichter, der die Unverfro renheit der Zünftigen gewöhnt war, nickte — „Wiedersehen', sagte Emil, machte eine tiese Verbeugung und verschwand ... Der Richter klingelte. In Berlin NO liegt irgendwo eine Keller destille, die Anton Pitschpan gehörte, und die Im Kreise der duften Jungen „Der schmierige Löffel' genannt wurde. Das war Emils Stammkneipe und die seiner Freundschaft. An ton Pitschpan war ein ansehnlicher Mann; er ging stets ordentlich gekleidet und machte auch jedes Jahr eine große Reise

war er auch. Heute abends ging es hoch her, denn Emil Klauwiebe feierte mit seinen Eideshelkern das Fest des glücklichen Alibis. Am Tisch neben der Tür saßen ein paar arm selige Taschendiebe, am T'.esen unterhielt sich Anton mit einem Kavalier. und in der Ecke tuschelten zwei schwere Jungen miteinander. Schließlich kam noch ein derbe angezechler, fin ster aussehender Kerl herunter und nahm An-, toN bei Seite; man sah eine goldene Kette. — „Det hab ick jcfunden.' ! . Pitschpan musterte den Ankömmling von oben

bis unten genau, der sah einwandfrei nieder trächtig aus. „Na, und?' „Die is unter Briedern fuszig Emmchen wert.' „Bist wohl mal! Dick plattiert is se, da schmilzt nich für zehn Mark Jold runter; sieben Emm will ick jeden.' „Aber da is doch der Joldstempel.' „Die Fahrt zieht nich, uff den Schwindel fall ick nich rein.' Der Ankömmling zögerte, aber sein Verstand war bereits stark umnebelt, er sagte „Her da mit', und Emil nickte seinem, Freunde Anton hinter dem Rücken des Bezechten vertraulich grinsend

zu. — Der Kerl nahm das Geld, setzte sich und be gann ganz lästerlich Schnaps und Vier zu trin ken, sang zwischendurch einige gemeine Lieder - und pennte dann am Tisch ein. Hierauf hatte Emil Klauwiebe gewartet, er - redete auf seinen Tischgenossen Eds Sänstlich ein. Der war begeistert, aber auch etwas ängst lich: „Is det nich 'n bisken jcsährllch?' Verächtlich blickte Emil den Genossen cm. „Jesährlich sür Dir, wo Du bloß Schmiere - stehst? Und kannst ja ooch morgen früh hin- jehen und Dir bei Tage det

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 1 von 4
Datum: 22.08.1931
Umfang: 4
, Forstaffistent Emil Wesely, Oberförster Karl Mrtenberger, Forstossistent Hans Peteler, Forsteleve Moritz Lettner, Forstassistent Heinrich Zeppitz, Forstassistent Julius Ko- larsly, Forsteleve Ferdinand Mocker, Forst- asiistent Adolf Lipperl, Forsteleve Augustin Winter, Forstverwalter Paul Rust, Forst ossistent Julius Kluß, Forstassistent Josef Holzknecht, Forsteleve Wilhelm Hock, Forst eleve August Obersteiner, Forstverwalter Karl Jaeorcig. Forsteleve Friedrich Kaiser, Forstassistent Josef Luftenegger

, Forstaffi stent Eugen Homann (der jetzige Leiter der Bundesforstverwaltung Hall in Tirol, Forstaffistent Emil von Leys zu Paschpach, Forstaffistent Rudolf Gscheidt, Forstmeister Emil Figala, Forstassistent Ludwig Mar- zani und Forstassistent Karl Schachinger. Die ärztliche Behandlung sowie den Unterricht über die erste Hilfeleistung bei Unfällen hatten inne: Dr. Eduard Wurzer und Dr. Friedrich Angerer. Religionsunterricht, eingeführt unter dem Forstverwalter Karl Jaconcig, erteilten: Pfarrer

des unglücklichen Weltkrieges, welcher auch dieser Anstalt das Ende bereitete. Den Schülern war auch Turnen und Schwimmen gestattet, jedoch durften sie am Vereinsleben und geselligen Veranstaltungen des Turnvereines nicht teilnehmen. Ganz besonders wurde das 25jährige Bestandesjubiläum dieser Anstalt gefeiert und schreibt hierüber das Gedenkbuch fol gendes : „Anschließend an die am 26. und 27. Juli 1906 unter dem Vorsitze des als Minifterial - Kommissär fungierenden k. k. Oberforstrates Emil Böhmerle

, Lehranstalten, Vereine und son stigen Korporationen und lud hierauf den Vertreter des Ackerbauministeriums, k. k. Forstrat Emil Böhmerle ein, die Zeugnis verteilung an die Absolventen des Lehr kurses 1905/06 vorzunehmen. Dieser hielt nun an den Lehrkörper und an die Forstzög linge eine überaus herzliche, dabei bedeu tungsvolle Ansprache, wobei er dem Lehr körper für die erzielten Erfolge die verdiente Anerkennung zollte und die Zöglinge an eine gewissenhafte Pflichterfüllung und standhaftes Ausharren

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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 18.03.1870
Umfang: 12
weiter.' „Wohin?' „Ja, das weiß ich nicht — doch, nach Köln, denn hier hab' ich 'hn ja endlich wiedergefuatev.' „Es wundert mich nur, daß Du ihn nicht gl.ich erkannt hast. Du bist nun doch schon zum Dritten- male mit idm zufamm'n gekommen.' „Es wundert mich selbst, allein es kam gar zu un erwartet. Und die häßliche Mütze bedeckt« seine edle Stirn. Es freut mich für Dich, lieber Emil, daß wir ihn gefunden hab.n.' „Ich weiß nicht, ob er trotz all' seiner Fähigkeiten für mich paßt. Er ist zu — zu unbeständig

— nein, das ist nicht das rechte Wort. Du versteht mich. Und was hilfts, wenn er alles jn Gang bringt und Mich dann mitten in der Arbeit verläßt?' „Man wird ruhiger mit der Zeit. Hab' ich mich doch gebessert und bin ein solider Wemhändler ge worden — warum sollte nicht auch er endlich stabil werden? Und noch eins: sein Wort hält er als ächter Edelmann. So lang' er Dir verspricht, so lange bleibt er auch.' „Wir werden sehen.' sagte Emil, „daß er mir ge fällt. weißt Du schon.' „Allmälig war es i unkel

,' sagte Emil verbindlich, und doch konnte er sich nicht verhehlen, daß ihm Nksselstein jetzt doppelt vornehm erschien, solche Macht übt die Gewohnheit auch aufs Auge auS. — „Em prächtige? Ring,' sagte Alz, als der Graf seine Handschuhe ausgezogen hatte. „Sie wu.'dern sich, daß er nicht fortgerollt ist, ehe ich mich entschloß, Packträger zu spielen? Ader eS ist ein Andenken, ein Familien-Kleinod.' DaS einfache Wappen bestand aus einem Fähnlein, von e>«em Nesselkranze umgeben, darüber die Grafen- kröne

Mu ScharMmtMudd tzGe»ch»H Mführten: MariffeFluSruhte, HaMiW -guten A^'U Heht mir Mahl MrMlleW' „ES steht bei Ihnen, ob sie künftig täglich Gele genheit zu beiden ha^en wollen,' sprach Emil Selbach, „wenigstens, wenn Alles wahr ist. was mein Freund Der Graf horchte auf. Eine Art Prüfung begann, die °! «durchaus zu. seinen. Gunsten, .au fiel.. Im.Ende des eifrigen Gesprächs setzte Emil 'offen''seine'Ver hältnisse' auseinander^nnd bot ih« unter^gläuzenhefl. Bedingungen die Direktorstelle an- Er brauchte nie

lange Zeit einen Entschluß zu fassen. »Ich will mich nicht zieren, Herr Selbach,' sprach er laut, „aufrichtig gestanden, finde ich wenig Geschmack an meinem jetz'g-n Leben, während die Stellung, die Sie mir dielen, ganz nach meinen Wünschen ist. Ein fluß, Arbeit, Geld,' recapitalirte er — „topp, ich schlag' ein! „Nur Eins macht mir Sorgen,' vers.tzte Emil. „Mein Freund Alz hat mr viel von Ihren Kceuz- und Querzügen in der allen und neuen W-lt erzählt. Wer bürgt mir dafür, daß Sie nicht eines schönen

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 29.05.1932
Umfang: 8
Dgs dlsue puto Skizze von Margot Kind. Beinahe hatte sie ihren Kaffeetopf über den frischgescheuerten Küchentisch gegossen, so heftig hat sie sich vorgebeugt, um ihrem schrippenkau enden Emil die Zeitung vor die Nase zu pflan zen. ..Dà, lies!' Ihre verarbeiteten Finger umfahren eine An« zeige folgenden Inhalts: „Innensteuerlimou- sine. Vièrsitzer, möglichst dunkelblau, aus Pri vathand zu kaufen gesucht.' „Siehste, warum biste so voreilig! Hätt'ste bloß die Karre gelassen, wie sie war. Blau

, das fällt doch gar nicht auf. Wo heute jeder dritte Wagen blau ist! — Was machiste denn da, àil?' Emil antwortet nicht. Er ist dabei, mit dem Kücl>enmesser vorsichtig das Inserat aus dem fettfleckigen Zeitungspapier auszuschneiden. „Geh in die Drogerie. Frau! Fünf Kilo dunkel blauen Autolack. Aber n' bisken holla!' Nachdem Emil lind Ernestine die Nacht im lichtdicht verschlossenen Holzschuppen verbracht haben, ist der schwarze Kraftwagen wieder dun kelblau. Am Nachmittag erscheint der Inter essent

. Er ist klein, rund, hat vergnügte Schweinsäuglein, trägt einen Otterpelz und sieht überhaupt „besser' aus. Er steirzt um den Wagen herum, öffnet die Haube, beklopft die Schreiben, seht sich ans Steuer, probiert die Hupe. Die Polsterung durchsucht er nach Mot- tenlöchern. Leider hat er allerhand auszusehen. Zuviel gefahren, schlechte Federung und so allerhand. Sein Interesse erlahmt sichtlich. Emil hingegen, mit der Rechnung von zwei- Autolack im Kopse, ist äußerst geneigt, ein Geschäft zu machen. So stark

, daß er bereit scheint, mit sich handeln zu lassen. Siehe allge meiner Preisabbau, bitte sehr. „Na ja', sagt der besser aussehende Herr. „Hundert Mark Nachlaß. das läßt sich hören. Man kann ja mal probieren. Unverbindlich, bitte. Nur um zu sehen, wie der Dunkelblaue läuft.' Der Otterpelz setzt sich hinter das Steuer. Emil in der Lodenjoppe flegelt vor nehm rechts. „Elegant', denkt Ernestine. Sie steht an der Holzstalltür lind winkt mit dem Schürzenzipfel. Nur so ein paar Straßen kreliz und quer wolle

er fahren, meint der Herr. Wegen der Vremsen und so weiter. Ob er. Emil, ein Stündchen Zeit habe? Aber natürlich, freilich, selbstverständlich hat Emil. Nun, dann kann man wohl rasch einen Au genblick anhalten? Der Herr möchte telephonie- ren. An seine Frali. Wegen des Abendessens. Und das; er einen Wagen in Aussicht habe. Denn der Dunkelblaue fährt gut. ganz ausge zeichnet. Vielleicht. . . Warum nicht? Wenn Emil noch fünfzig Mark heruntergehen will. Siehe Preisabbau . . . Emil schluckt. Dann sagt

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 05.08.1894
Umfang: 14
Nr. 93 Wera«er Zeitung. Seite 5 Lrxkerkvg ^okami Miß Brigaze, England Dr. Hugo Russe, Brünn Fr. Oetling u. Jungfer, Hamburg Fr. S. Führten, Bremen Monsieur Borchard, Bordeaux Emil Maillard, Trahecg France Monsieur Hartmann u. G. Nancy Prof. Hacker m. G-, Wien korstvrbräu: R Baron Hartlieb, Bozen Sicgfr. Speyer, Rentier, Breslau A. L. Schumann, Dresoen Joh. Paßler, Dresden Max Hartl, Wien Gräfin Berher, Dijon H. Zollmann, Leipzig Franziska Schmiel, Leipzig Fanny Schlicke, Leipzig Emil Fichte

, Dresden Spiegel Charles, Kfm., Dortmund Emil Spiegel, cand. med., München C. Varenkamp, Düsseldorf E. Jordan, Fblbes., Parschim Mcklg. Emil Majer, Staatsanw, Berlin H. Rich, Pfeiffer. München Seb. Stiegler, Dr. med.. Barmen Fl. Reihnert, Lehrer, Dresden Labsburgerkol: C. Fruhwirth mit Familie, Wien C. Rövke, lönigl. Commerzienrath u. Hotelbesitzer mit Frau, Menton Madame Tienhoven mit Fam, Breda Klotterbooke van Rloetinge, Dr, jur. und Bürgermeister mit Frau und Dienerschaft, Zeist Dr. Jos. Caro

m. G, Apoth., München Frau Dr. Band, Berlin Ferd Roth. Oberl., Bochum i. W. I. Simhande, Lehrer, Zwentendors Dr. Emil Ritter v. Schweidler, Wien Fr. Marg. Schultz in, S., Wiesbaden Frl. Minna Wuth, Wiesbaden Theod. Kellner, Musiklehrec. Wien Aug. Senek. Beamter, Berlin Dr. Aug. Nemltz, Arzt, Hamburg Karl Krause, Eiienb-Jng.', Schlesien Emil Braun, Kfm., Wien 8oime: Gust. Drexler, Bankbeamter, Wien Jos. Stockner, Bankbeamter, Wien Rud. Stichlinger. Procurist, Wien Als. Mayer, k. k. Hptm, Pilsen N. Spieler

C. H. Kretschmann, Privatier, Wien Emil Horner, Wien Dr. Max Burkhard, Dir. des k. k. Hosburg-Theaters, Wien I. A. Element Fischer m. G, Lon don Philippine v. Lenzendorf, Prag Emma Freundlich m. T, München Fruu Emilie Chohn m» T , Berlin Dr. Salomonsohn, Rom Dr. StiaSny, Wien Max Hesselberger mit G. u- T » Berlin Frl. Hruschka, München Dr. Buhl, München Frau Eugenie Schäusfelen, München Fräul. Bolkmann, Wien, Drücker, Eilart und Htllerr, Bremen Frau Esltngen ui. Tochter, München Fischer m. Gemahlin, Berlin

Dr. Frankenburger mFam., München Frau Schulmann m. Tochter,München Dr. Gründler ,». Familie, Leipzig Frau Rannitz mit Familie, Trieft Frau Mündl mit Tochter, Wien Hosschauspieler Oberländer, Berlin Ant. Chitz mit Kinder, Prag Julius Malanottt, Wien OberlandeSgerichtSrath Thöl, Celle ?irau v. Uklauski mit Tochter, Berlin Clem Günther,AmtSrichter.Darmstadt Frau Fried. Bruckmaun, München Prof. Emil BreSlauer, Berlin Wilhelm Büß, Magdeburg Const, I. Bumra, Trieft Dr. Eug. v. TrauschenselS, Wien Dr. Rudols Kobatsch

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 06.07.1934
Umfang: 12
. — Amalie Bergauer: Walzerphantasie. — Josef Heller: Ein Traum von Wien, Lied. — Leo Fall: Potpourri aus der Ope rette „Die geschiedene Frau". — Viktor Altmann: Fontaine in Schönbrunn, moderner Tanz. — Oskar Nedbal: Ouvertüre zur Operette „Die keusche Barbara". — Franz Lehar: Sternengucker- mlzer. — Philipp de la Cerda: An der blauen Donau, da steht ein kleines Haus, Lied. — Karl Komzak: Wiener Plaudereien, Pot pourri. 23.50 Uhr: Verlautbarungen. 24 bis 1 Uhr: Nachtkonzert. (Schallplatten.) — Emil

Waldteufel: Nein Traum. Walzer. — Uher-Reif: Ich bin ein kleiner, armer Liraßensänger. Tango. — Emil Waldteufel: Espana-Watzer. — Bert Reisfeld: Träume, mein Baby. English Waltz. — Poung: rhe old man os the mountain, Foxtrott. — Lesso-Valerio: Hallo, kleines Fräulein, Tango. — Hill: The last round up, Slowfox. — Arthur Böttcher: Iuanita, du dunkle Schöne. Tango. — Mercer: Music from acroß the sea, Foxtrott. — Downey: Sweet dreams pretty lady, English Waltz. — Austin Egen: Zigeuner, du hast mein herz

: Danse Espagnol; Anton Dvorak: Slawischer Tanz; Johannes Brahms: Walzer A-Dur; Nevin Kreisler: Der Rosenkranz. — Franz Schubert: a) Ihr Bild: b) Der Neugierige; Robert Schumann: Ich grolle nicht; Felix Mendelssohn-Bartholdy: Venezianisches Gondellied: Erich Zeisl: Vale; Richard Strauß: Ruhe, meine Seele; Hugo Wolf: Gesang Weylas. 16.40 Uhr: Ing. Emil Planckh: Das Obst im Hanshalt. 16.50 Uhr: Hans Wittas: Flugereigmsfe im alten Oesterreich. 17.10 Uhr: Nachmittagskonzert. (Schallplatten.) Karl Komzak

. Funkorchestcr der Wiener Symphoniker. — Rudolf Kümmerer: Kaiserschützen marsch. — Oskar Strauß: Ouvertüre zur Operette „Rund um die Liebe". — Rudolf Pehm: Kleine Suite: 1.) Noeturno; 2.) Menuett; 3.) Tarantella. — Otto Wacek: Niemals vergißt man die Stunde. Lied. — Carl Michael Ziehrer: Teuferln. Walzer. — Edmund Eysler: Potpourri aus der Operette „Der Frauenfresser". — Viktor Flem ming: Spiel auf, Zigeuner! Lied. — Heinrich Fischer: Polonaise. — Max Niederberger: Man nehme zwei Herzen. Lied. — Emil Berte

: Frühling in Wien, Walzer. — Peter Landl: Romanze für Flügel horn mit Orchesterbegleitung. — Walter Borchert: Was euch gefällt, Potpourri. 23.50 Uhr: Verlautbarunycu. 24 bis 1 Uhr: Tanzmusik. Jazzkapelle Emil Herrmann. Gesang: Viktor Sternau. Aus dem Cafe Palmhof. 9 Uhr: Morgenbericht. 11.55 Uhr: Wetterbericht. 12 Uhr: Mittagskonzert. (Schallplatten) I. Bauernmusik. — Klänge aus der Heim t, Ländler. — Am Wildbach, Polka. — A Landler musi. Potpourri. — D'Roserl tanzt. Polka. — Heiligenbluter Länd ler

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 15.01.1937
Umfang: 8
JAeatei, JCaazeite, JCunst Ttadttlieater Innsbruck Tyrcitoo, 8 Uhr: ..Ein Jammer ist's mit Theodor", ein ereig nisreicher Vormittag in drei lustigen Akten von R. «Walfried. Preist von 50 g bis 3 8. Samstag, 3 Uhr: „Hansel und Gretel", ein 'lustiges Mnder- märe' " Spielleitung: Emil ZNarkgra'ber. Preise von M g bis zu S 1.80. Samstag, 8 Uhr: „Die Fledermaus", Operette von Johann Strauß. «SpiÄleitung: Fritz Diestel. Kapellmeister Otto Pecha stellt sich zum erstennral i.n der lausenden Spielzeit

von Pros. Eisen egger): Maria Held; am Flügel: Bon Tann — Franz Schubert: Impromptu Es-Dur —• Reinberger: Waldmärchen «(Fritz Seiler). — Uebertragung aus Bregenz. 19.45 (früher 19.30): Militärkonzert. Winterhilfe der Stadt Innsbruck Dr. Anton Larcher 5; Prof. Dr. Friedrich Lerch 5; Ing. Riedl 1; G. Rapp 5; Neubacher Johann 1; Dr. Franz Rampold 2; Ba- lerian v. Payr 5; Joas Eduard 5; Schlorhauser Franz 1; Ing. Stephan Riedlnann 20: Auguste von Appel 10; Klebelsberg Emil 5; Bier Klementine 2; Ungenannt

10; Hurmarm Paula 2 ; "Schlierenzauer Anton 2: Inhaber der Fa. Jul. Bauer u. Co. 15; Thurner Joief 2; Trafik Beinstingl 5; ' Ziegelei Jakob Norer 60: Lauser Anton 1; Angestellte der Vers.-AG. „Der Anker" 13.80; «Inhaber und Angestellte der Tiroler «BauaLbei- ten-Ges. m. b. H. 14; Stotz Mar 10; Zahnatelier «Siegfried Schl oster 14; Prost H. 'Steinacker 5; Norer «Hermann 4; Fa. Hans 'Schwab 7; Steimnaßl «?lgnes 1; Ing. L. Mühlhoser 5; Artner Johann 1; Omterr. AgastWerke AG. uird Angestellte 23.60; Ing. Emil

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 21.08.1906
Umfang: 8
. Dr. Leuchtentritt, Arzt, Berlin. Major von Hartwig, Lörrach. Baden. Fräulein M. Bühlers, Rentiere, Magdeburg. Dr. Karl Schessler, Professor, Braiwschweig. Johann Hofmann, Reisender, Wien. Christoph Williams, Cliston-Bristol, England. Felix Jäger, Student, Liegnitz. Ottomar Gregler, swcl. metl., Lindau. Karl Rein, Reisender, Wien. Luigi Matthieser, Florenz. Emil Zehrer, Oberinspektor, Innsbruck. W. Bartling, Reisender, Graz. Florian Wrenn, Reisender, Wien. Graf'und Gräfin de Bercelli, Paris. Dalberg

, Westend. Emil Schuchtler, Gend.-Abt.-Kommandant, Bruneck. Rupert Leb. Stadt- psarrprediger, Rosenheim. Dr. O. v. Zingerle, Professor, mit Frau, Czernowitz. Albert Vierthaler, Pfarrer. Rosian bei Coburg. Frau Holzmann, Rosian bei Coburg, vr.jnr. Reinhold Bleichroth, Kammergerichtsrat, Berlin. Rudolf Eichel. Landgerichtsrat, Berlin. I. Buxbaum, Kaufmann, Wien. Hobe, Gutsbesitzer, Bergersdorf. Dr. Theodor v. Alpenheim, geistl. Rat, Arco. Haupt mann, Direktor, Warmbrunn. M. C. v. Jarko, Kaufmann, Karlsbad

, Advokat, Elbogen, Böhmen. Oskar Gürtler, Reisender, Meistersdorf, Böhmen. Oberleutnant Ludwig Ritter v. Stepski, Div.-Art.-Re- giment Nr. 4l, Salzburg. W. Kirchlechner, Hotelier, Arco. Dr. Viktor Ortner, Arzt, Leoben. Rudolf v. Khuepach, k. k. Major i. R. Leoben. Emil Glatter, Direktor, Wien. Karl Pichl, Kaufmann, Bozen. Antonio Dr. Thiene, Be sser, Vicenza. C Conte Colleara mit Familie und Chauffeur. Udine Karl Huber, Kaufmann, mit Schwestern, Trieft. Privatdozent Dr. A. Blum, Arzt, Wien. Frau Emma

Mundinger, Dresden. Nikolaus Haz. Kunstmaler, München. Berttwld Freund, Kanfmann, Wien. Emma Chludrinska-Pauluci. Witeb-k. Trautmann, Amtsrichter. Gerokhosen. Julius Thema. Auasburg. Gottfried Schmauß, Amtsrichter. Nördlingen. Josef ^'adstätter, abs. cumm., Wini. Willy Michaelis, Kaufmann, Halberstadt. Emil Poütt mit Frau, Kindern und Kinderfräulein, Hamburg. R.Manzer. Kausmann, Burgdorf. Rudolf Lüh n, Reisender, Wien. I. ^'wstein. Berlin. P'n!a Hirschseld, Eharlotten- burg. Bruno Hirichield

Grisemann, Ingenieur, Innsbruck. Rudolf Andrö, Kunstmaler, mit Frau, München. Ernst Streck, Zollbeamter, mit Frau und Sohn, Meran. Joses Widowitz, vr. Graz. Artur Hasenlechner, Techniker, Graz. Theodor Hanizer, Bank beamter, Graz. Emil Zehrer, Beamter der „Nazionale', Innsbruck. A. Koner, Oberleutnant, mit Frau, München. G. Thuruer, Bozen. Albert Berner mit Frau, Mann heim. S. Beyer, Ingenieur, Halle a. d. Saale. Eduard Wetzold, Techniker d. Eisenbahnsektion Halle a. d. S. Heinrich Loibl, kgl. bayer

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 30.08.1893
Umfang: 8
Thuretzky, Wien Josef Dostal, Wien Pastorin Winnecke, Braunschwelg Jul. Liebermann m. Frau, Sissek Krsk von Her»»: Arthur Ehrenhalls, Berlin Als. Salinger, „ Joh. Schramm, Nürnberg Joh. Dunkcr, „ Dr. M. Rühlein, Wiesbaden Ang, Komorojuski, HauSbesitz., Wien A. Bauer, Ksm, Dresden Carl Neumann, Marburg L. Bechold, Wiesbaden Philipp Ritter v. Böhm m. Sohn, Wien Emil Schröer, Geh. Hofrath, Berlin Ed. Zimmermann m. Mutter, Feld- kirch Joh. KoSler, Laibach A Liedl, Amtsr., Konstadt, Schlesien G. Kiechhoff

Dr. Adalbert Kaltschmidt,^ Amts richter mit Frau, Leipzig I. Sonntnleiter, Akademie-Professor u. Frau, Wien C. Schumann, Bergdirector, mit Frau, Hohendorf, Sachsen Robert Wolf, Wien O. Rumpelt, Bankbeamter, Dresden HauS Görcke, Kaufmann, Stettin Georg Dürr, Kfm., Zwickau Josef Süß, Früchtenhändler, mit Frau, München Jul. Schwarz. Inspektor m. Frau, Wien Karl Emil Weigel, Bergdirector m. Frau, Zwickau Carl B. Schmidt, Wien Otto Katerban, Berlin Bernhard Hun, Berlin Dr. Ant. Silberfchnndt, Arzt, Fürth Hans

, Ingenieur, Brake! Rich. Hübener, kgl. Gewerbeiuspect, Freiberg Innivken. kev8ioii 8Axonia: 1170 M. ü. M. Clara Neuburger mit Tochter, Augs burg M. Brunner jun. mit Fam , Triest Sanitätsrath Dr. med. Hausmann mit Sohn und Tochter, Meran Vüvuspomliinig. Aiim Liisvk: 879 M. ü. M. 20. August bis 25. August Carl Fischmann, Graz W- van der Hellen mit Fam-, Ham burg Emil Tander, Brünn Marie Bondi, Brünn Dr. Charpent6er mit Fam., Paris C. Lange mit Fam , Aufeld Frls, v. Harnstein, München G. Rößl, München

Louife u. Kate Rößl, München Botanische Excoursion, Hohenheim Professor D. Kirchner Professor Dr. Mark Stemberg, Oberförster Ernst Schwarz I. Griinberg Wil. Alex. v. Langi, Ungarn Emil Kutzel Ludwig Ritter v. Zelenskv, Krakau Josef v. Jmmerhal, Ungarn Arthur Th»m, Kfm, München Rud. Bauer, Kfm-, München Wieghorst mit Frau, Hamburg Clara Jung, Priv., Wien I. Nauing, Wien D. A. Riegler Carl Munch, Wien Lesot, Architect mit Fam. Frl. Liebermann, Schmiedefeld Direclor Frank mit Frau, Wien Vinzenz

Senator Dr. Hermann Grosburg m. Tochter Heinrich Grössing, Ksm. mit Frau Amsterdam Frl. Lippert mit Schw. Frau Meyer, Frl. Meyer, Düssel dorf Gabriele u. Philine Rrtter, Wien Heinr. Urband m. Frau, Bremen Uhlsheiw, Brüssel Dr. jur. I. Levy, Redacteur mit Fam., Berlin Betti Brünner Alexander Brunner, Wien OScar Mardayne, Wien Professor I. Schulz«, Berlin S. Schöpel mit Frau, Wien Dr. Konrad Benjamin, Berlin Dr. Wilhelm Herz, Wien Dr, Alexander v. Ostroy, Pest Richard Oppenbeimer Emil Munch, Franksurt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.07.1892
Umfang: 6
nenwassers zu bedienen, wenn auch eine alteinge wurzelte Bequemlichkeit dagegen sein mag. Das Verhältniß zwischen G-sundheit uud Bequemlichkeit ist in diesem Falle nmgekehrt proportional. Die Augen Emil von Hartenberg 'S aber ruhten mit unverhohlener Bewunderung auf Diana. „Sie sind ungeheuer gewachsen', sprach er endlich mit einem gewissen Auslug von Verlegenheit, der daraus hinwies, daß es ihm offenbar schwer wurde, der Weltdame gegenüber den richtigen Ton anzu schlagen. „Ich hätte Sie überall

wiedererkannt! Sie sind ganz der gleiche Emil von einst, obwohl Sie jetzt ein vornehmer Graf geworden sind!' rief Diana. Man trat in den Salon und nahm Platz. Die junge Frau saß wie im Traume da nnd starrte Emil an, während Sibylle sich alle Mühe gab, recht liebenswürdig zu erscheinen. Und während Diana so als stumme Zeugin daneben saß, dünkte es sie mehr und mehr, als ob dieser Mann doch nicht mehr der Emil von früher sei, obwohl sie erst vorhin erklärt hatte, daß sie ihn gänzlich unverändert finde

. Er war ein schöner, eleganter Man», aber in seinen Augen lag ein wenig vertrauenerweckender Ausdruck. Diana wünschte, die konventionellen Fesseln ab werfen zu können; hatte sie ja doch so viel zu er fragen, so viel zu erzählen, aber die Worte wollten nicht reckt über ihre Lippen kommen, während Hip- polyt mit kaltem, starrem Ausdruck daneben saß und Sibylle herkömmliche Phrasen hernnterleierte. Erst als der Graf sich, Abschied nehmend erhob, fand Diana die Sprache wieder und rief lebhaft: „O, Emil

, haben Sie den Papa ganz vergessen?' Der Graf zuckte zusammen, sah Hippolyt fragend an und entgegnete kühl: „Ihren Vater vergessen? Mein Gott, nein, wie sollte ich denn?' Sein Ton aber war, während er diese Worte sprach, ein so kalter und gleichgiltiger, daß die junge Krau sich ausö tiesste verletzt suhlte, denn sie kam zu der Ueberzeugung, daß die alten Zeiten durchaus nicht so pietätvoll in Emil Hartenberg'S Gedächtniß weiter lebten, wie in dem ihren. „Wann wollen Sie kommen und mein Schloß in Augenschein

nehmen? Ich möchte es Ihnen zeigen', fragte Emil nach einer Pause. Diana aber war verletzt nnd mit der ihr ange borenen Offenherzigtcit legte sie es unumwunden an den Tag. „Es liegt mir nichts daran, Ihr Schloß zu be sichtigen', versicherte sie in ablehnendem Tone. Sibylle war entrüstet über diesen Mangel an Höflichkeit. „Sie sind sehr liebenswürdig, verehrter Graf' sprach sie in ihrem verbindlichsten Ton. „Es is schon einige Zeit verflossen, seit ich zuletzt aus Har teuberg war. Früher natürlich

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