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Titel Z - A

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 6

Datum: 14.12.1954

Umfang: 6

Strafgesetzbuches bilden. Im vergangenen Wahlkampf tauchten zwei Broschüren auf, die wohl das Niederträch tigste an Verleumdung und Lüge darstellen, was man bisher im politischen Kampf in Oesterreich erlebte. Wiewohl es nicht schwer zu erraten war, woher die beiden Machwerke kamen, am Impressum war es nicht zu er kennen, wer hier Rufmord betreiben wollte. Als Herausgeber, Verleger und verantwort lich zeichneten bei der Broschüre „Die SPOe und ihr Rosenzweig“ ein gewisser Franz Eisenhut und bei dem Pamphlet

„Parasiten der Politik“ ein gewisser Max Gedina, zwei im politischen Leben Oesterreichs unbekann te Männer. Auch der Drucker Karl Dohnal ist ein politisch unbeschriebenes Blatt; er er hält öfter Druckaufträge von der OeVP nahestehenden Seiten. Es war von Anfang an klar, daß die Eisenhut und Gedina nur Strohmänner waren. Wer aber waren die Auftraggeber? Diese Frage konnte auch in der Verhand lung vor dem Wiener Presserichter Dr. Skar- bal, vor dem sich der angebliche Bildhauer Eisenhut, der Arbeitslose

. „Du brauchst nur zu unterschreiben!“ habe sein Auftraggeber ge sagt, „das andere machen wir schon.“ Eisenhut anwortet auf alle Fragen: „Das weiß ich nicht.“ Er will nicht wissen, wer in der Sache an ihn herangetreten ist, wer die Geldmittel gegeben hat, wer ihm den Brief in die Wohnung sandte, den er dem Drucker schickte und aus welchen Kreisen der Auf traggeber stammt. Auf die Frage, ob schon früher über diese Sache gesprochen worden sei und wer mit ihm darüber gesprochen habe, sagte Eisenhut: „Warum

darauf hin, daß sich keine politische Partei zu diesen hinterhältigen Angriffen aus der Anonymität zu bekennen wagte. Das Gericht sprach Eisenhut und Gedina der Vernachlässigung der pflichtgemäßen Obsorge, den Drucker Dohnal der Ehrenbe leidigung schuldig und verurteilte Dohnal zu 2000 S, Eisenhut zu 500 S und Gedina zu 200 S Geldstrafe, Dohnal im Nichteinbrin gungsfalle zu 20 Tagen, Eisenhut und Gedina zu je 10 Tagen Arrest. Dohnal muß außer dem den Privatklägern insgesamt 4200 S, Eisenhut 1600

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Alpenländische Bienenzeitung

Seite 10 von 16

Datum: 01.09.1921

Umfang: 16

Tatsache? Tracht. 16. bis 31. Juli. Haupttracht: 3 Arten von Flockenblumen,Brunnenkresse,Salbei, Weißklee, Bärenklau Nebentracht: Rübenkohl und Ackersenf, Weidenröschen, Natterkopf, Thymian, Glockenblumen, Knautien, Spierstaude, Kreuzkraut, Saubohnen, Alpen rosen, Disteln, Wachtelweizen, Weiderich, Eisenhut, Flachs, Schottenklee und Herbstheide (?!). 1. bis 15. August. Haupt tr acht: Wilde Minze, Schottenklee, Bärenklau und Weißklee. Nebentracht: Rübenkohl und Ackersenf, Weidenröschen, Glockenblumen

, Thymian, Disteln, Weiderich, Eisenhut, Flockenblumen und Herbstheide (?!). Schedle, Auer. Wgrmemrr Situationsbrricht der MrwMMcht- Leobachtungsststionen (Vorarlberg). Juli/August 1921. Die Höchsttagestemperaturen von 30 bis 350 weisen eine ungewohnte Sommer hitze auf. Einzelne Stationen konnten im Juli nicht von guten Erträgen berichten. Wenn schon meistens wegen Trockenheit im Juli die Honigtracht nicht ausfiel, wie es das schöne Wetter erwarten ließ, so kann im Allgemeinen mit Befriedigung

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Die neue Südtiroler Tageszeitung

Seite 1 von 16

Datum: 23.04.2003

Umfang: 16

-Ermittlungen gegen die beiden Bozner Nachtclubs „Shangri La" und „Florida" sowie das Gasthaus „Eisenhut" wurden nicht weniger als 200 Gäste angehört , die dort sexuelle Dienstleistungen entgegen- nahmen. Herausgekommen ist dabei eine Art Südtiroler Sex-Report mit brisanten Einzelheiten SEITE 6 iMl LH Luis Durnwalder: „Ich will klare Daten und Fakten" SEITE 2 SCHUTZEN Wie SVP-Exponentin Martha Stocker plötzlich zur Gastrednerin wurde SEITE 3 ARBEITSUNFALL 37-jähriger Unternehmer in Villanders von Bagger

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Alpenländische Bienenzeitung

Seite 13 von 32

Datum: 01.10.1952

Umfang: 32

Skabiosen, von Lamiumarten (wie weiße Taubnessel, Goldnessel), von Rachenblütlern (Königskerze, Leinkraut, Löwenmaul, Ehrenpreis, Fingerhut), von Hahnenfußgewächsen (Leberblümchen, Küchenschelle, Hahnenfuß, Sumpfdotterblume, Trollblume, Rittersporn, Eisenhut), von Korbblütlern (Herbstlöwenzahn, Katzenpfötchen, Kletten, Di steln, Flockenblume, Kornblume, Huflattich, Goldrute, Sonnenblume, Schafgarbe), von Lindengewächsen (Sommerlinde, Malven). Es ist also die Möglichkeit gegeben, daß im Wald

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Industrie- und Handels-Zeitung

Seite 11 von 12

Datum: 05.07.1925

Umfang: 12

1. Kundmachung. Im Sinne der Satzungen findet am Freitag, den 10. Juli 1925, um 8Vs Uhr abends, im Gasthofe „Eisenhut“ (Bindergasse), 1. Stock, die 20. ordentliche der Kaufmännischen Krankenkasse mit nachstehender Tagesordnung statt. ' Tagesordnung: 1. Jahres- und Kasse-Bericht. 2. Bericht des Ueberwachungsausschusses. 3. Alifallige Anträge. (Laut § 57 der Satzungen müssen Anträge mindestens sechs Tage yor der Generalversammlung schriftlich an die Kasse- vorstehung eingebracht

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Alpenländische Bienenzeitung

Seite 29 von 36

Datum: 01.01.1930

Umfang: 36

Eisenhut — Aconitum — ist eine Staude, deren Arten bis 1 50 m hoch werden. Die Pflanzen verlangen mittleren Gartenboden, gedeihen auch im Halbschatten. Farbe der Blüten gelb bis blau, Blüte zeit Iuli/August. Aconitum Hemsleyanum; hat rankende Büsche und blüht im August bis Oktober. Beide Arten sind giftig. Ochsenzunge — Anchusa offizinalis — liebt etwas Feuchtig keit, gedeiht aber auch an trockenen Stellen. Die prächtigen, blauen Blüten erscheinen Juni bis August und werden von den Bienen reich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 8 von 8

Datum: 04.01.1927

Umfang: 8

wird zur Beisetzung in die Familiengrabstätte nach Bad Reichenhall überführt. Innsbruck, Bad Reichenhall, am 1. Jänner 1927. Eusenie Hubl geb. Eisenhut als Gattin namens aller Verwandten L«W»«nbe*tat1mtigs-UtrierrtehiTmv!g „Pietät“, Matth. Winkler, An'chstraße I. i .Jv . -•

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. Ein-ge österreichische Arzneimittelhandlungen sind Käufer coti nachstehenden, im Herbst zufammenstellenden Arznei- pflanzen: Wurzeln von: Baldrian 5.— 8. Beifuß, Beim well. Berberitze, Blutwurz, .Braunwurz, stengellose Eber wurz. Eibisch 2,50 S, EnaelMk, Engelwurz, ferner Isländi sches Maos. Hagebutten mit und ohne Samen, Heidekraut. Herbstzeitlofeknollen, Roßkastanien. Wachholdecbeeren 0.6V Schilling. Bittersüß-Stengel, * Eisenhut-Knollen. Erdbeere. Hauhechel, Kalmus 0.70 8. Kletten. Löwenzahn. Meister- wurz 1.10

Arzneimittelhandlungen be- kanntgeben, an welche die Muster (z. B. in Pappschachteln) einzusenden sind. Von den angeführten Drogen sind giftig: Weißer Ger mer, Zaunrübe, Herbstzeitlose, Bittersüß. Eisenhut. Etliche Pflanzen sind Unkräuter, deren Beseitigung auch im land wirtschaftlichen Interesse gelegen märe. Im besondern wird bemerkt: Beim Baldrian sind die Wurzeln von trockenen Böden besonders geschätzt. Sammel gut ist der Wurzelstock mit den Wurzeln, denen die Katzen sehr nachstellen. — Vom Beifuß sind nur die Nebenwurzeln

werden die zwei- oder dreijährigen Stengel verwendet. - Vom Eisenhut kommen nur die schweren, dichten, innen weißlichen Tochterknollen in Betracht, wüh- rend die leickten, oft hohlen oder verschwümpften, innen bräunlichen Mutterknollen geringwertig sind. Alle ge wünschten Auskünfte erteilt das Pflanzenbauinspekwrat des Tiroler Landeskulturrates. Lustige Ecke. Warmmgstabelle für HeiratsksndidaLsn. 1. Heirate keine Friseurin: sie wird dir den Kopf waschen. 2. Heirate keine Schneiderin

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Heilkräuter u. Harzprodukle: Pflanzen in Blüte: Ivakraut, Wermut, Groß- blütiger Enzian. Bitterklee, Gänserich,' Schafgarbe, Ehrenpreis, E-delraute, Wald meister. Bläffer: Eisenhut, Stechapfel, Spitzwegerich, Brombeere, Himbeere, Erdbeere, Huf lattich, Bärentraube, Heidelbeere, Brenn nessel, Frauenmantel, Sanikel. Blumen: Arnika, Weißdorn, Himmelschlüs sel, Hollunder, Linde, Wundklee Früchte und Samen: Kümmel, Schlehe, Weißdorn, Hagebutten, Heidelbeere, Sterhapfelsaroen. Meisterwurzsamen. Sprossen: Föhre

, Birke. Rinden; Fawlbawm, Berberitzenstock und -wurzeln. Wurzeln und Knollen: Eisenhut, Engelsüß, Eberwurz, Enzian, Meisterwurz, Hau hechel, Blufwurz, Baldrian, Weißer Ger-. mer, Lungenkraut. Verschiedene Produkte: .Lärchenschwämme, männlich, weiblich und von Wurzeln, Isländisches Moos. Mutterkorn, Mistel, Katzenschwanz, Sadebaumspitzen Harzprodukte: Lörget, Latschenöl. Die interessierten Sammler werden ge beten, 6ich betreffs Auskünfte an die vor genannte Adresse der Gesellschaft zu wenden

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Die neue Südtiroler Tageszeitung

Seite 6 von 16

Datum: 23.04.2003

Umfang: 16

„Shangri La“ und „Florida“ sowie das Gasthaus „Eisenhut“ nicht weniger als 200 Gäste angehört. Das Ergebnis: vier Verhaftungen, sechs Anzeigen - und eine Art Südtiroler Sex-Report. Ein Beispiel: Ein Fernfahrer soll in einer Nacht sechs Prostituierte und 5.000 Euro „verbraucht“ haben. Von Thomas Vikoi.ek S ie kamen vor allem aus Bo zen. Aber auch aus dem Sarntal, dem Eggental, dem Schlem-Hochplateau, dem Überetsch und zuletzt zuneh mend auch aus dem Eisack- und Wipptal. Die Neuen unter ihnen kamen

Über die Ausgaben habe er solcherart den Überblick verloren. . Andere Night-Besucher erklärten hinge gen beschämt, sie hätten den Da men „nur“ etwas Sekt spendiert - um 150 Euro. Die sexuellen Dienstleistungen, so berichteten etliche Befragte, seien zumeist hinter einer dünnen TVenmvand im hinteren Bereich der Lokale entgegengenommen worden. Nachtclub „Shangri La“ Tänzerinnen: 150 Euro pro Dienstleistung, 50 extra fürs Zimmer Das Gasthaus „Eisenhut“ in der Bindergasse, das seit acht Jah ren in keinem Bozner

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Alpenländische Bienenzeitung

Seite 17 von 24

Datum: 01.09.1930

Umfang: 24

stehen bei den meist wagrecht abstehenden Blüten der Griffel am Grunde des Kelches, die Pollenblätter sind aber oberhalb der Narbe eingefügt. Da könnte gegebenenfalls Inzucht eintreten; doch werden die Blüten des Seidelbastes so stark von Bienen besucht, daß eine Kreuzbefruchtung stets gesichert ist. Bei Enzian, Malve, Eisenhut, Salbei findet ein Platzwechsel statt, sobald die Bienen der belegungsfähigen Narbe den gewünschten Pollen gebracht hat. Es findet in allen Blüten gegenseitiger Schutz statt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 16.07.1913

Umfang: 8

, Barbo, Bauchinger^ Baumgartner, Berger, Beyer, Bodirsky, Bogendov^ fer, Brandl Alois, Brandt Michael, BrunnerÄ Damm» Demel, Denk, Dinghofer, Dobernig, @iti-| spinner, Eisenhut, Eisterer, d'Elvert, Erb, Er-st ler (Ul), Fahrner, Felzmann, Fink, FißlthalerH Frankenberger, Freißler, Friedmann, Fuchs Franz^ Fuchs Viktor, Gall, Götz, Grafinger, Gratz, Grimmxi Groß Gustav, Günther, Guggenberg, Hartl. Hausers ilmayer, Heine, Held, Herzmänsky, HöherH ötzendorfer, Hofer, Hofwann, Huber, Hueber," Jedek, Jükel

wollte) wurde mit 207 gegen 165 StimH men abgelehnt. Gegen ihn haben die folgendes deutschen Abgeordneten gestimmt: Albrecht, Ansorge, Bachmann, Barbo, Bauchinger^ Baumgartner, Berger, Bernt, Beyer, Bodirsky, B-H gendorfer, Brandl Alois, Brandl Michael, Brun»j ner, Damm, Demel, Denk, Dinghofer, Dobernig^ Einspinner, Eisenhut, Eisterer, d'Elvert, Erb, Fahr-! ner, Felzmann, Fink, Fißlthaler, FrankenbergeO Freißler, Fuchs Franz, Fuchs Viktor, Götz, Grafiw ger, Gratz, Grimm, Groß Gustav, Günther, GugH genberg

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sich am 24. d. in Farrach. Die vierjährige Aloifia Schwarz lief, ohne auf den Verkehr zu achten, über die Bun desstraße, wurde von einem Personenauto erfaßt, nie dergestoßen und sofort getötet. Drzirk Murau. Schöder. (W i l d e r e r u n w e s e n.) Am 18. Novem ber, vormittags, haben zwei Wilderer am Eisenhut (2455 Meter Höhe), Gemeinde Schöder, im Jagdrevier des Rechtsanwaltes Dr. Viktor Wutte aus Graz nach Gemsen gewildert. Die Wildschützen, die ihre Gesichter geschwärzt hatten und von denen jeder ein Gewe'r

von der Hütte zur Verfolgung der Wilderer auf den Eisenhut auf. Als die beiden Jäger sich dem Eisenhut näherten und von den Wilderern bemerkt wurden, flüch teten die Wildschützen unter Mitnahme je einer Gemse in den Wald der Schöderalpe, wohin die Jäger ihre Verfolgung fortsetzten. Die Jäger konnten die Wild schützen im Walde in einer Entfernung von fünfzig Schritten anhalten, doch leisteten sie der Aufforderung, ihre Gewehre abzulegen und sich zu ergeben, keine Folge, sondern sie machten sich schußbereit

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den Abschiedsgruß gewinkt, so sah uns jetzt nach 222 Kilometer langer Fahrt die Stadt des Weins bereits Einzug halten. Im „Eisenhut“ fanden wir ausgezeichnete und sehr billige Unterkunft! Den Abend verbrachten wir wie auf der Hinreise im „Batzenhäus’l“. Ein unvergeß licher Abend. In der überfüllten Dichter- stnbe saßen ausnahmslos Deutsche, biedere Deutsche. Plötzlich flogen auf fast jeden Tisch Bücher. Kommers mit studentischem Komment. Unbezahlbar. Bei trefflichem Wein wurde gesungen und gelacht, erzählt

und geplaudert bis tief in die Nacht hinein. Wir enthielten unserer bayrischen Kehlen un übertrefflichen Tenor natürlich dem allgemei nen Jubel nicht. Als wir dem „Eisenhut“ zuwankten, ging es uns fast wie auf einer der Ansichtskar ten vom Batzenhäus’i: . . . Grad aus dem Batzenhäus’l komm ich heraus . . . (Fortsetzung folgt). Der Jäger und die Alpenfee. *) (Ballade.) Auf schwindelnder Höhe, in Eis und Schnee, Von Stürmen umtost und umbraust, Hat einstens am grundlosen Oletschersee Die Alpenfee gehaust

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 17 von 20

Datum: 01.04.1910

Umfang: 20

, wie man Brüche heilt. Viele Dank schreiben. Schreiben Sie sof. A. Mallner, Lpefialist, ------- Wien VII. -------- Mariahilferstrafse 78/24. Landw. Bezirksgenossenschaft Wo zen und Itmg eöung. Jersammtungsanzeige. Am SamStag, 2. April (Markttag) findet um 1 Uhr nachmittags beim „Eisenhut" in Bozen die allgemeine Wollversauimtmig der landwirtschaftlichen HZezirKsgevosten- fchaft für Aozen und Zlmgeönng statt, mit folgender Tagesordnung: 1. Protokolloerlesung 2. Jahresbericht. 3. Kaffabericht. 4. Vortrag

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sich die Stenographen mit ihren Angehörigen im Gasthofe „Znr Post" zum feierlichen Schluffe des Winterkurses und gleichzeitig zur Gründungsfeier des Klubs. Herr Prof. Eisenhut, welcher den Klub leitete, hielt eine auf diese Doppelfeier bezugnehmende Ansprache. Hier auf hielt eine Schülerin des Kurses im Nameu der anderen Frequentanten desselben und der Kunstgenossen eine schwunghafte Ansprache, welche zugleich als Ge denkblatt diente für ein spontanes Geschenk, daß die Genannten dem Amtsleiter zugedacht. Es bestand

dieses Geschenk, für welches Hr. Prof. Eisenhut sicht lich überrascht den wärmsten Dank aussprach, in einem prachtvollen, von Herrn Werkmeister der Handwerker- Farben schilderte. Was der Lois erreichen wollte, das hat er erreicht. Der verbissene Zug in des Moosbauern Gesicht hat sich in den Ausdruck der Bestürzung verwandelt und nach langem Grübeln hat der Franz beu Lois angefahren: „Warum habt's Oes mir 's denn uöt längst g'sagt, daß 's 'n Ferdl gar so schlecht steht?" „Haft 's ja verbot'«, daß m'r

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 07.08.1934

Umfang: 8

Besitzerssohn Anton Eisenhut aus St. Margarethen an der Naab statt, der am 25. Jul: als Anführer aus Gleinsdorf den Befehl erhalten hatte, die Bewaffnung und Sammlung seiner Leute in St. Margarethen an der Raab durchzufüh ren. den Gendarmerieposten sowie das Postamt zu besetzen und. mehrere Gegner sestzunehmen. Tatsächlich kam es in einem Falle zwischen einer Patrouille der Exekutive und zwanzig SA.-Männern zu einem Feuergefecht, wobei diese ohne beiderseitige Verluste in die Flucht geschlagen wurden. Beim

Angeklagten wurden anläßlich einer Hausdurch suchung drei geladene Gewehre und mehrere Ausrüstungs gegenstände gefunden. Eisenhut, der im allgemeinen gestän dig ist, wurde wegen des Verbrechens des Hochverrates zu fünfzehn Jahren schweren Kerkers verurteilt. Hochgestellte Tiroler Persönlichkeiten verwickelt. . . Innsbruck, 7. August. (°) Zum Naziputschversuch am 25. Juli schreibt die „I. Z.": In Tirol ist es dank dem! raschen Eingreifen der Exekutive und der vorzeitigen Ver haftung aller prominenten

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 15 von 24

Datum: 06.04.1938

Umfang: 24

. Die Ausrodung der Unkräuter ist äußerst wichtig. Die häufigsten Alpenunkräuter sind folgende: der Hahnenfuß, der Eisenhut, Wolfsmilch, Herbstzeitlose, weißer Germer und Nachtschatten. Diese Pflanzen sind giftig und über wuchern die Grasflächen. Bei Futtermangel werden Gift pflanzen von den Tieren gefressen und es entstehen dadurch 'häufig Erkrankungen des Viehes und Betriebsstörungen in 'der Käseerzeugung. Von den nichtgiftigen Unkräutern wären anzuführen: die Alpenrose, Heidelbeere, das Heidekraut

, eine große Anzahl von Farnkräutern und der breitblätterige Ampfer („Butterpletschen"). Die Vertilgung der Urkrautpflanzen kann auf verschie dene Arten und je nach der Pflanzengattung durchgeführt werden. Die Alpenrose, das Heidekraut und der Heidel- beerstrauch kann durch Bewässerung vertilgt werden- die zwei letzteren Arten auch durch starkes Düngen. Der Ampfer, der Nachtschatten, der Eisenhut, die Wolfsmilch und der weiße Germer durch öfteres Abmähen und durch Entziehen des Stickstoffdüngers

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auf „an die zehntausend". Der Hof, auf den der Titel verweist, wurde übrigens 1918 abgeschafft, als die Österrei cher den letzten regierenden Habsburger auswiesen. in der Bundesrepublik erfahren. Reste der Giftpflanzen sollten auf bewahrt und dem Arzt gezeigt werden. Besonders giftig sind nach Anga ben der Apotheker Tollkirsche, Seidelbast und Eisenhut. Die schö nen blauen Blüten des Eisenhuts sind schon beim Spielen gefähr lich, weil die Giftaufnahme auch über die Haut erfolgt. Beim Seidel bast könnten schon zehn

bis zwölf zerbissene Samen für Kinder töd lich sein. Zwei bis fünf Tollkir schen seien für Kinder die „kriti sche Dosis". Bei Seidelbast, Toll kirsche und Eisenhut müßte sofort die nächste Kinderklinik oder der Kinderarzt aufgesucht werden. Autofahrten nötig Studie über die moderne „heilige Kuh“ Österreichs Beamte atmen auf: Der Titel Hofrat bleibt Zehntausend Kinder vergiften sich jährlich an Pflanzen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 16

Datum: 07.04.1923

Umfang: 16

aufmerksam (Das hat längst unser Genosse Nationalrat Scheibein besorgt, der beim Finanz. Ministerium die nötigen Schritte sofort beim Be kanntwerden dieser Maßnahme eingeleitet hat.) Die hohen Dankzinsen belasten die Volkswirtschaft viel mehr als die Sozialpolitik. Abg. Schiegl (Svz.) führt in einer Polemik gegen den Abg. Eisenhut aus. es sei nur natürlich, daß die Steuerleistungen der Landwirte gestiegen seien. Es dürfe eben nicht übersehen werden, daß der Katastralreinertray eine unmögliche Bemes

sungsgrundlage für die Grundsteuer war. Wenn Abg. Eisenhut meint, daß Oesterreich zuviel Sozial- Politik treibe, so muß darauf verwiesen werden, daß sämtliche Lasten, die die Sozialpolitik der Volkswirtschaft auferlegt, weit geringer sind, als zum Beispiel die Bankenkonditionen. Die Sozial demokratie wird sich mit aller Energie dagegen wehren, daß an den sozialpolitischen Einrichtungen gerüttelt werde. Nächste Sitzung heute 11 Uhr vormittags. * * Oestererichisch - ungarische Verhandlungen über Finanzfragen

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ausreicht. Mit der Ausstellung wird auch eine Verlosung verbunden, für welche die Jury Ausstellungsobjekte ankauft. Das in der Generalversammlung gewählte Ausstellungs- Comitee, bestehend aus den Herren Leiter Professor Pitzner, Professor Eisenhut, Professor Kaczorowski, Bildhauer Grissemann und Maler Weißenbach hat seine Thätigkeit bereits begonnen und ist von diesem jede weitere Auskunft über die Ausstellung zu er halten. Am Schlüsse der Versammlung wurde die Neuwahl des Ausschusses vorgenommen. Ueber

An trag des Herrn Professor Eisenhut wurden mit Ac- clamation wiedergewählt: Bürgermeister Dialer zum Obmann, Fabrikant Rokita zum Obmannstellvertreter, Kaufmann Decorona zum Kassier und Professor Kaczorowski zum Schriftführer. In einem Wahl gange wurden hierauf zu Ausschüssen die Herren Bildhauer Grissemann, Schlossermeister Hager und Maler Weißenbach, zu Ersatzmännern die Herren Kaufmann M. Plattner und Zimmermeister Schatz gewählt. Der Voesitzende, Herr Bürgermeister Dialer dankte

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