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Schlern
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Seite 100 von 104
Datum: 01.10.2001
Umfang: 104
1752 Gigl, Anton Anton Gigl Steinmetz Abschleifen der Lisenen im Dom DO HA 27489,155r 1753 Brunner, Johann Georg Johann Georg Brunner Mahler und Kupferstecher Kupferstecher Ausbessern von 40 großen Stiftskalendem 16 EO HA 27490, 130r 1753 Krenzner, Magnus Alexander Magnus Alexander Krenzner Fassen der Oratorien und der Zierrahmen im Dom DO HA 27490, 171v 1753 Wieser, Joseph Bildhauer Joseph Wieser Bildhauer Kanzel DO HA 27490, 171v 1753 Constantini, Hieronymus Hieronimus Constantini

von Rovereto Maler malt die Seitenaltäre ad interim an die Wände im Dom DO HA 27490, 171v 1754 Krenzner, Magnus Alexander Magnus Alexander Krenzner Kanzel vergoldet EO HA 27491,141r 1754 Gasser, Joseph Joseph Gasser Mahler Maler 4 kleine Uhrscheiben an den Türmen im Dom EO HA 27491, 156v 1754 Unterberger, Franz Francisc Unterberger Maler das Altarblatt des Rosarialtars im Dom hat unter der Direktion des in Wien wohnhaften Michelangelo Unterberger sein in Brixen wohnhafter Bruder Franz Sebald Unterberger

, wird drei Tage im Dom gezeigt, findet kein gefallen, wird aber trotzdem zusammen mit drei fürstl. Porträts bezahlt 440 EO HA 27504, lllv 1767 Huber, Johann Johannes Hueber Mahler Maler Fahnen des hl. Leopold beim Agnesaltar montiert und lackiert 2 45 EO HA 27504,112v 1767 Faber, Franz Franz Faber Architecto und Sculptore zu Arco Bildhauer Epitaph des Caspar Ignaz Graf Künigl von Franz Faber und einigen Gehilfen für Insignien aus vergoldetem Kupfer 401 55 EO HA 27504,113r 1767 Huber, Johann Johann Hueber

werden neu gefaßt 150 EO HA 27505,118r 1770 Kupferblatt mit Ansicht Brixens zur Zeit Platzgummers mit dessen Wappen und etliche Abdrucke, werden im inneren Archiv hinterlegt EO HA 27506b,119r 1771 Lang, Franz Thadäus Jubelier Franz Thadäus Lang in Augsburg Juwelier mehrere Schüsseln 540 32 TS HA 27507, 169v 1773 Unterberger, Christoph Kunstmaler Christophen Unterberger in Rom Maler Altarblatt zum St. Agnes Altar im Dom 452 EO HA 27509,138v 1773 Miller Miller Maler allhier Maler vergoldeten Rahmen

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Schlern
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Seite 53 von 104
Datum: 01.10.2001
Umfang: 104
(1S86-1894) 34 ), wo der neu ernannte Kanonikus Hagg in die Hände des Domdekans noch einmal den Gehor sam gelobte und die Beobachtung der Kapitelstatuten versprach, worauf er durch Aufsetzen des Biretts auf diese Präbende investiert wurde. Anschließend erfolgte im Dom in Gegenwart des Domklerus die „introductio in stallum“. 35 ) Nachdem Johann Bapt. Hagg Ende März 1887 zum General-Superior der tiro- lischen Barmherzigen Sclrwestern ernannt worden war, gaben die Ordinariate von Trient, Chur, Görz

. Der Brixner Fürstbischof Simon Aichner war beim Sterben anwesend. Aichner führte auch den Kondukt beim Begräbnis am 19. November 1899. 3S ) Der Trauergottesdienst wurde am 20. November 1899 vormittag im Dom abgehalten. 40 ) Im mündlichen Testament vom 10. November 1899 hatte Johann Bapt. Hagg den Betrag von 500 fl ausgesetzt, damit für ihn im Dom von Brixen eine Messe mit „De profundis“ und Präsenz gestiftet werde. Testamentsvollstrecker war der Dombenefiziat Michael Eller, der gemeinsam mit dem Domdekan

Franz Egger (1895-1900) 41 ) und dem Kapitelnotar und Dombenefiziaten Joseph Bartinger den betreffenden Stiftbrief am 17. Dezember 1899 errichtete. Das Domkapitel erklär te, diese Stiftung annehmen und die Persolvierung zusichern zu wollen. Von den Zinsen des Stiftungskapitals sollte jeder Chorpriester im Dom - gleich ob Kano nikus oder Benefiziat - sowohl beim „De profundis“ als auch beim Konventamt je 15 kr als Präsenzgeld erhalten. Am 6. Februar 1900 nahm der Generalvikar Theo dor Friedle

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Seite 30 von 104
Datum: 01.10.2001
Umfang: 104
immer wieder an den kirchlichen Festen benutzt würden und der Weg von der Hofburg in den Dom für die schweren Objekte doch zu weit wäre. Der Transport stelle weiters eine Gefahr für die Objekte dar. Aus diesem Grunde war es schon 1901 nicht möglich gewesen, den Domschatz in der Hofburg dauerhaft aufzustellen. Auch alle weiteren Baulichkeiten eignen sich keinesfalls für eine Übernahme des Diözesanmuseums. Am besten eigne sich das Kapitelhaus für eine bauliche Adaptierung. Folgende Gründe sprächen

dafür: Das Kapitelhaus liege direkt am Dom, am Kreuzgang, an der Johanneskapelle und der Frauenkir che, dem Kunstzentrum der Bischofsstadt. Wenn hierher nun auch das kleine Stadtmuseum übersiedeln könnte, so wären alle wichtigen Kunstwerke um den Dom herum versammelt. Das Kapitelhaus verfüge über alle Möglichkeiten einer baulichen Erweiterung. Im ersten Stock des Kapitelhauses befänden sich einige der ältesten Räume der Stadt. Die Umstrukturierung könnte die alten Raumein heiten wie Domschule

, Kapitelsaal und Archiv, Speisesaal und Dormitorium wie der zum Vorschein kommen lassen. In zwei Räumen könne man schon Fresken aus dem 15. Jahrhundert sehen (Sunterschule). Auch biete das Kapitelhaus die einzige Möglichkeit, auch den Domschatz mit in die Sammlung aufzunehmen. Man müßte nur eine alte Türöffnung zur Sakristei durchbrechen, um gefahrlos die Reliquien bei Bedarf in den Dom führen zu können. Das Kapitelhaus biete auch in puncto Sicherheit alle Vorteile: die Mauern wären feuersicher, die Türen

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