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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 06.05.1944
Umfang: 8
Dietrick» von Berne in Geschichte, Kunst und Sage der Alpenvöiker Von Kar! Felfx Wolff (Fortsetzung aus Nr. 104), fifls die Säge eine Zeitlang weiter ge leiht,. 3) La Dietrich den Zwerg -. nicht scheu kann und immer mchr in Nachteil gerät, so gibt ihm Hildebrant Len dritten Ratschlag, nämlich auf die Bewegungen im Grase zu achten; nun erst vermag Dietrich den Zwerg zu fassen, ihm den Gürte! Ewiges Deutschland _ r ge. K« Kennzeichnung Dietrichs und Lau- «* Er webt hatte, mußte Laurin

auch zum rms. Die Zuhörer mußten für Dietrich ™ König der Zwerge werden; denn die begeistert und gegen Laurin eingenom- ^ ?n dieFelsivand geworfen Zcherge veranschaulichen in der Sage im- men werden. ' ^ ^ ]t 1 f() mer die ältere Bevölkerung, die sich in Dies ist dem Dichter nur-halb gelun- das wildeste Hochgebirge zurüchneht, ^. Zwar hat er Laurin und feine roße Schwierigkeiten betreffs der feeCi- zu zerreißen und ihn zu üSerwäl- Die Erzählung beginnt damit, daß Dietrich in den Rosengarten einbricht

: nicht Dietrich beschädigt^ den « der Erzähler damals ganz- auf feiten eins waren. Trotzdem muß die Wirkung Rostngarten, sondern dresp peinliche Tat ‘ LourinL standen. Er war der.einheimische des ersten Dietrich-Laurin-Liedes, dank J^ n Eltern ^'itege ^abgeschw ' Held und Mutzte durch die rohe Gewalt der Volkstümlichkeit beider Namen, lehr ^en? ^er Kampf >m Rosengarten endigt feindlicher Eindringlinge leiden. Diese stark gewesen sein. Müllenhoff erwähnt auch nicht nnt Laurms Toi^ sondern selbstverständliche

Laurin, der da. Mist, die, ähnlich wie die sog. Klingen- Märchen - G «da nk e n ^ wm .dem ' Mals vüm Jnntal. bis in die Po-Ebene berger, noch deutlicher auf den Laurin m ,,rin hinein als Personenname gebräuchlich hinweist — mit den bergen sn dem rosen- Er „ !?; n Ö ««r?,vr?rn ß rnirh' gewesen fein muß, etwa so wie bei uns garten, davon die pauren singen und sa-' . kieEMen w, d der Name Siegfried.' . gen. davon kein Meister schreibt». , ,Ä r sl° B SÄ,,!? -Wie kam nun Dietrich in 'die Laurin

und^ Är ?e»rin^erschlen Dietrich gewiß äls mäck>- Zauberwaffen ausgestatteten Zwergen- Mädckenraub sind zuviel- iene<^ bestimmt tiger Fürst mit. dem Sitz in Berne und könig und dem arglosen Dietrich, der un- L,m«uchnur den ttlttn TeildieiesbU als Freund und Beschützer des Alpen- terlegen wäre, wenn ihn nicht sein ge- ^'denEinsätz m einem zweiten der der vottes/ sp^erer Dichter und zwar treuer Hildebrant mit guten Ratschlägen der Jungfrau ailt Das -mutet wahrscheinlich , ein Cisacktüler (dem. die unterstützt

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Seite 70 von 515
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1918
Intern-ID: 483095
- 49. Diesner Mar, k. k. Oberlandesgsrichtsrat i. R., Er- lerstratze 8. Diesner Rudolf. St.-B.-Oberkömmissär und Trans- portkontrollor, Mühlau 108.. Dietl Anton, 2ng., S.-B.-Bau-Oberkommissür, Speck- bacherstr. 21. Dietl Josef. Musikvereinslehrer. H., Höttigerg. 44. Dietrich Anna, Goldstickerin. St. Nikolausg. 30. Dietrich Anton, Architekt, H., Hrmgerburg 9. Dietrich Antonie, Private, Elisabethstr. 3. Dietrick Cbarlotte. Advokatenswitwe, Erzh. Eugen- strahe 11g. Dietrich Dominikus, Stifts-Chorherr, Prior

und Lektor der Theologie, Klostergasse 7. Dietrich Engelbert, k. k. Eerichtsdiener, Schmerlingstr. Nr. 1. Dietrich Franz, Hausbesitzerswi'twe, Jnnstr. 75- Dietrich Franz, Hausbesitzer, Jnnstr. 75. Dietrich Georg, Redakteur, Jnnstr. 105. Dietrich Jda. Private, Fallmerayerstr. 10. Dietrich Jda, Statth.-Kanzleigehrlfin, And. Hofer stratze 5. Dietrich Josef, Schlichter, Schmidg. 12 a. Dietrich Josef, Buchhalter, Leopoldstr. 37. Dietrich 2vo, Steueramtsdiener, Nuddlfstr. 1. Dietrich Karl, Fleischhauerei

und Hausbesitzer. Inn- stratze 61. Dietrich Karolina, Statth.-Kanzleigehilfin, Leo- poldstratze 37. Dietrich Konrad, Schaffner der Stubaitalbahn, Müllerstratze 22. Dietrich Maria, landsch. Manipulanlin, Andreas Hoferstratze 39. Dietrich Maria. Private, Reichenauerstratze 36 a. Dietrich Rudolf, Buchdruckerei-Faktor, Seilerg. 2. Dietrich Rudolf, Obermeister, Jnnrain 4. Dietrich Sidonie, Obersteuswitwe, Anbr. Hoferstr. 5. Dietrich Theresia, Private, Jnnstr. 75. Dietrich Theresta, Schuldienerswitwe, Jnnstr

. 36. Dietrich Mera, Bantbeamtin. Andreas Hoferstr. 5. Dilitz Ferdinand. Schriftsetzer. Iahnstr. 23. Dilitz Maria, Gemischtwarengeschäft, H., Stamser- feld 8. Diutz Markus, Vertreter der Tiroler Glasmalerei, Leovoldstratze 16. Dillisch Anton, Metalldrucker, Egerdachstr. 8. Dimaczek Leopold. Prokurist, Museumstratze 23. Dimai Josef. Tischler. Pradlerstr. 23. Dindi Angelika, Fz.-Kommissürswitwe, Marimilian- stratze 31 . Dindi Maria, Privat, Colingasse 8. Dinkhauser Andrà, Dienstmann, Kapuzinerg. 33. Dinkhauser

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Seite 62 von 512
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 511 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1917
Intern-ID: 587526
. 65. Dierigl Dtagdalena, Private. St. Nikolausg. 18. Dies Maria, Bedienerin, Innstr. 49. Diesner Bianka, Private. Erlerstr. 8. Diesner Erwin, k. u .k. Oberleutnant, Falkstr. 19. Diesner Mar, k. k. Oberlandesgerichtsrat i. R., Er- lerstratze 8. Diesner Rudolf, St.-B.-Oberkommissär und Trans- portkontrollor, Mühlau 108. . Dietl Anton, Ing., S.-B.-Bau-Oberkomnnssar, Kai ser Franz Iosefstratze,3. Dietl Äosef, Musikveremslehrer, S.. Furstenweg 1. Dietrich Anna, Eoldstickerin, St. Nttolausg. 30. Dietrich

Dominikus. Stifts-Chorherr. Prior und Lektor der Theologie. Klostergasse 7. Dietrich Engelbert, k. k. Eerichtsdiener. Schmerlmgstr. Nr 1 Dietrich Franz. Hausbesitzer, Innstr. 75. Dietrich Georg, Redakteur, Innstr. 105. Dietrich Hermann. Dr.) Advokat a. D., Erzherzog Eugenstratze 11a. Dietrich Ida, Private, Fallmerayerstr. 10 Dietrich Ida, Statth.-Kanzleigehtlfin. And. Hofer- Dietrich Jokef, Schlichter, Schmidg. 12 a. Dietrich Josef, Buchhalter Leopowstr. 37. Dietrich Ivo, Steuevamtsdiener. Rudolfstr

. 1. Dietrich Karl. Fleischhauerei und Hausbesitzer, Inn- ltratze 61. ^ „ Dietrich Karolina, Stcftth.-Kanzleigehilfm, Leo- . poldstratze 37. , Dietrich Konrad, Schaffner der Stub artalb ahn, Müller strabe 22. . n, 7 Dietrich Maria, landsch. Manipulantm. Andreas ^Hoferstratze 39. . Dietrich Maria, Private, Reichenauerstratze 36 a. Dietrich Rudolf, Buchdruckerei-Faktor, Seilerg. 2. Dietrich Rudolf, Obermeister, Jnnrain 4. Dietrich Sidonie, Oberstenswitwe, Anor. Hoferstr. 5. Dietrich Theresia, Private, Innstr

. 75. Dietrich Theresia, Schuldienerswktwe, Innstr. 36. Dietrich Mera, Bankbeamtin, Andreas Hoferstr. 5. Dilitz Ferdinand, Schriftsetzer, Iahnstr. 23. Dilitz Maria, Gemischtwarengeschäst. H., Stamser feld 3. Dilry Markus, Vertreter der Tiroler. Glasmalerei, Leovoldstratze 16. Dillisch Anton, Metalldrucker, Egerdachstr. -8. Dimaczek Leopold, Prokurist. Museumstratze 23. Dimai Josef, Tischler, Pradlerstr. 23. Dindi Angelika, Fz.-Kommissärswitwe, Marimilian- stratze 31 . Dindi Maria, Privat, Colingasse

, Leopoldstr. 16 Diskus Georg, Bäcker. Hötting, Bildgasse 8. Distlbacher Peter. L.-B:-Wagenführer. Mühlau 7 Diszler Anton, Friseur, Mentlgasse 5. Ditterich Albert, Prokurist, Eöthestr. 9. Dittmayr Heinrich. Fabriksbeamter. Mühlau 125 Dittmayr Leopold. Webermeister, Mühlau 18 Dietrich Josef, k. k. Milit.-Reg.-Akzessist, Mariahilf- ^ strabe 7. Dittrich Josef, k. k. Gendarmerie-Wachtmeister, H. Pxobstenhofweg 10a. . ' Diwald Karl, Dr., k. u. k. Stabsarzt, Grillparzer- stratze 5. DModl Eduard, Landesingsnieur

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Seite 169 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1911
Intern-ID: 587522
4. ■ Dietl Josef, Musiker, H., Fürstenweg 1. Dietrich Alois, Schuldiener a. d. Knaben-Volksschule St. Nikolaus, Jnnstr. 36. Dietrich Anna, Eoldstickerin, St. Nikolausg. 30. Dietrich Antonie, Private, Elisabethstr. 3. Dietrich Dominilus, Stifts-Chorherr, Lektor der Theologie, Klostergasse 7. Dietrich Engelbert, k. k. Eerichtsdiener, Schmerlingstr. Nr. 1. Dietrich Franz, Hansbesitzer, Jnnstr. 7b. Dietrich Sidonie, Oberstenswitwe, Andr. Hoferstr. 5. Dietrich Gg., Fleischhauermeister, H., Höttingerau

24. Dietrich Eg., M.-Rech.-Prakt., H.. Höttingerau 24. Dietrich Johann, k. k. Ämtsdiener, Kapuziners. 37. Dietrich Johann, Privat, Universitätsstr. 27. Dietrich Josef, Schlichter, St. Nikolausg. 30. Dietrich Josef, Buchhalter, Leopoldstr. 11. Dietrich Josefine, Schneiderswitwe. Karlstr. 7. Dietrich Karl, Fleischhauerei und Hausbesitzer, Jnn- straße 61. Dietrich Konrad, Kondukteur der Stubaitalbahn, Stafflerstraße 10. Dietrich Ludwig, Formwascher, Pradlerstr. 25. Dietrich Marie, Eoldstickerin St. Nikolausg

. 30. Dietrich Nothburga, Private, Jnnstr. 10. Dietrich Rosina. Privat, Pfarrg. 6. Dietrich Rudolf, Buchdruckerei-Faktor, Pfarrg. 6. Dietrich Sergei, Direktor der Berlitz-Schule, Land- hausstraße 6. (2046/IV) Dietrich Therese, Witwe, Private. Jnnstr. 75. Dietz Franz, Verwalter, Schöpfstr. 12. Dilitz Ferdinand. Schriftsetzer, Kapuzmerg. 10. Dilitz Markus, Vertreter der Tiroler Glasmalerei, Leopoldstraße 5. Dillersberger Joh. Eg., Restaurateur, Hofg. 10 DMsch Anton, Metalldrucker, Egerdachstr. 8. Dimaczek

4
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1905)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1905
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Seite 126 von 326
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 325 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1905
Intern-ID: 587516
27. Diechtlberger Josef, Hausknecht, H.. Höttingerg. 10. Diemling Franz, S.-B.-Zugsführer, Pradl 101. Dierigl Anion, Färbergehilfe, Kapuzinergasse 37. Dierigl Magd., Hausbesitzerin, St. Nikolausg. 18. Diesel Albin, Schieferdecker, Schöpfstr. 24. Diesner Mar, t i. Landesgerichtsrat, Erlerstr. 8. Dietl Josef, Musiker, H., Fürstenweg 1. Dietrich Alois, Privatier und Hausbesitzer, Maria- hilferstraße 28. Dietrich Alois, Gend.-Wachimeister i. P., Karlstr. 7. Dietrich Alois, Schuldiener a. d. Knaben-Vdlksschuie

St. Nikolaus, Jnnstraße 38. Dietrich Anna, Goldstickerin, St. Nikolausgasse 8. Dietrich Dominikus. Stifts - Chorherr, Lektor der Theologie. Klostergasse 7. . ' Dietrich Engelbert, I. u. k. Rechnungs-Feldwebel, Zeughausgasse 8. Dietrich Franz, Hausbesitzer, Jnnstraße 83. Dietrich Franz, k. k. Oberstleutnant, Andreas Ho- ferstraße 5. Dietrich Eg., Fleischhauermeister. H.. Höktingerau 23. Dietrich Johann, k. k. Amtsdiener, Karmeliterg. 5 ., Dietrich Josef, ■ Schneider, Karlstraße 7. Dietrich Josef, Schiichter

. St. Nikolausgasse 40. Dietrich Josef, Kontorist, Leopoldstraße 3. Dietrich Karl, Fleischhauermeister und Hausbesitzer. Jnnstraße 69. Dietrich Kreszenz, Private, Jnnstraße 19. Dietrich Ludwig. Buchdrucker, Jnnstraße 19. Dietrich Marie, Goldstickerin, St. Nikolausgasse 30. Dietrich Marie, Näherin, Kirchgasse 2. Dietrich Marie. Amtsdienerswitwe, Stiftgasse 12. Dietrich Nothburga, Private, Jnnstraße 12. Dietrich 'Rudolf. Schriftsetzer, Pfarrgasse 6. Dietrich Therese. Witwe, Private, Jnnstraße 83. Dietz Franz

5
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Seite 156 von 442
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 441 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1910
Intern-ID: 587521
, St.-B.-Konzipist. Adolf Pichler strabe 4. Dietl Josef, Musiker, H., Fürstenweg 1. Dietrich Alois, Schulviener a. d. Knaben-Volksschule ' St. Nikolaus, Jnnstr. 38. Dietrich Anna, Goldstickerin, St. Nikolausg. 30. Dietrich Antonie. Private, Elisabethstr. 3. Dietrich . Dominilus, Stifts-Chorherr, Lektor der Theologie, Klostergasse 7. - Dietrich Engelbert, k. k. Eerichtsdiener, Schmerlingstr. Nr. 1. Dietrich Franz. Hausbesitzer, Jnnstr. 83. Dietrich Franz, k. k. Oberst i. R., Andr. Hoferstr. 5. Dietrich

Gg., Fleischhauermeister, H.. Höttingerau 24. Dietrich Johann, k. k. Amtsdiener, Kapuzinerg. 37. Dietrich Johann. Privat, Universitätsstr. 31. Dietrich Josef, Schlichter, St. Nikolausg. 30. Dietrich Josef, Buchhalter, Leopoldstr. 11. Dietrich Iosefine, Schneiderswitwe. Karlstr. 7. Dietrich Karl, Fleischhauerei und Hausbesitzer, Jnn-- strahe 69. Dietrich Konrad, Kondukteur der Stubaitalbahn, Neurauthgasse 9 a. Dietrich Ludwig, Formwascher. Pradlerstr. 25. Dietrich Marie, Goldstickerin. St. Nikolaudg. 30. Dietrich

Nothburga, Private, Jnnstr. 12. Dietrich Rudolf. Buchdruckerei-Faktor, Pfarrg. 6. Dietrich -Sergej, Direktor der Berlitz-Schule, Land- hausstrahe 6. Dietrich Therese, Witwe. Private, Jnnstr. 83. Dietz Franz, Verwalter, Schöpfstr. 12. Dilitz Bonaventura. Reisender, Schidlachstr. 9. Dilitz Ferdinand. Schriftsetzer, Kapuzinerg. 10. Dilitz Markus. Vertreter der Tiroler Glasmalerei. Templstr. 3. Dillersberger Johann Georg, Privatier. Grillparzer- strafe 8. Dillisch Anton, Metalldrucker, Egerdachstr

6
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1903]
Innsbrucker Adreßbuch; 1903
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Seite 106 von 295
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 190, VIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1903
Intern-ID: 483098
, Musiker, H. Fürstenweg 1. Dietrich Alois, Privatier u. Hausbesitzer, I. Mariahilfer strasse 28. Dietrich Alois, Krankenhaus-Aufseher, I. Karlstrasse 7. Dietrich Alois, GefällsaufseheT, W. Leopolästrasse 33. Dietrich Anna, Gold-Stickerin, I, Bäckerbühelgasse 7. Dietrich Anton, Privatier, I. Innstrasse 69. Dietrich Alois. Krankenhaus-Aufseher, I. Karlstrasse 7. -Dietrich Franz, Wirt und Hausbesitzer, I. Innstr. 83. Dietrich Franz, k, k. Oberstlientenant, W. Andreas 1 ■ Hoferstrasse 5. Dietrich Georg

, Fleischhauermeister, H. Höttingerau 23. Dietrich Johann, gewes. Skontist, I. Pfarrgasse 6. Dietrich Johann, Aushüfsdiener, W. Grasmayrstr. 4. Dietrich Josef, Schneider, I; Karlstrasse 7. Dietrich Josef, Schlichter, I. St. Nikolausgasse 40. Dietrich Josef, Kontorist, W. Leopoldstrasse 13. -Dietrich Karl, Fleischhauermeister, I. Innstrasse 69. Dietrich Katharina, Fleishhanersgattin. I. Kapuziner gasse 8. Driètrich’ Kreszenz, Private, I. Bäekerbtihelgasse 15. Dietrich Marie, Näherin, I. Kirchgasse 2. Dietrich Marie

, Amtsdienerswitwe, I. Stiftgasse 12. Dietrich Endolf, Schriftsetzer, I. Pfarrgasse 6. . Dietrich Therese Witwe, Private, I. Innstrasse 83. Dilitz Bonaventura, Bahnhediensteter, W. Südbahn strasse 20. Dilitz Ferdinand, Schriftsetzer, I. Kapuzinergasse 10. • Dilitz Markus, Vertreter der Tiroler Glasmalerei, W. Tempistrasse 3. Dillisch Anton, Metalldrucker, W. Leopoldstrasse 24. Dimaczek Leopold, Disponent, I. Karl Ludwigsplatz 2. Dimai Endolf, Amtsdiener der österr.-ung. Bank, W. Sonnenburgstrasse 6. Dindi Franz

7
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Seite 153 von 465
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 464 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1912
Intern-ID: 587523
DietI Josef. Musiker, £>., Fürstenweg 1. Dietrich Anna, Eolostickerin, St. Nikoiausg. 30. Dietrich Antonie, Private, Elisabethstr. 3. Dietrich Dominilus, Stifts-Chorherr. Lektor der Theologie, Klostergasse 7. Dietrich Engelbert, k. k. Gerichtsdiener. Schmerlingstr. Nr. 1. Dietrich Franz, Hausbesitzer, Jnnstr. 75. Dietrich Gg., Fleischhauer, Adamgasse 9 a. Dietrich Johann, k. k. Amtsdiener, Kapuziners. 37. Dietrich Johann, Privat, llniversitätsstr. 27. Dietrich Josef, Schlichter, St. Nikolausg

. 30. Dietrich Josef, Buchhalter, Leopoldstr. 11. Dietrich Josefine, Schneiderswitwe. Karlstr. 7. Dietrich Ivo, Aushilfsdiener d. I .k. W.-B.-D., Herzog Friedrichstratze 21. Dietrich Karl, Fleischhauerei und Hausbesitzer, Jnn- - strabe 61. Dietrich Konrad, Kondukteur der Stubaitalbahn, Stafflerstratze 10. Dietrich Ludwig, Formwascher. Pradkerstr. 25. . ' Dietrich Rosina, Privat, Pfarrg. 6. Dietrich Rudolf. Buchdruckerei-Faktor, Pfarrg. 6. Dietrich Sergei, Direktor und Inhaber der Berlitz- Schule

, Landhausstrahe 1. (2067 VIII) Dietrich Sidonie, Oberstenswitwe. Andr. Hoferstr. 5. Dietrich Theresia, Schuldienerswitwe, Jnnstr. 36. Dietz Franz, Verwalter, Schöpfstr. 12. Dilitz Aug., Techniker der Glasmalerei, Leopold- stratze '16. ' . Dilitz Bonaventura, Gürtler, Liebeneggstr. 7. Dilitz Ferdinand,' Schriftsetzer. Kapuziners. 10. Dilitz Markus, Vertreter der Tiroler Glasmalerei, Leopoldstratze 16. Dillersberger Jvh. Eg., Privatier, Seilerg. 2. DMsch Anton, Metalldrucker, Egerdachstr. 8. Dimaczek Leopold

8
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 163 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
Rudolf, St.-B.-Oberkommissär und Trans portkontrollor. Adolf Pichlerstraße 4. Dietl Josef. Musiker. H., Fürstenweg 1. Dietrich Anna, Goldstickerin, St. Nikolausg. 30. Dietrich Dominikus, Stifts-Chorherr, Prior und Lektor der Theologie, Klostergasse 7. Dietrich Engelbert, k. k. Gerichtsdiener, Schmerlingstr. Nr. 1. Dietrich Franz, Hausbesitzer, Jnnstr. 75. Dietrich Hermann, Dr-, Advokat a. D-, Erzherzog Eugenstraße 9. Dietrich 2da, Private, Fallmerayerstr. 10. Dietrich. Joses, Schlichter, Schmidg

. 12 a. Dietrich Josef, Buchhalter. Leopoldftr. 11. Dietrich Ivo, Steueramtsdiener, Höttingerg- 15. Dietrich Karl. Fleischhauerei und Hausbesitzer, Jnn- ltraße ' 61. Dietrich Karolina, Stätth.-Kanzleigehilfin, Leo- poldstraße 11. Dietrich Konrad. Schaffner der Stubaitalbahn, MaXimilianstraße 33. Dietrich Maria, landsch. Manipulantin, Andreas Hoferstraße 39. Dietrich Maria, Private. Reichenauerstraße 36 a. Dietrich Rudolf, Buchdruckerei-Faktor, Seilerg. 2. Dietrich Sidonie, Obersienswitwe, Anvr. Hoferstr

. 5. Dietrich Theresia, Private, Jnnstr. 61. Dietrich Theresia, Schuldienerswitwe, Jnnstr. 36. Di Gaspero Leo. Ing., Lehrer der k. k. St.-Gew.- Schule, Glasmalereistrabe 6. Di Lenardo Anton, Obsthändler. Jnnrain 26. Di Lenardo Otto, Vertreter, Friedhofallee 5. DM August, Techniker der Glasmalerei- Leopold strabe 16. Dilitz Ferdinand, Schriftsetzer, Jahnstr. 23. Dilitz Maria, Eemischtwarengeschäft, Sveckbacher- strabe 12. Dilm Markus, Vertreier der Tiroler Glasmalerei, Leovoldstratze 16. DÜlisch Anton

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 24.12.1926
Umfang: 12
im- komplessiven Wert oon 16.000 L versteigert. Die Leisteitieruttqsbedingungen sind in der Ccmeiiidekanzlel in Trenio (Zimmer 34) ersichtlich, ebenso bei der Provinz in Stadio. 2S09 Der Präsident: Stesenelli. Ladeneinrichtung, wie neu, für Konditorei, Flaschenweine- oder Delikatessengeschäft so fort verkäuflich. Adresse bei Dietrich. 1324-1 Obermatrahen von 80 Lire aufwärts, Fedìr- ,Matratzen von 130 Lire aufwärts, Ottoma nen von 2vt1 Lire aufwärts, Schlafdiwane von 35Y Lire aufwärts, in bester Ausfüh rung

, stets lagernd bei Bieweider, Tapezie rer, Bolzano-Gries, Hauptplàtz 46g. 1267-1 Sofa (altdeutsch), großer, geschnitzter Floren tiner ' Kerzenluster, Wedgewood-Porzellan, Sattelzeug usw. gelegenheitshalber zu ver kaufen. Anfragen bei Dietrich. 1314-1 Herrenschllktschuhe, fast neu, vernickelt, billig ab« Zugeben. Amplc i tz, Bindergcisse Herrenfahrrad, gut erhalten, preiswert zu oer- kausen Loret'o 3. Tttr S. 434K-1 Diwan und größerer Sparherd ist billig zu v«>r- kaufen. 1346-1 Staubsauger Elektrolux

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auf 1. oder 15. Jänner für gutgehenden Gasthof am Lande gesucht. Adr. bei Dietrich, Bolzano. 1188-3 Wirtschafterin in gefetztem Alter, oder Kampa» anonin, zu einein Profefftonlst gesucht. Zu» schrifien unter „135S' an Dietrich. 136S- 3 Alichterner, verläßlicher Illttercr sofort gesucht! Johann Falser, Karneid. 134S-3 Aleißiges Lehrmädchen sllr Dumenschneiderei sofort gesucht. K. Bolego, Bolzano, Museum» straße 18, ^t. Stock. 1220-3 5^6//s/7FSSl/e/?e pt-o 20 Lmnà ^>àl à Memnerlivf - MM.à!!S.0màrlll t!ereià

-4 Sprachenknndiger Herr, kautionsfähig. sucht Ner- trauensposten, auch halbtägig Zuschriften unter «Zuverlässig I2SK' an Dietrich, Boi- zano. erbelen. 1288 4 Wagner sucht Stelle. Adresse bei Dieirich zu zu hinterlege» . 1355-4 Ttiliilig'e Schuetderiu empfiehlt sich auf Stören. Ad esse bei Dietrich 1344-4 Gebildetes Arönletn, Sprachen, Bureau, Ho telwesen, Hausleitung, Empfangsdame, mu sikalisch, sucht sofort passende Stelle. Zuschrif ten unter „1330' an Dietrich, Biktor-Eina- nuel-Platz, Bolzano. ^ 1S30

10
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 28.09.1920
Umfang: 6
im kühlen Bereich einer ur alten. moosbärtigen Fichte. Sie wachte vor ihrem Schatten wie ein trotziger Schild und wehrte der dräuenden Mittags- glut. Der oielftündige Ritt durch den Hochwald, oft nur auf kümmerlichem Iägerfteig oft durchs Dickicht kreuz und quer, hatte Herrn Walther ermüdet. Aber er liebte den Wald und vergaß die Zeit, indes er seinen Stimmen lauschte. Auch hatte ihn. zu seiner innigsten Freude, nebst seinem Knappen Dietrich ein wunderlicher Weggesell begleitet, ein kleines

, un scheinbares graues Böglein. das ihn unentwegt von Ast zu Ast vorangeflogen war. Es war das Böglein Tandaradei. Herr Walther war vom Roß gestiegen und band es an den Baumstamm fest. Er warf sich ins Gras und hielt das Kinn mit aufgestülpten Armen hoch. So sah er eine Weile ins glühende Mittagsland hinaus. Dann aber rief er: „Diet rich! Wo steckst du. Dietrich!' Es raschelt im Laub, und der Knappe trat hervor, ein junger Mensch mit freundlichen Augen, doch mit Entschlossen heit und wegtrotzigem Ernst

um den schmalen Mund. „Mich'hungert.' sagte Herr Walther: „bring, was du : hast!' Dietrich holte den Schnappsack hervor. Er trug ihn son- ! der Mühe mit zwei Fingern der rechten Hand. „Ein Stück vom Reh ist noch da.' meinte er stockend, ! „und vom Köhler das Roggenbrot, und' — er brach in ein ; breites Gelächter aus — „das Wasser aus Tegernsee.' Nun lachte auch Herr Walther.' i „Du siehst, o Dietrich, es tut nicht gut. Herrn Walthers Iunkherr zu sein. Nun lassen uns auch die Pfäfflein dürsten -k. o Wehl

hat. seien die Aspirationen, die Kämpfe und Opfer der Trentiner gekrönt worden. Der Ministerpräsident Giolitti dankt dem Senator Zippel für seine warm empfundenen patriotischen, Worie. welche auch die Regierung teile, und betrachtet es als die erste Pflicht, den Gedanken jener Bevölkerung zuzuwenden, welche mit diesem Gesetze dem italienischen Staate einver leibt werden und gibt der Ueberzeugung Ausdruck, daß sie „Mir sagte der Pater Kellermeister.' versetzte Dietrich, „es sei kein Tröpfen im Keller

, und so lange der Bozner Wein nicht komme —' „Da könnten wir noch lange wartenl' lächelte Herr Walther. Der Pater Kellermeister meinte, der Kaiser habe sein Wort gegeben am Hoftag zu Nürnberg —“ «Schweig mir von des Kaisers Wort!' Herr Walther lächelte nicht mehr. „Die Pfäfflein können noch lange war ten auf ihren firnen Bozner Wein. Herr Otto.von Balat ist ein schlauer Fuchs und gibt ihn nicht wieder heraus. Du aber. Dietrich, bist ein großes Kind. Es liegt, das magst du mir glauben, noch manch ein kühles

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 18.12.1856
Umfang: 6
Ä«5S7 Gegenden am Drachenfels und bei Köln der Schau platz der Eckensage seien (vgl. SimrockS malerisches und romantisches Rheinland 5t und 323). Aber obwohl derselbe für seine Hypothese mehrere Gründe vorbringt, scheint mir, diese Annahme doch etwas gewagt. Der Hauptheld der Eckensage heißt Dietrich von Bern. Nach meiner Ueberzeugung ist hier der gewaltige Ostgothen- könig eben so gemeint wie in Laurin, Sigonet und andern mittelhochdeutschen Heldendichtungen. Warum sollte man nur in der Ecken

sein. Auch dieser Zug scheint für Tirol zu sprechen, denn man muß annehmen, daß Seeburg dem Reiche deS sagenhaften Königs nicht zu ferne gewohnt habe. Der Riese Ecke zieht nach Bern, findet aber den ge suchten König Dietrich nicht, sondern erhält von Hilde brand die Antwort: min lierre ist liie lieinio nilit. 2oiF !el» in vil biilllv er reit als mau in liie vergikt 'firol gün «len vailie. (Llr. -13.) Dietrich war also von Bern nach Tirol in daS Ge birge geritten. ES ist aber sehr unwahrscheinlich, daß er aus Bern

nach Tirol den weiten Weg gemacht habe. Daß wirklich von Wel>chbern im Liede die Rede fei, beweist uns die Strophe 50. Ecke verließ Bern und ilio Llscli er liia 20 bürge gie. er giv lies tnAes von Lerne un? er l'rienä ane saeli. Er wanderte demnach durch das Lägerthal die Etsch entlang nach Trient (Äk ^rienil 6!e liuro er <limnocli ßie Str. 51) auch hier nach Dietrich von Bern. Allein er fand den Gesuchten in der berühmten Stadt nicht, s! nisten in uk «les keines slü 6vr IVone» genennet (Str

die mir bekannte älteste Beschrei bung des Eckenliedes, die Laßberg 1332 veröffentlicht hat. Gegner meiner Ansicht werden vielleicht dagegen ein wenden, man solle die Eckensage in der Gestalt, wie sie uns in der Wilkinafage entgegentritt, zur Hand nehmen und danach die Sachlage beurtheilen. ES möge ge schchen i Mir scheint auch die Wilkinafage meiner Ansicht nicht feindlich, zu sein. Nach ihrer Mittheilung reitet Dietrich von Bern durch bebaute und unbebaute Gegenden, bis daß er an den Wald kam, der Osning

an OnitS Reich, also nicht weit vom Gaida- see gesessen war, härtete daS Schwert im Strome Tray. Schon v. d. Hagen denkt dabei an die Drau (f. feine Wilkina- und Nifluugafage, 2te Aufl., S. 151.) — Dietrich band ferners nach der ältesten Handschrift der Wilkinasage seinen Hengst an einen Oclbaum, olivetrc (HagenS Ausgabe S. 154), was auf eine südliche Ge- gend deutet. ES eignet sich dieses aber für Südtirol, da die Oelbaumhaine bei Arco und Riva heutzutage noch einen bekannten Namen haben. Die Namen

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Seite 159 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1913
Intern-ID: 587524
, Private, Herzog Friedrichstr. 5. Diesner Mar, k. k. Oberlandesgerichtsrat i. R., Er- lerstratze 8. Diesner Rudolf, St.-B.-Kommifsär, Adolf Pichler-- stratzc 4. Dietl Josef, Musiker, H., Fürstenweg 1. Dietrich Anna, Eoldstickerin, St. Nikolausg. 30. Dietrich Dominilus. Stifts-Chorherr, Lektor der Theologie, Klostergasse 7. Dietrich Engelbert, k. k. Eerichtsdiener, Schmerlingstr. Nr. 1. Dietrich Franz, Hausbesitzer, Jnnstr. 75. Dietrich Josef, Schlichter, Schmidg. 12 a. Dietrich Josef, Buchhalter

, Leopoldstr. 11. Dietrich Karl, Fleischhauerei und Hausbesitzer, Jnn- stratze 61. Dietrich Karolina, Stchtth.-Kanzleigehilfin, Leo- poldstratze 11. Dietrich Konrad, Kondukteur der Stubaitalbahn, Stafflerstratze 10. Dietrich Maria, landsch. Manipulantin, Andreas Hvferstrahe 39. Dietrich Rudolf. Buchdruckerei-Faktor, Pfarrg. 6. Dietrich Sergei, verantwortlicher Direktor der Ber- litzschule Landhausstr. 1. (1067 VIII) Dietrich Sidonie, Oberstenswitwe, Andr. Hoferstr. 5. Dietrich Theresia, Private, Jnnstr

. 75. Dietrich Theresia, Schuldienerswitwe, Jnnstr. 36. Dilitz August, Techniker der Glasmalerei- Leopold- stratze '16. Dilitz Bonaventura, Gürtler, Liebenegg'str. 7. Dilitz Ferdinand, Schriftsetzer, Kapuzinerg. 10. Dilitz Maria, Eemischtwarengeschäft, Speckbacher- stratze 12. Dilitz Markus, Vertreter der Tiroler Glasmalerei, Leopoldstrabe 16. Dillersberger Johann Georg, Privatier, Seilerg. 2. Dillisch Anton, Metalldrucker, Egerdachstr. 8. Dimaczek Leopold. Prokurist, Museumstratze 23. Dimai Josef, Tischler

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 16.01.1911
Umfang: 8
hält heute Montag um 8^ Uhr abends im gro ßen Saale des Hotel Schgraffer die 42. Jahres vollversammlung ab. s Oesterreichischer Touristenklub. Die Sektio/n-' Bozen des Oe..T.-K. hält heute Montag um 3 Uhr abends im Hotel Zentral eine Jahresversammlung ab. ' - ' '' ' ' i ', A« im GnWchilt. 8 Man soll der Sache immer auf den Grund gehen. Vor dem Zivilsenate des hiesigen KreiSgerichteS fand unter Vorsitz des LandeSgerichts- rates v. Attlmayr eine Verhandlung über die von Rudolf Hans Dietrich

, was für die Berechnung des Ersatzanspruches von großer Wich tigkeit war. Der Klage lag Folgendes zugrunde: Am 22. November ». I. hat Herr Jssef Kamposch im Namen seines Bruders Anton Kamposch — wie sonst bei allen anderen geschäftlichen Angelegenheiten — die aus 8 Personen bestehende Damenkapelle Dietrich, welche schon wiederholt im Waltherhotel konzertierte, für die Zeit vom 7. Dezember v. I. bis 14. Jänner d. I. gegen eine Bezahlung von 40 Kronen täglich Spielhonorar nebst freier Ver pflegung und Wohnung

Art der von seinem Bruder Josef mit der Da men kapelle getroffenen Vereinbarung unterrichtet zu sein — dem Kapellmeister, er möge die Konzerte einstellen. Ohne daß Herr Dietrich mit Herrn Kamposch wegen ZuHaltung des Vertrages sich ins Einvernehmen gesetzt Hätte, überreichte er am 13. Dezember die Klage auf Schadenersatz u. z. an Spielhonorar für die Zeit vom 13. Dezember bis inklusive 14. Jänner 1177.60 Kr. für Verpflegung Wohnung durch 32 Tage sür 7 Personen zu 4 Kr. 896 Kr., zusammen sohin 2073

60 Kr. mit der Begründung, daß er mit der Kapelle bis 14. Jänner keine Verwendung habe. Ungeachtet dessen spielte aber die Kapelle am 13. und 14. Dezember, erhielt das Spielhonorar anstandslos ausbezahlt, sie hatte Verpflegung und Wohnung. Mit der Uebernahme des Hotels durch den neuen Besitzer wurden die- Kaffeelokalitäten wegen Renovierung gesperrt. Ob wohl das weitere Konzertieren ausfiel, verblieb die Kapelle fünf Tage lang im Hotel wohnen. Unter dessen hatte Josef Kamposch den Kapellmeister Dietrich wiederholt

schriftlich -ersucht, zu ihm zu kommen, um über die weitere Verwendung der Ka pelle Rücksprache zu nehmen. Wer nicht kam, war Kapellmeister Dietrich; er fuhr am sechsten Tage samt den übrigen Mitgliedern der Kapelle weg und ließ sich erst am Tage der Gerichtsverhandlung in Bozen blicken. Bei der Verhandlung erklärte Dietrich, er habe vorderhand ein Engagement seiner Kapelle gefunven, er bekomme aber bloß 20 Kronen täglich Honorar, wovon er die Kapelle zu erhalten habe und er müsse

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 29.09.1920
Umfang: 8
. Wir haben diese Beschwerden nunmehr dem hiesigen Postamt zur Untersuchung der Ursachen der unliebsainen Un- regelmäßlgkettcn In der Zustellung übergeben. Für den Inhalt ist im Sinne des Preßgesetze» den Be hörden gegenüber verantivortlid) Alb. Ellmciirelch. Herausgeber: Siidtlroler Zeitungsverlag (ß. nt. b. H. — Der von der Vogelweide. 2) Roman von Franz Karl Glnzkey (Nachdruck verboten.) Zweites Kapitel. Zu dieser Stunde machte der Iunkherr Dietrich eine selt- sanie Bekanntschaft. Als er die Rüßlein Alnot und Alruna

und das Packpferd Hugtdeo tränkte und nachdenklich an der Quelle faß. vernahm er hinter sich ein Rascheln und gewahrte, sich uinwendetid, etwas Helles. Schimmerndes, das jählings im Gestrüpp verschwand. Dietrich faßte seine stahlbeschlagene Keule und spraug mit gewaltigem Satze hinter den Busch. Er mtcrde aber nidits gewahr als eine niedrige, rauchge- schwärzte Höhlung im Felsen, die er auf allen vieren hätte durchkriechen müssen, wenn er Lust dazu gehabt hätte. Aber obwohl er ein unerschrockener Jüngling

) !tt wechselnden Tönen die immer gleichen Worten sang: „Kyrie eleijon! Kyrie eletsoni' Und plötzliä) gewahrte Dietrich einen schmutzigen, derb knochigen Arm. der wie ein dürrer Ast aus dem weiten Aermel eines Mönchshabits hervorragte und ihm ein klei nes hölzernes Kreuz entgegenhielt. Hierauf erfdilen,. ihn un ablässig mit verglasten Augen anstarrend, das tiefeingefallene Antlitz eines Greises, der, fidi nunmehr der Höhle völlig ent windend. seinen lallenden Gesang mit einer Anrede unter brach. die offenbar

Dietrich, den dieser Willkommsgruß nicht sonderlich erbaute, betrachtete den Alten in höchster Der- munderung. Er vermochte nicht zu begreifen, weshalb der Eremit, denn ein solcher war es wohl, sich nicht aus seiner kriechenden Lage erhob, obgleich er seiner finsteren Höhle längst entronnen war. Stets das Kreuz mit der einen Hand erhoben haltend, bemühte sich der Alte, wie ein lahmer Köter auf drei Beinen zu springen, wobei er Dietrich unaufhörlich anstarrte. „Ihr seid wohl schwer erkrankt, ehrwürdiger

sich mit dem Kreuze auf ihn stürzen und ihn schlagen. Aber er schien sofort sich seiner sonderbaren Buße wieder zu entsinnen, denn er sprang aufs neue auf allen dreien im Moose zwischen den Stämmen umher, schimpfend und laut wehklagend. Das arglose Gemüt des Knappen Dietrich war diesem traurigen Anblick auf die Dauer nidit gewachsen. Er nahm die Rüßlein an den Zäumen und führte sie von der Quelle fort. Er sehnte sich in die Nähe seines Herrn, wo Reinheit war und Klarheit, wie ihn druckte. Er fand Herrn Walther

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 04.05.1940
Umfang: 10
. Mein Beruf macht mich skeptisch.' Renate wehrt ab. Nein, sie möchte davon nichts hören. „Sie waren verreist?' biegt sie das Gespräch ab, „und nun kommen Sie zur Premiere?' „Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. Die Spuren, die ich verfolge, führen hieher. Ich suche Werner Dietrich, der unter den Zuschauern sein soll. Vielleicht können Sie mir helfen, Renate? Sie arbeiten mit Dietrich jeden Tag zusammen, kennen ihn genau —' „Dietrich? Den habe ich vorhin in der Bühnenloge gesehen

macht seinen Weg. Renate führt das Opernglas in Augen höhe, um Helmut in Großaufnahme sehen zu können. Auch ihr fällt der unordentlich sitzende Frack und die verrutschte Schleife auf. Dann lehnt sie sich zurück und lauscht der herrlichen Stimme, die mühelos den gro ßen Raum füllt. Einmal dreht sie den Kopf, um nach Wengeis zu sehen. Er ist fort. Sollte tatsäch lich Dietrich der Schuft gewesen sein, der das Telegramm aufgegeben hat . . .? Was ist das? Renate blickt wieder auf die Buhne. Eben

ihm mit der Partitur zu. Unter der Notbeleuchtung stehen zwei Herren: ein Polizeileutnant und Kommissar Wengeis. Vorhin, als Helmut dem Inspizienten Auf trag gegeben hat, die Polizei zu benachrich tigen, hat sich der Inspizient zunächst mit dem Regisseur verständigt. Der hat genickt und ist in das Foyer geeilt, wo er den dienst habenden Polizeileutnant im Gespräch mit dem Kommissar gefunden hat. Eben war die Festnahme des Dietrich und der Uhl unauf fällig vorgenommen worden — während des großen Duettes

des Impresario Lutz Feh6r zu erwarten. Eine kurze Pause muß sich Wen geis gönnen: er geht zum Garderoben ständer und nimmt aus der Manteltasche eine Tüte mit Bananen, die er sich gestern abend auf einem Bahnhof gekauft hat. Brü derlich teilt er sich das Obst mit dem Schrei ber, der vorhin die Aussagen des Dietrich und der Uhl aufgenommen hat. Wenn alles gut geht, und Lutz Feher das Verbrechen eingesteht, kann man damit rechnen, etwa gegen 3 Uhr Feierabend zu machen. Wengeis gähnt. Er hat Sehnsucht

ist zwecklos. Ich habe stärkste Beweise für Ihre Schuld.' „So?' lächelt Fehör, ,)da bin ich sehr ge spannt, Herr Kommissar. Weder Werner Dietrich noch Hedda Uhl haben Beweise für meine Schuld.' „Und Nina Worblewskie?' Fehsr bleibt völlig ruhig. In seinem Ge sicht zuckt keine Miene. — „Ich kenne die Worblewskie nicht, habe ihren Namen nur flüchtig gehört —' „Sie bestreiten also, den Mord an Manold begangen zu haben?' „Wenn Sie stärkste Beweise haben, Herr Kommissar, warum fragen Sie dann?' er widert Feh

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Lienzer Zeitung
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Seite 26 von 28
Datum: 30.06.1906
Umfang: 28
leert ihn aus eine» Zug, Von seinen beiden Sunden begleitet, geht er grüßend fort und besteigt draußen sein Roß. Als er an das Stadttor kommt, findet er es verschlossen. Lant den Bestimmungen des Stadtrcchtes muß er in Hamburg über nachten. Wohlgemut wendet er sein Roß und ist nach einer Viertel stunde wieder im trattlichen Ratskeller seßhaft. Er mag noch keine Stnnde dort geweilt haben, als Martin Cranz eintritt und ihn im Namen des Ratsmannes Dietrich von dem Peerd einladet, in dessen Hause

abzusteigen und die Nacht dort zuzubringen. ^ ^ . Graf Henrich lacht und erklärt sich dazu bereit, und gleich da rauf gehen die beiden Männer, nachdem sie das Pferd einem Fuhr- mann übergeben hatten, zum Haufe des Ratsmannes. Wie sie so laut plaudernd durch die dunklen Gassen schritten, flog ein Johaiiniskäferchen vor ihnen her, das anzusehen war wie ein lebendiges, leuchtendes Laternchen. Immerfort hob nnd senkte es sich, und als sich die Tore des Hanses Dietrich von dem Peerd öffneten, die Ankömmlinge

, bis man es ihm zweifellos anmerkt, daß der Wein sein Herr und Meister ist. Jetzt stand Dietrich von dem Peerd auf und sprach: „Ich freue mich, Herr Graf, daß die unselige Fehde zwischen Euch und den Hamburgern endlich friedlich beigelegt ist, und wünsche Euch Glück zn dem schönen Besitztum, das Euch von Kaiser und Reich zuge sprochen wurde. Aber Ihr könntet wohl, mein gräflicher Gast, das Räumlein vom Millnertor bis dorthin, wo unser Bächlein in die Elbe strömt, unserer Euch so sehr verehrenden und werthalten den Stadt

schenken.' „Das wär' gar lieb und wacker von Euch,' warf nun die schöne Magdalene dazwischen und sah ihn hold und freundlich an. Graf Henrich blickt in ihr feuriges, bestrickendes Augenpaar, und. berauscht von Liebe und Wein, greift er nach seinem Pokal und leert ihn in einem Zuge. Dann stößt er ihn auf den Tisch zurück und lacht: „Es sei!' Ein Schreiber war rasch zur Hand, der den von den Rats männern Dietrich von dem Peerd, Matthias und Martin Cranz unterzeichneten Schenkbrief ansfertigte, und Graf

Armen, hebt sie hoch in die Luft und stellt dann das erschreckte Mädchen dorthin, wo der Grenzpfahl errichtet werden sollte. Dort spricht er, sie noch immer festhal tend, mit lauter Stimme: „Eine gute Schenknng ist der anderen wert. Mir sei demnach Magdalene von ihrem Vater geschenkt zur ehelichen Hausfrau, und sie soll hier so lange als Grenzzeichen stehen, bis sie mir ihre Huld und Dietrich von dem Peerd seine Einwilligung zugesagt hat.' Beim Volke herrschte großer Jubel. Dietrich von dem Peerd

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Heimat
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Seite 10 von 16
Datum: 01.07.1933
Umfang: 16
hätte, sie zu ent fernen. Nachdem Tolomei so dem Denkmal eine völlig falsche Deutung unterlegt, fordert er in längeren Ausführungen dessen Entfernung und ebenso die des Denkmales Walter von der Vogelweide. D Oietricb — dicevano i letterati del pangermanesimo prebellico — Dietrich ci porta fino alle sponde deliziöse del Garda e ai colli di Verona. Ma la marcia pangermanista e fallita. Fallita a Verona, fallita sul Garda, fallita a Trento, dove s’erge Dante nel Bronzo. Fallita a Bolzaao, dove sta per

sorgere Druso- „Dietrich', schließt Tolomei, ,.so sagen die Wissenschaftler des Pangermanismus. ttägt uns- bis zu den lieblichen Gestaden des Gardasees und zu den Hügeln von Verona. Aber der alldeutsche Vormarsch ist zusammengebrvchen. Zusammengebrochen in Verona, zusammengebrochen am Gardasee, zusammengebrochen in Trient wo sich das Denkmal Dantes in Bronze erhebt, zummmengep brachen in Doyen. wo nun erstehen soll das Denkmal des Drusus.' Die Wahrheit gegenüber diesen Lügen und Gehässigkeiten

usw. Mtt Südtiroler kennen diese Genossen Macchiavellis genugsam, uns überrascht die Zertrümmerung des marmor nen Dietrich nicht. Aber es gibt noch immer Leute, die sich von den Italienern bluffen lassen und mit erstaunlichem Ernste das groteske Wort von der Freundschaft Italiens gebrauchen. Ihnen wollen wir kurz versichern, daß die Zerstörung des Laurinsdenkmals auf das Konto der italie nischen Behörden gebucht werden muß. Es wird zwar nicht möglich sein, den Nachweis eines Auftrages zu erbringen

der Zerstörung des Laurinsdenkmales verlangen wir die Wiedergutmachung jenes Unrechtes: Revision der Brennergrenze, Selbstbestimmung für Südtirolt * Die Laurinssage. Dietrich von Bern —das klingt wie Osterglocken Von Türmen einer längst versunknen Stadt. Verwehte weiße Flocken stürmen nieder. Schwertschläge dröhnen .Nachtigallen locken. Verwehte Lieder Wahrlich alt und matt Sind wir geworden, daß wir sie vergaßen. Und findet sie das deutsche Volk nichtwiHs, Dann ist es aus. Dann.laß zum Ende blasen. Im Geist

der Alten schläft der Zukunft Keim. Wir haben nichts im Heunenland erstritten. Nur tausendfältig bitttes Leid erlitten. Dietrich von Bern — führ du uns wieder heim! Gegen Ende des 12. Jahrhunderts war es Mode ge worden, daß die Lieder fahrender Sänger und Spielleute von den gelehrten Dichtern schriftlich ausgezeichnet und ver breitet wurden. Auch damals schon brachte es der Konkur renzkampf mit sich, daß in diesen Dichtungen möglichst viel Sensationen geboten wurden, um an den Fürstenhöfen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.06.1941
Umfang: 6
Golde, ein feiner Seidenfaden wäre die einzige Einfriedung doch weh?, wer diesen zer störte. Laurin nähme dalür: „ schweres Pfand den linken Fuß. die rechte Hand.' Zu Bern wurden im Helden von Diet' rich gastfreundlichst aufgenommen, so daß sie bei den vollen Humpen bald ihre eigentliche Ausgabe vergessen hätten. Als sie aber von der Kühnheit und Verwegen heit des Zwergenkönigs auf Schloß Ti rolo erzählten, staunte Dietrich und be schloß sofort, ihn aufzusuchen. Wittich, iein treuester Degen

, begleitete ihn ins Ge birge. Sie fanden richtig den Wunderaar- ten. obwohl es Dietrich um die schönen Noien le!d tat. denn Wittich hielt sie für „des Teufels Pracht'. Da kam Laurin, geschmückt mit buntem Ede!gestetn, aus zierlichem Rößlein geritten, um den Leib den Zcwbergiirtel, >ah den Greuel und forderte als Strafe von jedem „den iin ken Fuh. die rechte Hand,' Darob gab es nun Kampf und Slreit Wiitich unterlag dem arglistigen Zwerg, aber Dieirich ge lang es. durch die Ratschlage Hillebrands

, der Schwager, trat nun für Laurin ein u nur mit Mühe verhinderte Hildebrand den zwischen Dietrich und Dietleib drohenden Kampf. Laurin heuchelte Frieden und lud die Helden zu 'ich in den hohlen Berg, wo „Biel mannige Saiten süß erklangen. Viel mannige Böoel lieblich langen Viel mannige Posaune gab lauten Schall In des reichen Königs Saal.' Hier wurden aber alle durch Zauber ttinste geblendet und dann in eine sin ltern Kerker geworfen. Laurin wollte mit Ausnahme Dietleibs alle hängen lassen, „Similde

. die viel schöne Maid' befreite jedoch den Bruder aus der Haft und gab seinen Genossen Ringe, geschmückt mit ed lem Karfunkelstein, die 6es Kerkers Dun kel erhellten und den Zauber lösten. Nun entstieg Dietrich der finsteren Tiefe u. e§ kam im Berge zu eiyem gewaltigen Kampf, in dem alle Zwerge und fünf Riesen erschlagen wurden. Spannentief floß das Blut. Laurin selbst wurde von Dietrich entwaffnet, seines Fingerlings (Ringes) beraubt und als Gefangener nach Bern geführt, wo er als Gaukler dienen mußte

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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 12
Datum: 03.07.1914
Umfang: 12
. Diese Gefahr ist! natürlich nicht größer, als bei einem gewöhnlichen Tele graphen, - einem Feuermelder oder einer gewöhnlichen z Notbremse.'7'' - ^ Die Tragödie eines Tierbändigers. Die Londoner Zeitungen berichten über eine grauenhaste Affäre, die sich in einem Frachtmagazin der Santa Fe-Eisenbahn in Chi cago zugetragen hat und, was die handelnden Personen betrifft, typisch amerikanisch ist. Emerson Dietrich, der Sohn eines millionenreichen Newyorker Architekten^ hatte sich nach Absolvierung

in ^ ihrem großen käfigartigen Waggon im Frachtmagazin der Bahn gelas sen. Der Wärter hatte sich eben entfernt, als Dietrich, der die Löwen sehr gerne hatte, zum Wagen trat. Die Bestien 1 waren miteinander in Streit geraten, obwohl sie eine aus Mutter und vier Jungen bestehende. Familie bilden, und schlugen gewaltig auseinander ein.' Dietrich betrat,'' nur mit einem Besen bewaffnet, den Wagen, um die Tiere 6 auseinanderzutreiben. Als.der jüngste Löwe, „Teddy', den Kommandoruf Dietrichs vernahm, entfernte

er sich auch von den raufenden Tieren, aber er duckte sich zum ' Sprung gegen den jungen Mann. In diesem verhäng nisvollen Augenblick beging Dietrich den großen Fehler, ^ sich umzudrehen, um ein an der Wagenwand befestigtes ) großes, gabelähnliches Instrument zu ergreifen. Sofort . sprang „Teddy' ihm an die Schultern und warf ihn zu - Boden. Und nun spielte sich eine ebenso seltsame als ent setzliche Szene ab. „Trilby', die Mutter der jungen Lö- ; wen, sprang mit einem riesigen Satz hinzu, nicht etwa, um den Mann ebenfalls

anzugreifen, sondern um ihn zu retten. Sie schlug mit furchtbarem Prankenhieben „Teddy' beiseite und stelltet sich schützend über den auf dem Boden liegenden und blutenden Dietrich. Nun brach unter den jungen Löwen, die Blut gerochen hatten, eine vollständige Revolte aus. Sie warfen sich auf ihre Mut ter, schlugen auf sie ein und bissen sie in den Rücken und - die Flanken, so daß sie schließlich heulend in eine Ecke zu- rückzog, den jungen Mann seinem Schicksal überlassend. Als der Wärter mit Spieß

und Gabel zu Hilfe eilte, war es zu spät. Die jungen Bestien^ Hatten^fich. in->Dietrich ^ förmlich verbissen und ihn in Stücke gerissen. Erst als man auf die zerfetzten Leichenteile Formaldehyd spritzte, - ließen sie von ihnen ab. Die Tierbändigerin, die sich ^ demnächst mit ihrem Freund hätte verheiraten sollen, fiel in tiefe Ohnmacht,, als sie von seinem schrecklichen Ende erfuhr. ' Als sie wieder zu sich kam, bestieg sie ein Auto-' i mobil und fuhr wortlos nach dem Magazin. Dort ange langt, zog

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 05.06.1858
Umfang: 6
. Da aber das j Leben zur See dem Matrosen Bedürfniß ist. so hat -Johnson sich in die Rolle.eines Ostindienfahrers eintragen^ lassen, ent-- Messen, .seh» gutesM^M. ^Mre,.<u>HfMr ,zu vechichen, .wie in MMW MW- HMnM- jausend andere.wackre MrWe thun. ^ ...... - (Kleine Anfange, große Folgen.) T'erKanzler 'Kaiser Karl IV und späterer Erzbischof von Ma'ghe« bürg, Dietrich Nagelwkdt. wär ursprünglich'der Heyl^. vermalter eines böhmischen Klosters.'' Ein 'pfiffiger Einfall brachte den unscheinbaren Mönch in die Nahe

: durch das Walten t>es tückischen Zufalls war eben Alles aufgezehrt, was an animalischer Nabrung im Garten gewesen Wohl war das Kloster im Besitz einer zahlreichen Sauheerd'e; aber es war nicht die Ze>t sie zn schlachten, es wäre das eine Sünde gegen alle Regeln einer guten Oeko- ncmie gewesen. Ai ch wollte Dietrich. der kluge Haus verwalter. nichts davon bören. «Laßt mich nur machen!' sagte er endlich guten Muthes, und er machte es so. daß nach kurzer Zeit ein treffliches Ger cht vor dem König auf der Tafel

', sagte er. «und weil Tu so klug Deine Schwei'iieheerde auszubeuten ge wußt hast, will ich Dich über mehr fetzen. Ich nehme Tich in meine« Dienst, Bruder Dietrich ' Der Mönch war damit höchlich zufrieden und schnür e seiu kleims Bünde!, uni den Könige zu folgen. Karl gewahrte ba!d, «'eich brauchbare« Arbcitrr er für seine« Dienst gewonnen Er ve tr. ute ibm die u ichtigsten Geschäfte an) machte ih« nach einigen ?abren zu seinem Kanzler und später sogar zum Erzbisebof von Magdeburg. Als solcher wußte

sich Dietrich Nagelwidt dankbar zu leweisrn. — er war es vornehmlich, durch den der Lützelbnrger in den Besitz von Brandenburg kam, dessen Verwaltung dann Dietrich auch allvertraut wurde. Wunder der Uhrmacherkunst. In Valengin im <5anton Neueuburg — dem früheren preußischen Fürsteuthume — starb kürzlich in sroßer Dürftigkeit und , stiller Bescheidenheit Hemi. Louis Jeanenet, einer der geschicktesten Uhrmacher und denkendsten Köpfe drr Gegenwart. Seit fünfzehn Jahren arbeitete der Mann an einer Pendelulix

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