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Seite 3 von 4
Datum: 07.11.1941
Umfang: 4
Geld hatte er in die Halbblutzucht gesteckt. Seine Farm stand schlecht, die Pferde vom Puesto sieben sollten ihn retten. Er wollte sie verkaufen. Jetzt waren sie gestohlen, o mein Gott! Und er schrie auf wie ein Gorilla, der alte Farmer, er schrie nach dem jungen Diaz. Er allein konnte helfen. Wo ist der junge Diaz? Alle rannten auf der Farm herum, sattelten und luden die Pistolen, die Frauen jammerten und der alte Far mer brüllte wie ein Tornado: „Holt die Pferde, ich zahle in Gold

!" „Was ist denn los?" hörte man eine schläfrige Stimme aus dem Galpon, es war Diaz. „Die Pferde sind gestohlen, Diaz!" „Wo führen die Spuren hin?" „Zur Station!" Diaz sattelte bereits, ein Junge wie ein Dolch, schlank und gefährlich, dessen Auge böse funkeln konnte, Diaz. der berühm teste Gaucho, schön und verwegen und voller Gesang. „Ich zahle, was du willst, Diaz", schrie der graubärtige Far mer. „Ich zahle in Gold! sag ich", schrie der alte Farmer und wischte sich den inneren Rand seines Sombreros. Seine junge

Tochter brachte ihm eine Trense. „Ich will kein Gold, Patron! Ich will Fleisch und Blut!" „Was heißt das, Diaz?" Aber Diaz galoppierte bereits auf der Hinterhand davon, die anderen hinterher, eine kleine Reitergruppe sprengte dahin, daß der trockene Steppenboden donnerte. Wie die Teufel brausten sie nach drei Stunden auf die Station. Klein und drahtig stürzten sie in das Haus des Stationswächters, der kreideweiß wurde. Diaz herrschte ihn an: „Wo sind die Pferde?" „Im Zug nach Concordia!" „Warum habt

ihr sie nicht aufgehalten?" „Wir dachten, Ihr hättet sie verkauft." „Wieviel sind es?" „Drei Männer." Wie ein Faustschlag waren die Reiter wieder draußen in der Sonnenglut. Diaz schickte drei Mann nach Concordia, um den Weg abzuschneiden. Er selbst suchte sich den alten Escalada aus und ritt mit ihm an den Schienen entlang durch die end lose Steppe. Es war der furchtbarste Ritt, den in jener Höllen provinz je ein Mann unternommen hatte. Sie lagen beide auf dem Hals der renngewohnten Tiere, schrien und schwangen

den Lasso. Sie ritten stundenlang und sahen gegen Mittag die Station Santo Thome. Dort stand der Zug, erkannten sie. sie lachten wild auf, ihre Zähne blinkten im Galopp, der Wind lauschte um ihre Ohren, ihr Hut flatterte. Sie erreichten die Station, ehe der Zug abfuhr. Escalada galoppierte über den Bahnsteig zum Lokomotivführer und hielt dessen Arm fest: „Nicht fahren!" schrie er. Diaz setzte sein Pferd vor dem letzten Wagen auf die Hinter hand, daß der Staub aufwölkte. „Wo ist der Besitzer der Pferde

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Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 10 von 24
Datum: 04.10.2006
Umfang: 24
10 DIE NEUE SÜDTIROLER • BOZEN - UMGEBUNG Mittwoch, 4.10.2006 Nr. 196 Redaktion Bozen - Umgebung: Thomas Vikoler - thomas@tageszeitung.it Polizeieinsatz in der Diazstraße: Fahndungsleiter Stefano Mamani am Einsatzort Die 55-jährige Sandra Mattea wird am Nachmittag tot in ihrer Wohnung in der Armando-Diaz-Straße aufgefunden. Weil sie am Hinterkopf verletzt ist, vermutet die Polizei einen Mord. Doch wahrscheinlicher ist ein Unfall. Die heutige Autopsie soll die Todesursache klären. von Thomas

Vikoler E in halbes Dutzend Poli zeiautos, Spurensiche rung, die Feuerwehr mit Drehleiter, der Staatsanwalt, Fo tografen, Journalisten, Schaulu stige. Später Computerspeziali sten. Vor dem Haus Nr. 19 in der Armando-Diaz-Straße in Bozen gab es am gestrigen späten Nachmittag einen schier un glaublichen Auflauf. Ein Mord? Eine Schießerei? Der von den Behörden betriebene logistische Aufwand trieb die Gerüchte in alle Himmelsrichtungen. Fest stand gestern Abend Folgen des: Gegen 16.15 Uhr alarmierte

aus, doch wir müs sen alle Umstände klären“, betonte Mayr gegenüber der Tageszeitung. Sogar die Computerspezialisten der Finna 3D-Pixel wurden in die Diaz straße gerufen, um den Sterbeort von Sandra Mattea zu filmen. Für ei nen eventuellen Moi-dprozess. Eine ei*ste Gewissheit zu diesen mut maßlichen Kriminalfall soll es heute Vonnittag geben, wenn die Gerichts medizinerin Annamaria Bassotta im Bozner Spital die Obduktion vor nimmt. Die Spurensicherung der Po lizei war bis zum späten Abend in der Wohnung

in der Diaz-Straße. Ein Aufwand wie in einem „echten“ Mordfall. TELEGRAMM BOZNER NACHRICHTEN: Ge gen den Verantwortlichen des Gemeindeblattes Bozner Nach richten, Michele Pasqualotto, ist gestern am Landesgericht ein Hauptverfahren w r egen Ver leumdung eingeleitet worden. In einem Artikel vom Dezember 2004 ist von einem „Konkurs“ der Baufirma MG Bau des Lo- renzo Michiante, die am Ge meinde-Kondominium Vaticano tätig war, die Rede. Vom selben Vorwurf freigesprochen wurden die beiden Ex-Stadträte Mauro

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 9 von 10
Datum: 07.11.1941
Umfang: 10
Geld hatte er in die Halbblutzucht gesteckt. Seine Farm stand schlecht, die Pferde vom Puesto sieben sollten ihn retten. Er wollte sie verkaufen. Jetzt waren sie gestohlen, o mein Gott! Und er schrie auf wie ein Gorilla, der alte Farmer, er schrie nach dem jungen Diaz. Er allein konnte helfen. Wo ist der junge Diaz? Alle rannten auf der Farm herum, sattelten und luden die Pistolen, die Frauen jammerten und der alte Far mer brüllte wie ein Tornado: „Holt die Pferde, ich zahle in Gold

!" „Was ist denn los?" hörte man eine schläfrige Stimme aus dem Galpon, es war Diaz. „Die Pferde sind gestohlen, Diaz!" „Wo führen die Spuren hin?" „Zur Station!" Diaz sattelte bereits, ein Junge wie ein Dolch, schlank und gefährlich, dessen Auge böse funkeln konnte, Diaz, der berühm teste Gaucho, schön und verwegen und voller Gesang. „Ich zahle, was du willst, Diaz", schrie der graubärtige Far mer. „Ich zahle in Gold! sag ich", schrie der alte Farmer und wischte sich den inneren Rand seines Sombreros. Seine junge

Tochter brachte ihm eine Trense. „Ich will kein Gold, Patron! Ich will Fleisch und Blut!" „Was heißt das, Diaz?" Aber Diaz galoppierte bereits auf der Hinterhand davon, die anderen hinterher, eine kleine Reitergruppe sprengte dahin, daß der trockene Steppenboden donnerte. Wie die Teufel brausten sie nach drei Stunden auf die Station. Klein und drahtig stürzten sie in das Haus des Stationswächters, der kreideweiß wurde. Diaz herrschte ihn an: „Wo sind die Pferde?" „Im Zug nach Concordia!" „Warum habt

ihr sie nicht aufgehalten?" „Wir dachten, Ihr hättet sie verkauft." „Wieviel sind es?" „Drei Männer." Wie ein Faustschlag waren die Reiter wieder draußen in der Sonnenglut. Diaz schickte drei Mann nach Concordia, um den Weg abzuschneiden. Er selbst suchte sich den alten Escalada aus und ritt mit ihm an den Schienen entlang durch die end lose Steppe. Es war der furchtbarste Ritt, den in jener Höllen provinz je ein Mann unternommen hatte. Sie lagen beide auf dem Hals der renngewohnten Tiere, schrien und schwangen

den Lasso. Sie ritten stundenlang und sahen gegen Mittag die Station Santo Thome. Dort stand der Zug, erkannten sie. Sie lachten wild auf, ihre Zähne blinkten im Galopp, der Wind rauschte um ihre Ohren, ihr Hut flatterte. Sie erreichten die Station, ehe der Zug absuhr. Escalada galoppierte über den Bahnsteig zum Lokomotivführer und hielt dessen Arm fest: „Nicht fahren!" schrie er. Diaz setzte sein Pferd vor dem letzten Wagen auf die Hinter hand, daß der Staub aufwölkte. „Wo ist der Besitzer der Pferde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 29.06.1954
Umfang: 6
durch Bomben zerstört und brenne. Von der Front vor Zacapa meldete der „Freiheitssender", daß dort nur noch einige „Selbstmordgruppen" ausharrten, die seit vier Tagen völlig abgeschnitten seien und keinen Nachschub mehr erhalten hätten. Der Präsident Guatemalas. Jacobo Arbenz Guzman, ist zurückgetreten und hat die Re gierung dem Oberbefehlshaber der Streit kräfte, Oberst Carlos Diaz, übertragen. „Vor meinem Gewissen glaube ich, keinen Fehler zu begehen. Der Tag wird kommen, da die loyalen Guatemalteken

einen Triumph unter Oberst Diaz erleben werden", erklärte Arbenz in einer Rundfunkanspradhe. Diplomatische Kreise Washingtons begrü ßen die Nachricht vom Rücktritt Präsident Arbenz Guzmans. Die Uebertragung der Re gierung an Oberst Diaz wird in diesen Krei sen als bloßes Manöver angesehen, um der Armee die Möglichkeit zu geben, mit dem Führer der Befreiungsbewegung, Oberst Ax- mas, zu verhandeln. Wie das amerikanische Außenministerium meldet, erklärte der neue Präsident von Guatemala, Oberst Diaz

Organisa tion, sondern auch ..höflichkeitshalber 4 ' den Vereinten Nationen zuzuleiten. Der neue Präsident Diaz erklärte in einer Radioansprache: „Der Kampf gegen die ge dungenen Invasoren Guatemalas geht wei ter. Oberst Arbenz hat getan, was er für seine Pflicht hielt. Die in den letzten zehn Jahren in Guatemala erzielten Erfolge wer den nicht preisgegeben werden. Wir gehen schweren Opfern entgegen, aber ich sehe voller Vertrauen in die Zukunft.“ In Washington ist man mit einem abschlie ßenden Urteil

über die Betrauung von Diaz mit dem Posten des Staatspräsidenten zu rückhaltend. Nach Ansicht von Experten soll Diaz ein treuer Anhänger der bisherigen Po litik des zurückgetretenen Staatspräsiden ten Arbenz sein, während andere behaupten, er sei der Vertreter der antikommunisti schen Elemente in der Armee. Besprechungen ohne Kommentar Washington, 28. Juni (Reuter). Wie der Pressesekretär des Weißen Hauses be kanntgab, haben die Außenminister Dulle* und Eden Sonntag die Frage der Euro päischen

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 15.09.2001
Umfang: 16
die Polizei absolut frei und greift dafür das „Genoa Social Forum“ (GSF)an? Man muss sich vorstellen: Wir standen heute früh vor Schluss folgerungen, die dem „Genoa So cial Forum“ die gesamte Verant wortung für die gewalttätigen DERH I NT ER GR U N D Nach den schweren Ausschrei tungen beim G7-1Veffen in Ge nua, dem Tod von Carlo Giuliani und den Übergiffen der Ord nungshüter in der „Diaz“-Schu- le und in der Carabinierikaseme „Bolzanetto“ hat das Parlament gegen den Willen der Regie rungsmehrheit

nicht nur die Polizei von den Vorfällen auf den Straßen in Genua und bei der Durchsuchung der „Diaz- Schule“ frei, sondern er insinu iert auch, dass der Großteil der Berichte über Misshandlungen an Häftlingen erfunden sei Zu dem wird das „Genoa Social Fo rum“ allein für die gewal tätigen Ausschreitungen verantwortlich gemacht. Brunos-Anschluss bericht wurde gestern vom Mit- te-Links-Block einstimmig abge lehnt und führte bereits gestern zu harten politischen Auseinan dersetzungen. Ausschreitungen zugeschoben

: „Hier werden die Ergebnisse unserer Untersuchungen ganz einfach auf den Kopf gestellt" ne „Bolzanetto“ und bei der Durchsuchung der „Ex-Diaz“- Sehule passiert sind, als absolut legal hingestellt. Dabei haben wir Dutzende von Zeugen ge hört, die schwerste Rechtsver letzungen von Seiten der Ord nungshüter aufgezeigt haben. Selbst Verfehlungen, die ver schiedene Minister und auch die Regierung selbst längst zugege- (fra) „Ich habe meinen Anwalt be auftragt, die Klage zu formulie ren", sagt Reinhold Messner. Messner-Anwalt

sein Anwalt Arnaldo Loner süffisant. Verständlich: Arnaldo Loner braucht der Klage nur die Urtei le des Landesgerichtes Bozen beilegen, die Toni Ebner in ge nau derselben Sachlage Recht gegeben haben. ben haben, werden in Brunos Bericht geschönt. Zum Beispiel die Durchsuchung der „Ex-Diaz“-Schule. Bruno hält sie für absolut legal? Wir lehnen diese Sicht der Dinge ab. Denn die Zeugenaussagen der verschiedenen Polizeikräfte und ihrer Vorgesetzen haben ein deutlich anderes Bild ergeben. Man hat bisher immer

Einzelaktionen. Wir stehen hier vor vielfältigen und beträchtli chen Misshandlungen. Schauen Sie, in der „Ex-Diaz“-Schule mussten von 90 Festgenomme nen, tiO Leute mit Verletzungen, teilweise auch schweren Verlet zungen, medizinisch behandelt werden. Das war keine Durchsu chung, sondern ein Massaker. Es waren systematische Übergriffe, die ahnen lassen, dass es entwe der eine Direktive in dieser Rich tung gegeben hat oder dass sol che illegalen Verhaltensweisen innerhalb der Ordnungshüter so weit verbreitet

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Volksbote
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Seite 5 von 16
Datum: 28.05.1975
Umfang: 16
, erinnernd und mit einem starken neapo litanischen Akzent, der sicher nicht zu einem kriegerischen Ansehen beitrug, hatte Diaz seine Karriere im General stab gemacht, ohne jemals aufgefallen zu sein.“ Dessen Ernennung zum Ober kommandierenden löste daher überall große Überraschung aus. Als seine rechte Hand galt General Badoglio, der später im Abessinienkrieg und im zweiten Weltkrieg eine umstrittene Rolle spielte. Die allgemeine Behauptung, die Nie derlage von Caporetto habe auf ganz Italien

ist oder ob er mit Gewalt be seitigt wurde. Ausführlich schildert Montanelli, wie Cadorna erst nach der Niederlage von Caporetto von der Regierung Orlando fallengelassen wurde, und zwar auf Druck der französischen und englischen Alliierten, die nur unter dieser Bedin gung bereit waren, einige Divisionen als Verstärkung nach Italien zu verlegen. Zum Nachfolger Cadornas wurde Ge neral Diaz ernannt. Dieser General war nahezu unbekannt und daher nicht ge rade geeignet, beim Heer und im Lande jenes Vertrauen zu erwecken

, in welchen die Soldaten auf gefordert wurden, überzulaufen. Inner halb einiger Monate folgten rund 15.000 (Serben. Kroaten, Polen usw.) diesem Aufruf und liefen über. Nach einer ergebnislosen österreichi schen Offensive im Juni 1918 am Monte Grappa wollten Diaz und Badoglio von einem sofortigen Gegenangriff nichts wissen. Sie waren überzeugt, daß der Krieg sich bis 1919 hinziehen würde und rechneten auch damit, daß Öster reich neuerlich die Initiative ergreifen würde. Im Verlaufe eines Treffens zwi schen Orlando

und den beiden Generä len Diaz und Badoglio in Padua kam es zu neuerlichen Unstimmigkeiten zwi schen der politischen und militärischen Führung. Orlando erklärte, die Alliierten beständen darauf, daß Italien jetzt, wo sie ihr Letztes in die Waagschale wer fen, auch einen entscheidenden Beitrag liefere; sonst würde man die Folgen bei den Friedensverhandlungen zu spüren bekommen. Badoglio blieb aber unnach giebig. schlug mit der Faust auf den Tisch und erklärte: „Dann geben Sie mir diesen Befehl schriftlich

!“ Auch der Ministerrat war geteilter Ansicht. Nie mand wollte die Verantwortung über nehmen. Die Weigerung der Generäle wurde erst durch die sich überstürzen, den Ereignisse hinfällig. Am 26. September 1918 wurden die deutschen Stellungen an der französi schen Front überrannt. Bulgarien kapi tulierte. Ungarn rief seine Unabhängig keit aus — Ereignisse, die sich auch auf die Südfront auswirkten. Aber erst als Orlando drohte, Diaz und Badoglio ab zusetzen. konnten sich diese dazu ent schließen. einen Offensivplan

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Zeitungen & Zeitschriften
Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 14.12.2000
Umfang: 16
, DANTE, Psy chogramme, Fulvio Vicentini. (Arnold. Tribus) KONZERT/MERAN Marco Diaz Tamayo Zum zehnjährigen Jubiläum ist es dem rührigen Gitarrenverein „Udtara Südtyrol“ gelungen, ei nen besonderen Star der aktuel len internationalen Gitarrensze ne zu verpflichten. Der 25-jährige Cubaner Marco Dfaz Tamayo ist auf Europas Konzertbühnen trotz seiner Jugend bereits zur Legende geworden. Für Maestro Eliot Fisk ist er eines „der größ ten Talente seiner Generation, ein ganz besonderer junger Gi tarrist

mit einer perfekten tech nischen Entwicklung und einer außergewöhnlichen musikali schen Intelligenz.“ Sein Pro gramm umfasst Werke der Kom ponisten J. K. Mertz, F. Tärrega, A. Barrios, Man- gore, M.M. Pon ce und N. Rojas. Marco Diaz Ta mayo ist heute Abend um 20.30 Uhr im Pavillon des Fleurs in Meran zu hören. Marco Dlaz Tamayo: Eines der größten Talente seiner Generation BÜCHERWÜRMER LANA Dionysos- Dithyramben Anton Prestala: Furioses Solotheater Das Nietzsche-Jahr neigt sich dem Ende zu, alle Würdigungen

OdeonlDERORMCH Mit Jim Carrey 18X5 Odeonl FINAL DESTINATION Mit Devon Sawa 2X15 Odeon 2 ORE! ENGEL FOR CHARLIE Mit Cameron Diaz ua. 18X5*2X8 Filmclub FANE E TUUPAW Mit Bruno Ganz 2000 TERMINE für DONNERSTAG MARCO OIAZ1AMAYA Konzert; Meran; Pavillon des Fleurs 21X30 ANDREAS WINKLES Pop; Sterzing, Stadttheater 2030 „FREE FOR JAZZ“ Session; Bozen, Hopfen&Co. ’ 2X30 ANTON PRESTE1E Musikalische Interpretation,Lana Secession 2000 THEATER ' LEHNE LACHEN, OHNE ZU WEINEN Bozen, Caramboiage 2030 MtSEBAEMOBItlR Bozen

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