behauptet ^rde, Deutschland habe an Toten, Verronn en und Gefangenen 1,200.000 Mann ver- ren, und wenn ein ganz besonders gut unter steter Gewährsmann sogar von zwei Millio- n wissen wollte. Wir möchten unseren Geg- m empfehlen, unsere sehr gewissenhaft aufge lten Verlustlisten zu studieren. Sie werden dann zu ihrem Schmerz von der völligen Haltbarkeit dieser Ziffern überzeugen. Es ist nicht nötig, hier alle feindlichen Vertreibungen zu entkräften. Nur eine ganz anders dreiste Entstellung sei
nicht überraschen. Es steht aber t. daß unsere gesamten Verluste an Toten, erwundeten, Kranken und Vermißten kaum e Ziffer der in Deutschland kriegsgesangenen ranzpsen, Russen, Belgier mrd Engländer ersteigen. Auch darf man nicht vergessen, daß isere Listen viele Tausende von Leichtver- undeten enthalten, die jetzt längst zur Front rückgekehrt sind. Viele davon wurden inzwi- en sogar schon zum zweitenmal verwundet. sie somit doppelt in den Listen erschienen >id, bleibt die wirkliche Zahl unserer Verlust
, was das Land' von ihnen erwartet. Die ^Feuertaufe' ^d«s Prinzen von Wales bleich, so doch unerschrocken aus. Wie der Korrespondent, der dies nach Dover meldet, erklärt, habe der Prinz im dichtesten Kugelregen seinen Platz nicht oerlassen und mußte schließlich daran erinnert werden, daß es seine Pflicht sei, sich nicht, den feindlichen Kugeln zu sehr aus zusetzen. Diese Meldung erinnert lebhaft an die Feuertaufe des Prinzen Lulu bei Saarbrücken. Die französischen Gefangenen in Deutschland. Die „HumanitL
' betont erneut, mit Beru fung auf die Mitteilungen des Präsidenten des Schweizer Roten Kreuzes, daß die französischen Gefangenen in Deutschland gutbeh a n- del t werden. Ausnahmen seien selten und wür den sosört von der Presse erwähnt, worauf gleich Abhilfe erfolge. Das Blatt schildert wei ter, wie.hie Gefangenen beschäftigt werden, und schreibt: „Die Arbeit ist mit der tadellosen Me thode organisiert, für die Deutschland auf allen Gebieten vorbildlich ist.' Englische Truppenlandungen. Der stark