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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 288 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
nicht mit Nachdruck durchgesetzt habe, wollten dagegen die Czechm ssnden, daß diese Beschickung zu sehr begünstigt worden sei. Die Regierung fand sich end lich bewogen, öffentlich die Grenzen zu bezeichnen, bis zu welchen sie der Deutschen Bewegung folgen und Raum geben wollte; daher brachte die „Wiener Zeitung" am 21. April folgende Erklärung: „Von dem Wun sche des innigen Anschlusses an Deutschland durchdrungen, wird Oester reich jeden Anlaß freudig ergreifen, welcher seine Anhänglichkeit an die gemeinsame

such an den Kaiser ein, ihnen die in der Schatzkammer aufbewahrten Insignien des deutschen Reiches ausfolgen zu lahm, um sie nach Frank furt zu nberbringen und dort zur Verfügung des deutschen VEes zu stellen. Auf die verständige Vorstellung deS Ministers Grafen Ficquel- mont: daß, so lange Deutschland, zerrissen in seinem Innern, der^ ampf- platz für alle politischen Staatstheorien bleibe, solche ehrwürdige An denken allen Zufällen des Streites nicht Preis gegeben werden, auch nicht zum Spiele

ehrgeiziger Absichten dienen dürften, — standen sie jedoch zuletzt von ihrem Begehren ab. . . In Böhmen erregte dieses herrische Hervortreten des deutschen Elementes, wie es in Wien sich verrieth, nationale Eifersucht und Arg wohn, und es zeigte sich daher in jenem Lande -eine theilweise Abnei gung, sich an den Wahlen zu dem Frankfurter Parlamente zu betheiligem Während nun die deutschen Einheitler gegen die Regierung den Vorwurf erhoben, daß sie die Beschickung jenes Parlaments in Böhmen

eines Bundesstaates nicht vereinbarlich erkannt würde, wäre Oester reich nicht in der Lage, einem solchen beizutreten." Wahrend deS vollständigen Interregnums, das seit der Beseiti gung der Preßverordnung vom 31. Marz bis zum Erscheinen jener vom 18. Mai, und thatsächlich noch weit darüber hinaus herrschte, hatte die Schaudpresse, jeder Ueberwachung enthoben, Zeit, sich zu orga- nisiren. Unfähig, unfern inneren Ekel vor einer Schilderung dieser Zustände zu überwinden, lassen wir einen anderen Zeugen jener Tage

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 83 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
zur Hauptversammlung des Alpenvereins, 1925; Innsbrucks Bergsteiger in Mitt. d. Alpenvereins 1925 8. 195 f. Die alpinen Tagebücher von K. Gsaller und Ad. Hueber ebenda 1933 8. 7. Die Gründung des Deutschen Alpenvereins und ihre Bedeutung für die Gegenwart ebenda 1929 8. 101. Die Vereinigung des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ebenda 1933 8. 215. Alpenpflanzenschutz in Tirol vor 300 Jahren ebenda 1935 8. 63. Geschichte des Alpinismus auf der Innsbrucker Hochschule im Sammelwerk „Die Universität

Innsbruck“, 1928. Ludwig Purtscheller (Alpinist) und J. J. Staffier (Landesbeschreiber) in Lanner, Tir. Ehrenkranz, 1925. Zur Geschichte des Deutschtums in Tirol: **Die Ausbreitung des Deutschtums', in Südtirol im Lichte der Urkunden, vier Bände 1927—1934. *Deutsch-Südtirol im Ringen der Völker und Staaten in Südtirol im Sammelwerk von Bell, 1927. ^Schulwesen und Wissenschaft in Südtirol als geschichtliches Zeugnis der deutschen Zugehörigkeit in Tir. Heimat, 1927. * Geschichtliche Folgerungen aus Orts

-, besonders Hofnamen im Bereiche Tirols in Zt. f. Ortsnamenforschung 1931 Bd. 7 8. 55 und 152 ff. *Für das Handwörterbuch des Grenz- und Auslanddeutsch tums etwa 20 Artikel über Tirol (werden erst erscheinen). *Der deutsche Raum in den Alpen und seine Geschichte in der Zeitschrift des Alpenvereins 1933 und 1934. Tirols Stellung in der deutschen Geschichte ebenda 1913. Der Südmarkgedanke in geschichtlicher Beleuchtung in Mitt. d. Vereins Südmark 1913 8. 340. Verschiedene Aufsätze über die geschichtliche

Stellung des Deutschtums in Südtirol in „Deutsche Kultur in der Welt“ 1921 H. 1, Bayerland 1923 8. 185, Mitt. d. Alpenvereins 1924 S. 234, 1925 8. 206, 1928 8. 11, 1931 8. 135, Alpenländ. Monatshefte 1925 H. 7, Osten. Monatshefte 1930, Der Bund Wien 1930 H. 18, Der Bergsteiger 1936 8. 213. Südtirol und die deutsch-italienische Scheide in Tir. Heimatblätter 1928 8. 262, Klio 1928 S. 181 und Süddeutsche Reichskorrespondenz 1927 Nr. 35 f. Geschichte des deutschen Volksbewußtseins in Tirol in den Heften

für Volks- u. Kulturboden- forsehung 1932 8. 72 f. Welschtirol und seine geschichtlichen Beziehungen zum deutschen Siedlungs- und Staatenraum im Nomenbrunnen 1934 H. 3; Die Ladiner in Südtirol und die geschichtliche Stellung ihres Volkstums ebenda 1936 H. 2. Deutsch-Südtirol in der Enciclopedia Italiana, Sonderabdruck aus dem „Südtiroler“ 1934 Nr. 20. Turnerei und deutsches Volkstum in der Festschrift des Innsbrucker Turnvereins 1913; Der deutschvölkiscbe Gedanke und das T,imwesen in Tirol eben da 1933

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Seite 174 von 351
Autor: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Ort: Wien
Verlag: Mayer
Umfang: 343 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: 1305
Intern-ID: 184653
regulirt: Spaniens feindseliges Vechaltmß zu Portugal blieb unentschieden, ebenso wenig fand der Streit zwischen Spanien und Frankreich sein Ende. Die völlige Unabhängigkeit der Niederlande wurde aber von Spanien, jetzt, nach 86jährigen Kampf förmlich anerkannt (1648, 30. Jänner). Durch diesen Frieden entzogen sich die Niederlande aller Hoheit des deutschen Reichs, Kaiser und Reich gaben diese Provinzen stillschweigend auf. Die Franzosen begehrten und erhielten die Abtretung der Reichsrechte

auf die drei Bisthümer Metz, Toul und Verdun, auf die Stadt Pignerol, den Elsaß, die Festung Breisach; das Besatzungsrecht in Philippsburg. Da es gefährlich schien, den mächtigen Nachbar Theilnahme an den inneren Angelegenheiten Deutschlands zu gestatten, entschloß man sich die abgetrete nen Provinzen als nicht mehr zu Deutschland gehörig zu betrachten, und überließ es also den Franzosen die fraglichen Länderstriche vollständig mit Frankreich zu vereinigen. Endlich mußte Kaiser und Reich versprechen

dem Könige von Spanien, der durch einen Theil seiner Besitzungen zum deutschen Reiche gehörte, im Kriege gegen Frankreich keine Unterstützung zu gewähren. Für die Abtretung von Pignerol wurde Savoyen durch die Ueber- lasstmg einiger Hoheitsrechte des Kaisers und des deutschen Reiches in Ita lien entschädigt.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1949
¬Der¬ österreichische Hofkriegsrat : 1556 - 1848.- (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 1)
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Seite 25 von 96
Autor: Regele, Oskar / von Oskar Regele
Ort: Wien
Verlag: Verl. der Österr. Staatsdruckerei
Umfang: 91 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Österreich / Hofkriegsrat
Signatur: II Z 3.091/1(1949)
Intern-ID: 234832
als zehnmal, Sachsen siebenmal und Bayern fünfmal gegen Kaiser und Reich und machten mit den Reichsfeinden gemeinsame Sache. Der schmalkaldische Bund, der sich gegen Karl V. richtete, fand nicht weniger als vier Nachfolger, u.z. im deutschen Fürstenbund, der ebenfalls Karl V. bekämpfte, in der Rheinischen Alliance, im deutschen Fürstenbund Friedrichs II. von Preußen und im Rheinbund. Was immer die Kaiser versuchen mochten, die Kriegsmacht des Reiches zu stärken, wurde

betrieben Sachsen, Württemberg, Hessen-Kassel, Braun schweig, Waldeck und wie sie alle hießen, zur selben Zeit einen lukrativen Soldatenhandel nach dem Ausland. Aus 275 Reichskontirigenten sollte sich das Reichsheer formieren, war aber das Reich ernstlich zu verteidigen, da mußte Österreich einspringen und seine schweren Opfer bringen: „Nur... im Vereine mit österreichischen Truppen und unter hervorragenden Führern kam es zu ersprießlichen Leistungen dieses Reichsmatrikelheeres, respektive einzelner

seiner Kontingente“ 4 ). Der Kaiser konnte in Militärsachen nur im Einvernehmen mit dem Reichstag handeln, konnte nur mit dessen Zustimmung den Reichs-Generalfeldmarschall und die Reichsgenera lität berufen, die formellen Ernennungen vollzog der Reichstag, der hiebei die Religions parität strenge einzuhalten hatte 5 ). Der Kaiser bedurfte weiters einer Reichsbewilligung, um „fremdes Kriegsvolk“ in das Reich zu führen, um Einquartierungen, Musterplätze oder Durchmärsche anzuordnen. „Des Kaisers eigene

oder Napoleon, der unumschränkter Herr über sein Reich und seine Armee war“ 7 ). • Es gab Reichskontingente, die überhaupt nicht als militärische Truppe bezeichnet > werden konnten, da ihnen so gut wie alles fehlte: Ausrüstung, Bewaffnung, Munition, Ausbildung und Führung. Es gab Zeitabschnitte, wie 1600 bis 1650, in denen das Reichsheer praktisch gar nicht bestand. „Vollzählig kam eine solche Reichsarmee überhaupt nie zu stande und fehlte ihr die erforderliche Einheit, um an eine gedeihliche Wirksamkeit

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Bücher
Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 605 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
—, 4°. Jg. n ff. Beilage. Zeitschrift des Architekten- u. Ingenieurvereins f. das König reich Hannover. Hannover, 1855 — 95, f°. V: Notizblatt des Archi tekten- u. Ingenieur-Vereins f. das Königreich Hannover. Hannover, 1851— , f°. Neue Folge. Zeitschrift des bergischen Geschichtsvereins, hg. V. Bouterwek u. Crecelius. Bonn, 1863 —, 8° Wien, U. Bd. 1 ff. [I 222399]. Zeitschrift des deutschen Alpenvereins, hg. v. Trautwein. München, 1870—, 8°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Zeitschrift des deutschen u. österr

. Alpenvereins. Red. v. Haushofer. München, 1872—, 8°. Bd. 3 ff. Wien, U. Bd. 1 ff. [I 4292 II]. — Wien, T. Bd. 1 ff. [18088 I]. — Salzburg, St. Bd. 1 ff. [50151:], — Graz, U. Bd. i ff. [I 41053]. — Graz, T. Bd. 20—25 [2902]. — Klagenfurt, St. Bd. 3 ff. [16133]. — Innsbruck, U. Bd. 1 ff. [255. F. 1]. — Prag, U. Bd. 1 ff. [19. F. 318]. — Prag, T. Bd. 1 ff. [G. 516]. — Olmütz, St. Bd. 25 ff. [56169]. — Troppau, G. Bd. 1, 3 ff. [C. IV. 9—31]. — Czernowitz, U. Bd. 2 ff. [39. W. 1]. Zeitschrift des deutschen

Palästina-Vereins. Leipzig, 1878—, 8°. Wien, U, Bd. 1 ff. [i 70858]. — Innsbruck, U. Bd. 1 ff. [248. G. 5]. — Prag, 17. Bd. 1 ff [19. F. 351]. Zeitschrift des deutschen u. österr. Alpenvereins. München, 1872—, 8°. V: Zeitschrift des deutschen Alpenvereins. München, 1870—, 8°. Bd. 3 ff. Zeitschrift des deutschen Vereins zur Förderung der Luftschiff fahrt. Red. v. Angerstein, Berlin, 1882 — , 8°. Prag, T. Jg. 1 ff. [M. 1062]. Zeitschrift des elektrotechnischen Vereines in Wien. Red. V. Kareis. Wien, 1883

5
Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1846
¬Die¬ Bevölkerungs-Verhältnisse der österreichischen Monarchie mit einem Anhange der Volkszahl, Geburten, Sterbefälle und Trauungen vom Jahre 1819 bis zum Jahre 1843
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Seite 74 von 369
Autor: Becher, Siegfried / Siegfried Becher
Ort: Wien
Verlag: Doll
Umfang: 368 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1819-1843
Signatur: II 212.874
Intern-ID: 348543
und 649 bis 727 Familien auf eiue O. Meile. In den deutschen Provinzen kommt auf 7,8, in den italieni schen auf 22,5, und in den ungarischen auf 56,2 Q. Meilen eine Stadt. Die größte städtische Bevölkerung hat Böhmen, wo eine Stadt schon im Umfange von 3,1 Q. Meile gelegen ist. Die meisten Flecken hat Ungarn, dann Böhmen, Oester reich unter der Enns und das vmeticmische Gebiet, die wenigsten Dalmatien und das Küstenland. Die Marktflecken vertheilen sich, daß in dm deutschen Provinzen auf 4,3

, in den italienischen aus 2,1, und in den ungarischen auf 7,9 ein Markt kommt. Die meisten Dörfer hat Böhmen und Ungarn, beide dem nach auch die meisten Wohnorte. Die letztere Provinz hat auch die meisten Wohngebände, wenn man auf den Flächenraum keine Rücksicht nimmt. Nach dem Flächenraume entfallen auf eine Q. Meile im Jahre 1837 in den deutschen Provinzen Dörfer Wvhiipl. Hauser Familien 8,8 9,1 455 707,3 » italienischen >, 7,2 8. 833 1.151,6 » ungarischen » 2,8 3. 382 526.6 bis zum Jahre 1840

haben sich die Häuser und Familien so ver mehrt , daß auf eine Q. Meile in den deutschen Provinzen 460 Häuser und 727 Familien , in den italienischen Provinzen 852

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1804
Geographisch-historisch-diplomatische Abhandlung über die im Mittelalter in Tirol bestandenen Heerzogthümer, Gauen und Graffschaften, deren Lage, Gränzen und Besitzer.- (Kritisch-diplomatische Beyträge zur Geschichte Tirols im Mittelalter ; Bd. 1)
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Seite 13 von 206
Ort: Wien
Verlag: Schaumburg
Umfang: 200 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 500-1500<br>g.Tirol ; s.Urkunde
Signatur: II 103.176/1
Intern-ID: 274928
mahle ermordet. Nun .war T heodv H ch Alleinherr- f#,er./©ein Reich begriff, nicht nur Italien, sondern such Rhaetia prima - uilb seeunda, N.o rikuM, B r n- h e l i c i e n , . Dalmazièn, £ 16 il t it i t tt und I st- r i en, das Land der V i n i fr c r und Ca r ni er, S la vo ni en, Mo fi a prima, Dacia Aure liana Prav a li tan a , und den großem (511 eroberten) Theil der Provence; und war hiernach zunächst dem Drientalischen Kaiserthume das größte Christliche Reich auf Erden

od or geben einen neuen schönen Beweis der Po litik und Milde Theo vor ichs an die Hand. Nun frägt es stch, war dieser Heerzog ( Dnx, vir sublimis) von. der nähmlichen Art, wie die Deutschen Heerzoge? — von dem nähmlichen Umfange feine Würde? — Die Dstgothischen Heerzoge kommen zwar darin mit diesen «berein, daß auch sie das Militär-Departement, Be- pchtigung der Gränzen, Straffen, Anführung des Heer- Hannes, Mgemeine Sicherheit, Verpstegung der Trup- ff« ic. besorgten, die Rechtshänder der Krieger enk

7
Bücher
Jahr:
1899
¬Das¬ sprachliche und sprachlich-nationale Recht in polyglotten Staaten und Ländern : mit besonderer Rücksichtnahme auf Oesterreich und Böhmen vom sittlichen Standpunkte aus beleuchtet
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Seite 322 von 408
Autor: Frind, Wenzel / Wenzel Frind
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: XV, 392 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 101.042
Intern-ID: 318094
Gesetzgebung „beide Lan dessprachen Böhmens" an die Ausdehnung des czechischen Idioms auf die rein deutschen Landestheile gedacht worden sei, heißt in diese Gesetzgebung einen Anachronismus hin- eintragen, welcher im directen Widerspruche stände zu der -ausgesprochenen Josefinischen Tendenz des Rescriptes Kaiser Josefs II. vom Mai 1784: „Welcher Nutzen daraus für das ganze Reich erwachsen würde, wenn in demselben nur in einer Sprache gesprochen wird, wird Jedermann leicht emsehen." Wenn die böhmischen

anzustellenden Beamten um der Parteien willen auch czechisch sprechen können und nicht lediglich bloß der deutschen Sprache (damals Staatssprache) mächtig seien. An die Forderung, daß die Beamten der rein deutschen Gegenden auch czechisch können sollen, chat damals Niemand gedacht, schon aus dem Grunde, weil -es eine czechische Bevölkerung vor dem Aufkommen der Kohlenausbeute und vor dem Aufschwünge der Industrie in Deutschböhmen nicht gab. Behaupten wollen, daß bei Hem Ausdrucke der Josestnischen

Führer im Verfassungs- ausschusse des Kremsierer Reichstages im I. 1849 die ad ministrative Gliederung Böhmens nach Sprachgebieten auf warfen, so erschien ihnen dich eben als die einfachste Lösung der Sprachenfrage der Beamten und als die einfachste Ge währ des Schutzes der czechischen Volksangehörigen in sprachlicher Beziehung gegenüber der Staatsverwaltung. Eine Geltendmachung des Czechischen in den deutschen Lan desgebieten blieb ihnen fremd. Hatten ja doch die Gleich

8
Bücher
Jahr:
1891
Anleitung zur Ausübung des Bergführer-Berufes
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Seite 71 von 156
Autor: Buchheister, J. ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / verf. von J. Buchheister ... Hrsg. vom Dt. und Österr. Alpenverein
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereines
Umfang: 149 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-3.941
Intern-ID: 155104
Elbnrs-Gcbirge tu Persien, südlich vom Kaspischen Meer, wurde öfter von Bergsteigern besucht; der höchste Gipset ist der Demavend, .6600 Meter. Im heiligen Lande wird der Libanon öfter bereist; er hat Berge bis zu 3000 Meter Höhe; beiläufig so hoch wie die Dachstein- oder Zugspitze. Afrika enthält ein rtnserett Alpen ähnliches Hochland in Abessynien, mit Bergen von 4200 Meter Höhe; als der höchste Berg des Erdtheiles aber ist der in dem deutschen Schutzgebiete gelegene Kilimandscharo, 6000

Meter Höhe, dagegen finden sich auf der Insel Nen-Seeland Gebirgszüge mit Gletschern und mit Gipfeln vott 4000 Meter. Amerika hat viele laug gestreckte und hohe Gebirgszüge, die zumeist cm der westlichen Küste am stillen Ocean sich erheben. In Nordamerika liegt ganz im Norden der Eliasberg, 6000 Meter hoch. Dann finden sich dort das Kaskaden-Gebirge mit Gipfeln von 4400 Meter, und das Fels eng cbirge mit Bergen bis zu 5000 Meter. Beide sind reich an Silber und Gold. In Mittelmnerika ist das Hochland

von Mexico zu nennen, wo sich viele Erzberge (Silber und Gold) und große Vulcane (feuerspeiende Berge) befinden; so der Popocatepetl, 5400 Meter hoch. In Südamerika zieht sich längs der Westküste der riesige Gebirgszug derAnden hin, auch Cordilleren (d. h. auf deutsch Ketten) genannt. In diesen Gebirgen sinden sich sehr viele Gipfel, die über 6000 Meter hoch sind, und von betten schon viele von deutschen Bergsteigern besucht wurden. Der höchste Berg ist der Aconcagua, 6800 Meter; bekannt

bekannt. An der Grenze Rußlands gegen Asien zieht sich das Ural- Gebirge hin, nicht hoch (1500 Meter), aber reich an kostbaren Metallen und Edelsteinen (Platin; Diamanten). Ein anderes nordisches Land, die scandinavische Halbinsel (Schweden ttnd Norwegen), enthält recht hübsche Gebirgsgrnppen mit

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 94 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
sind — etwa, an tausend oder etwas mehr einzelne Urkunden und Aktenstücke — und da sie schon seit langem in die folgenden Abteilungen der Urkunden I (Schatzarchiv), Partei briefe, Sigmundiana, besondere Abteilung XIV, Maximiliana und Pest archiv ziemlich verstreut eingereiht sind (siehe unten S. 87 und 91), habe ich für sie den eigenen Obertitel erspart. Inhaltlich beziehen sich diese Stücke auf die Regierungstätigkeit der Kaiser Friedrich III. und Max I. im deutschen Reich, auf die Abhaltung

I. ARCHIVBESTÄNDE DER OBERÖSTER/ REICHISCHEN HOF- UND ZENTRALBEHÖRDEN. Restbestände der Hofkanzlei und des Kammergerichtes der deutschen Kaiser Friedrich III. und Max I. Diese Reste eines großen Bestandes, der zum größten Teil, und zwar stückweise, in den Jahren 1622, 1751, 1841 und 1885 von Innsbruck in das Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchiv gebracht worden ist, gehören natür lich, streng genommen, nicht unter den vorstehenden Obertitel, da sie aber von verhältnismäßig geringem Umfange

von Reichstagen und in weit größerem Umfange auf die Tätigkeit des kaiserlichen Kammergerichtes bei Appella tionen aus den verschiedensten Teilen des deutschen Reiches. Es wäre eine ebenso nach dem archivalisehen Provenienzprinzip wie rein geschichtlich dankbare Aufgabe, diese zerstreuten Überreste der Hofkanzlei und des Kammergerichtes der deutschen Kaiser in einer eigenen Abteilung des Archivs zu sammeln und neu zu registrieren. Vorderhand — seit Oktober 1937 — ist wenigstens die Anlage eines einheitlichen

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1821
Tirol unter Friedrich von Österreich
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Seite 98 von 610
Autor: Brandis, Clemens ¬zu¬ / Klemens Brandis
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: XXIV, 484 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.371
Intern-ID: 338521
. Nicht geringer war die Verwirrung in bür gerlicher Hinsicht in allen Landern und Städten. Zu derselben Zeit *) ermordete der erste Herzog von Mai land seinen Oheim Barnaba, sein eigener Sohn Gio vanni Angelo wurde von dem Volke umgebracht; Jo hanna von Anjou/ Konlginn zu Neapel/ wurde als Mörderinn ihres Gemahls von ihrem Vetter erwürgt ; in allen Städten wüthete Aufruhr oder Tyranney/ Italien war die Beute vieler aus Deutschland / Frank reich r u- England gemietheten Schaaren voll Mord lust , N-aubsucht nnd

Un ordn u ng. In eben diesen Zer- ' rüttungen wurde Wenceslaf König der Deutschen des Thrones entsetzt; Carl VI, König von Frankreich fiel in Wahnsinn ; König Richard von England des schw.r- zen Prinzen deS Siegers von Poitiers Sohn/ selber der schönste und prächtigste Fürst, seiner Zeit/.wurde durch Hunger todt gemartert; Schweden verlor die ur alte Unabhängigkeit/ von B'ajeffid./ . Sultan. der- os- mannifchen Türken wurde nach der Schlacht, bey Ni- copolis die ganze Christenheit bedroht; bis bald

, nicht nur das osmannische Reich / sondern Asien von der chi nesischen Granze bis nach Smyrna/ durch das Heer i) Dieß sind die Worte, mit welchen Johann von Müller die grauenvolle Zerrüttung jenes Zeitalters schilde t. Ich halte es für eine undankbare'Mühe, sie ändern zu wollen, um sie zu ändern! —

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 473 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
erblickte in Deutsch land ein einheitliches Reich von strengster Organisation, welches die bis herigen österreichisch-deutschen Staaten ganz einschließc, während Ungarn mit feinen ßebenbürgischen, kroatisch-slavonischen Rebenländrrn den großen Oststaat, und zugleich den „Fackelträger" deutscher Civilisation im Osten bilden sollte. Am 3. August faßte das Repräsentantenhaus den Beschluß: „Inde« daß Hauß der Volksvertreter die Politik deS Ministeriums gut- heißt, welche dasselbe dem Frankfurter Parlamente

gegenüber «ingehal- ten hat, erklärt es, daß eS die Einigung des deutschen Volkes mit der, einer selbstständigen Ration würdigen Sympathie begrüßt, daß eS mit de« deutschen Volke in der herzlichsten Freundschaft und in inniger Ver bindung leben will, und daher vom Ministerium erwartet, daß dasselbe, die betrete« Bahn verfolgend, das Bündniß mit dem vereinigten deut- schea Volke, dem erwünschten Ziele zuführen wirb. Die Kammer erklärt endlich im Ramm deS ungarischen Volkes, ^daß, wenn die Wiener öster

reichische Regierung milder Frankfurter deutschen Centralgewalt in Bezug auf die Einheit in einen Krieg gerathen sollte, die erstcre aus einen Bei stand von Seite Ungarns nicht rechnen kann." Man wußte nun die Scheidegrenze, auf welcher Ungarns auswär tig« Politik sich von der Gesammt-Oefterreichs trennen, den Punct, über * wekches hinaus die tricoloren Fahnen Ungarns dem Kaiseradler nicht mehr folgen sollten. Im möglichen Kampfe gegen die deutsche Revolu tion wollte Ungarn nicht auf Oesterreichs Seite

16
Bücher
Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 611 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
in Öster reich. Vom hohen k. k. Ackerbau-Ministerium subventionirtes Organ. Red. v. IVleissl, Stoklasa, Godlewski, Busch. Wien, 1898 — , 8°. Wien, U. Jg- 1 ff. [I 204920]. Zeitschrift f. das österr. Notariat, hg. V. dem Vereine der nieder- österr. Notare in Wien. Wien, 1859—, f°. Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Zeitschrift f. Notariat u. freiwillige Gerichtsbarkeit in Öster reich. Hg. vom Vereine der Notare v. Österreich ob u, unter der Enns, dann Salzburg. Wien, 1868—, f°. Jg. 10 ff. Enthält

, TJ. Jg. 1 ff. [2. E. 112]. — Lemberg, T. Jg. 6 ff. [3322]. Zeitschrift f. den deutschen Unterricht, hg. v. Lyon. Leipzig, 1887—, 8°. Wien, U. Jg. 1 ff. [I 24456]. — Graz, TJ. Jg. 8 ff. [I 89583]. — Prag, U. Jg. 7 ff. [12. F. 590]. — Olmütz, St. Jg. I ff. [Method. I. 51]. — Lemberg, U. Jg- 1 ff- [54762]- Zeitschrift f. den geographischen Unterricht. Hg. v. Bettler. Leipzig, 1897—, 8°. Wien, TJ.'jg. 1 ff. [I 236817]. Zeitschrift f. den physikalischen u. chemischen Unterricht, hg. v. Poske. Berlin, 1887—, 8°. Wien

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 46 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
, welches gerade zu denjenigen gehört, die man in England am »ei st» bewundert. Denn gerade dort ist es Sache der Privattnteresfen, »ach Belieben und auf eigene Kosten alle Vorkehrungen zu treffen, durch welche ihre fortschreitende Entwickelung begünstigt werden kann. Und wenn die itali'emschen Provinzen reich genug waren, um derlei AüAagen »achM zu können, fo liefert dies doch mindestens den Beweis, daß die Ildmi- uistration keine der Quellen ihres Wohlstandes versiegen ließ. LS waren allerdings gegründete

Ursachen zu Beschwerden soch«- den. Allein diese Ursachen standen mit den allgemein über das ganze Reich verbreiteten im Zusammenhänge. Die Zolltarife und Handelsge setze hatten nichts ErceptionelleS. Alle übrigen Provinze» litten eben so rarunter wie Italien. Allein die von allen Seite» offene Lombardie wurde am empfindlichsten durch eine Überwachung berührt, welche de« erlaubten Handelsverkehre auf alle Weise hindernd in den Weg! trat und Nur dem Schmuggel zu Gute kam

, als die übrigen Provinzen des Kaiserstaates, weil der Verkehr im Kleinen dort weit beträchtlicher ist und gleichzeitig ein dem Italiener angeborenes Miß trauen ihm nicht erlaubt, ohne die Beobachtung aller vom Gesetze vorge schriebenen Förmlichkeiten auch nur das unbedeutendste Geschäft zu ma chen, während daß Gefühl wechselseitigen Vertrauens in den deutschen Provinzen zu häufigen Umgehungen des StämpelgesetzeS führte. Die Leitung der Studien gab in Italien zu denselben Klagen Veranlassung

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Hans von Voltelini : ein Nachruf
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Seite 8 von 11
Autor: Redlich, Oswald / von Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Verl. d. Österr. Akademie d. Wissenschaften
Umfang: 7 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Almanach / Akademie der Wissenschaften in Wien ; 1938
Schlagwort: p.Voltelini, Hans ¬von¬ ; f.Nachruf
Signatur: II 266.647
Intern-ID: 492358
'Professor des Deutsehen Pecht.es und der österreichischen Peichsgesohiehte. Er ist gerne noch Wien zuriiekgekohrt, wo ihn lieben dem großen 'Wirkungskreise an der Universität und in der Akademie, deren Mitglied er seit 1903 geworden, auch besonders die Anregungen der Kunst- und Musikstadt fesselten. Die Stellung in Wien erneuerte in Voltelini das Interesse, das er schon ..in weit zurückliegender Universitütszeit“ den Problemen der Deutschen Städtegeschichte im allgemeinen und der Wiener Stadt

re cht se nt wickln ng im besonderen ent- gegengebraeht hatte. Wiederholt trat er in Semmarübungen dein Stoffe näher und hat seine Wiener Schüler mit Vorliebe an diesen Stoff gewiesen. So berichtet Voltelini in der Vor rede zu seinem Buche ..Die Anhänge der Stadt Wieim (1913), das er aus einer Festgabe für den Wiener Juristentag im Jahre 1912 ausgestaltete. Dieses Buch ist nicht, groß an Umfang, aber ungemein reich an Ergebnissen, ln drei Abschnitten über die räumliche Entwicklung

, über die Stadtordnung Kaiser Ferdinands 1. von 1526, er hielt sehr anziehende Vorträge über das Stadtbild und die Sozial- und Verfassungsgesehiehte Wiens im Mittelalter. Seit der Mitte der Zwanzigerjahre trat an Voltelini eine neue große Aufgabe heran. Ein altes Desiderat der Deutschen Rechtswissenschaft ist eine Keuausgabe des Schwabenspiegels.

19
Bücher
Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 366 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
358 Mittheilungen über Localbahnen, hg, V. Hostmann. Wiesbaden, 1882—, 4 0 . Fortgesetzt mit dem geänd. Titel: Zeitschrift 1 das gesammte Local- u. Strassenbahnwesen, hg. v. Hostmann. Wiesbaden, 1883—, 4°. Jg. 2 ff. Wien, T. Jg. 1 ff. [20553 II]. — Graz, T. Jg. 1 ff. [1618]. — Lemberg, T. Jg- 1 ff- [361 7 j- Mittheilungen u. Nachrichten des deutschen Palaestina-Vereins, hg. im Aufträge des Vorstandes v. Seesemann. Leipzig, 1895—•, 8°. Wien, U. Jg- 1895 ff - [I 193992]. Mittheilungen u. Vorträge

aus den Monatsversammlungen des fachtechnischen Club der Beamten u. Factoren der k. k. Hof- u. Staatsdruckerei. "Wien, 1892 —, 8°. Wien, U. Jg- 1 ff- [i 118162]. — Wien, T. Jg. 1 ff. [27231 1], Mittheilungen V. Forschungsreisenden u. Gelehrten aus den deutschen Schutzgebieten. Hg. v. Danckelmann. Berlin, 1889 — , 8°. Prag, U. Bd. 1 ff. [19. D. 386]. Mittheilungen zur vaterländischen Geschichte. Hg. vom histori schen Verein in St. Gallen. St. Gallen, 1862—, 8°. Wien, U. Hft. 1 ff. [I 192350]. Mittheilungen, Amtliche

statistische, hg. vom königl. ung. statistischen Bureau. Pest, 1871—, 8° 4 0 , V: Közlemeny ek, Hiva- talos statistikai. Pesten, 1868—, 8° 4 0 . Evfolyam 3 ff. Mittheilungen, Allgemeine, über Land- u. Hauswirthschaft. Monatsbeilage zur Deutschen Wacht in Cilli. Cilli, 1893 — 95, 4°. V: Zeitung, Cillier. [Hgbr. Goldmann,] Cilli, 1876 — , f°. Jg. 18—20. Beilage. Mittheilungen, Amtliche, aus den Jahres - Berichten der Gewerbe-Aufsichtsbeamten. Behufs Vorlage an den Bundesrath zu sammengestellt im Reichsamt

des Innern. Berlin, 1893 —, 8°. V: Jahres-Berichte der Fabriken-Inspektoren. Berlin, 1877—, 8°. Jg. 17 ff. Mittheilungen, Amtliche, aus den Jahres-Berichten der mit Beaufsichtigung der Fabriken betrauten Beamten. Berlin, 1881—92, 8°. V: Jahres-Berichte der F'abriken-Inspektoren. Berlin, 1877 — , 8°.Jg. 4-16- Mittheilungen, Archäologisch-epigraphische, aus Öster reich [später: Österreich-Ungarn], Hg. v. Conze u, Hirschfeld [später: Benndorf u. Bormann]. Wien, 1877—, 8°. Wien, U. Jg- 1 ff [I 2132]. — Graz

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