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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 60 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
trat- Hauses derselben Gesellschaft in Wien. In Wien hat er auch 2 Stipendien für arme Studie rende gestiftet, und dem Domkapitel zu-Brixen dag Borschlagsrecht emberaumr.— Durch allen Reich thum konnte er sich die Lebenstage nicht erkaufen; kränklend reiste er nach Pavia um ärztliche Hülfe, aber vergeblich; am 24. Sept. 1628 , im 44. Jah re des Alters, mußte er dem Übel unterliegen. - Wilhelm # Freyherr von Welsberg, ward Da niels Nachfolger am 22. Nov. 1628. — Er war Sohn Christophs

, am 2?. März 1641, und wurde eben dort in der Psarrkiche beygesetzi. — Johann playtzummev, eines Kupferschmie des Sohn von Kastellbell in Wnschgau, nach früh zeitigem Tode seines Vaters zufällig unter die Chor knaben zu Brixen ausgenommen, durch Andreas von Spaur bey seinem Studieren unterstützt in, deutschen Kollegium zu Rom zum Priester geweihet, General-Vikar in Gurk, dann Domherr, Städte Pfarrer, Hofkanzler, Dompropst, Domdechant Brixen, wurde als Greis von 76 Jahren zum Fürst-Bifchsft gewählt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1901
Festnummer anläßlich der Jahrtausendfeier in Brixen
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Seite 7 von 9
Ort: Brixen
Verlag: Pressverein
Umfang: [4] Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Beilage zur Brixner Chronik, Jg. 14, 1901, Nr. 129/130. - In Fraktur
Schlagwort: g.Brixen ; z.Geschichte 901-1901
Signatur: III 3.011
Intern-ID: 272899
Reichthümern, noch mehr mit Reich- thümern der Weisheit und Gnade, vermachte er der Kirche von Brixen zahlreiche Schenkungen und erhielt noch mehr solche von anderer Seite, wodurch es ihm Ulöglich wurde, das geistige und leibliche Wohl seiner Herde sehr erfolgreich wahr zunehmen. Ueber den seligen Hartwig (1022—1039) berichtet ein alter Bischofskatalog also: „Der selige Hartwig, heiligen Andenkens.... durch Weisheit und Tugenden vollkommen ausgezeichnet, keinem guten Prälaten unserer Zeiten nachznsetzen

Hartwig 1039. Rach dem Tode des Papstes Clemens ll. ließ ihn Kaiser Heinrich Ili. durch den Clerus und das Volk Roms zum Papst er wählen, 1047. Aber schon 23 Tage nach seiner Krönung starb er zu Praeneste (Palästrina), nach dem er noch vorher der Kirche Brixen einen Theil des Hauptes der hl. Agnes geschenkt. Die Reihe der Cardinale Brixens eröffnet der Mann, mit welchem Janssen seine berühmte Geschichte des deutschen Volkes beginnt, Nikolaus von Cnes (im Hochstifte Trier) (1450—1464), ein ebenso

Reichssürst u. f. ra. außerordentlich in Anspruch genommen war, sorgte er angelegentlich für Brixen, bestellte einen ausgezeich neten Coadjutor in der Person des Frei herrn Thomas von Spaur und drang.auf Abhaltung von Pastoraleonferenzen und Diöeesanversammlungen, worüber er sich genau berichten ließ. Cardinal Andreas von Oester reich, ein überaus frommerund demüthi- ger Kirchenfürst, Sohn des Erzherzogs Ferdinand und der Philipp»» Welser, schließt die Reihe der Brixener Cardinäle (1591—1600). Er ließ

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