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Seite 63 von 317

Schlagwort: g.Säben ; f.Belletristische Darstellung

_ 58 __ Cr kannte lie; ihm HM von ihnen im Krieg mit uns ein roher laufen; lie ließ er bald nach Hans geleiten lis Raßler, die unbändig raufen. Inn pflückt der rauhe Cangobarde Statt unier iellifands Süße Trauben; €r rächte uns am ipantiner Und teilt mit uns Irius' Glauben/* Caglio nahm das Wort: „Vir Bayern Gelobten dir den Dienît der Speere Und leisten ihn, wenngleich der Herzog 11s frankenfeind willkommen wäre." 1er Graf fodann: „Ihr deutsche Männer, lie Leit erlaubt nicht Wortgefechte

; lu Schlagen gilt es, Im Vertrauen Ruf Gottes Schutz und unire Rechte. 1er mühet Sich, den Grund m willen, ulanim lein Oed der Vogel finget ? So frag' ich nicht, warum ihr kämpfet; Genug, wenn ihr die Schwerter Schwinget. Ihr wähnt euch nicht dem Reich verpflichtet? las Reich iît Vater, wir die Söhne, lie Kirche lutter, wir die Kinder; Sie pflegen uns ln Kraft und Schone.

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

(1820/21)

[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)

Seite 198 von 611

Umfang: getr. Zählung

Muh Halte, und Ln dem himmlischen Sion seine »Wohnung ' m erhalten.» A n m erkungen. Deutsche oder nordische Völker, von den Römern insgemein Barbaren genannt, halte» schon in den ersten Jahrhunderten nach des Heilands Geburt öfter das römische Reich und unser Vaterland, als die natürliche Dor-maur Italiens, bedroht, und nicht selten in große Gefahr versetzt. Mit Anfang des fünften Jahrhunderts wurde Rom immer mehr entkräftet; Rom, die angemaßte Herrscherin» der Welt, selbst erobert

wurde ganz vertilgt, ging auch das gothische Reich in Italien wieder zu Grund /durch groß- T°ldl,e.ren(Belisar «ft Mrs«s)d°r orientalischen Kaiser gestürzt; ab^r eben so wenig waren diese im Stande, sich in von Italien, RHLtien und Rorikum zu einen großen Theil rissen die Franken an s.ch, emen andern Theil um das I. 568 die Longobardcn chr^ zwey Volker aber, nach Gewohnheit der Eroberer, oft genug aneinander geriethen, und durch wechseHW figc Kriege Uod und Verderben

Signatur: I 103.417/1

Intern-ID: 222450

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1821

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1

Seite 639 von 810

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.

Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher

Ludwig, und hinterließ das weitschichtige Reich seinen Söhnen: Lothar, Llldwig, und Karl; da Pipin kürz vor ihm verstorben war. Rach blutigen Fehden vereinigten sich endlich die Kaiftrsöhne durch den Vertrag Zu Ver dun im I. 843, wodurch Lothar Italien mit der kai serlichen Würde, Ludwig das Königreich Bajoarien oder Deutschland, der jüngste Bruder Karl aber Frank- ' reich erhielt. Ludwig blieb also unser Landesfürst, bekannt unter dem Nahmen: Ludwig der Deutsche' Welchen Antheil nun unser Bischof

Signatur: I 160.971/1

Intern-ID: 164027

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Seite 62 von 317

Schlagwort: g.Säben ; f.Belletristische Darstellung

, nicht dem Kaller, lur Illen, nicht dem Reich zur Wehre. Hit Ingrimm denke ich der Griechen, Die uns durch deutsche Söldner schlugen, And ihres Kaisers, der den Karies Huf uns gehetzt, den listig Muten. Der gleiche Haffes, der uns Goten Vertrieben aus Guropas Garten, lefiied, um sich am Hof zu rächen, in Land die mutigen Camparter.

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Seite 253 von 715

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

, vor dem Hause reich, das ungerecht Entzogene nicht prückMd würde. ^ Die Untersuchung hierüber wollte der ^ ^ durch die anwesende oder auch andere deutsche sten als Schiedrichter machen lasten. Die neten geben zur Antwort, sie haben hierüber Aufträge oder Vollmacht; und so kehrten richteter Sachen zurück. Der Kaiser- zog fl« 11 ’Vg Sr. Gallen, wo er von den Bürgern die Huldls, ^ . - 1 . 1 1 v v aufnahm; dann nach Feldkirch, und ^ den Arlerberg nach Innsbruck. Daß er am 19* Kt mb er schon zu Jnnöbrück

Signatur: I 160.971/6

Intern-ID: 164035

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Seite 130 von 715

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

12 () umgingen. Sie versprachen mir auch Hülfe und Beystand wider den Grafen von Görz, worum ich sie ersuchet hatte.« Die hier angezcigten Feinde des Landes waren die Böhmen oder Hussiten, wider welche das ganze deutsche Reich auszog. Da man den Krieg wie d* Kreuzzug wider die Ungläubigen betrachtete, ^ befahl der Bischof den Pfarrern, daß sie das nachdrücklich ermahnen sollten, das Kreuz an- Mnehmen, und den Zug zu begleiten. Dieser Be, ^ehl wurde erlassen am 10 . Juni 1431 . (Ex Ar chiv

Signatur: I 160.971/6

Intern-ID: 164035

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1828

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6

Seite 564 von 715

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

und Harnisch aufgefordert hatte. Auch unser- Erwählter z-og dahin-, und erhielt- am 23. 2Lprib vom drirner'schen Kammermeister 10 Mark als Zehrung. Weil dev Kaiser durch neue Unruhen, die in Öster reich entstanden, verhindert würde, konnte der Reichs tag erst am 24 . Juni eröffnet werden. Johann Hin«, derb ach Bischof zu Trient eröffn ete ihn durch eine deutsche Rede im Rahmen des Kaisers , welche, er auch wegen des päpstlichen- Gesandtem Franz von Siena, und wegen anderer auswärtiger Gesandten in latei

Signatur: I 160.971/6

Intern-ID: 164035

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1830

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 7

Seite 378 von 801

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

378 5 }ti f im November, bey welchem er wieder als erster licher Kommissär den Vorsitz zu führen hatte, das deutsche -Reich einige Hülfe wider die Türken sprachen hatte, so erlaubten die Landstände den ’ sandten, welche zur Versammlung aller o steril . scheu Erblande nach Böhmen geschickt wurden, ^ Jahre nach -einander eine 'Hülfe von 2400 Mann^ö versprechen , wovon einen dritten Weil die VorliU' _ Zwey Thcile aber Wro! übernehmen, und also dt ' jährlich yL,i6ofl. mithin in drey Jahren 2l6,4bO

Signatur: I 160.971/7

Intern-ID: 164038

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1821

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1

Seite 397 von 810

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.

Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher

I 5 6 »Ruhestätte, und in dem himmlischen Sion ■ feilte »Wohnung zu erhalten.» Anmerkungen. Deutsche oder nordische Völker, von den- Römern'insgemein Barbaren genannt, halten schon in den ersten Jahrhunderten nach des- HmLands Geburt öfter daß römische -Reich und unser-Vaterland, als die natürliche 'Vormaur Italiens, bedroht, und nicht - selten' in große Gefahr versetzt.- Mit Anfang Ves' fünften Jahrhunderts wurde Rom immer mehr -entkräftet ; Rom, die ' an gemaßte Herrsch erinn der Welt

Signatur: I 160.971/1

Intern-ID: 164027

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

(1820/21)

Seite 440 von 611

Umfang: getr. Zählung

, und hinterließ das weitschichtige Mch ff'nen Söhnen-. Lothar, Ludwig, und Karl; da PrprN kurz vor rhm verstorben war. Rach blutigen Fehden vereinigten sich endlich die Kaisersöhne durch den Vertrag zu Ver dun im I. 843, wodurch Lothar Italien mit der kai serlichen Wurde, Ludwig daS Königreich Bafvarien oder Deutschland, der süngste Bruder Karl aber Frank reich erhielt. Ludwig blieb also unser Landesfürst, bekannt unter dem Rahmen: Ludwig der Deutsche. Welchen Antheil nun unser Bischof Arhbo oder des sen

Signatur: I 103.417/1

Intern-ID: 222450

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1824

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4

Seite 487 von 607

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

. Ich will 1 nachte n, aus a 11 cm diesen nur das W ich li aste hier v, DrpiCc; gen* Fril wcricb II. röm isäwr Kaiser Ira ifcrii cß bey fei 3 nem Lode im Jahre 1250 zwry Söhne, einen cl;cn, mit Nahmen itenrab, und einen unehelichen, Manfred genannt. Tiefer sollte-das Königreich Si zilien erhalten, wurde aber durch Karl von Anjou, der daS Königreich vom Papst Clemens IV. zu Lehen erhalten hatte, im 2* 120-6 bcp.egi, und verlor in der Schlacht das Leben. Jener sollte das deutsche Reich mit dem Herz eg rhu

Signatur: I 160.971/4

Intern-ID: 164032

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1823

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 3

Seite 269 von 694

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

heiliger Lehrmeister Anfangs Ln Frankreich, dann auch in vielen Städten Deutschlands: zu Köln, Mainz, Worms, Basel, Konstanz, Frankfurt, Straß burg , Speyer ?c. mit so ■ vielem Nachdrucke und mit so vielen augenscheinlichen Wunderwerken das Kreuze oder die- Unternehmung eines Kreuzzuges nach Palm., stina , daß sich sowohl Ludwig VH. König von Frank reich, als auch Konrad der ill. König von Deutsch land zu demselben entschloß. Dieser berief alsobald auf den Monath Februar im I. 11,47

von Freysingen, Eberhard von Bamberg, Re- ginbert von Paffau, Gebehart von Eichstätt, Hart- Mann -von -Briren,, Altmann von Trient, ( so hier unter die deutsche» Bischöfe gezählt ) und Anselm yon Hildesheim; dann .Heinrich -Herzog von Bayern, Heinrich Herzog von Kärnthen, und Markgraf En gelbert. Durch die zweyte Urkunde ertheilte Konrad- ft« 24. Februar dem Kloster Reüburg, wo eben Hartmann Borsteher gewesen war, eine ähnliche Me-. Migungs-Urkunde, für welche Otto Bischof z« Mey- srngen, unser Hartwann

Signatur: I 160.971/3

Intern-ID: 164031

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1827

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 5

Seite 100 von 634

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

deutsche Reich in zwey Parteyen getrennt wurde /deren eine Frie- derich dem Schonen Herzog von Österreich, die andere Ludwig von Bayern anhing. Heinrich von Gorz hing mit großem Eifer seinem nächsten Anverwandten Me- derich von, Österreich an. Auch unser Bischof war mit dem Erzbischof Weichard auf dieser Seite. Doch scheint auch Ludwig einige Anhänger im Lande gefum Den zu haben, wenigstens in soweit, daß Friederich das kaiserliche Ansehen nicht genug behaupten , und folglich einzelne

Signatur: I 160.971/5

Intern-ID: 164034

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1897

Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestandes des f. b. Diöcesan-Knabenseminars, Seminarium Vincentinum in Brixen : 1872 - 1897

Seite 22 von 103

Autor: Vinzentinum <Brixen> ; Spielmann, Alois ; Falbesoner, H.

Verlag: Selbstverl. des Vincentinums

Umfang: 102 S. : Ill., Kt.

Anmerkungen: Enth. u.a.: Rückschau auf die ersten 25 Jahre der Anstalt / von Alois Spielmann. Die Kirche des f. b. Vincentinums / von H. Falbesoner

Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; z.Geschichte 1872-1897

Signatur: 2.130

Intern-ID: 186882

21 — Das Schuljahr war reich an verschiedenartigen Krankheiten unter den Zöglingen. Am 1. November starb der erste Zögling, der Primaner Michael Auer aus Täufers, an Parotitis; drei: Josef Mader aus Brixcn (II. Curs). Josef Salzgeber aus Wiesen (VI. Gins) und Lorenz Kral aus Tösens (VIII. Curs), erlagen der Lungen entzündung. Am 12. Juli wurde dem Consiliarius Regens A. Leiter die Pfarre Kolsass verliehen, auf welche er über den ausdrücklichen Wunsch des Fürstbischofs competiert

seine EriLatX’hte BraVt“ galt Sr. kaiserl. Hoheit dem durch lauchtigsten Kronprinzen Erzherzog Rudolf zu seiner Vermählung mit Ihrer königlichen Hoheit Frau Prinzessin Stephanie. Zum zehnten Schuljahr trat Josef Seeber, approbiert für deutsche Sprache und Literatur im ganzen Gymnasium, als wirk licher Lehrer in das Collegium ein; Josef Sigmund wurde Präfeet. Mit hohem Ministerial-Erlass vom 2. November 1881 (ZI. 16.668) wurde dein Gymnasium Vincentinum .das Recht der Öffentlichkeit sowie das Recht zur Abhaltung

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Seite 16 von 317

Schlagwort: g.Säben ; f.Belletristische Darstellung

tz. Uor ihnen fitzend, sprach Reminus, Der Graf von Haben, ernfte ölorte, Der leichten fugend kaum verftändllcft, Kaum schicklich an dem sichern Orte. „Des Maifers Untertanen, höret! Von Zeit zu Zeit vermeld' ich gerne, las sich im Reiche neu begeben, AM Unheil drohet nah und ferne. Dar Reich — ich löge, wenn ich sagte, €$ blüht — es gleicht dem hAhWSldttsmme, Den Sturm und Schlossen arg zerzausen, Den gierig leckt des Blitzes Flammt. Irltannien, das ferne eilani, Gehorcht dem kühnen

Angelsachsen; Der Mslgote herrscht in Spanien; Das Reich der Franken ist im Aachsen. Das Reich der Franken! Unter allen, Die neu erstunden, Iffs gefährlich- Lchon steht der Franke an der Passer Und späht nach Süden sehr begehrlich.

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Seite 101 von 317

Schlagwort: g.Säben ; f.Belletristische Darstellung

96 Gntfdließt er fiel zum Kampf, fo febreiteft Du in die Kurs nur über Leichen. Ich ford’re, daß die Burg ihm bleibe, Im andern Könnt ihr euch vergleichen." Der Herzog bäumte; doch der Lote traf zwilchen fle mit gutem iltze: „Calf ihm das Schloß zum Leibgedinge, Doch nimmermehr zum Gratenfitze. las Reich Hab' auf gehört zu herrschen; ßefteile uns aus Bayerns Söhnen Den Belten, der den Heerbann führe; Air werden uns an ihn gewöhnen." Der Herzog nickte in Gedanken Und falte MH: „Den Rat des Goten

Genehme ich. Behagt er alten?" Die Mnner all ihr In entboten. Reminus drauf, der Rot gehorchend: „Air danken euch! Ihr läßt uns laben Hit feinen Huben; wir verfprechen, Zu r Reue euch nie Grund zu geben. las Reich hat aufgehört zu herrfchen, Lin peinlich Asrt für meine Shren; Ritein es fei, das Reich hat andre Und reichte Lande ftben verloren.

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1826

Kurze Auslegung der gewöhnlichen christlichen Ceremonien und Gebräuche nebst kurzen beygefügten christlichen Lebensregeln : besonders für das gemeine Volk

Seite 195 von 231

Autor: Niedermayr, Georg / von Georg Niedermayr

Umfang: VI, 227 S.. - 4. Aufl.

Schlagwort: s.Katholische Kirche ; s.Zeremonie<br>s.Katholische Kirche ; s.Fest ; s.Brauchtum

Signatur: 704

Intern-ID: 182222

und Beleidigungen Gottes siehst, die du Nicht v e t h m dern ka nnstz syrrch befon- der- Safmerksatn r Geheiliger werde dein Name: von mir und von andern. Bèy Gewiffen-Ängsten, oder Wer? suchungen wider die Hoffnung, oder auch in Armuth und Kreuzen: Zu komme UNS dein Reich. Mach uns nur an Gna den reich, und schenk uns einst das Reich im Himmel. I n K r e u z u n d L ê i d e n. Dein Wille ge schehe, so wie im Himmel, also auch auf Erden. Bey Armuth.- Gieb uns. heue unser täg liches Brod, das ist: Gieb

Bücher

Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1899

¬Die¬ Lehre vom Fegfeuer : beleuchtet durch Thatsachen und Privatoffenbarungen

Seite 237 von 334

Autor: Schouppe, Franz Xaver / von Fr. X. Schouppe

Anmerkungen: Aus dem Franz. übers. - In Fraktur

Schlagwort: s.Fegefeuer

Signatur: 847

Intern-ID: 182660

der Reihe nach die Mittel und Hilfs quellen betrachtet, welche die göttliche Barmherzigkeit uns an die Hand gegeben hat, .um unseren Brüdern im Fegfeuer Er leichterung zu verschaffen. Diese Mittel sind mächtig, diese Hilfsquellen reich, ja überraschend reich und wirksam, aber machen wir auch einen reichlichen Gebrauch davon? Wir sind imstande, den armen Seelen zu helfen, thun wir es aber auch mit Eifer? Sind wir ebenso reich an Nächstenliebe, als Gott an Barmherzigkeit? Wie viele Christen thun leider

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1834

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 9

Seite 277 von 912

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

an den Kaiser, es werde ihm ja nicht unbe- rannt ftyn, welche Ergebenheit er bisher gegen das Haus Oesterreich erzeiget habe, und welche er auch noch bezeigen werde: »soweit solches ohne schmöUerung der hergebrachten Rechten (desStiftes), welche einzuhalten (der Bischof) dem Päpstlichen Stuel, dem Kaiser, dem Römischen Reich, vnd dem Stüfft selbsten aydlich Ver sprochen habe, immer beschehen mag.« Er könne daher Nicht zugeben, »daß durch ain verordnete D. Oe. Com mission seine, seines Dom Capitels

, dann der Geistlig- khest vnd Clöster habende Einkhonsten in Stüfftischen lerritorio invantiert, mithin ein satuZ 8uperio^im- fis, dergleichen von Landsfürsten-in Tyrol Niemahls be§ schehen, geiebetwerde, welche Intention auch Sr. Päpst lichen Heilligkheit nit gewesen sein khan, da Selbe khai- nen Reichsßandt an seinen von Rom. Kayftrn vnd Reich erlangten Lehen und Rechten, oder dem Reich an seinen kunäRment»lGesaz zu xn'aejnäieiLM verlange, vnd in der Bulla expressc nuv die Oester. Erblande benambsE.A

Signatur: I 160.971/9

Intern-ID: 164042

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1827

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 5

Seite 431 von 634

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher

eine gemeinschaftliche Negierung. Leopold erließ zü Gunsten der Bürger zu Brixen folgendes Schreiben an Johann von Freundsberg Richter zu Sterzingen. «Wir Leupold von Gots gnaden Herzog zu Öster reich Zu Steir zu Kerenden vnd Crain, Graf zu Tyrol. Enbieten vriserm lieben Getreuen Hannsen dem Freuntfperger oder wer Phleger oder Richter ist von seinen Wegen, oder Wer noch Phleger oder Richter wird zu Sterzingen vnftr gnad vnd alles gut. Bns haben sirgelegt die Erbern burger von Drichsen

ex âpogr. m ârà Là.) ^ Diè Regalien seines Hochstisies empfing unser Wischof im Frühling des folgenden Jahrs 1366. Der Kaiser Karl IV. befand sich damahlê i mit sehr viele» geistlichen und weltlichen Fürsten zu Wien in Aster- reich. Am 8. May bestätigte er alle Rechte und Frey- h eiten des Stiftes Brix en in b esondi »er Hinsicht «uf die vielfältigen und ausgezeichneten Verdienste, ^ Ach der Bischof und seine Borfahrer um den änd daß Reich gesammelt haben. Er drohet ft y tn jknen

Signatur: I 160.971/5

Intern-ID: 164034

Bücher

Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

-1830

Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 7

Seite 402 von 801

Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher