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, hat sich ein Verein unter dem Namen „Technischer Club in Innsbruck' gebildet. Als Clubleitung wurden gewählt: Zum Obmann der k. k. Bauleiter der ^taatsbahnlinie JnnSbruck-Landcck Ingenieur Albert Gatnar; zum Obmann-Stellvertreter der behördlich autorisierte Civil-Archit^kl Hugo Ritter v. Schragl; zum «christführer der k. k. Ingenieur der k. k. Di rektion für Staat-Z'Eisen^ahnbauten Constantin Ritter von Chabert; zum Eassier d:r Ingenieur Acthur Rhomberg. Die auf Grund eines vom vorbereiten den Comit6 vorgelegten

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der Staatsbeamten in Prag zum Ehrenmitglied «rnannt. — In Wien ist der OberlandeSgerichtSrath i.P. Wilh. Chabert im Alter von 77 Jahren gestorben; in Salzburg der Oberbauraih Karl Fceih. v. Schwarz, der Begründer und Chef der gleichnamigen Wiener BauunternehmungS-Ftrwa, nach kurzem Leiden «in«m Schlaganfall erlegen. Der Name Baron Schwarz bleibt mit der Entwicklung de» österreichischen Eisenbahnnetzes aus das innigste verknüpft. — Kaiser Wilhelm hat eine neue Auszeichnung, die Rothe Kreuz- Medaille gestiftet

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' gelesen werde, und beantragte die Abschaffung dieses Brauches. Justizminister Monis erwiderte, dass Ausgaben für diese Messe im Budget nicht vorgesehen sind; übrigens sei dieser Brauch nicht obligatorisch. Der Antrag Chabert wurde hierauf mit 254 gegen 252 Stimmen angenommen. In Belgrad wurde der frühere Minister Gsncic wegen Majestätsbeleidigung und öffent licher Beleidigung der jetzigen Regierung zu 7 Jahren Gefängnis verurtheilt. Bulgarien hat ein neues Ministerium erhalten. Die Sobranje wurde

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werden. Die mit ^dieser Ausgabe betraute Jngenienrbrigade wird in den nächsten Tagen mit der Arbeit beginnen und dürste dieselbe wohl im Laufe der nächsten Monate zum Abschlüsse bringen. Der „Burggfl.' schreibt in derselben Angelegen heit: Endlich scheint es dämmern zu wollen. Seit einigen Tagen weilt nämlich Herr Baurath Ritter von Chabert in Meran, wo er im Hotel „Graf von Meran' mit feinem Stäbe von Ingenieuren die Bureaulocalitäten aufgeschlagen hat. Die Herren Ingenieure sind bereits heute mit ihren Feldarbeiten

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, und es soll sich recht lustig fahren da hinauf. Nun ist alles nichts mehr, außer eS findet sich ein Unter nehmer, der eine Drahseilbahn für Personen bant. ** Vintschgau-Bahn. Seit 1. April 1902 sind unter Leitung des Herrn Baurates Ritter von Chabert 17 Beamte — 14 Ingenieure und 3 Zeich ner — mit der definitiven Trazierung der Vintsch- gaubahn beschäftigt. Das Zentralbureau befindet sich in Meran, Speckbacherstraße 17. Die Beamten sind gegenwärtig auf der Strecke Meran—Schlanders verteilt. Im Laufe der nächsten

'Woche soll — wie die „Mer. Ztg.' meldet — bereits eine Abteilung derselben bis Mals weiterrücken. Baurat v. Chabert beabsichtigt, wie wir erfahren, im Laufe dieses Jahres das Projekt bis auf die Töll vollständig in allen Details ausgearbeitet fertigzustellen, damit eventuell mit dem . Bau der Tunnels dieser Strecke vorerst begonnen werden könnte. Die Linie wird bis Spott- dinig unter Berücksichtigung aller Momente, die bei der ersten Begehung bestimmt wurden, durchgeführt werden. In der letzten

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keine Bedenken, so wird um O st e r n diese letzte Vorfrage gelöst sein. Dann kann die konstituierende Versammlung der Aktiengesellschaft Vintschganbahn einberu fen werden uud in der e r st e n Hälfte M a i tmrd dann dje Eisenbahllkonzessionsurkulide im Neichsgesetzblatte «.rscheu nen. Bis dahin wird anch Baurath Chabert in Meran nm seinen Projektierungsarbeiten fertig sein. Dann wird auch ohne Verzug die Vergebung der Banarbeit im Offertwege „Bozncr Nachrichten', Sonntag, 5. April 1993.

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Der Tiroler / Der Landsmann

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Datum: 01.10.1904

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, das ihm durch die diesjährige Ver bandsversammlung für die mehrjährige ersprießliche Leitung dieser gewerblichen Vereinigmtg und die ausdauernde Verfechtung der Interessen der gewerb lichen Gesamtheit zuerkannte Anerkennungsdiplom überreicht. Kisenbaßnmmijier Hitter von Wittek ließ sich wie man den „I. N. aus Meran schreibt, am Dienstag Abend durch Hofrat Jahoda vom Eisen- bahnministerium und Baurat v. Chabert von der Meraner Bauleitung der Vintschganbahn, welche zum Souper im Hotel „Erzherzog Johann' zuge zogen wurden

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des Versammlungszweckes zugesichert. Ueber Anregung des Tiroler Landesausschusses fand bereits am 25. September in Meran eine Vorbesprechung der Tiroler Interessenten statt, die sodann in Mals fortgesetzt und beendet wurde. Hierbei waren zugegen: der Präsident der einbe rufenden Kammer, Herr Karl v. Ts ch u r tsch e n- t h aler, mit den Sekretären der Kammer Dr. Siegl und Dr. v. Walther. Hoftat Mnzenz Jahoda und Baurat Ritter v. Chabert als Delegierte des k. k. Eisenbahnministeriums, Hofrat Meusburger in Vertretung

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die eifrigste Förderuung des Versammlungszweckes zugesichert. Ueber Anregung des Tiroler Landesaus schusses fand bereits am 25. September in Meran eine Vorbesprechung der Tiroler Inter essenten statt, die sodann in Mals fortgesetzt und beendet wurde. Hiebei waren zugegen: der Präsiden! der einberufenden Kammer, Herr Karl von Tschurtschenthaler, mit den Sekretären der Kammer, Dr. Sieg! und Dr. von Walther, Hof rat Vinzenz Fahoda und Baurat Ritter von Chabert als Delegierte des k k. Eifenbahn- ministeriums

Dr. Perathoner den Zweck der Versammlung besprach. Baurat von Chabert gab die erforderlichen technischen Aufklärungen, woraus die oben genannten Führer der Schweizer Interessenten über die bisher von der Schweiz rücksichtlich der anzustrebenden Verbindung mit Tirol unternommenen Schritte Mitteilung machten. Aus ihnen ging hervor, daß die Schweizer den Ausbau der Vinstgaubahn auf das lebhafteste begrüßen, daß sie den selben aber auch wenigstens in der Strecke Mals-Nauders als unerläßliche Vorbedingung

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, Kammersekretär Dr.Siegl.Gras Salis^ Finanzoberkommissär Rögl usw. teil. Die Vertreter des Eisenbahnministeriums, die Bauräte Tieffenbacher und R. v. Chabert, zeigten sich gegen die Wünsche der Stadt Meran sehr zu geknöpft und schützten fortwährend betriebstechnische Gründe vor. — Die Fremdenliste Nr. 16 zählt 3172 Parteien mit 5302 Personen. Am 24. d. M. waren 1391 Parteien mit 2408 Personen an wesend. Unter den neu angekommenen Kurgästen befinden sich: Gräfin Kamilla Gronsfeld aus Stutt gart, Graf

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vom 4. Februar 1905 wurde nachstehendes Protokoll aufgenommen. Gegenwärtig: Der landessürstliche Kommissär Herr k. k. Sektions rat Alfred Ncssig, weiters der vom hohen k. k. Eisen- bahnministerium zu dieser Sitzung delegierte k. k. Baurat Konstantin Ritter von Chabert; ferner die Herren Verwaltungsrätc: Präsident Dr. Julius Perathoner, Vize-Präsident Dr. Wilhelm Freiherr von Berger, Dr. Paul Freiherr von Sternbach, k. k. Sektions-Ches i. P. Dr. Emil Ritter v. Hardt, Hojrat Dr. Wilhelm Ritter Don Catharin

, Z. 699/2.' Nach Verlesung des letztgenannten Eisenbahn- mlnisterialerlasses, ferner des von der Regierung im Abgeordnetenhause eingebrachten Entwurfes be treffend die Projektsverfassuntz für die Eisenbahn linie Mals—Räubers —Reichsgrenze und dir Zu schrift der Handels- und Gewerbekammer Bozen vom 31. Jänner 1905, Z. 322, erteilt der Herr Vorsitzende dem Herrn Baurat von Chabert das Wort, Herr Baurat von Chabert entwickelt in ein gehender Weise die' Gesichtspunkte, von welchen die k. k. Bauleitung

Meran bei der Aufstellung deS generellen Projektes für die in Rede stehende Linie sich leiten ließ und erklärt im Detail die Trassen führung dieser Linie. Bei diesem Anlasse erklärt Herr Baurat von Chabert, daß mit Rücksicht aus die im Gegenstände hiesür bestehenden sachlichen Gründe bei Ausstellung dieses generellen Projektes auch die Frage des Abstieges von NauderS bis Finstermünz, eventuell Kajetansbrücke studiert wer den wird. Sohin ergreift Herr Verwaltungsrat Lucian Brunner zu einer längeren

Ausführung das Wort, nk welch letzterer er alle in Bezug auf die Fort setzung der Vinschgaubahn einschlagenden Fragen, insbesonders die Fortsetzung nach Landcck, sowie weiters die Linie , durch das Münstcrtal über den Ofenpaß in der Richtung gegen Zernetz behandelt. Schließlich verlangt Herr Verwaltungsrat Brunner Anjklärnngen über die Höhe der mit Kr. 250.000 prälimierten Projektskosten. Auf diese Frage gibt Herr Baurat von Chabert die ersordertichen Aus künfte, wobei cr insb, sonders hervorhebt

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. Dr. Christomanos, Ministerial-Oberingenieur Miska, Kreisgerichtspräsident Dr. Kaj. Angeli (Roveredo), Präsident der Handels- und Gewerbekammer Bozen Karl v. Tschurtschenthaler mit Sekretär Dr. v. Walther, Staatsanwaltssubstitut Dr. I. Christanell (Bozen), Obrrfinauzrat Karl Pernikarz (Brixen), k. k. Baurat Ritter v. Chabert, Finanzrat Giihlert. Steuerober- inspektor Dr. Wille. Oberst Reiyner von Heidelberg, Öbergeometer Gg. Croce, Hofrat Schödl (Innsbruck), Schuldirektvr Menghin, Bezirksrichter Zanotti (Lana

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der Binschgaubahn sür die Zukunft der Sladt Meran, der sein Toast galt. Baural R. v. Chabert trank auf das Wohl der lokalen Behörden, die der Bauleitung stets Ent gegenkommen zeigen. Den Schluß der Toaste bildete eine Rede des Baurates Tiesenbacher, welcher dem energischen und tüchtigen Wirken und Können aller beteiligten Ingenieure zu ihrem heutigen Ehren tage ein Hoch ausbrachte. Allgemein äußerte sich die Freude über die glück liche Vollendung des schwierigsten Teiles des Bahn baues Meran—Mals. Möge

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aus! zu. Redner bat Se. Exzellenz, als Erster den Tunnel zu passieren, um durch diese Ehre dem Werke die Weihe zu geben und ersuchte Herrn Baurat v. Chabert, über den technischen Teil des Werkes einige Detailschildernngen beizubringen. Baurat R. v. EHubert sprach zuerst in der ihm eigenen gcivlnnenden und fließenden Weise über die Tuiinelbauten im allgemeinen, die dcu schwierigsten Teil jedes Bahnbaues bilden, über die Art und Weise des Vortriebes, dann speziell über die verschiedenartigen Vorkommnisse beim

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sind, so ist die Arbeit nicht zu Unterschätzen, da kurze Tunnels durch die Gebirgsformen dft schwieriger sind, als lange. Er Hoffe, daß die AllgeM. Oesterr. Ballgesellschaft den Termin ein halten werde. Baurat Ritter von CHabert sprach bald nachher im Namen der Ingenieure seinen Dank aus für die anerkennenden Worte, welche diesen von Seite seiner geehrten'Herren Vorredner zuteil geworden waren. Er h!ob die Wichtigkeit hervor des einheitlichen Vorgehens zwischen den Unter- nehnrungsingenieuren Kind denen

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Nachrichten und Telegramme ^ der „Meraner Zeitung'. Meraner Gemeindeausschuß. Meran, 18. Okt. Oberbaurat Ritter von Chabert hat bekanntlich ein Anerkennungs^- schreiben bezüglich feiner amtlichen Tätigkeit in Meran erhalten und teilt der Vorsitzende Bürger meister Tr. Weinberger das' Antwortschreiben- des verdienstvollen Beamten mit. (Wir werden in nächster Nummer beide Schreiben veröffentlichen.) — Von der Marktgemeinde Latsch ist eine Ein ladung Hur Feier des für diesen Ort freudigen Ereignisses

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könnte, während nach einer Mitteilung des Herrn Oberbaurates Ritter v. Chabert vom 3. und 16. Juli 19l)7 für die Strecke Martinsbruck—Psunds Heuer noch mit dem generellen Projekt von den Schweizern begonnen wird, da die schweizerischen Trassie rungs-Kredite bewilligt sind, k) Selbst die verehrliche Handels- und Gewerbckammer Bozen gibt mir in ihrem Schreiben vom 19. Juli 1907 Nach stehendes kund: „Die Kammer hat in dieser Angelegenheit (Ausbau der Vinschganbahn nud authentische Mitteilungen über den derzeitigen Stand

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nach SiiÄ^ tirol. Tos unter der Oberleitung des Oberbanrates Constantin Ritter von Chabert ausgearbeitete Pro jekt fand bei den allerorts zahlreich erschienenen Inzeressenten freundlichste Ausnahme und Aner kennung. da es nicht nnr ans die vorgenannten Verbindungen, sondern anch die lokalen Interessen bestens Niiclsicht nnnmt. Tie Entwicklung der Trasse von Landeck über die historischen Orte Prutz und Pontlatz hinweg läuft stets dem Innflusse entlang stromaufwärts und iite» brückt diesen Fluß

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 15.01.1918

Umfang: 8

ms ° Kräfte und Kriegsgefangener durchgeführt wird, kommt auch eine Fassungsstelle, als Filiale eines Witär-Verpflegs-Magazins. nach Landes. Das gesamte Projekt der Strecke Mals—Landeck hat schon vor 10 — 12 Jahren der Leiter der hiesigen Trassierungsabteilung, Oberbaurat Ritter von Chabert, der Erbauer der Bahn Meran—Mals, ausgearbeitet. Auch die Arbeiten der Trassenre- visions- und Stationskommission wurden schon vor Jahren zur Zufriedenheit aller interessierten Kreise durchgeführt

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