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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 28.02.1849
Umfang: 8
, denn was man liebt, davon trennt man sich nicht, und Trennung von der iiatria wäre ja Landesverrat I! Dieses bestätiget auch die nationali- tätensichtende Gazzetta di Trento, welche in ihren ersten Num mern mit schlauer Beseitigung des Namens Tirol unter der Rubrik „Notii-io patris' nur Nachrichten über die 2 wälschen Kreise brachte. Was ist des Walschtirolers Vaterland? Ist's Deutsch land? Auch nicht, denn die Separatisten haben ja das deut sche Parlament nur deßwegen beschickt, um unter der Aegide der Linken

Gassenjugend in Hrack und ohne, den deutschtirolischen Landtag zu Grabe trug, (dein die saubre Gazzetta di Trento jetzt ein so rührendes Epi- lapyium widmet) oder damals, wo unsere wälschen Brüder bei einer vom Ministerium angeordneten Handelslonferenz in Bozen erklärten, fle feien nur gekommen zu hören, was die Deuifchen be^schl l e ßen , aber nicht, um mit ihnen Be schlüsse zu sa»«n. Unser Mitleid dagegen in dem Falle, man dem armen Landmann die Unlerfcrtiguug der Sepa- r-iwns.Petition unter dem Vorwande

Vaterland In ihrer Brust. Sie streben ja die Trennung von Tirol nur deßwegen an, weil fle ihnen als der sichere Verbothe derTrennung von Oesterreich gilt. Darum gab eS auch in der neuen Gazzetta di Trento Anfangs kein: Iwxoro tl'^ustria mehr; sondern an die bewußten: 55vt>2is xsiric schloß sich innig an: ltalia, Ststi sarlli, .^ranci», dann kam in einem Winkelchcn: Llsrmania, endlich als grobe Portiers: ^Xasioni «lavs! Möge daher Oesterreichs Genius Reichstag und Ministerinn! erleuchten, daß es sehe

Bewußtsein seiner Unschuld erklärte, daß er keiner Amne stie bedürfe, indem er nichts verbrochen habe. — (L:o!) Ja, das Comitato di Trento hatte bereits einen Protest gegen die Amnestie in Antrag gebracht. — Der einfältige Deulschtiro- ler wußte damals aber auch nicht, was der Hv. Verfasser ihm jetzt schwarz auf weiß darthut, daß nämlich er der Rebell, und der Wälsche der unsch nldig Verfolgte sei. Denn so fährt der Artikel fort: „Und ihr Deutschtiroler verblendet von National-EgoiSmnS setzt jedes Mittel

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 2 von 4
Datum: 08.11.1850
Umfang: 4
, als daß er zu der bescheidenen Rolle eines Professors noch ferner gepaßt hätte. Dieß erkannte die Regierung und enthob ihn seines Lehr amtes, ohne Zweifel in der Erwartung, daß der würdige Priester die Muße, die sie ihm gewährte, zum Heile der Menschheit fortan recht eifrig benutzen werde. Das hat er denn auch gethan und thut eS noch täglich church Herausgabe des Giornale del Trentino, wo rin er mit apostolischem Eifer und Freimuth gegen politischen und religiösen Aberglauben zu Felde zieht. — Bisher ging sein Sieges lauf

, aber sich' im Angesichte des rechtgläubigen CleruS der anderen Diöcefen recht fertigen wolle. Den Leuten des Herrn Prato, der in jenen Tagen eben abwesend war, dünkte das Erscheinen dieser Verwahrung eine willkommene Gelegenheit, ihre Stärke in jeder Hinsicht zu zeigen: sie druckten sie also im Giornale del Trentino ab, brandmarktett deren Urheber als einen im Finstern schleichenden Ehrabschneider, während sie wie die guten alten Ritter ohne Furcht und ohne Ta del im Angesichte der Sonne kämpften, klagten

Probierstein der Wahr heit zu bringen, wollten sie die Spalten ihres Blattes allen den Welt- und Ordensgeistlichen offen halten, welche mit ihres Namens Unterschrift ihre Uebereinstimmung mit den Grundsätzen deS unge- genannten Trientiner Pfarrers und Dekans zu erklären Willens wären. In Folge dessen hat Don Casimir Bertagnolli, Pfarrer von Fleims, folgende Erklärung dd. Cavalese 26. October an daS Giornale del Trentino eingesendet: „Unabhängig von der Ver wahrung des ungenannten Trientiner Pfarrers

und Dekans, der vielleicht mehr Grund hatte, im Namen des Clerus zusprechen, als die Leidenschaften manches Politikers sich mit dem Namen des Volkes zu brüsten, auch sicherlich weit entfernt von Fanatismus nnd der Rechtgläubigkeit aus Liebe zu einem bequemen Leben, entspreche ich der in Rr. 75 des Giornale del Trentino eingerückten Aufforderung, indem ich für meine Person ohne Furcht und ohne Tadel erkläre, daß ich im Allgemeinen so wenig die politische als die geistliche Gesinnung des Priester

-Re dacteurs dieses Blattes theile und glaube, daß derselben eben so wenig die Gesammtheit des Clerus der Trientiner Diöcese zustimmt, welcher, wenn er auch nicht die Spalten Ihres Blattes der Einrückung seiner Namen würdigen wollte, doch ge wiß weit entfernt ist, die Wahrheit ihres Urtheils unanfecht bar zu erproben.' Das Giornale del Trentino hat gestern diese Erklärung ein gerückt, jedoch nicht, ohne zu bemerken, daß in den letzten Tagen von vielen ehrenwerthen und gebildeten Priestern die aufrichtigste

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 18.02.1850
Umfang: 6
- und Schreiinamen, ten Karat ter und Wohnort des AnboihsiellerS deutlich ausgeschrieben enthalten, und entweder mit einem gerichllichen C'rtisikate belegt sein, daß der Offerent die zebnproientlge Kaution te« Fiskalpreises von einem oder beiden Steiniieferunzen zu leisten im Stande und fall» sein Anboth angenommen wird, del Errichtung teS BaukcntrakleS auch zu erlegen bereit ist, cder dieser Kantionsbetrag muß in Barem, cder in inländischen StaatSobiigationen beigeschlossen sein. Ferner muß im Offerte bestimmt

ausgesprochen sein, um welchen Betrag und welche Währung der Anbotbileller die Beistellung der Steine übe-nebmen will- Wenn ei» Offert sür beibe Bauten gemacht wird, so muß jeder Bau speziell ausgesühit, und der Bitrag und die Währung mit Worten ausgeschrieben werden. Jedes Offert muß die be- stimmte Erklärung cnlbaiten, laß der Anbolbsteller von den festgesetzten Bauvorschristen und Baubedingnissen voll kommen unterrichtet sei, und daß er sich verpflichtet, selbe del der Ausführung genau zu erfüllen

. NebernahmS'.usiige werden daber eingeladen, ihre Offerte bis »um gegebenen Teruzine einzureichen, und die Pläne, Vaudeschreibun, und Betingnisse del der gefertigten Bau- direktion zu den gewöhnlichen Amtsstunden einzusehen. Innsbruck, den 2S. Juni iksz. K. K. Landes-Baudirektlon. ^ Liebener. 4 Kundmachung. 2 Das höbe t, I. Finanz-Ministerium fand sich bestimmt bei der Landeshaupikasse in Troppau eine, unmittelbar mit Der Universal-, Staats- und Vanco-Schultenkasse in Verrechnung tretende

Ausstellung sich b,,b,u ligenden StaatsN zum Gebrauche ter Gewerbetreibenden In Druck gelegt. All, dies« Drucksachen liegen del den EommlsstcnSglledern zur Einsicht bereit. Auch ln 5er Felge wird alle«, wa< »en solchen Erlässen bekannt wird oder sonst auf die Londoner Ausstelluilg Bezug nimmt, in dem vom HandelSminlsteilum herausgegebenen Zagblatt« „Austria' und den offiziellen Blättern der Kronlän- der vrröffeiitlicht und.auch besondere Abdrücke im Wege der KommissionSml'tglirdcr weiter verbreitet

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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 4
Datum: 11.09.1850
Umfang: 4
die im letzten Blatte angekündigte 1. öffentliche Verhandlung beim hiesigen k. k. Be- zirkscollegialgerichte, wegen VerbrechenH^d es Dieb stahles statt. DeL 19 j ährige Schusterlehrjunge Antonio Ver- ^ rokai von Ampezzo ward des Verbrechens des Di'eb- ^ stahls, verübt zu Schaden des Johann Kugler von ? Toblach und des Peter Kreutzer von Weisensen angeklagt. Am 11. Juni Nachts war cr nemlich von Lienz nach Toblach gegangen, in die Wohnung des Johann Kugler, die er genail. kannte, weil er bei ihm ein stens

. Schon früher war er wegen Verbrechens des Diebstals zu Schaden bes nemlichen Kugler zu 6 monatlichem schweren Kerker und vom Tribunale von Belluno wegen des nemlichen Verbrechens und Betrug zu 5 monatlichen schweren Kerker verur theilt worden. Das vom k. k. Bezirkscollegialgerichte gefällte Urtheil lautete: Auf schuldig des Verbrechens des Diebstahls zu Schaden des Johann Kugler von Toblach und Peter Krutzer von Weisensen, und auf die Strafe des schweren Kerkers in der Dauer von I V? Jahre

, auf Entschädigung des Bestohlenen Johann Kugler und Bezahlung del Untersuchungs kosten. . Bruneck. Der gerichtlich erhobene Brand schaden 'von St. Lorenzen ist Folgender: An Gebäuden . . . . ) 86.374 fl—kr. An Fahrnissen 29.859 fl. 6 kr. An Feldstüchten .... 8.766 fl. 28 kr. Total-Summe in RW. 124.999 fl. 34 kr. Ein gewiß sehr empfindlicher Verlust für die ohnedem nicht gar wohlhabende Gemeinde. — Se. Hochfürstliche Gnaden, Per Hochwür- digste Herr Fürstbischof Bernard ließ dem verun glückten Markte Lorenzen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 26
Datum: 14.09.1843
Umfang: 26
Grande vom 19. Juni, daß. der kaiserl. General Varon Carias die Rebellen in dieser Provinz auf das Haupt geschlagen hat. Sie verlo ren alles Geschütz uud Gepäck, über 1WV Pferde und eine große Anzahl Gefangener. Spanien. , M adrid, den 30. Aug. Der Korresponsal sagt über die letztemilitärische Nevolte: „Um Mitternacht meldete derOberst des Infanterie - Regiments del Prinzipe dem General Cöncha, daß bei seinem Regiments Versuche zu Meutereien stattgefun den. General Concha berichtete sogleich

weiter an General Narvaez und dieser ritt augenblicklich in den Pallast des Ju- stijministerS. Dergleichen erhielten der Minister und der Ge neralkapitän Nachricht durch den politischen Chef. Der Gene' ralkapitän ließ die Garnison unter die Waffen treten, und die Kavallerie an das Thor de Sol, einige Infanterie aber in die zunächst gelegenen Straßen ausrücken. Er selbst begab sich schleunigst mit dem Regiment della Prinzessa in das Stadt viertel San FiÄnzisco , in welchem das Regiment del Prin zipe und Jsabel

II. lag. Einige Anzeichen von Meuterei hat ten das letztere Korps schon verdächtigt, aberGeneralNarvaez versicherte sich sogleich, daß die im übrigen gute Gesinnung sich nicht ändere. Mit zwei Kompagnien des Regiments Prin zessa verfügte cr sich in die Baracken deö Regiments del Prin zipe, entwaffnete die Meuterer, schloß alle Sergeanten in ein Lokale, in ein anderes die Korporale und in ein drittes die Soldaten. Ein Kriegsgericht, zusammengesetzt aus 4 Kapi tänen des Regiments della Prinzessa, nnd

2 des Regiments Jsabel II. untersuchte unter dem Vorsitz des Obersten des er ster» Regiments die Sache und verurtheilte fünf Sergeanten, 2 Korporale und einen Gemeinen zum Tode des Erschießens, einen Sergeanten zu sechsjährigem, zwei Korporäle zu zwei jährigem und einen Gemeinen zu einjährigem Gefängniß. Als so die Revolte unterdrückt und die Deliquenten abgeur theilt waren, ließ General Narvaez alle Truppen außerhalb des Thores del Gilmon sich versammeln. Hier wnrde das Ur- thcil,verlesen und exekntirt

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 21.12.1850
Umfang: 8
, während wir mit gleicher Zuversicht auf die Ener.iic der thätigen Vorstände der KreiSregieriingen von Trient und Briren für unfern LandeSaiitheil bis Bozen rechnen. f AuS dem Süden, Mitte Dezember. Wir haben letzthin in der ..Gazetta del Tirols italiano' die aner kennende Aeußerung gelesen, daß der Tirolerbothe sich Welschtirvl gegenüber nunmehr mit aller Mäßigung be« nehme und dabei eine S-Iiilderniig, wie zufrieden man im Allgemeinen mit der neuen Ordnung der Dinge, wie wohlthuend und günstig die Stimmung

man jede» derartigen Vor schlag zurückweist, dürfen wir uns nicht wundern, wenn es Leute gibt, di? hierin die erflc Frucht der an Welsch- Tirol gemachten Konzessionen erblicken wollen. Vorzüglich muß der Ton auffallen, den nach der „Ga,etta del Trentino' Nr. V7 die Podestll's aus Ju- dikarien, also gerade aus jener Gegend anstimmen, wo man zum erstenmal anf dem Boden von Tirol im Jabre 1843 ei» Gelüste zeiqte, dic Waffe» i» Verbindung mit fremden Sckaaren gcgen Oesterreichs Banner zu kehren, zum Danke

l848 her wohl be kannten , hier wieder aufgetischten Argumente hervor, daß Welschtirol das Getreide ans Italien bezieht, seine Leute dorthin zur Arbeit schickt. Nun, deßhalb werden wir unö doch erlauben, m Nothfall die Gränze gegen Italien'so gut als gegen Bayern wieder zu vertheidige»,— auch außerhalb Wklfchti'rol auch in del Gegend von Bozen bis zum Brenner und Finstermnnz beziehen 15V,gW Köpfe den Mehrbedarf an Getreide ans Italien; das ganze Nordtirol nimmt sein Korn aus Bayern und Schwaben

die Ansichten, in welche das „Giornalc del Trentino' in dem bezüglichen größer» Artikel in Nro. 97 verfällt, indem es sich in seltsamen Sprüngen der Konstitution zum Trotze sogar auf dic uralten Privilegien der Tiroler in Konfkriptionssachen beruft. Wir dürfen diese Berufung unbedenklich für ein Geständniß des gedachten Journals annehmen, daß hie j nnd da denn doch auch was GuteS von den deutschen ! Brütern kömmt; denn diese uralte» Privilegien haben j nie in etwas Anderem bestanden, als daß der Dentsch

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 17.01.1851
Umfang: 6
mit der'Echüeen-Zeitunz taldIZtr/z rer voll 7 fl.. Za kr. Tchützen-Zeitun, scrar-t xer Voll teiczen > fl. »Skr. S.I?. Die Zeit»nz«deilellu»zki> müssen kroükir» werten. »clei Amtliches. . ' - Aus dem Süden, die ^trnnleri des Giornale del Tren- tino uM> die Landesverlbeie'gung — Au« dem Ün'- terinnthal, die Steake über Paß Tburn. Wien, Fürst Schwarzenderg ,urück. Allerlei. Ra statt, Besuch des Greßberiogs zur Revue der österr. Tiupp/n. — Hasset, so,tirährente Lsterreich. Durch märsche. Nachgiebigkeit. Aushören

Entgegenkommens zn erhalten. Aber auch die ipi Giornale del Treniino Nr. 1 geschlossene Erwiederung hicruber läßt, wenn anch unier einigen schärfen Sinläufeu auf den Tiroler- Botheu die Ueberzeugung durchblicken, daß mau die Vedeutung der Frage gar wobk erfaßt hat. Man' bestreiket nämlich keineswegs den Vortheil der bisber den übrigen Erblände^u gegenüber iu Koiifcnptions- sachen genossenen Privilegien, gibt sich aber den An schein, in konstitutioneller Gewissenhaftigkeit so weit zu gehen, ni» sich Skrupel

in der Richtung von Clemeuti, nur noch etwas schüchtern durch die Gazzetta del Tirols italiano vertreten wird. Daö Giornale del Trentino verfolgt freilich einen ganz andern Weg, meint, unsre Verbkendung rükre daher, weil wir unS immer noch für Tiroler statt für Deutsche und Walsche halten, sagt rö unS trocken, daß wir für sie die «tränier» sind, und schließt mit einer Berufung auf das naturam expel-' las furca, d. h. zu deutsch, wenn auch wabr wäre, daß wir. noch so viel Gutes von ench empsangrn

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 28
Datum: 26.03.1846
Umfang: 28
s 90 k. 5. ^attastr. Nr. 14. daila esnÄ^ia ^>er 33 s. . 6. lüattastr. Nr. 40. lüainno dedto soprs la strs- da 432 l. 7. <?attastr. Nr. 41. krato aMnente ed vrtc» xer 30 k. ^ 8. dattaztr. tlr. 42. I?iQtc> a casa dotto Olasa- roi 10 k. 9. («sttastr. 4. I^or^ionez di ca-a Lrsndv Valutata a 400 t. 1V. Oattastr. 6. I^ intivra rnason da cima ^ kondc» 400 k. 11. Osttaztr. 7. dvlla rNssori ors c>rtc>» 12. . ^ediu^!'svttQ IQ rnaLON <di Oiov. Latta. j?advr z>Lr 10 k. ?or^ions dol ipoUno di t3. Patts«tr> I?r. IV7et^ del

» iVIells! 333 30. Lattastr. Nr. »—. IVlstä del rnolino nells varre di sotto 27 f. ' ' 31. Oattastr. Nr. —. V» dsl inolinc» di dsntrc» 17 5. 32. Osttsstr. Nr. 1. della casera senile s staUs in <üaststlo. 32. (!»tt»str. Nr. 2. IVletöi deU'orto svttc» <üa» steito xermutsto cc>1 xrstö dsl ?ornc> eat. Nr. 32 valutsto 13 k. 34. <üsttastr. Nr, 3. xarti dei prsto veU'in di sotkc» 336 k. 35. <üsttsstr. Nr. 4. IVket^ dei xirstc» ^ dslla Losta, s v f 36. <üattsstr. Nr. 5. IVIetä del earn- ^ xo della costs

. Nr. 33. 1?rato tüöstci di ülellei nel cornuno di tüoll« S. I^ncis 23 t. IVIaso kian di soprs. , 45. dattsstr. Nr, 3 e 13. ?rsto di Lotsass eoU sllinsnte xiasoolo 494 k. ^ IVlaso Lottoorspxa. . ' 46. <Dsttastr. Nr. 44. ?rstc> detto da Lou 133k» 47. iüattsstr. Nr. —. rr»Qtä deli' edikisio del Qastello 20 k. - <)ussto incanto verrÄ esperimentsto nell' I. li. dsncsllsria dello SLrlver»tv t^iudi^io i Aiörni ed ora suindioata, ovo nelio ore solite d'utü^io sa- ranno ostonsibili conLnl ed s^gravj dogli stsbili

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 23.02.1850
Umfang: 10
, als del Per Webr- statten entrichtet werden muß, dann d'e Bestimmung, unter, welch,? Bedingung die Entr'chtung bei der Hauptstation und bei den tam gehörigen W d^stationen stattzufinden hak, auf einer Tafel ,u )etermannS Ei.'sicht, und zwar in der ?lrt daß jede Part,», welch, die Haupt? o'er Wehr Mauth stalten pa'sirt, feg ei.1) die tteßfällige Bestimmung sedin nut lesen kann, »rnchtlich »u m^ch,/,. Im Hall, ter Sii.^t^efoluung dieser Vorschriften verfällt der Pävter in eine St-afe ven

wenn sich eine Obrigkeit näher befindet, bei derselben die ThatvisHseibung aufgenom men und über d-eselb'e weiter nach te-n Gesetze vorgegangen. Die wegen der gedachten GefallSvertürmngen einstießenden Strafgelder fallen,.nach Adzug der Kosten deL Verfahrens, soweit diese Kosten nicht'von dem Bescvuldigten oder Verur- the^lten vergütet tverten, tem Pächter ;u. . 1>«. Die Entscheidung ter stch auf ^i, Einbedung und Hanthadung ter Mauth deziedenten Streitigkeiten <wls>D,n den Pächtern und den Partheien steht den Kame

ö^uratettr genannt, auf die weitere, Dauer von zehn Jahren, daher auf das sechste bis inklusive fünfzehnte Jahr. Das k. k. Handelsministerium hat das Privilegium deS Kyritz und Syrrenberg vom 22; Dezemder 1847 (welches bezüglich deL Antheiles deö Kyritz an Jgnaz Geßmann cedirt wurde), auf eine VerdeneruNg in der«Erzeugung der priviiegirlen Wazen - und Maschinen-Schmiere auf das dritte Jahr verlängert. ... Die offen gehaltenen Beschreibungen der durch Zeitab- läuf erloschenen Privilegien deS ' -1. G.-AVam

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 03.05.1850
Umfang: 6
V-5 de,e?ea » ». to tr. «. SV. Urtrr Scu?ert , fl. »5 kr. S. M. per Vcti unter Ceivert » ft. Z! tr. S.2?. Separat per VeO brtogt» > fl. »0 tr. C. M. . - Die Vr2e-oimeratteo<« PetrZie k?a< rea uatraotirt aa die Rebattl?« jrteÄ mit irr Bejeicdns«z: ..Z^eltun «s bettelt elLzefeetet^rrtra. Uebersicht. Programm des Glornale del Trentiuo. Ämtliches. Innsbruck, die Anträge der Wiener Vanktommission. Trient, Jnstallirung des Senats. Wien, Herr v. Pslügl. — Arün n. Näheres we^en Ueber« traqunz des Strafortes rom Spielderg nach Mürau

» Gymnasial-Katecheten, mit Anfang Mai d.J. in der Druckerei des Joseph Marietti zu Trient uutcr dem Name» „Giornale del Trentino' wöchentlich drei mal, Dienstag, Donnerstag und Samstag, ausgegeben werden. Im Eingänge der von Prato unterzeichneten Bekannt machung, Trient im April 1850, stehen die Worte des bemerkten Programms, wie folgt: „ Ein politisches Journal, das, fern von Haß und Leidenschaft, nur für Recht und Wahrheit begeistert, mit freier Offenheit die unbestrittenen konstitutionellen Prinzipien

Beurtheilung manchmal Ge lcgcnheit finden werde, Nachtheile zn verhüten, deren Abwendung oft schon durch die Aufdeckung ihres Ur sprungs möglich ist.' Das „Giornale del Trentino' wird sich nur mit nüch terner Vorsicht ans das Gebiet der großen socialen Fra gen begeben, jedoch von der europäischen Politik das Wesentliche zur Kenntniß bringen. Dagegen nimmt eS sich zur Hauptaufgabe, die Interessen und Bedürfnisse der Stadt und aller Gemeinden des Krciöbezirkes von Trient sorgfältig wahrzunehmen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 2 von 4
Datum: 21.03.1851
Umfang: 4
schon gewohnt ist, oder man hat einen Gevatter, der eS unter nimmt. So kommen diese Büchelchen zur Welt — es ist ein Bild nach dem Leben, und wenn es ein wenig chronique scan- daleuse ist, so liegt die Schuld eben an der Geschichte, nicht an der Darstellung. (Fortsetzung folgt.) y Prag, 8. März. (Die „Civilta Cattolica' und das „Gior nale del Tremino.') Alles, was Jesuiten je gedacht, geredet, ge schrieben, gethan haben, ist vom Bösen: nun aber ist die „Civilta Cattolica' (die katholische

Gesittung) eine von Jesuiten gegründete und redigirte Zeitschrift; folglich ist die C. C. oom Bösen! So wird von der rothen ausschließlich guten Partei darüber a priori abgeurtheilt, und dieses unumstößliche Urtheil durch die Herolde des Zeitgeistes, ihre Zeitungen, in alle Welt hinausposaunt. Die'tiefe Verachtung womit das Giornale del Trentino unter der oberwähnten literarischen Erscheinung begegnet, zeigt, daß es der jungaristotelischen Logik nur zu sehr huldigt. Hätten die Herren

der verdienten Kritik unterzogen, hat sie, un seres Wissens, nicht verdeutscht und herausgegeben. Heißt dies teutsch, d. i. wacker handeln?! Ich breche ab, und gebe Ihnen noch einen prächtigen Syllogismus zum Besten. Alles, was Ra dikale denken, reden, schreiben, thun, — kann nur vom Guten sein: nun aber ist das Giorn. del Trent. eine radikale Zeitung, folglich kann es nur vom Guten fein. — Nichts für ungut! Oesterreich. A Ritten, 19. März. Gestern kam uns die Nr. 61 Ihres Blattes in die Hände, worin

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 2 von 6
Datum: 27.12.1850
Umfang: 6
Beförderer zu erwerben, oder wie man sich auszudrücken beliebt „anzuwerben'. ^Briren, 22. Dez. Sie haben vor einiger Zeit Ihren Leserkreis mit den im italienischen Südtr'rol und in der Lombardei hinsichtlich des Gr'ornale Del Trentino vorgefallenen Auffinden be kannt gemacht (Nr. 184), sodann spater die beiden ernsten und doch milden Hirtenschreiben des Hochw Fürstbischofs von Trrent in dieser Angelegenheit-der Hauptsache nach mitgetheilt (Nr. 193.) Es war, daraus ersichtlich, daß eine in dem zu Mailand

erschei nenden Aiuico Cattolico aufgenommen Verwahrung eines unge nannten Dekans und Pfarrers der Diöcefe Trrent die nächste Ver anlassung zu jenen beiden Hirtenschrerben war und daß der Fürst bischof von Trient einerseits das etwas scharfe Vorgehen des Amico Cattolico, andererseits die falschen Grundsätze des Gr'ornale Del Trentino mißbilligte. Ist nun so der Anfangs dieser Sache Ihren Lesern bekannt, so sollen sie auch das Ende wissen, mindestens nach der Einen Seile hin. Zugleich wird daraus

wird, verletzend sei, Anderes, was darin vorkomme, verrathe wenig Liebe gegen den Redacteur des Giornale Del Trentino. Indem wir (fügt nun Hr. Ballerini , hinzu) nichts als die Wahrheit lieben, nichts Anderes fachen, aS Jedermann Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, wollten wir die angeführten Worte teS hochverehrten Bischofs von Trienr. voll ständig veröffentlichen, um so daS Uebcrlriebene in der obencrwahn?

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 20.11.1843
Umfang: 12
Martina stehende Individuen gleichzeitig auf die Kutsche in dem Augenblicke, als sie in die Straße del Desengano einbog. Der Kutscher fuhr im Trab- weiter, als 20 Schritte von dort neuerdings mehrere Pistolen und TrabucoS- (Tromböns, kurze Gewehre mit sehr weiter Mündung) Schüsse auf den General fielen. Die Mörder, welche alle lange Mäntel und spanische Hüte trugen, sind ent flohen. Die beiden ersten schlugen die Straße de la Luna ein, wo sich das Hotel des Generals befindet, die andern zerstreu ten

sich in der Straße del Horno. Keiner von ihnen wurde ringefangen. Wenige Schritte nach der zweiten Decharge ließ der General haltet,. Sein Adjutant, der Kommandant Ba- ceti, war von einer Kngel ins Hinterhaupt getroffen worden; er wurde in ein nahes Haus gebracht, es bleibt wenig Hoff nung zu seiner Rettung. Hr. Bermudez Castro, ein ausge zeichneter GeschichtSschreiber und Literat, der an der Seite seines Freundes , des Generals , saß , wurde leicht an der Stirne verwundet. ^Oer General selbst blieb ganz

unverletzt Die Kutsche ist durch und durch von den Kugeln durchlöchert, weil beinahe auf Mannslänge geschosseü wurde, da an der Stelle, wo-der Anfall geschah, die Straßen sehr enge sind. Der General verfügte sich zu Fuß mit Hrn. Bermudez Castro auf den ersten im Kloster San Vasilio in der Straße del De sengano stehenden Jnfanterieposten, und sandte von dort ei nen Sergenten in das Theater> um Ihre Majestät und die Minister von dein Vorgefallenen in Kenntniß zu setzen. Gleich darauf verfügte

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