Freitag, dèn 31. AUgust 1SW. I p e n z e i « v o g' Sette 3 Dev Sremdenvevkeìlv In unserem Kommentar zu den von der „Stefani' mitgeteilten Ziffern über den Frem- ^denverkshr in der Venezia Tridentina, d. h. ^in den Provinzen Trento und.Bolzano, haben Wir unsere Verwunderung nicht verhehlt, daß 'der Fremdenverkehr in der Provinz Trento aus ì den genannten Daten stärker erscheint, als jener in unserer Provinz^ während doch all gemein bekanyt ist, daß es in Wirklichkeit ge rade umgekehrt
, Paris; Rafael Santo, Rittergutsbesitzer, mit Frau, Madrid; Contesse de Savigni, Paris; Nicolaus de Kosma, Ge heimrat, Budapest; Marchesa Cambiaso, Ge- . nova; Contessa Canetti, Roma; Albert Koch, Konsul, Heidelberg; Comm. Federigo Mal- buono, Torino: Contessa Teresa Fantolini, Ro ma; Baron Gravenreuth, Gutsbesitzer, Augs burg; Georges Samanososs, Universitätsprofes sor, Cambridge: Marchese del Castanar, Diplo mai, Madrid; Adolf Liszt, Generaldirektor, Magdeburg. — Bristol: Marchese della Tor retta
, Senatore d. R., Roma; Emanuel de Frey, Großindustrieller, mit Familie, Zürich; Comm. Alfredo del Monte. Generalkonsul, Napoli; Georg Großknopf, Konsul, Berlin. — Greif: Paul Filipp. Geheimrat, Köln. — Stadthotel: Gr. Uff. Camillo Baldatazzi, Ferrara; Dr. Max Ortmann, Verleger der „Freiburger Zeitung', mit Familie, Freiburg; Dr. Sando de Giovan ni, Generalsekretär, mit Gemahlin, Venezia; à 3. September 1923 sinket in 6er VlU 0/ìpìILLIXI Xr. 30 cZie Zrökkliung cier k-IUäl.5 VON à mit Sit? in statt
- mallo, Universitätsprofessor, mit Gemahlin, Ro ma; Dr. Wilhelm Rufer, Bürgermeister, Ba den. — Stiegt: Carlo Gini, Cos. del Genio, mit Gemahlin, Firenze; Dr. Hans Meyer, Univer sitätsprofessor, mit Gemahlin, Leipzig: Dr. Karl Kasper, Ministerialrat, Wien; Dr. Hans Benda, Ministerialrat, mit Gemahlin. Berlin; Karl Fritsch, Konsul, Wiesbaden; Comm. Ser gio Terluzzi, Universitätsprofessor, mit Gemah lin, Firenze; Dr. Alexander Cadellier, Univer sitätsprofessor, Jena; Hofrat von Grosz mit Tochter
Bortolon von einem ge wissen Pietrolengo Luigi aufmerksam gemacht, daß er den Arbeiter Giuseppe Bortolot ge sehen habe, wie er einige Decken über das Bett breitete, die Pietrolengo als Besitz der Bortolon erkannte. Diese begab sich sofort zur Schlafstelle des verdächtigten Arbeiters und tatsächlich fand sie unter seinem Bette einen Sack mit zwei Del len. Auf ihre weiteren Nachfragen erfuhr sie, >daß der Arbeiter bereits verschiedene Male die Baracke mit verdächtigen Bündeln verlassen hatte, mit denen