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Dolomiten
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Seite 17 von 22
Datum: 01.12.1980
Umfang: 22
(I) . . . 4732 + 4836 5. Daniel Fontains (F) , , . . 13621 4736 + 4835 Stig Strand (S) . . . . 4734 + 48,67 7. Peter Lüscher (CH) . . . 4739 + 48,45 8. Giuseppe Cadetti (I) . . . . 136.49 47,75 + 48,74 9. Osamu Kodama (J) . . . 4831 + 48,42 10. Kurt Gubser (CH) . . . 4837 + 48,70 11. Marco Tonazzl (I) . . . 4838 + 4839 12. Bruno Nöckler 0) - • • 47,70 + 49,19 19. Ivano Camozzl (I) . . . . . 13734 4831 + 49,13 23. Maurizio Foncet (I) . . . . 13732 47,77 + 49,75 24. Piero Gros (I) . . . . 48,69 4- 48,84

Haas, Erika Hess, Brigitte Glur (diese fünf kombinieren), Rita Näpflin, Brigitte Nansoz, Fabienne Ptaiong, Maria Walliser. Herren, Abfahrtslauf: Peter Müller, Walter Vesti, Toni Bürgier, Erwin Josi, Silvano Meli, Conradin Cathomen, Urs Räber, Peter Lüscher, lacques Lüthy, Primin Zurbriggen. Riesentorlauf: Peter Müller, Peter Lüscher, lacques Lüthy, Pirmin Zurbriggen, Silvano Meli (diese fünf kombinieren), Jean-Luc Foumier, Joel Gaspoz, Urs Näpflin, Kurt Gubser, Bruno Kernen. Jugoslawien Abfahrt

Kurs setzte (angeb lich 61 Tore, cs waren aber nur 55). Der populäre .Pepi" kam wiederum nur ei ne Hundertstelsekunde vor dem Schwe den Stig Strand in die Zwischenwer tung, dann folgte Bruno Nöckler mit 26 Hundertstelsekundcn Rückstand: .Ich glaube, keinen Fehler gemacht zu haben“ meinte der Prettauer, dessen rot blonder Bart eisverziert war. Piero Gros, Paolo De Chiesa, der un ter der Kälte besonders leidende Mauro Bernardi, Peter Mally — sie lagen alle schon weit zurück, für sie galt es nur mehr

, dos Rennen ehrenvoll zu be schließen. Zum zweiten Lauf startete Bruno Nöckler als erster und fand gar einigen eingewehten Schnee in der Spur: .Das hat mich sicherlich gebremst“, wanseine Meinung im Ziel. Wie recht er 'hatte, zeigte hinter ihm schoo,Stig Strand, der deutlich schneller war, p ^ Mit 48,17 Sekunden legte Pctar Ptv pangeloff eine famose Zeit vor, Roberto Grigis hatte einen Abrutscher und ver lor auf den Bulgaren neun Hundertstel sekunden, während Wladimir Andrejew mit 47,68 Sekunden

aufgehört hat, wie FISI-Präsident Arrigo Gallai in seiner Pressekonferenz höchstpersönlich zu bedenken gab. Sicherlich können diese ersten Rennen — zudem auf einem Gletscher, also auf einer Höhe von fast 3000 Metern — nicht allzusehr ins Gewicht fallen, aber der Vorstoß der Nachwuchskräfte wird den Verantwortlichen einige Probleme aufgeben. Nimmt man Bruno Nöckler von dieser Überlegung aus, so findet man immerhin lünf „Azzurri“ vor dem Olympiasieger von 1976. Riesentorlauf wird abgesagt Der für gestern

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