Geschichte Wissenschaft dass der Eingang zur Quellkaveme eher der als Weg eingetragenen Gp. 869 ent spricht. 7 Dieser alte Weg mündete in Gp. 632, die die Bezeichnung „Weide“ trägt. Natürlich könnte dies auch be deuten, dass die Kaverne erst nachher angelegt worden ist, wobei es jedoch seltsam ist, dass sich niemand mehr dar an erinnern kann. Der Luftschutzkeller 8 unter dem Waldfriedhof, Bp. 1047, eine so genannte Knochenparzelle, wird von der Gemein de Bruneck, obwohl schon 1939 gebaut, erst
des Baggerfahrers lag dieser eine Pfeiler noch in situ. 2 H. Stemberger, Bruneck und Umgebung, Südtiroler Gebietsführer 7, Verlagsanstalt Athesia, Bozen 1988, S. 28. 3 Die Ansicht von 1570, siehe: Brunopolis, Bruneck in Bildern 1256-2006, Katalog zur Ausstellung „500 Jahre Künstler in Brun eck',' Hrsg. Museumsverein Bruneck, Athesia, Bozen 2006, resp. SS. 77, Abb. 4.1, 79, Abb. 4.2. 4 Es war leider nicht möglich, ein Foto dieser Mauer aufzutreiben. 5 Dieser Plan ist im Grund- und Gebäudeka tasteramt der Region
, Duca-D'Aosta-Str. 40, einsehbar. Das in Frage kommende Blatt ist Bruneck, Blatt 3 von 1858, M.= 1:1440. 6 Einlagezahl 358/II, 255/II, 67/II. 7 E.ZI.304/II. 8 Diese Anlage wurde nach freundlicher Aussa ge von Alt-Bürgermeister Haymo von Greb- mer vom italienischen Militär gebaut. 9 Freundliche Aussage von Herrn Lucio Manzolli (16. Okt. 2007), der selbst als Kind mit seiner Fa milie in den LS-Keller flüchten musste, wo auch eine Art Lazarett für Soldaten eingerichtet war. Anmerkungen Anschrift
: Dr. Carlo Sansone, Tennisweg 2a, 1-39031 Bruneck DERSCHLERN 65