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Unterinntaler Bote
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Seite 1 von 12
Datum: 24.12.1909
Umfang: 12
K 5-60, halb jährig K 2-80, vierteljährig K 1-40. Mit Postversendung: ganzjährig K 6-20, halbjährig K 3-10, vierteljährig K 1.65. — Kirrzek'rre 'glummev 42 <KeKsv. cfl‘ i. Gruoe, GuzHeuzog Krrgenftrrcrße 12. Nr. 51 Hall, 24. Dezember 1909. 17. Jahrgang. An unsere geehrten Abonnenten, Freunde «. Leser! Die heutige Nummer zeigt den UnterinntFer Boten im vergrößerten Formate und in jener neuen Ausstattung, wLche seinen Eintritt in das 18. Jahr seines Bestehens begleiten sollen. Damit erfüllen Redaktion

Erwartungen entsprechend, den Unterinntaler Boten immer noch weiter auszugestalten, um. ihn zu einem reichhaltiges allen billigen Anforderungen entsprechenden Wochenblatte zu machen. Vom 1. Januar 1910 an wird der Unterinntaler Bote außer einem erweiterten unterhaltenden Teile, jedesmal ein eigenes, 8 Seiten umfassendes Illustriertes ßluterhaltungsblutt als Beilage bringen, also 18 Seiten stark erscheinen. Wir hoffen, damit einem uns von den verschiedensten Seiten geäußerten Wünsche genügend Rechnung

zu tragen, und glauben, daß gegenüber der, den bisherigen Umfang um mehr als die Hälfte übersteigenden Vergrößerung die minimale Erhöhung der Bezugs preise, welche obenstehend ersichtlich sind, in gar keiner Weise tu Betracht kommen kann. Allen unseren Freunden und Abonneuten herzlichen Dank für ihr bisher uns erwiesenes Wohlwollen und die innige Bitte, auch weiterhin dem Unterinntaler Boten treu zu bleiben und in ihren Kreisen für jegliche Art der Unterstützung des Unterinntaler Boten zu werben

! Wir haben gezeigt, daß es uns Ernst war und ist mit dem bei der Uebernahme des Blattes gemachten Versprechen; wohlan! mögen unsere Freunde auch ihrerseits durch eine kräftige Förderung des Unterinntaler Boten ^weisen, daß fie nicht M der bloßen Anerkennung unserer Bestrebungen es bewenden taffen, sondern selbst eiftig daran Mitarbeiten, daß der Unterinntaler Bote ’t Mck wmhüa« ««Ohe «spreche, Imw; sie Edim nicht mnAm »en Redaktion trab Verlag-

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Zeitungen & Zeitschriften
Unterinntaler Bote
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Seite 1 von 10
Datum: 31.12.1909
Umfang: 10
jährig K 2-80, vierteljährig K 1-40. Mit Postversendung: ganzjährig K 6-M, j halbjährig K 310, vierteljährig K 1.65. — Einzelne Wunrmeu 12 Keller. Kcrll i. Wirol, ErzHerzog Gugenstrcrße 12. Nr. 52. Hall, 31. Dezember 1909. 17. Jahrgang. An mrsere geehrten Abonnenten, Krennde n. Keser! Die heutige Nummer zeigt den i Unterinntaleß Boten im vergrößerten Formate Md in jener neuen Ausstattung, welche seinen Eintritt in das 18. Jahr seines Bestehens begleiten sollen- Damit erMen Redaktion und Verlag

entsprechend, den Unterinntaler Boten irnmer noch weiter auszugestalten, um ihn zu einem reichhaltigen, allen billigen Anforderungen entsprechenden Wochenblatte zu machen. Vom 1. Januar 1910 an wird der Unterinntaler Bote außer einem erweiterten unterhaltenden Teile, jedesmal ein eigenes, 8 Seiten umfassendes Illustriertes UuterlMltnngsbtutt als Beilage bringen, also 18 Seiten stark erscheinen. Wir hoffen, damit einem uns von den verschiedensten Seiten geäußerten Wünsche genügend Rechnung zu tragen

, und glauben, daß gegenüber der, den bisherigen ‘ Umfang um mehr als die Hälfte übersteigenden Vergrößerung die minimale Erhöhung der Bezugs preise, welche obenstehend ersichtlich sind, in gar keiner Weise in Betracht kommen kann. Allen unseren Freunden ynd Abonnenten herzlichen Dank für ihr bisher uns erwiesenes Wohlwollen imd die innige Bitte, auch weiterhin dem Unterinntaler Boten treu zu bleiben und in ihren Kreisen 'für jegliche Art der Unterstützung des Unterinntaler Boten zu werben

! Wir haben gezeigt, daß es uns Ernst war und ist mit dem bei der Uebernahme des Blattes gemachten Versprechen; wohlan! mögen unsere Freunde auch ihrerseits durch eine kräftige Forderung des Unterinntaler Boten beweisen, daß sie nicht bei der bloßen Anerkennung unserer Bestrebungen es bewenden lassen, sondern selbst eifrig daran Mitarbeiten, daß der Unterinntaler Bote jedem berechtigten Wunsche ans Freundeskreisen entsprechen kann; sie werden nicht nur den wärmsten Dank von Redaktion und Verlag

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 29.07.1904
Umfang: 16
zu haben, wie es die heutigen Firma-Inhaber sind. Wir bitte« die Leser der „Firoter IWy Aaueru-Zeituug", die Machbar« und Mekauute« auf die „Kiroter Mauern-Zeitung" aus. merksam zu mache« und weiter zu empfehle«. Wrlichkeit — ein Kapital. Da drunten in Solingen, wo die guten Messer, Scheren und Säbelklingen gemacht werden, sind nicht alle Leute Waffenschmiede und Eisen- und Stahl arbeiter, sondern es gibt auch arme Leute, die Boten gehen. Da ist denn auch einmal so ein blutarmer Mann auf der Kölner Landstraße gewandert

ein Päcklein in blauem Umschläge auf, das nicht einmal versiegelt war, und stand darauf geschrieben: Ein Hundert Taler in Kassenanweisungen, das ist, in Papiergeld, was aber bekanntlich so viel gilt, als harte Thaler. Da durchzuckte im ersten Augenblicke den Boten eine gewaltige Freude, und er dachte: Wenn die Not am größten, ist die Hilfe am nächsten! — Aber im nächsten Augenblicke faltete der arme Mann seine Hände und betete laut: Führe uns nicht in Versuchung! — Er stand eine Weile still und dachte

: Der, der's verloren hat, braucht's auch. Ich wollt', ich könnt's ihm wiedergeben! Solche Gedanken hört immer einer, der nichts Gutes vergißt, das ist der Herr im Himmel, der wohl weiß, wie er's lenken soll. Der Bote sieht sich überall um, aber es ist niemand da, den er fragen könnte, ob er etwas verloren? — Er war aber noch nicht weit fortge gangen, da kam einer hinter ihm hergestiefelt, daß man hätte meinen sollen, er sei auch ein Solinger Bote und ging expreß. Als er zu dem Boten kam, war's

ein wohlgekleideter Herr, dem man's eben ansah, es fehle ihm nicht das Brot für seine Kinder, wenn er noch deren hatte. „Guten Morgen!" sagte er zu dem Boten. „Habt Ihr nichts gefunden?" „Was habt Ihr denn verloren?" fragte der Bote, um Gewißheit zu erhalten, ob er denn auch der Rechte sei. „Ein Päcklein in blaues Papier geschlagen, unversiegelt, und steht darauf geschrieben: Ein Hun dert Taler in Kassenanweisungen, und drinnen im Papiere liegen zwanzig Fünftalerstücke," sagte der Fremde. „Seht 'mal

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Unterinntaler Bote
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Seite 9 von 12
Datum: 26.02.1909
Umfang: 12
das auf dem Schuh angebrachte Kreuz. „Herr Kardinal", sprach Innozenz XI., „ich stelle Euch hier einen Boten des Kaisers vor, den Freiherrn Ra- ban von Lenfeld, der mit eiligen Nachrichten von Wien kommt. Leset hier!" Er reichte ihm ein Schreiben. Während besten näherte sich der junge Mann zutrau lich dem Pater, der ihm zutraulich wie einem alten Bekann ten die Hand drückte. „Aha", sprach der Papst, „die Herren kennen sich". „Jawohl, hl. Vater" entgegnete der Mönch, „wir lernten uns in der österreichischen

Hauptstadt kennen" „Pater Marco, die Sache der Christenheit steht schlecht. Erzählet doch!" wandte er sich an den kaiserlichen Boten. „Der Kaiser, mein Herr", begann dieser, „sandte mich nach Rom, um Ew. päpstlichen Heiligkeit ein Hand schreiben zu überbringen und zugleich die große Not zu schil dern, in welcher Se. Majestät sich befinden. Der Türke zieht in hellen Haufen auf Wien los, und der Hof bereitet sich zur Flucht. Wahrscheinlich hat der Kaiser die Stadt jetzt schon verlassen." „Wann reistet

durch einen Eid bekräftigen, sah er aus wie ein Wesen aus einer andern Welt. Langsam und feierlich sprach der Papst: „Der Kaiser möge misten, daß wir ihn nicht verlassen; umsomehr, da uns Männer von solchem Opfermute zur Seite stehen." Dann wandte er sich an den Boten und fragte: „Wann werdet Ihr die Rückreise antreten?" „Sobald ich kann." „Gut heute Abend könnt Ihr unsere Antwort tn Em pfang nehmen, die ich selbst Euch einhändigen will." Der junge Oesterreicher verließ das Gemach. „Und wie steht

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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Seite 6 von 8
Datum: 08.10.1910
Umfang: 8
, der durch das Geben und Nehmen der Angabe als abgeschlossen gilt und deffen Bedingungen der freien Uebercinkunft überlaffen bleiben. Jedem Teil steht es frei, das Dienstverhältnis nach vorausgegangener vier zehn tägiger Kündigung zu lösen. Auch kürzere Kündigungsfristen können vereinbart werden, doch darf dieselbe keineswegs unter dreiTagen betragen. Schon während der Kündigungsfrist darf es den Dienst boten nicht verwehrt werden, sich — soweit es die Dicnstverrichtungen zulaffen — um einen anderen Dienst

kann 24 Stunden nach erfolg ter Aufnahme von dem Vertrage zurücktreten. Weigert sich aber ein Dienstbote grundlos, den Dienst anzutreten, so kann er zwangsweise zum Dienstantritt verhalten werden. Will der Dienstherr nach Dienstantritt den Dienstboten sofort entlassen, ohne daß ein gesetz mäßiger Grund hiefür vorliegt, so muß er dem Dienst boten den für diese Kündigungsfrist entfallenden dop- pelten Lohn und außerdem ein Fünftel des Monats lohnes als Entschädigung für die Kosten des Auf enthaltes auszahlen

. Verlassen Dienstboten widerrechtlich und eigenmäch tig den Dienst, so können sie zwangsweise zur Rück kehr in den Dienst angehaltcn werden und sie sind auch verpflichtet, den entstandenen Schaden zu er- setzen, ja er muß sogar für die Mehrkosten aufkommcn, wenn der Dienstgeber statt seiner einen anderen Dienst boten aufnahm. Derjenige, der einen Dienstboten von einem bereits angenommenen Dienstplatze „ab red et", unterliegt der Bestrafung und haftet für den Schaden, der dem Dienst geber hieraus erwächst

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Tiroler Wastl
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Seite 8 von 12
Datum: 24.11.1901
Umfang: 12
geschädigten Bewohner von San Martina und Terres 1870 herausgegeben wurden. Im April l87ö trat er als Volontär in die Universitätsbibliothek zu Innsbruck ein, wo er denn auch als Beamter jahrelang verblieb, bis er am 3. August 1897 als 1. Amanuensis aus Gesund heitsrücksichten pensioniert wurde. Als der wurstige Volksversöhner Taasfe Tirols Statthalter war, übernahm Obrist die Schriftleit ung 'des amtlichen „Tiroler Boten". Er war der geborne Journalist und beherrschte die literarische Eintagsfliegenarbeit

als Brochure oder in Buchform erschienenen Ar beiten. Tie Mehrzahl derselben findet sich im „Ti roler Boten", in Amthor's „Alpenfreund", in den „Buchenblättern", Jahrbuch für literarische Be strebungen in der Bukowina", deren Herausgabe Obrist nach K. Emil Franzos selbst übernahm und für welche er Grillparzer, Bauernfeld, R. Byr, Frankl, A. Grün, R. Hammerling, Lorm, Zingerle u. a. zu Mitarbeitern gewonnen hatte. Weitere Beiträge der Muse Obrists enthalten die schon ge nannten Herbstblumen

, dann das „Gedenkbuch", welches M. Amster und S. A. Staufe zur Feier der Inauguration der Czernowitzer Universität Her ausgaben; dann in K. von Kißling's „Aus allen Gauen", im „Album des literarischen Vereines in Nürnberg", in der „Dorflinde", die als belletrist ische Beilage zum Pusterthaler Boten von Obrist redigirt wurde, und im „Erzähler", der novellistischen Zuthat zum ehemaligen Innsbrucker Tagblatt. Stofflich war das literarische Feld Obrists ein ungemein weites. Alpines, Reiseskizzen und Schil derten

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 1 von 16
Datum: 20.10.1907
Umfang: 16
-Beilage: „Sonntagsblatt". Nr 42. Kitzbühel, 20. (Oktober 190?. 9. Jahrgang. WMgS-Mmtabrmg. Mit 1. Oktober 1907 begann der Neubezug auf den Kitzbüheler Boten mit einer illustrierten Unterhaltungsbeilage und laden wir hiezu höflichst ein. Bezugspreise: M it P ostve rsen du n g: Ganzjährig 5 L, halbjährig 2.50 L, vierteljährig 1.30 K. Für Kitzbühel: Ganz jährig 4 K, halbjährig 2 K, viertel jährig 1 K. Einzelne Blätter 10 h. Unsere p. t. Post-Abnehmer, deren Bezug abgelaufen ist, bitten

wir, die Dezugsgebühr baldigst zu entrichten, damit in der Zusendung deS Blattes keine Unterbrechung eintritt. Die Verwaltung des „Kitzbüheler Boten". Der MM mit iipm ii. Am Mittwoch, den 16. d. M. wurde im österreichischen und ungarischen Reichstage der Ausgleich vorgelegt. Ein umfangreiches Gesetz liegt hier vor, über das wir zunächst nur aus Zeitungsberichten und in großen Zügen berichten können. Iie Ullillringer fraluutgliimpfet: von 1796—1814. Ein Erinnerungsblatt von Adolf Pergler, k. k. Bezirksrichter

. am 16. Dezember 1770, Bäckermeister in Waidring, war 1800 Oberleutnant der Waidringer Kompagnie und hat sich an den Kämpfen am Botenbühel im Dezember 1800 hervorgetan. Er starb am 7. Mai 1837. Von der Familie Raß leben heute noch Nachkommen in Waidring. Josef Sieberer, Oberchirurg, Sohn des Johann und der Gertraud Sieberer, zeichnete sich als Leutnant der Waidringer Kompagnie am Boten bühel besonders aus. Er kam zirka 1792 nach Waidring, war mit Katharina Ausschnaiter ver mählt und scheinen in der Waidringer

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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 3 von 16
Datum: 29.10.1905
Umfang: 16
wird, in der vorigen Woche geschlossen worden. Wegen der gemachten schlechten Erfahrungen wurde das Alpenvereinsschloß abgenommen. Wintersports freunde finden im Unterkunftshaus Hinterbärenbad, welche- den Winter über geöffnet bleibt, die gewünschte Unterkunft. Noch nie dagewesen. Dem „Kufsteiner Grenz boten" wird aus Alpach berichtet: Wer Gelegenheit hatte, an einem Sonntag in einer Dorfkirche eine Predigt anzuhören, wird wohl oft die Wahrnehmung gemacht haben, daß mancher von den Anwesenden bei den Worten

des Predigers sanft ent schlummerte. Daß aber Personen eine Zeitung mitnehmen und dieselbe während der Predigt eifrig studieren, wie solche- in Alpach vorgekommen ist, dürfte sich doch selten sonstwo ereignen. 25 Jahre verantwortlicher Redakteur. Man schreibt aus Innsbruck: Der Chefredakteur des amtlichen „Boten für Tirol und Vorarlberg", Herr Johann Tschugmell, konnte am 19. ds. ein seltenes Jubiläum begehen. Es waren an diesem Tage volle 25 Jahre, daß er als verantwortlicher Leiter des Blattes zeichnet

. Joh. Tschugmell, der 1850 zu Schruns im Montafoner Tal (Vorarlberg) geboren wurde, wirkte nach vollendeten Studien zuerst an der k. k. Lehrer und Lehrerinnenbildungsanstalt in Innsbruck, wandte sich dann aber der Journalistik zu und wurde Mitarbeiter der „Inns brucker Nachrichten", dann Redakteur des ebenfalls imWagner- schen Verlag erscheinenden amtlichen „Boten für Tirol und Vorarlberg". Am 19. Oktober 1880 übernahm er die selb ständige Leitung des letzteren und hat sich seither ununter brochen

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