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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 10 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
und vom 1. Jänner 1871 bis zum heutigen Tage 4; ") erschienen die Beobachtungen im „Boten für Tirol“. Ausser diesen wären — mit Ucbergehung zahlreicher mono- graphisher Aufsätze, welche in der vorne citirten Brochiire ihre Zusammenfassung finden, noch zu erwähnen; Supp an: meteorol. Beob. v. 1833. 34 u. 35 (im Boten für Tirol 1834, 35 n. 36). Jahrbücher der Centralanstalt für Meteorologie in Wien (Band 5, 6 und 7; und neue Folge Band 3 et seq.) Karl v. Dalla-Torre: Resultate der meteorol. Beob

. zu Innsbruck im Jahre 1870, 71 u. 72 (in den Berichten des naturw.- medicinischen Vereins (Band II, III, IV). und desselben meteorol. Uebersicht des Jahres 1871, 72, 73 (im Boten von Tirol 1872, 73, 74). I. Temperatur. Die Beobachtungen über die Temperatur sind die ältesten, welche unter den Witterungsaufzeichimngen Innsbrucks sich vor- finden. Zallinger benützte ein Thermometer vom Thermometermacher Priraavesi, und beobachtete täglich vor Sonnenaufgang und um halb 2 Nachm., um den grössten Kälte

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Seite 275 von 643
Autor: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 618 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Signatur: II Z 92/19
Intern-ID: 104612
oder nicht 126 ). Die Stimmung im ganzen Lande war stark erbittert, und es wäre dem Minister Hasner nicht zu raten gewesen nach Tirol zu kommen, wenn auch der Tiroler Bauer unendlich gedul dig und langmütig ist. Der beabsichtigte Schlag mit der Verordnung war fehl gegangen, und nun suchte die liberale Bürokratie sich mit den kläglichsten Mitteln zu helfen. So wurde im „Boten“ und den andern liberalen Blättern die Nachricht gebracht, der Dekan und Pfarrer von St. Johann in Tirol, der Bruder

Buol in einem Briefe an Di Panli, der vom 11. März 1869 datiert war: „Ein neuer Donnerkeil traf die Statthalterei. Was wurde schon Kapital geschlagen aus Tarnoczy’s angeblicher Erklärung! Alles erlogen! Noch dazu vom Bezirkshauptmann Neuner in Kitzbühel soll der Tratsch, wie er im „Boten“ stand, herrühren. Tarnoczy sehend und hörend, was die Leute drucken, schrieb dem Neuner, er solle eine Retraktion des Tratsches im „Boten“ veranlassen, und die Rimonstranza Tarnoczy liegt bereits zur Verzweiflung

der Statthalterei in hochderselben Einlauf. Natürlich, die heute im „Boten“ stehende Kurrenda des Erzbischofs von Salzburg ist in merito identisch mit der Brixnerischen. Wie könnte der Land tagsabgeordnete und Bruder des Erzbischofs, der Dekan von St. Johann, schnurstracks das Konträre tun!? Es gibt eine Esels blamage, und wenn der „Bote“ nicht eklatant widerruft, wird er schon mit Sporn behandelt werden. Und selbst in Salzburg, auf dessen Klerus Lasser vertraute, nicht die geringste Unterstützung

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Bücher
Jahr:
1899
Alois Flir : eine biographisch-literarische Studie ; herausgegeben zu Flirs viezigstem Todestage
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Seite 87 von 263
Autor: Lanznaster, Franz Anton ; Flir, Alois / von Franz Anton Lanznaster. Im Anh.: Der Glücksschuß / von Alois Flir
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 247 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: 2.214
Intern-ID: 187182
« unter II. »Über Plastik« mit- getheilt wird, entstammt nicht dem Unterrichte Plirs, wohl aber der I. Theil derselben Druckschrift »Formen des Kunstschönen*. — ') Im Tiroler Boten des Jahres 1838 8. 232, 236, 240 und 244 erschien der in der General-Versammlung des Ferdinandeums von Flir gehaltene Vortrag über die ins 19. Jahrhundert reichenden tirobschen „Plastiker« wobei die Koriplräen derselben wie Rainalter, Pendel, Klotz, Göll u. a, in. eine eingehendere Würdigung erfahren. — In demselben Blatt e erschien im Jahre

1839 8. 36, 40, 44 u. ff. Fürs Nekrolog über den am 12. Jänner 1839 in Rom verstorbenen Maler Joseph Anton Koch (geh. ZXJ Elbigenalp am 27, Juli 1770). Ähnliche Aufsätze veröffentlichte Flir in dei- Folge noch öfter und zwar im Tiroler Boten 1849 S. 410 eine anerkennende Würdigung der Leistungen des Malers Kaspar Jele, dem viele Kirchen des Innthales und namentlich die Spitalkirche zu Innsbruck manches Altav- gemfilde verdanken. Im Tiroler Boten 1850 8. 601 übt Flir eine etwas scharfe Kritik

in den Kath. Blättern aus Tirol, 1853, 1, Bd. 8. 64 auf eine Besprechung hin, die Flir im Tiroler Boten über die Flatzache Magdalena gibt — Mit Aufsätzen dieser Art beschickte Flir auch die Augsb. Allg. Ztg davon weitet unten.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1872]
Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit ; 1
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Seite 330 von 696
Autor: Egger, Josef / von Josef Egger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 684 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte
Signatur: II 5.585/1
Intern-ID: 522832
, und wenn sie nicht gehorchen, den Bann über sie aussprechen und den weltlichen Arm anrufen. Die- päbstlichen Delegirten wählten im Dec. 1289 den Mantuaner Facino de Pultroni und den Paveser Panesino zu ihren Boten an den Herzog, um das Schreiben des Pabstes und ihre eigenen an ihn und an den Dekan und die Vasallen von Trient zu überbringen. Zugleich bestimmten sie den 10. März 1290 als den Termin, bis zu welchem der Herzog den Bischof in seine Rechte einsetzen sollte. Meinhard wollte Anfangs von einer Nachgiebigkeit gar

nichts mehr wissen. Er ließ darum die Boten der päbstlichen Delegirten derart escortiren, daß sie ihre Briefe an den Dekan nicht abgeben konnten, und warf sie dann in den Kerker. Doch als der gesetzte Termin herangerückt, zeigte er sich zu überraschenden Concessionen bereit. Am 10. Marz erklärte er, nachdem er kurz vorher eine hoch trabende Appellation an den Bischof v. Padua geschickt hatte, die Stiftsgüter herausgeben zu wollen und ertheklte wirklich im nämlichen Monat Konrad v. Schrofen stein Befehl

innerhalb 15 Tagen zu vollziehen und bedrohte ihn für den Fall weitern Ungehorsams mit der größern Excommunication. Ungeachtet dessen kam es aber zur wirklichen Re stitution der Stiftsgüter nicht. Während Meinhard die bischöflichen Boten noch immer gefangen hielt, wandte er sich an den Pabst, ent schuldigte sich über seine bisherige Haltung, erneuerte seine Verspre chungen bezüglich der Rückgabe des Stistsgutes und flehte um Lösung

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Bücher
Jahr:
1885
¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)
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Seite 52 von 547
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 539 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/2,2 ; II 8.654/2,2
Intern-ID: 105363
werden, so wären in Nürnberg so viele Kurfürsten und andere Fürsten beisammen, dass durch deren Vermittlung der Streit beigelegt werden könnte. Es werde nun aber nothwendig, die abzusendende Botschaft mit sicherem Geleite zu versorgen; darum müssen ohne Verzug Boten an jene Orte und Personen abgeordnet werden, die das sichere Geleit zu geben haben 1 ). Zugleich schicken wir euch einen verschlossenen Brief an unseren allergnädigsten Herrn den König, in welchem wir ihn eben falls um sicheres Geleit bitten; lasst

dieses Schreiben durch einen zuverlässigen Boten überbringen. Zu eurem Wissen senden wir euch eine Abschrift dieses Briefes; macht euch keiner Säumniss schuldig 2 ).“ Am Schlüsse theilen sie noch mit, dass sie einen Ausschuss gebildet haben von 12 Mitgliedern aus dem Adel, den Städten und Gerichten mit dem Landeomthur als Botschafter nach Nürnberg. Die Bereitwilligkeit, über das zwischen Friedrich und der Land schaft obwaltende Zerwürfniss in Nürnberg zu unterhandeln, war somit von beiden Seiten ausgesprochen

wahrscheinlich damals, als der nachherige König Friedrich seinen Mündel aus dem Lande führte, ebenfalls Tirol und folgte dem Vormunde. Dieser vorzüglich war es, der dem römischen Könige zusprach, nur nicht nachzugeben; er kenne die Etschländer wohl; sie halten nicht aus und bleiben nicht beisammen; und von dieser Aeusserwig wusste man in Tirol. Ebenso wusste man von einem ') Den Boten wurden fünf versiegelte Bittbriefe an jene Fürsten mitgegeben, deren Geleit, man bedurfte. n Ghmel. Materialien etc

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1928
Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten
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Seite 11 von 14
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Umfang: S. 47 - 50
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Innsbrucker Nachrichten ; Jubiläumsnr. 1854<br />Hammer, Heinrich: ¬Ein¬ Baudilettant des 17. Jahrhunderts in Tirol / von Heinrich Hammer. - 1928 - In: Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten ; S. 56 - 62. - Sign.: II 8.548 <br />Hörtnagl, Hans: ¬Die¬ Regensburger Reise Sigmunds des Münzreichen im Jahre 1478 / von Hans Hörtnagl. - 1928 - In: Von der alten Grenze Innsbruck und Wilten ; S. 62 - 66. - Sign.: II 8.548
Schlagwort: g.Innsbruck ; g.Wilten ; s.Grenze
Signatur: II 8.548
Intern-ID: 218109
zu. Der Kaiser saß noch immer in Graz, ohne Anstalten zu creffen, abzureisen. Sigmund, in höchster Ungeduld, schickte seinen vertrau ten Boten Haust ans Hoflager, näheres zu erkunden, aber der Haust blieb in Graz „still liegen", da es ihm nicht möglich war, einen Bescheid zu erhalten. Inzwischen liefen Boten um Boten nach Regensburg und eine Verfügung überholte die andere. Dem Herzog von Burgund war der Besuch der Tagung zu beschwer lich,' er ernannte seinen Pcrsevant (Herold) Jörg Elsaß zum Vertreter

zu sein. Die längere Entfernung des Fürsten aus seinem Lande bedeutete immerhin ein Wagnis. Der Herzog sah sich da her veranlaßt, den Gerichten Sterzing, Rodneck, Täufers, Velöturns, Gusiüaun, Castellrut und den Edelleuten des Etschlandes ans Herz zu legen, für die Zeit des Verwei len s des Landesherr» in Regensburg „bei guter War nung zu sein". Der Hans! lag noch immer in Graz. Ihn zu holen, schickte der ungeduldige Fürst den Boten Gulöin nach, mit dem Ersolge, daß nun beide dort stecken blieben. Längst standen

des Kaisers ein. Nun schien höchste Eile vonnöten, man traf die letzten Vorbereitungen. Kellner Ehrhart mußte nach Passau nochmals der Quartiere wegen, Boten eilten zu den Edlen zu Landes, zum Kreuzer, zum Wvlkensteiner und zu den anderen, mit der Weisung zum unverzüglichen Kommen. Weil an Trompetern Mangel war, ritt der Pfeilschifter letzten Endes nach Augsburg, um dort die Pfeifer Ulrich und Michel anzuwerben. Bei der elenden Beschaffenheit der damaligen Straßen genoß, soweit es sich tun ließ

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