17.976 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/08_10_1945/DOL_1945_10_08_4_object_1151979.png
Seite 4 von 4
Datum: 08.10.1945
Umfang: 4
Nr. 12. übernimmt jegliche Anfertigutigsarbclten. Garantie und strenge Pünktlichkeit der Lieferung zugesichert. Vermlßten-Anzeige „Dolomiten' Untmrridtt SimUmntmmuthm ItläMu. kralliger Hurjcbe sucht Meueer-Lehrstslle. Adresse tu der Verwaltung. Boten. .LWJ-i Medern« Zwei- »der Dr.1- tlmmcrwohniuif mit Zuoe- tiAr, noch mflbllett, sucht Deiner OenchJitsmann. — Adresse In der Verwultuug, Boten . *»U-~ Eln- «d. Zwelzlmmer-Wnh- nnuf. sonnlfe I »re. Boten od. Umgebung. sucht allein stehende». altere», deut sche

» thennar. Adresse in jer Verwaltung. Boten. döH-2 j' leere Zimmer Besucht. Virnn. Gries. Vleolo Lr^Kleinerer Pacht. Ilalboacht eitler 4, Boten. I.o j-i-d ^lor llaumanuschalt au Suche Zimmer in Gasthof ’.lchtmeB Besucht. Vieh oder Privat für Onlinatioivwlrd mltcebrnclit. Adresse I bi» 2 Tage im Monat so- in der Verse.. Honen. IHK rischlerarbcltcn. Ausbesse rungen bei bombardierten Hausern werden »benom men. Adresse in der Ver- waltu nr. Boten. dom-a Ilnl- und Wnsenecbmled sucht BeachSftignng

. Zu schriften unter SS2/52 nn ..Dolomiten“. Unzen. dfiOS- > wohl Boren als nneh Br;- wirlschaitorln ersetzten Al ien. .Vir. Venu.. Boten. ,ucht Stelle In Be- :ui2-3 oflcBtcm kleinem Haushalt. \dresse In der Verwallune Off in* Siiltmn Kiichin. die »Ile Hausarbeit verrichtet, tu einzelnem Herrn sofort gesucht. Nur solche mit lang,übrig. Zeug nissen mögen sich melden. Ad.esse In der Verwaltung, flöten. üä cO-ü Küchln lilr Betriebsküche «(-sacht. Maschinenbau Ing. B i Ma. niumau. dSOd-J Wir nehmen nul: Dreher

, Schlosser. Lackierer. Ma schinenbau P.A.M.A.. Blu- man. .•'■W i-c Boten. .1615-' Iflirllchcs Müdcben. Jahres- »eugeiss-. sucht leichten teile tar Hans. Adresse i V--w. . B .t c n. .4 M Fnmlllu mit II Arlieltskräf- tiredent. Lodenstellagen tui verkaufen. Msgrliil, Vint- Engllseblerneu bereiiei ier-Slr. 2. Telefon tö->».|l-'reuile mit der lelrf er Union. 351.1-3 ;cbicncren modernen Foiterrler. I) Monate alt.pprachlrtim w jlr Hans tu verkaufen. Stüterhof,HM«'* Schulte. Sie ist das (lbcrmals-Mertn, Schflina

1
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1864/21_11_1864/Innzeitung_1864_11_21_1_object_5024789.png
Seite 1 von 4
Datum: 21.11.1864
Umfang: 4
, es müßlr denn nur Uv Fcldkircher Publizist des „Boten' vor jener fatalen Nummer ä la Vogel Strauß den Kopf in den Sand gesteckt haben. Quod non adparet, non est, wird er denken. Um nun zu dem im „Boten' gerügten „ersten Angriff' unseres Wahlberichtes zu kommen, die Predigt des P. Vinzenz betreffend, müssen wir vor allem unserem Er staunen über die schrille Disharmonie im klerikal reaktionären Lager Luft machen. Hatte nicht P. Vin zenz mit größter Entrüstung erklärt, was über seine Predigt am 17. Juli

sich in ein garstiges Dreiseit verwandle. Heute Abend, 10 Uhr, erwartet Dich mein Wagen an Deiner Straßen-Ecke. Alle meine Küsse übersende ich Dir. Madame C. an den Ritter v. B. Sie sind ja ein abscheulicher Mensch, Herr Chevalier, mit Ihren bösen daß alles über seine Predigt Gesagte in's Gebiet per fidester Erfindung gehöre, ja daß es sich in jener Predigt ganz und gar nicht um die bevorstehende Wahl der neuen Gemeindevertretung gehandelt habe. Nun kommt aber — o Schicksalstücke! — der Korrespon dent des „Boten

' und sagt, „daß es sich allerdings in der fraglichen Predigt unter anderem auch um die bevorstehende Wahl der neuen Gemeindevertretung ge handelt habe,' allein die Art und Meise, fügt derselbe beschönigend hinzu, wie der Gegenstand damals be handelt worden, entspreche der Darstellung Ihres Kor- spondenten nicht. — Was Sie von der letzteren Rede wendung des Boten-Korrespondenten zu halten haben, ist Ihnen bereits bekannt. Was wird aber P. Vinzenz von seinen Freunden denken, die ihn in so unverzeih licher

Weise vor dem Zeitungspublikum blosstellen? Wie wunderbar schön nimmt sich jetzt sein Euphemis mus „niederträchtige Lüge' aus. Bezüglich des „zweiten Angriffes', welchen unser Bericht sich in der bekannten WahlrechtsreklamationS- Angelegenheit erlaubte, bemerkt der Korrespondent des „Boten', der Reklamant habe nicht blos ein halbes Dutzend, sondern mehr als 30 Namen aus der Wähler liste gestrichen wissen wollen und zwar ohne Rücksicht auf die Gesinnung der Betreffenden, blos auf Grund

der bestehenden Gesetze. Daß mehr als 30 Namen gestrichen werden sollten , wußten auch wir beim Nieder schreiben unseres Berichtes; aber erst der Korrespondent des Boten belehrt uns, daß die Streichung nicht aus Rücksicht auf das halbe Dutzend verlangt wurde, son dern aus Liebe zur Gesetzlichkeit. Da de iaternis non judicat praetor, wollen wir der Versicherung unseres Publizisten Glauben schenken, nur bitten wir um Auf klärung über den Umstand, daß der betreffende Re klamant einen klerikalen Namen, der genau

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1877/12_05_1877/BTV_1877_05_12_3_object_2871518.png
Seite 3 von 10
Datum: 12.05.1877
Umfang: 10
SeeloS (S. 315) geb. in Bozen und Gu-tav Seelos (S. 316) finden in E. v. Wurzbach einen liebevollen Beurtheiler und Verewiger ihrer schönen Schöpfungen. Ein vierter (Hans) SeeloS wird S. 316 erwähnt. Der Lexicograph beruft sich bezüglich seiner auf den „Boten für Tirol und Vorarlberg' (Jg. 1825, Nr. 29); dort wiro nämlich derselbe auf urkundlicher Grund lage als Büchsenmacher und Gießer in den Diensten Erzherzogs SigiSmund des Münzreichen (1490) und feines Nachfolgers des Kaisers Maxi, nachgewiesen

zu den- Beschlüssen des Clubs der Linken, des alten und des neuen FortschrittSclubS steht die Haltung deS Clubs deS linken Centrums zu dem Antrage, betreffend Wälschtirol. Der letztgenannte Club beschloß nämlich nach längerer Debatte, die ob- genannten Ausschußanträge abzulehnen. Telegraphische Depeschen des „Boten'. ZWien, 11. Mai. Die „Pol. Corr.' meldet aus Bukarest: Gester» war ein fünfstündiger Kampf zwi schen der rumänischen Batterie bei Oltenitza und der türkischen Batterie bei Turlnkaja, welches in Brand

erscheint und deswegen auch von einem um so glänzender« Nimbus umstrahlt ist, fol gende heitere Notiz: „Der Herr Ant. Schumacher gibt in seiner gestrigen . Boten'-Nnmmer eine Rolle als „Seelsorger' in so wenig gelungener Weise, daß Jedermann den Schwindel gleich merken muß. Er richtet eine Bittschrift an das hochwst, fürstbischöfliche Ordinariat in Brixen gegen das Gebahren der „kle rikalen Presse'. Als speziell für den „Boten' unbe quem werden die „N. Tir. Stimmen' und das „Brix. Kirchl.' denunzirt

. Es ist das ein altes verbrauchtes Manöver; die Judenblätter in Wien liebten es oft genug, den nächstbesten Judenjüngling als „katholischen Priester' auftreten zu lassen. Wir trauen keinem Priester die Feigheit zu, seine Kollegen in einem li beralen Blatte zu denunziren, ohne wenigste«« d«r Mnth zu haben, mit seineuk Namen hervorzutreten.' In einer zutreffenden Verwahrung gegen diese» Lo» wurf forderte nun der Redakteur deS „Boten' von dem Ankläger Beweise für seine Anschuldigungen. Darauf war am CharsamStage

folgende Erwide rung in dem gegnerischen Blatte zu lesen: „Herr Schumacher ärgert sich darüber, daß wir keinen Beruf fühlen, ihm zu glauben, daß der neuliche Ar tikel deS „Boten' „an das hochw. Ordinariat in Brixen' wirklich von SeelforgSpriestern herrühre. Wir erklären es solange für erlogen, sraß jener Artikel an das Ordinariat von SeelforgSpriestern ausgegan gen sei, bis der „Tiroler Bote' uns dafür unum stößliche Beweise bringt.' Dieses Blatt schlug also das in jerem geordneten «taatSwesen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1924/02_07_1924/BZN_1924_07_02_2_object_2502552.png
Seite 2 von 8
Datum: 02.07.1924
Umfang: 8
^i/ns- periode in den letzten Jahren vorausgesagt nor den, immer wieder wurde auf das bedenkliche Entstehen von Hunderten von Bankfirmen, auf die Leichtfertigkeit in der geschäftlichen Geba rung und Kreditgewährung hingewiesen, nur die wenigsten haben aber diese Warnungen beachtet, um rechtzeitig von der Gefahrenzone abzurücken. Der Zusammenbruch solcher Riesenkövper, wie Die Boten holten die Briefe bei den Ueberneh- mern, welchen sie eine Gebühr (in Meran wöchent lich vierzig, in Lana zwanzig Kreuzer usw

.) ent richteten, ab. Für die Beförderung an die Postämter erhiel ten sie von den Korrespondenten pro Brief sechs Kreuzer, davon sie wieder die Postgebühr bestrit ten. Bei der Abgabe eines Briefes bezogen sie' von dem Empfänger einen Kreuzer. Die Mehrzahl der Korrespondent» hielt diese — übrigens sehr unsichere — Entlohnung der 'Boten in Anbetracht der Beschwerlichkeit, ja mitunter Ge fährlichkeit des Weges nicht als zu hoch bemessen, wünschte aber doch selbstverständlich, daß. eine Er niedrigung

der Brieftaxen herbeigeführt werde. In der Eingabe an die Regierung und Hof-' kammer beklagten sich Bürgermeister und Rat zu Meran über die Saumseligkeit der Boten. Dem gegenüber kann darauf hingewiesen werden, daß die Parteien selbst häufig die Voten über Gebühr aufhielten. Das Eintreffen der Boten in die an der Landstraße gelegenen Orte war durchaus nicht ihrer Willkür überlassen. Der „Vinschgauer' mußte die Strecke Finster- münz-Meran bei jeder Witterung in drei Tagen, der „Bozner' die Strecke Meran-Bozen

von dem Boten übernommen würden, allerdings erst am Sonntag in Meran und Umgebung ankämen. Er vermeinte aber, daß bei schnellerer Abfertigung und Nichtanfhaltung der Boten von Seite der Parteien, die Briefe schon Samstags eintreffen könnten. Endlich die Aenßerung des Postmeisters zu Sterzing, dessen Gutachten Graf Thurn und Taxis hauptsächlich deshalb eingefordert hatte, weil *) Auf den in der Petition erwähnten Vor schlag vom Jahre 1699 wurde dem Boten, der von Bozen nach Meran zu gehen hatte, aufgetragen

über den Jaufen für tunlich und zweckmäßig. Für tunlich, da das Jaufengebirge zü^ed'e.r Jahreszeit ü'bers chreitbar wäre, für zweckmäßig, da die Meraner auf diese ^ Weise ihre Briefe aus Deutschland, Wien, Salzburg und Innsbruck usw. sogar früher als das bozneri- f ch e Publikum erhalten und ihre Antworten noch in derselben Woche durch den am Donnerstag sei nen Weg zurücknehmenden Boten zur Abgabe an die in Sterzing am Freitag ankommende und am Samstag in Innsbruck einlaufende italienische Feldstafetta

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1906/09_05_1906/SVB_1906_05_09_2_object_2532431.png
Seite 2 von 8
Datum: 09.05.1906
Umfang: 8
an die „Neuen Tiroler Stim men' folgende interessante Erwiderung gefunden: „Der Artikel der ,Brixener Chronik', heißt es in dem Schreiben, „ließe sich fast wörtlich auf ^en Kampf der Christlich'Sozialen gegen den kathol.-- politischen Volksverein und den ,Volksvereins- boten' anwenden.' Hinaus mit dem „Volksvereins boten' hieß es bei Versammlungen, hieß es im Bauernbundskalender und in allen christlich-sozialen Blättern des Landes. Welcher Sturmlaus ging gegen den bestverdienten Volksverein und seinem Boten

los! Welche abscheuliche Hetze! Welch ein entehrender Kampf für die Feinde dieses Boten!... Man agitierte von Haus zu Haus und bearbeitete die Einzelnen, den „Volksvereinsboten' nicht zu bestellen. Der Gegner verschmähte kein Mittel, um ihm zu schaden. Man empfahl sogar von der Kanzel herab die dem Volksverein feindlich ge sinnte Presse, ja man benützte die kirchlichen Mis- sionen zum selben Geschäfte. Man tat dies, obwohl man sehr gut wußte — daß der Volksverein und sein „Bote

, indem man Leute,welche den „Boten' zustellten, wegen unbefugter Kolportage denunzierte. (So geschah es neulich im Reimmichlgebiete selbst, wo sich die Denunziation nicht bloß gegen welt liche, sondern selbst gegen geistliche Personnen rich tete.) . . . Kurzum, unter dem Schlachtrufe: Der „Volksvereinsbote' darf nicht aufkommen! Hinaus mit ihm — er ist bauernfeindlich usw. scheuten die Feinde vor keiner Kriegslist —vor keinem Kampf mittel zurück. Ein Kampf entbrannte gegen den „Volksvereinsboten

der Ohnmacht der Feinde des „Volks vereinsboten'? Zeigt dieser herrliche Sieg nicht handgreiflich, daß das gerecht und klardenkende Volk von Tirol sich auch bei Anwendung von Ge waltmitteln nicht einschüchtern, auch bei verwerf licher Ausschaltung des achten Gebotes nicht be trügen läßt. Ist also dieser Sieg nicht zugleich eine große Ehre für unser überzeugungstreues Volk von Tirol? Ein „Hoch!' dem edlen, treuen stramm katholischen Volk von Tirol! Ein „Hurra!' dem katholischen Volksverein und seinem „Boten

'. Ein Pfui den verwerflichen Mitteln der Macht und Lüge, mit denen die Feinde des „Volksvereins boten' gegen dieses echte katholische Tiroler Blatt ankämpften! Der wackere Volksverein und sein Bote sür das Tiroler Volk, seine Bischöfe und seinen Glauben. Das treue Tiroler Volk sür seinen Volksverein und dessen Boten, so soll es gehalten werden, so' soll es bleiben für und für!

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1877/31_03_1877/BTV_1877_03_31_9_object_2871015.png
Seite 9 von 14
Datum: 31.03.1877
Umfang: 14
«Sxtra-Weilage des „Boten für ZTir^ol u»d ivor«lrlverg' Nr. 74. C) Lorenzen, 27. März. Der hierorts seit mehr als 200 Jahren bestehende Ostermarkt behauptete auch dieses Jahres sein alles Renommö. Es waren an beiden Marktagen (21. und 22. d.) bei 400 Htast- ochsen, gegen 150 Pferde und bei 700 bis 300 stück Rind- unv Kleinvieh aufgetrieben worden. Die Preise der Mastochsen waren 36—40 fl. per Wr. Ctr., Kühe durchschnittlich um 15 — 20 fl. billiger, als am letzten Brunecker Markt. Die Ursache

:c. besprechen zu können. Walte Gott, daß dieses auch ausgeführt werde. Und geht die Anregung von der VereinS-Vorstehung aus, so ist es ein »oomupli. «ingesanve. Der Hochwürdige Herr CanonicuS und Professor der hl. Theologie Zobl zu Brixen bringt in Nr. 5 des „Brixner Kirchenblattes' eine sogenannte Erwi derung auf dem Artikel in Nr. 41 deS „Boten': „Zur Schulfrage in Tirol'. Diese 10 Seiten lange Polemik wird auf folgende Weise betitelt und eingeleitet: „Rynke de VoS und Bruder Stiaubinger

auf ihrer Wallfahrt nach Rom.' „Am 13. Februar 1377 sind die beiden vorgenannten Persönlichkeiten auf ihrer Wallfahrt nach Rom in Innsbruck angekommen und haben sich in der Pfarr gasse beim .Boten' einlogirt. Rynke de Vos, d. i. Reinecke der Fuchs, der alte Diplomat mit einem zweigesichtigen JanuSkopfe (^.-R.), der in allen Wassern gewaschen und allen ,Systemen' gedient, ist dort selbst verständlich wie zu Hause. Bruder Straubinger, ein .Kulturkämpfer' vornins il taut, hat sonst seinem Aussehen nach zu schließen

Standquartier bei F. I. Gaßner, in der .Herberge der Freien', wo er sicher immer gute Aufnahme und zahlreiche Gesellschaft findet. Diesmal aber kehrte auch er mit seinem Reisegefährten in der Pfarrgasse beim .Boten' ein, wo beide einge laden und sehr willkommene Gäste waren. Als mo derner Kultuiheld ist er selbstverständlich kein Freund des Papstes und der Bischöfe. Da er aber von Salz burg kommend in Unterinnthal gehört halte, es sei was los gegen den Fürstbischof von Brixen, weil der Dekan Mahr

' und des .Boten', nisormirten sich durch diese Lektüre auf das genaueste und gründlichste über die überaus wichtige Frage und traten dann am 20. Fe bruar im .Boten' Nr. 41 als Vorkämpfer und Ban nerträger der katholischen Kirche auf.' Offenbar wird unter „Reinecke der Fuchs' der ^.-15. Korrespondent aus dem Unterinnthal und unter dem „Bruder Slraubinger' der X Korrespondent aus Innsbruck, beide in Nr. 41 des „Boten' vom 20. Fe bruar verstanden Nachdem ich zum Verständniß des folgenden Briefes

8
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1900/27_12_1900/TVB_1900_12_27_5_object_2156697.png
Seite 5 von 16
Datum: 27.12.1900
Umfang: 16
. Das Neujahrwünschen werde ich mir ersparen; das wird der Nr. 1 besorgen, dem ich mich selbstverständlich an schließe. Ich komme vielleicht später einmal mit einem eigenen Briefe dahergefahren; worüber der handeln wird, wird nicht hart herauszubringen sein; halt wieder übers Neuigkeits- Schreiben. — Neujahr ist auch die Zeit, wo man die Zeitungen neu bestellt; weil manche sich nicht recht zu helfen wissen, wenn sie den „Boten' neu bestellen wollen, so will ick kurz hier angeben, wie man's angehen kann. Die Sache

sind, bekommt, schreibt oben den Geldbetrag hinauf, den man schickt, z.B. Zwei Kronen; die Adresse, wie oben angegeben. Links ist ein eigener Platz, wo man seinen Namen schreibt, und rückwärts, gerade dahinter, ist Platz, wo man drauf- schreiben kann, was man will, z.B. die Bestellung (es steht schon angegeben, wo man schreiben kann). Das gibt man auf die Post, und die .Geschichte ist fertig. Wenn man für jemand anderen den „Boten' bestellen will, so macht man es ganz gleich, wie oben angegeben; am besten

ist, man schickt gleich das Geld; dann hat die Geschichte für ein Jahr Ruhe. Wenn man aber mit einer Correspondenzkarte für einen anderen den „Boten' bestellen will, so soll man auch angeben, wer ihn bezahlt, ob der Besteller oder der, für den er bestellt wird; auf diese Weise kann man den „Boten' zuschicken lassen, wem man will; es wäre das z. B. ein hübsches Neu jahrsgeschenk, wenn man einem, von dem man weiß, dass es ihm auch gut thun würde, dass er ein christliches Blatt im Hause habe, den „Boten' zusenden

lässt und bezahlt; ist gewiss ein gutes Werk. Wenn man aber das „Bötl' jemandem zusenden lässt, es selbst aber nicht zahlen will und auch nicht weiß, ob der andere zahlt, so schreibt man dazu: „Zur Probe'; z.B.: „Schicken Sie demX. in Z. den .Boten' auf Probe' — Unterschrift. Wer sich aber trotz alldem noch nicht aus kennt und nicht zu helfen weiß, oder wenn etwas fehlt, dass er nimmer weiß, was anfangen, so soll er halt in Gottesnamen an einen der beiden „Boten'-Schreiber in Gries oder in Fulpmes

schreiben; wir werden's dann schon in Ordnung bringen; dafür hat er uns aber mindestens ein Vaterunser zu beten, denn wir haben sonst so viel zu schreiben, dass die Feder kracht. — Unter der großen Zahl von Briefen, die diesmal eingelaufen sind (es sind auch viele Neujahrsbriefe von „Boten'-Lesern; haben mich recht gefreut, danke vielmals und wünsche auch alles Gute), sind auch viele drunter, die über die Zusendung von schlechten Zeitungen klagen, z. B. „Tiroler Wastl', „D e u t s ch e s Tiroler Volks

10
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1876/18_11_1876/SVB_1876_11_18_5_object_2493545.png
Seite 5 von 8
Datum: 18.11.1876
Umfang: 8
Beilage zum. Einige Bemerkungen zum Artikel im Tiroler Boten: „Die protestantischen Zillerthaler in Tirol.' In Nummer 253 und 259 des „Tir. Boten' findet sich unter der genannten Aufschrist ein langer Artikel! Eine wahrheitsgetreue Beleuchtung der traurigen Erscheinungen im Zillerthal in den Dreißiger Jahren ist immerhin von großem Interesse; einmal schon aus dem Grunde, den der „Bote' angibt: „Die einheimische Presse mußte darüber schweigen, wie sie überhaupt in der vormärzlichen Zeit

entsprechende Dar legung der fraglichen Zustände im Zillerthal gegenwärtig, da man von gewisser Seite wieder einmal das Land mit den Glückseligkeiten einer Religionsspaltung beglücken möchte. Was nun den Aufsatz im „Tir. Boten' anbelangt, so läßt sich von dessen Inhalt allerdings sagen: Das Wahre darin ist nicht neu und das Neue ist nicht wahr; ja zum Theil ist nicht einmal das Falsche neu. Der Artikelschreiber nennt uns drei Ursachen der trau rigen Erscheinungen im Zillerthal: 1. Die religiösen Wirren

gegen die katholische Kirche, als in einem be stimmten protestantischen Bekenntniß kund ; es war ein indifferenter Teig, aus dem sich vielerlei Seeten Heranskneten lassen, wenn sich nur hiefür zum Unglück des armen Volkes knetungskundige boshafte Hände fanden. Geradezu unwahr ist, was der Artikel des „Boten' als zweite Ursache des Jnklinantenthums angibt. Für die religiösen Bedürfnisse war in Zillerthal gerade so gut gesorgt, wie in den andern Theilen der beiden Diöcesen. Wie es um die merkwürdige Behauptung steht

1708; die Seelsorgsstationen in Finkenberg, Uderns, Schlitters und Brandenberg stammen aus dem vorigen Jahr hundert. — - Wenn dann der Artikelmann im „Boten' von den Leiden des Volkes unter dem Drucke des erzbischöflichen Regiments redet, so ist das zum mindesten eine müßige Behauptung; denn wenn an Steye eines Beweises gesagt wird, „es habe sich im Zillerthal noch ein altes Lied erhalten, welches in rührender Weise die Leiden des Volkes unter den salzburgischen Vögten schildert

', so könnte es Jemanden einfallen zu entgegnen: man könnte Wohl auch mit derartigen „rühren den' Liedern aufwarten, die sich auf österreichisches Bureakratenthum — vor und nachmärzlichen Andenkens — beziehen. So was sind' keine Beweise. -— Die wesentlichste Ursache des Abfalls im Zillerthal verschweigt der „Boten'-Artikel; es ist die systematische Verführung durch ausländische Protestanten, welche seit der Wiedervereinigung Tirols mit Oesterreich eifrigst betrieben wurde. >- Volksblatt' Nr M Norddeutsche Touristen

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1879/03_04_1879/BTV_1879_04_03_3_object_2880000.png
Seite 3 von 8
Datum: 03.04.1879
Umfang: 8
Kirchenfürsten einen Besuch ab. („N. T. St.') Bruneck» 31. März. In Nr. 72 des „Jnns- brucker Tagblatt' vom 29. dS. wird dem „Boten' und seinen hiesigem Correspondenten von einem Cor- respondenten ans dem Oberpusterthal (!) der Vor wurf gemacht, daß er in seinem Berichte in Nr. 68 des „Boten' die Verdienste des Herrn I. G. Mahl um die Feuerwehr zu wenig gewürdiget habe. Der ,,-j-'-Corvespondent hält sich durchaus nicht für ver pflichtet, sich dem „Oberpusterthaler (?)' gegenüber zu rechtfertigen, glaubt

aber, die demselben oder eigent lich dem „Boten' vindicirte böse Absicht entschieden zurückweisen zu müssen; um so eher als der mehrjährige Correspondent des „Boten' an geeigneter Stelle mehrfach der Veidienste Mahl's um das Gemeinwesen gebührend gedacht hat und der Bericht über die letzte Feuerwehrkneipe ganz allgemein gehalten war. Was die weiteren Vorwürfe des Herrn AnwalteS für die Verdienste des Herrn Mahl anbelangt, hält sich der „Boten-Correspondent' nicht für berufen, dieselben zurückzuweisen, muß aber zur Würdigung

der vom Correspondenten aus dem Oberpusterthal (!) ausge sprochenen Verdächtigung bemerken, daß derselbe ent weder die betreffenden Verhältnisse nicht kennt, oder über, was das Richtigere sein dürfte, sie absichtlich iguorirt. Hiemit ist diese Angelegenheit ini „Boten' abgeschlossen. (Die Redaction bemerkt hiezu, daß sie wahrlich nicht den geringsten Grund hätte, über Ver dienste eines gemeinnützig wirkenden Mannes, wenn ihr dieselben zur Kenntniß gelangen, Stillschweigen zu beobachten. UebrigenS scheint der Herr

Correspon dent aus „Oberpusterthal' nicht zu wissen, daß der gegenwärtige Redacteur des „Boten' zu Herrn I. G. Mahl und seiner werthen Familie schon sei 14 Jah ren in recht freundschaftlichen Beziehungen steht, und daß sich daran, seines Wissens wenigstens, bis heute nichts geändert hat. Es wäre demnach wohl wider sinnig anzunehmen, der „Bote' wolle sich einem sol chen Manne gegenüber ablehnend verhalten und dessen Verdienste unter den Scheffel stellen. A. d. R.) Trientv 1. April. Wir lesen

12
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/29_09_1945/DOL_1945_09_29_4_object_1152449.png
Seite 4 von 4
Datum: 29.09.1945
Umfang: 4
. Leonardo da Vinci- Straße Nr. 8. Boten. 3045-31 Verläßlicher Tischler sofort gesucht. Adr. Verw. Bozen. 3154-3 Köchln. verläßlich, gesetz ten Aller», als Wirtschafte rin auf*» Land gesucht Adr. Verw.. Bozen. 3218-3 LtiuVbursch, 15 bi» Ißjöhrig. »cf rt von Gemeinschafts küche Sepral, Pension« Fdclweis. Gries, gesmht Kleine Belohnung. freie Kost. 3215-3 Pelznäherin sofort gesucht (Jahrosstellung). Kürschne rei A. Besch. SHbergns»« Nr. 13, Bozen. 3211-3 Frlsenrgesehäft Caser* Benlamln. Leiters, sucht

/09 an „Do- jomlten**. Boten. 3300-4 Gebildete Frgn mH sehr guten Kenntnissen In Ita lienisch. Französisch. Eng lisch, Klavier, kinderlie bend. ht alten Hausarbeiten bewandert, sucht patsende Stelle, bevorzugt (rauen- losen IIaush.lt. — Adrett« Servterwli n.ltllg, sucht Stelle. Adr. Verw., R-uen. 3168 4 Jung» Buehnhrtrln. perfekt deutseh-ltsl.. Maaehtnsehrel- ben mit Kenntntswn Steno graphie. 2jährige Praxis, sucht sofort passende Stel le. Adr. Verw., Bosen. *156-4 'Tflehtiger. Redto-Meehanl- kee «ucht Posten

Adresse Verw.. Bozen. '171-4 GIa»arh»>>«n werden gegen Bereitstellung des Glases übernommen Adr. Vjrv.. Bozen. 3176-4 Tflehtiger. JIJIhriger Kran fahrer. mit Führerschein 3. Klaue, sucht Stelle. Adr. Verw., Boten. 3189-4 Kellnerin sucht In gutem Haut Stelle. lieherelseh be vorzugt. Adr. Verw., Bo- tan. 254-4 Suche Stellung als Dentist (eventuell euch als Tech niker), perfekt ln »Amt lichen Arbeiten. Angebote unter 489/89 an „Dotoml- ten**. Boten. 3177-4 VerUBIIeher, Reisiger Fet terer sucht Posten

. Nordholm Nr« 8, Sarn« (hem. 3276-5 K»ehfl*Sp*rb*rd mit star kem Kupferwandl verkäuf lich. Casarie Sllberffa»^ Nr. 10, Boren. .'42 77-5 Gute Nlhmsafhtne (Pfaff, nicht versenkbar), in be stem Zustand, verkäuflich. Adr. Verw.. Boz e n. 375a-5 Zu verksulem Watchybr- nen, Bottiche, Holzschaf- leln. Fisendle. Dr. Strei- tenuaoo 48/III., Boten. 3347-5 SehBner PelAragen für Dnmcn-SporlmanleL weiße Frauen Leibwäsche, tzetra- Sen. sute Wollkleider, hohe schwarte Schuhe Gr. 38. alle» in bestem Zustande

. Boxen. 3 1486 Größere Menge neue, kleine Klndermöbel, Tische und Stühle, au» Lärchen- und Zirmholt preiswert ver käuflich. (Tiroler Stil) — I.obis. Tischler. Samthein Nr» 12 6. 3081-5 Geschliffener Foleg^L 45X75. xu verkaufen Lar- galolli. VÜHnistraße Nr. 3. Griea. 3220- 5 Neues HerrenfohrrAd i nd gebrauchtes Damenfahrrad (alte Tvne) ru verkaufen.. Bozen. Via Armande Diax Nr. I5'I. 3205 3 Kontra-Gllarre» 12 Sailen, zu verkaufen. Adr. Verw Boten. 3239-5 Sehmalflimprolektur, 9‘/t mm oder 8 mm. evtl

13
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1906/26_05_1906/SVB_1906_05_26_4_object_2532525.png
Seite 4 von 10
Datum: 26.05.1906
Umfang: 10
des „Volksvereins-Boten', den alle Landes bischöfe empsohlen haben. — Nachdem nämlich Herr Psarrer Blaas Gries und Vinaders verlassen hatte, sand sich dortselbst aus „leicht erratbaren Gründen' kein „geeigneter Mann' mehr, der die Verteilung des „Volksvereins-Boten' vorgenommen hätte; jedoch in Fällen, wo Männer die Schneid verlieren, treten oft Weiber an ihre Stelle. So war's auch in Gries am Brenner. Kooperator Grasl von St. Nikolaus ersuchte darum nach dem Abgange des Herrn Psarrer Blaas seine Schwester

, die Verteilung des „Volks- Vereins-Boten' vorzunehmen, welche Mühe dieselbe der guten Sache wegen auch bereitwillig aus sich nahm. — Aber siehe da! Kaum hatte sie zwei Monate ihres Amtes gewaltet, hatte sie auch schon die Gendarmen in ihrer „Hütte'. Der Bauern- bündler und Vorsteher von Gries, namens Jakob Strickner, konnte es doch nicht dulden, daß in seiner Gemeinde der „Volksvereins-Bote' verteilt werde. Er denunzierte darum die Austeilerin und ihren Bruder, den Herrn Kooperator Grasl, als Anstifter

bei der Bezirkshauptmannschast in Innsbruck, welche diesen Fall an das Bezirksgericht abtrat, weil sie darin eine Verletzung des § 23 des Preßgesetzes wegen unbefugter Kolportage erblicken. zu müffen glaubte. Es folgte nun zuerst eine Vorverhandlung in Steinach und dann zwei Hauptverhandlungen in Innsbruck, und da im Verlause der Vorver handlung auch Herr Psarrer Blaas genannt wurde, weil auch er sich als Seelsorger desselben „Ver brechens' der „Volksvereins-Boten'-Verteilung in Gries schuldig gemacht, so hatte auch er sich dreimal

verteilt wird; andererseits, weil der Volksverein ja statutengemäß das Recht hat, gute Schriften zu verteilen und dazu gehört offenbar in erster Linie sein Hauptorgan der „Volksvereins- Bote'. — Es ist nun hinreichend bekannt, daß der selbe Vorsteher sonst wegen Verbreitung von Schriften durchaus nicht ein gar so ängstliches und zartes Gewissen hat; denn er sieht's ganz gern, wenn ver schiedene Hetzblätter in die Häuser seiner Gemeinde einziehen. Nur beim „Volksvereins-Boten', jenes Blattes

wir gegen die Verteilung von Hetzschristen des Bauernbundes in gleicher Weise auftreten, dann hätten die Gerichte mit der unbe fugten Kolportage allein Arbeit genug. Man könnte dann wohl mit dem letzten „Reimmichl'-Boten mit Recht fragen: „Wohin gehen wir?' , Kaltern, 24. Mai. Der Marktmagistrat Kal- tern hat dem hochwürdigsten Monsignore Dekan Sebastian Glatz, Stadtpsarrer in Meran, aus An laß seiner päpstlichen Auszeichnung folgendes Gra tulationsschreiben zugesendet: „Der Magistrat der Marktgemeinde Kaltern beehrt

14
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1940/30_09_1940/DOL_1940_09_30_2_object_1194606.png
Seite 2 von 6
Datum: 30.09.1940
Umfang: 6
sich befindet, wie ich gesagt habe: lind zwar ist dies der Fall auf allen Hauptstraßen, die in die Provinz führen. Dies P o st s y st e m verzweigt sich dann weiter in den angesehensten Provinzen des Eroßkaans. Und wenn die Boten nach einem anderen Orte nch zu begeben haben, wo keine Wege find und äch weder Häuser noch Herbergen befinden, so !üßt der Eroßkaan gleichfalls ähnliche Postre lais anlegen. Nur hat man in diesem Falle zrößcre Tagereisen zu Pferde zuriickzulegen

: denn die anderen sind nur je 29 bis 39 Millien oon einander entfernt, während diese 35 bis,15 Llillien voneinander abstehen. ‘ Aber auch diese stnd wie die ordentlichen mit ollen Vedürfnissen wohl versehen, sowohl mit Pferden als auch mit allen anderen Dingen, camit die Boten des Eroßkaans, die kommen rnd gehen, alles Erforderliche zu ihrem Wohl- lefallcn gleich zur Hand haben, aus welchen Ländern ste auch immer kommen mögen. Und gewiß ist diese Einrichtung ohne Zweifel das höchste und größte, was man jemals gesehen und gehört. Kein Kaiser

, und kein Herr kann solchen Ncichtums rühmen. Denn wisset in Wahrheit, daß mehr als 300.000 Pferde in diesen Posthäusern eigens für seine Boten in Bereit- schast stehen; und ferner, daß die Posthäuscr, deren cs mehr als 19.999 sind, wie gesagt, sämtlich mit Geschirren reichlich versehen sind. Und es ist dies cinso wunderbarer und grandio ser Organismus, daß es stch kaum mit Worten beschreiben läßt. Nun will ich euch noch etwas anderes erzäh len, was ich vergessen hatte, was man sich ober

hier vergegenwärtigen muß. Wisset, daß über dies aus Anordnung der Eroßkaans zwischen den einzelnen Poststationen, auf welchem Wege cs auch sei, in Entfernungen von sc drei Mcl- lien, ein kleines Schlößchen sich befindet, um geben von 19 Häusern, in denen Leute wohnen, die Botendienste des Eroßkaans zu Fuß auf folgende Weise zu versehen haben. Ein jeder trägt einen großen und breiten Gürtel ganz mit kleinen Schellen besetzt, damit man ihn beim Herankommen von der Ferne hören kann. Und diese Boten lausen immer

zur Abweäisluug in gleicher Weise ein Bote in Bereitschaft, und ebenso immer von drei zu drei Millien. Solche Boten zu Fuß hat der Eroßkaan in großer Menge. Sie bringen ihm die neuesten Nachrichten aus Entfernungen von 19 Tage reisen in einem Tag und einer Nacht. Denn dieser Botenverkehr ist Tag und' Nacht ln Be trieb: so zwar, daß im Vedürfnieialle Strecken von 199 Tagereisen in 19 Tagen und 19 Näch ten zurückgelegt werden, was eine ganz groß artige Leistung ist. Und manches Mal bringen diese Boten

15
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1915/01_01_1915/TVB_1915_01_01_15_object_2159192.png
Seite 15 von 16
Datum: 01.01.1915
Umfang: 16
s' ' ' ' G G war es, als der ,Mole? VolkS-Bote' AÄ« Lesen G'?, was die Abonnenten schreiben; ' ,,, Vor lauter .Freude, daß dys .Boll' nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im .Boll' alles so klar und wahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein alteS Mütterchen .« daß Sie auch ein bisser! eine Freude haben. Da? wö chentliche Erscheinen des .Boll' hat hier alle Lehr erfreut...' M. Pichl«. ». , , Wie sehnsüchtig Man jeden Samstag auf den,Boten

, daß es jetzt alle Wochen komuit...' F. Bailom. zMit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der »Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den .Boten','was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit ,, I. Banner. Um das »Boll' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch Vesser ln feiner Ausstattung erscheinen lassen gu können, hat sich der Verlag Druckmaschine modernster Bauart werden neben der GM? des Inhaltes macht das „Boll' besonders

, eS kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. DaS hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den .Boten' am liebsten« Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würve ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme .. M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das .Volksböll' den Ti rolern ins Herz gewachsen, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt bei meinem Spitalbesuche das .Boll' mitgenommen

bei Ihrem «geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten » . S. Mahr. Nicht weniger wertvoll ist der „Bote' auch für jeden Tagblatt-Lefer wegen seiner zusammen fassenden, übersichtlichen »...Die meisten .Bötl'-Leser, die ich kenne, sind mit dem »Boten' sehr zufrieden; es heißt allgemein — auch die Tage S- zeitungs-Leser habe ich's schon sagen gehört. ,— im „Bötl' habe ich von acht zu acht Tagen alles beisammen, aller unnötiger Schmarrn, Lügen und dergleichen sind vermieden, man versteht

von Reimmichl: .Weihnacht in Ti rol' und .Christnacht über den Bergen* habe ich bei der Christbaumseier unseres Vereine? mit großem Erfolg vorgetragen .. .. . . Daß das .Boll' nun alle Wochen erscheint, freut uns sehr. Wir halten zwar auy den „Tiroler Anzeiger', aber auf das „Bötl' wollen wir unter keinen Umständen veiqichten. Diese gemütliche, leichtfaß liche Erzählungsweise, dieser wars me familiäre Ton, dieses echte Ti rol er tum, wirkt so unsagbar anheimelnd. .... Ich danke besonders dem „Volks, boten

16
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1889/07_06_1889/BRC_1889_06_07_2_object_152850.png
Seite 2 von 10
Datum: 07.06.1889
Umfang: 10
. Boten' eine wahrhaft übermenschliche Unterscheidungsgabe zur Ver fügung; denn „rauben' und „fremdes Gut mit Gewalt und Blutvergießen nehmen' sind ihnen lange nicht eins und das selbe. Allein, so lautet der geistreiche Einwurf, Sardinien hat den Kirchenstaat nur — „erobert. Hierbei gieng Alles strikt völkerrechtlich vor sich.' Nun, wer hat Recht, der Papst oder der „Pusterthaler Bote'? Pius IX. hat den Einmarsch der pie- montesischen Heere in seine Staaten wiederholt als Verletzung des Völkerrechtes

erklärt, der „Pust. Bote' hat nach eingehender Untersuchung Alles strikt völkerrechtlich gefunden. Aber was kümmert der Papst den „Pust. Boten'! In seiner Redaktionsstube ist ein so veralteter Standpunkt lange schon überwunden. Zudem läßt der Wiener Gewährsmann seinen Freund in Bruneck nicht im Stich und schickt ihm auch den Beweis für seine Weisheitssprüche. Dem Kardinal Antonelli wurde ein Ultimatum überreicht, dasselbe ungenügend beantwortet, dann erfolgte der Einmarsch der königlichen Truppen

selbst. Nach dem „Pust. Boten' gienge das Alles strikt zivilrechtlich vor sich. ^ ^ Zur weitern Erklärung der neuen Völkerrechtstheorie folgen dU Worte: Man mag die Motive.dieser Kriege mißbilligen, aber /MMMs-'WWte.vgibt,- -find' die Grenzen der Staaten durch Kriege vorgezeichnet und verschoben worden.' Ganz gewiß, die Jahre i859 Und W66 Ufern denBeweis davon; und seit noch längerer Zeit sind durch Stehlen und Rauben die Grenzen des Prlvaieigenthütns ^ verschöben Worden. „König Ludwig XIV. -- heißt

noch „endgiltiger' zu machen, die Ein verleibung Südtirols — Bruneck nicht ausgenommen — verlangen und dies unschuldige Begehren mit Hilfe gewonnener oder ver lorener Schlachten auch erfüllt würde: der Politiker des „Pust. Boten' wüßte sich mit seiner eisernen Logik oarein fügen, soserne nur ein Ultimatum gestellt und von Oesterreich ungenügend beant wortet worden wäre. l Ein „Plebiszit' (Volksabstimmung) könnte daNn mit denselben Mitteln und infolge dessen auch mit ähnlichem Erfolge veranlaßt

noch um eine Thurmeshöhe überragt, kann die Sache nicht anders beurtheilt werden, als es eben im „Pusterth. Boten' mehr zum Ergötzen, als zum Unwillen des gebildeten Lesers geschieht. Es wäre freilich einladend, auf diesen und noch manch andern Standpunkt dem Boten nachzugehen; aber der verehrte Leser hat sicherlich schon senug, und auch der Bote selbst Wirv mir die weitere Aufmerksam st hvffentkch erlassen. Nur möge er mir zum Schluß die Mah nung erlauben: „Schuster, bleib' bei deinem Leisten.' sieht

18
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1870/03_08_1870/SVB_1870_08_03_5_object_2506037.png
Seite 5 von 6
Datum: 03.08.1870
Umfang: 6
Beilage zum.Tiroler Volksblatt' Nro kt CsrrespsndenM. Klausen, 27. Juli. Ein Zuträger des Tiroler Boten, der sich als Korrespondenzzeichen ein Verdienstkreuz (wahrscheinlich die stille Sehnsucht seines bescheidenen Herzens) gewählt, hat in Nr. 163 seine Liebenswürdigkeit an die konservativen Männer von Klausen, vor allem an den Klerus verschwendet, um ihnen den Ausfall der Wahlen zu llngunsten des Dr. Grebmer heimzuzahlen. Er findet die klerikale Wahlagitation fabelhaft, seine Schilderung

ausschließlich die hohen Steuern und die schlechte Staatswirthschaft in die Schuhe geschoben wurden. Es ist eine Lüge, daß die Mitglieder deS dritten Ordens zur^. Agitation bei ihren Männern und Anverwandten benützt wurden, — und daß selbst die „Kinder in der Schule' dazu verwendet wurden. Es ist eine L ü g e, daß den zweifelhaften Wählern gedroht wurde, es werden nach der Wahl die Zettel aufgelegt und sohin die Fehlenden erkannt werden. Wenn sich der Zuträger des Boten ärgert, daß den Kooperatoren

sein. — Wie haben denn unsere Gegner gekämpft? — Drei Liberale giengen von Haus zu Haus, um für ihren theuern Grebmer zu werben, weßhalb man sie „Hausirer' nannte. (Ich möchte nicht gut stehen, ob nicht auch der Correspondent des Boten an Dieser Hausirer-Trias betheiligt war.) Sie drohten mit Entziehung der Arbeit, einem Wirthe sagten sie vor, wenn die Wahl konservativ ausfalle, so dürfe an Sonntagen während des Gottesdienstes kein Seitel Wein mehr ausgeschenkt werden u. s. w. Sie setzten zwei Aufrufe für Dr. Grebmer

in Umlauf, ver sprachen durch diesen Kandidaten Verminderung der Steuern, sogar der Wahlkommissär wurde gleich beim Aussteigen aus dem Waggon von der liberalen Zudringlichkeit zweier Herren in Beschlag genommen; die Wahlkommission wurde von Seite deS RegierungSkommissärS ganz liberal zusammengesetzt. — Mit solchen Waffen haben wir allerdings nicht gekämpft und wollen nicht damit kämpfen; daß wir dennoch glänzend gesiegt, daS mag den Boten, seine Dienstmänner und Hausirer ärgern

, wie es will, eS ist doch einmal so. Vor dem Correspondenten des Boten und seiner Sippschaft machen wir ein Kreuz, — größer noch als sein Wappenkreuz im „Boten.' Brüssel, 24. Juli. Das ganze Land befindet sich gegenwärtig in einer fieberhaften Aufregung. Man rüstet sich zu einem doppelten Kampfe, dessen Ausgang für Belgiens Zukunft entscheidend in die Wagschale fällt. Man rüstet sich einmal zur Wahlschlacht für Senat und Kammer. Durch die letzten Wahlen hatten die Katholiken in der Kammer die Majorität erlangt, das Ministerium Frere-Orban mußte gehen

19
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1870/31_12_1870/BTV_1870_12_31_4_object_3054564.png
Seite 4 von 12
Datum: 31.12.1870
Umfang: 12
Eingesandt. Antwort dem Herrn n, Verfasser des Aufsatzes „Rechtsanspruch des Herrn Wolf' N. T. St. Nr. 290. Daß ich den XVII. Artikel unseres Kon» kordatcS schon früher gekannt und anerkannt habe, beweist meine Zuschrift an deu Hochwürdigstcn Fürst bischof vom 13. Jänner 1869 und mein Zinssatz im Tiroler Boten Nr. 261 vom 16. Nov. 1870. Ich glaube demnach den Herrn n erinnern zn dürfen, daß der Artikel XVII auf den Artikel X gebant fei und daß dieser ausdrücklich sage: „Da alle kirchlichen

dnrch das Ordinariat am 17. März) wörtlich aufgeführt und daraus er hellt, daß ich mich wirklich an den apostolischen Stuhl gewendet, und daß ich eS weder „durch die Patrone des alten Boten' noch durch den „abgefal lenen' Priester, jetzt General Cadorna, sondern durch denHochwürdigsten Fürstbischof Viucenz selbst, meinen Gegner, gethan. Ist dieses mein Vorgehen nicht das möglichst ehrliche? Wie kann man diese verbriefte Thatsache in Brisen nicht wissen? Herr n ist nach dem ganzen Inhalte

und zn meinen Gunsten gesprochen hat, nichts mehr wissen will, obgleich er versichert hatte: „Ich werde mich demüthig „nnterwersen und Sie als Professor wieder einsetzen.' Es wäre am Anfange des Schuljahres 1870/71 Zeit gewesen, das Versprechen zu erfüllen. Herr u will dem Skandal ein Ende machen; allein seine Sprache ist nicht leidenschaftlos. Er spricht von meiner „berühmten' Kirchengeschichtsschrei bung im Boten, von meinen „beißenden' Worten und „höhnischen' Mienen vor den Theologen, von meinem nnermüdeten

Sticheln und Kritisiren' in den Vorträgen, von „Pathos und Bettelgabe', er stellt mich in Vergleich mit General Cadorne, dem „abge fallenen' Priester und von den mir günstigen „Pa tronen' des alten Boten. Er sieht, daß mich jetzt „gekränkter Stolz' auf die Bäh» des „Un klaren , Phantastischen und der Inkonse quenzen' hinaustreibt. Er bedauert, daß ich mich von den Mitbrüdern abschließe, den Gegnern der Kirche willkommene Dienste erweise und berühmte Männer herabsetze. Anderseits weiß er zu erzählen

die N. T. St. haben mir seit November 1861 nichts mehr aufgenommen, obgleich sie das von mir in dem Boten von Nr. 174 des Jahres 1869 Eingesendete selbst für „katholisch' erklärten. Wenn die Liberalen an meinen katholischen Aufsätzen Freude haben, und die Patrioten dadurch zur Ablegung ihrer Fehler ge führt werden, so steht doch die Wiedervereinigung Aller und das Verschwinden der Partheien in Aus- I sicht? Ob ich auf der Bahn des Phantastischen laufe ^ oder nicht, wird der Leser ans jedem meiner Aufsätze! leicht erkennen

20
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1868/29_05_1868/BTV_1868_05_29_1_object_3043387.png
Seite 1 von 6
Datum: 29.05.1868
Umfang: 6
und ». S. D au be äc So m p., w Berlin Haasenftes« ^ Vogler.- PetriplaK): in Leipzig Sugen Kor»/ Innsbruck, Freitag hen SS. Mai 1868. -ml' !! Telegraphische-Depeschen des ^Boten^. * Wieni SS ' Mai Maßgebende politische Kreise bezeichnen'das U^legtamm ans Gumbinen über die Ansammlung von Insurgenten an der Sqlizisch-P?lnisch«„ Gränz« als? eine Erfindnng. i * Berlin,,SS-i„Mai. Die „Kreuzzeitung' schreibt: Es ij! ^s»e polnische,Bandenbildung läng» der Gränze auf dfm preußischen, Gebiete beabsichtigt. Dt6 ^äkdbnfüh<er sind angeblich

in diesem großen Bezirke zu besuchen, die Firmung zu ertheilen, die Amtsvisita tionen vorzunehmen und auch in Schulen hie und da ein wenig zu prüfen. Die weiten und schlechten Wege in die Thäler mußten zu Fuß gemacht werden, daher der etwas längere Verzug.' In Folge dessen bringen die „N. Tiroler-Stimmen' in Nr. 14 eine an den „Tirolerboten', adressirte Korrespondenz aus Brixen, nachstehenden Inhalts: „km. Brixen, 22. Mai. (An den Boten.) Der „Tirolerbote' hat in Nr. 113 eine arge Unrichtigkeit über unsern

hochwürdigsten Fürstbischof zu Tage gefördert. Nachdem sich der von ihn früher vorgebrachte Grund dcö längern Verweilcns deS Fürstbischofs im Dekanate Windifch matrei als nicht stichhältig erwiesen hat, erklärt er dasselbe auf eine andere Weise, wobei er eine Aeüfierung thut, die sehr geeignet ist, den Lesern deS „Boten', die keine nähere Kenntniß habeil, die ganz irrige Meinung beizubringen, eS kümmere,sich der Fürstbischof auf derVisita- tiou um die Schulen blu twen ig. Ein Korrespondent aus Windifchmatrei

ich ihn auf den am 11. November v. IS. ver öffentlichten Hirtenbrief deS Fürstbischofs anfmerksam, worin esheißt: „Bei meinen bischöflichen Visitationen ver weile ich stets stundenlang in der Schule, und nehme die Prüfung nicht bloS aus der Neligionölehre, sondern auch ans allen übrigen Gegenständen vor.' Wir »stellen an den- „Boten' sicherlich kein unbilliges Verlangen, wenn wir ihndringend ersuchen, auchden Schein einer Verunglimpfung unseres geliebten Fürstbischofs zu vermeiden.' Wir müssen dem Herrn Korrespondenten

aus Brixen bemerken, daß es keineswegs eilicrAufforderung an den „Boten' bedarf, selbst den Schein einer Verunglim pfung deS hochwürdigsten Fürstbischofs zu vermeiden. Wir achten und verehren denselben viel zu hoch, als daß eS uns je beifallen könnte, auch blos einen solchen Schein auf uns laden zu wollen. Wir hoffen, die Leser unseres Blattes werden uns das Zeugniß nicht versagen, daß wir uns mit persönlichen Verunglim pfungen überhaupt nicht befassen, am wenigsten aber, wenn es eine so würdige nnd

21